B. Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns als Grundkompetenz

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Transkript:

Inhaltsübersicht A. Einleitung 15 B. Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns als Grundkompetenz und Grundqualifikation von Lehrern 41 C. Methodische Verfahren 113 D. Die Grundschule Gievenbeck-Südwest - Schulporträt Stand Juli 2002.. 135 E. Reflexives Lernen an der Grundschule Gievenbeck-Südwest Beobachtungs- und Auswertungsschwerpunkte 155 F. Perspektiven des Reflexiven Lernens im Kontext von Lehrerbildung und Schulentwicklung 287 Literaturverzeichnis 305 Anhang 317 Danksagung 321 Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1007458860 digitalisiert durch

Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 15 I. Ziel der Arbeit 15 II. Aufbau der Arbeit 18 III. Ideographische Schulforschung 19 1. Ideographische Schulforschung als Einzelschulforschung 21 2. Ideographische Schulforschung als Innovationsforschung 24 a) Die deutsche Handlungsforschungsdebatte der 1970er Jahre... 25 b) Die englische Lehrerforschungsbewegung, insbesondere ELLIOTT 29 c) Lehrerforschung in Österreich 33 d) Ideographische Schulforschung als Innovationsforschung im Projekt Schulentwicklung konkret" 35 3. Methoden des Projekts Schulentwicklung konkret"- Methoden dieser Arbeit 38 B. Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns als Grundkompetenz und Grundqualifikation von Lehrern 41 I. Der gegenwärtige Kontext der Lehrerbildung 41 1. Probleme der Lehrerbildung 42 a) Lehrerbildung im Medium der Wissenschaft" 43 b) Das Konsekutivmodell der Lehrerbildung 44 c) Die staatliche Determiniertheit der Lehrerbildung 47 2. Standards in der Lehrerbildung 48 a) Das Standard-Konzept von OSER 49 b) Das Standard-Konzept von TERHART 51 c) Die Standards der Kultusministerkonferenz 52 d) Funktionen der Standardsetzung 53 e) Standards als Normsetzung 55 3. Standards und Reflexives Lernen 56 II. Die Reflexion pädagogischen Handelns in Schule und Lehrerbildung. 57 1. Die Kooperationskultur der Schule 57 2. Herkömmliche Formen des Lernens im Beruf 63 3. Fortbildungsformen und Reflexionsstrategien in der Praxis 64 4. Die Hochschule als praktischer Lernort" 65

5. Das Referendariat als praktischer Lernort" 71 III. Prämissen und Intentionen des Programms Reflexives Lernen" 72 1. Programmsatz: Subjektivität 73 2. Programmsatz: Reflexion 76 a) E. WEBER: Reflexives Lernen als Merkmal bildenden Lernens" 78 b) DONALD SCHÖN: Praxis als Problem Setting" 80 c) PLÖGER: Reflexive Legitimation kompetenten Wissens und Handelns 86 d) WITTENBRUCH: Wirksamkeit pädagogischen Wissens 89 3. Programmsatz: Notwendigkeit einer Leitidee für das Reflexive Lernen 90 4. Programmsatz: Eigentätigkeit und Selbststeuerung 91 5. Programmsatz: Kooperation 94 a) Die Kooperation der Lehrer untereinander 95 b) Die Kooperation mit schulexternen Dritten 99 6. Programmsatz: Kontinuität 99 7. Die Verbindung von Theorie und Praxis beim Reflexiven Lernen. 102 a) Theorielose Praxis - praxislose Theorie? 104 b) Aufklärung, Orientierung, Kritik": Theoriegeleitete Optimierung von Praxis 108 c) Probleme der Intervention durch Erziehungswissenschaftler... 109 C. Methodische Verfahren 113 I. Datengewinnung 114 1. Unterrichtsbeobachtungen 114 2. Beobachtung von Reflexionssitzungen 118 3. Interviews 119 4. Beobachtung von SEK-Sitzungen 120 5. Erhebung allgemeiner Daten und Fakten; schriftliche Dokumente. 121 II. Auswertungsverfahren 121 III. Darstellung der Ergebnisse 123 IV. Vorstellung der Grundschule im Schulporträt 124 1. Schulporträts als Instrument der Ideographischen Schulforschung.. 124 2. Bedeutung des Schulporträts für die vorliegende Arbeit 132 D. Die Grundschule Gievenbeck-Südwest - Schulporträt Stand Juli 2002 135 I. Eine Grundschule für das Auenviertel" 135 II. Die Schüler der Grundschule Gievenbeck-Südwest 137 10

1. Entwicklung der Schülerzahlen 137 2. Herkunft und Konfession der Schüler 138 3. Übergänge der Schüler zu weiterführenden Schulen 139 III. Das Lehrerkollegium der Grundschule Gievenbeck-Südwest 139 1. Lehrer und weitere Mitarbeiter 139 2. Die Problematik des Wachstums des Kollegiums 139 3. Hausmeister, Schulsekretärin, Honorarkräfte 141 4. Fort- und Weiterbildungsangebote für die Lehrer 142 IV. Die bauliche Gestaltung, die Ausstattung der Schule und der Schulname 142 1. Das Forum und die Klassenräume 142 2. Weitere Räume der Schule, Schulhof und Schulgarten 144 3. Ausstattung der Schule mit Montessori-Material 144 4. Der Schulname: Mosaik-Schule 145 V. Kontakte und Kooperationen 146 VI. Wissenschaftliche Begleitung: Projekt Schulentwicklung konkret"... 146 VII. Teilnahme am Modellprojekt Selbständige Schule" 148 VIII. Die Pädagogischen Leitvorstellungen 149 IX. Gemeinsame Orientierung im Kollegium 150 1. Kompensatorische Funktion der Schule 150 2. Grundschule als Hilfestellung 152 3. Das Bild vom Kind 152 4. Lehrerbild und Kollegialität 153 5. Die gute Schule" 154 E. Reflexives Lernen an der Grundschule Gievenbeck-Südwest - Beobachtungs- und Auswertungsschwerpunkte 155 I. Reflexives Lernen am Beispiel 155 1. Einführung 155 2. Dokumentation und Kurzanalyse einer Unterrichtsstunde 160 a) Materialstück vom 18.01.2002: Sachunterricht 160 b) Kurzanalyse der Unterrichtsstunde 165 3. Dokumentation und Auswertung einer Besprechungsstunde 167 a) Materialstück vom 01.02.2002: Besprechungsstunde 167 b) Kommentar zur Besprechungsstunde 172 (1) Inhaltliche Strukturierung 172 (2) Lernanlässe: Eine inhaltsbezogene Deutung 173 (3) Eine interaktionsbezogene Deutung 176 II. Reflexives Lernen und jahrgangsübergreifender Unterricht 178 1. Einführung in das jahrgangsübergreifende Lernen 178 11

a) Jahrgangsübergreifendes Lernen: Begriffsbestimmung 178 b) Historische Anmerkungen 179 c) Jahrgangsübergreifendes Lernen in der Reformpädagogik 181 (1) Der Gesamtunterricht nach BERTHOLD OTTO 181 (2) Stammgruppen bei PETER PETERSEN 182 d) Der heutige Stand der Diskussion 185 2. Jahrgangsübergreifender Unterricht an der Grundschule Gievenbeck-Südwest 189 3. Jahrgangsübergreifender Unterricht im Spiegel des Projekts Schulentwicklung konkret" - Schuljahr 2000/2001 190 4. Jahrgangsübergreifendes Arbeiten und Reflexives Lernen am Beispiel 195 a) Materialstück vom 26.03.2001: Mathematikunterricht 195 b) Kurzanalyse der Unterrichtsstunde vom 26.03.2001 199 c) Materialstück: Besprechungsstunde vom 18.05.2001 200 d) Kommentar zu der Besprechungsstunde vom 18.05.2001 204 (1) Inhaltliche Strukturierung 205 (2) Lernanlass: Jahrgangsübergreifendes Arbeiten 205 5. Jahrgangsübergreifender Unterricht im Spiegel des Projekts Schulentwicklung konkret" - Schuljahr 2001/2002 207 III. Reflexives Lernen und Regeln und Rituale" 209 1. Einführung 209 a) Zur Bedeutung von Regeln und Ritualen in der Schule 209 b) Regeln und Rituale: Versuch einer Begriffbestimmung 214 c) Probleme der schulischen Praxis von Regeln und Ritualen 217 2. Regeln und Rituale im Spiegel des Projekts Schulentwicklung konkret" 218 a) Ein Themenaufriss: Die Problemlandkarte" 218 b) Erste Festlegungen 220 c) Weiterer Verlauf der schulischen Arbeit zu Regeln und Ritualen 225 3. Regeln und Rituale im Schulalltag der Grundschule Gievenbeck- Südwest 226 a) Materialstück vom 18.06.2001: Wochenbeginn im Forum 226 b) Kommentar zum Materialstück vom 18.06.2001 228 c) Materialstück vom 14.03.2001 : Frühstück in Klasse 2/3 229 d) Kommentar zum Materialstück vom 14.03.2001 230 e) Materialstück vom 03.09.2001: Frühstück in Klasse 2 232 f) Kommentar zum Materialstück vom 03.09.2001 233 4. Regeln und Rituale - Reflexives Lernen am Beispiel 235 12

a) Materialstück vom 22.02.2002: Musikunterricht 235 b) Kurzanalyse der Unterrichtsstunde vom 22.02.2002 241 c) Materialstück: Besprechungsstunde vom 15.03.2003 242 d) Kommentar zu der Besprechungsstunde vom 15.03.2002 248 (1) Inhaltliche Strukturierung 248 (2) Lernanlass: Regeln und Rituale im Unterricht 248 (3) Lernanlässe: Die Bedeutung der Regeldurchsetzung für Lehrer/Das Rauschen im System" 250 (4) Sprechen über Unterricht zwischen Betroffensein und Reflexion 252 5. Regeln und Rituale aus Sicht der Lehrer 254 a) Materialstücke: Einzelinterviews 254 (1) Interview mit L3 vom 30.03.2001, fortgesetzt am 02.04. 2001 254 (2) Interview mit L2 vom 19.03.2001 255 (3) Interview mit Ll vom 21.06.2001 255 b) Kommentar zu den Ausschnitten aus den Einzelinterviews 255 c) Materialstück: Gruppeninterview I vom 15.07.2002 256 d) Kommentar zu dem Ausschnitt aus dem Gruppeninterview 258 IV. Reflexives Lernen und Formen der wissenschaftlichen Begleitung 259 1. Einführung 259 2. Ein Beispiel für die Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Erziehungswissenschaftlern: Die Arbeit an den Leitvisionen" 263 a) Materialstück: Entwurf der Leitvisionen der Grundschule Gievenbeck-Südwest aus dem Schuljahr 2000/2001 263 b) Pädagogische Konferenz am 17.08.2001 264 c) Materialstück: Leitvisionen der Grundschule Gievenbeck- Südwest in den Grundsatzpapieren der Schule 266 d) Kommentar 267 3. Bedingungsfaktoren des Reflexiven Lernens 270 a) Einführung 270 b) Materialstück: Ausschnitt aus dem Interview I vom 15.07. 2002 270 c) Materialstück: Ausschnitt aus dem Interview II vom 15.07. 2002 274 d) Kommentar zu den beiden Materialstücken 278 (1) Vorerfahrungen und Erwartungen 278 (2) Berufsbiographische Einordnung 279 (3) Dequalifikation 281 (4) Das Verhältnis von Theorie und Praxis 282 13

(5) Sprache 284 F. Perspektiven des Reflexiven Lernens im Kontext von Lehrerbildung und Schulentwicklung 287 I. Reflexives Lernen im Kontext von Lehrerfortbildung 287 1. Längerfristigkeit 290 2. Lernorte 290 3. Berufsprobleme und Kategorien der Praktiker als Ausgangspunkt.. 291 4. Forschung und Entwicklung 293 5. Stützsystem und Aufbau einer professional community" 296 II. Reflexives Lernen im Kontext von Schulentwicklung 297 1. Reflexives Lernen und die Exploration einer Schule 299 2. Reflexives Lernen und die Struktur von Entwicklungsprozessen... 300 3. Reflexives Lernen: Pädagogische Nachdenklichkeit als Grundhaltung des Lehrers 302 III. Reflexives Lernen im Kontext universitärer Lehrerbildung 303 Literaturverzeichnis 305 Anhang 317 Arbeitsblatt Die Monate" 318 Einmaleins-Plan 319 Danksagung 321 14