NIEDERSCHRIFT Rat der Stadt Grevenbroich

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Transkript:

STADT GREVENBROICH DER BÜRGERMEISTER Grevenbroich, den 29.03.2016 NIEDERSCHRIFT Rat der Stadt Grevenbroich Sitzung: Datum: Ort: Dauer: 16. Sitzung/9. Wahlperiode 17.03.2016 Sitzungssaal im Bernardushaus 18:05 Uhr bis 19:50 Uhr Anwesend sind: Ratsmitglieder der CDU-Fraktion Frau Frau Frau Heinrich Bayer Ralf Cremers André Dresen Norbert Gand Mirko Gössing Bertram Graf von Nesselrode Holger Günther Stephen Haines René Kaiser Wolfgang Kaiser Sabina Kram (ab 18:10 Uhr) Wolfgang Latzel Achim Pfeiffer Christoph Schiffer Friedhelm Schillings Heike Troles Max von Borzestowski Susanne Wasen Ratsmitglieder der SPD-Fraktion Frau Edmund Feuster Horst-Heinrich Gerbrand Holger Holzgräber Ludwig Jedrowiak Jürgen Linges Rifeta Musagic Wolfgang Pesch Daniel Rinkert Gunter Schillings

- 2 - Frau Frau Cäcilie Schwab Rainer Stein André Thalmann Marie-Jeanne Zander Ratsmitglieder der UWG-Fraktion Frau Hildegard Florack Leo Oehmen Hubert Rütten Carl Windler Ratsmitglieder der FDP-Fraktion Steffen Büttgenbach Dr. Peter Cremerius Markus Schumacher Ratsmitglieder der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Dieter Dorok Dirk Gawlinski Dr. Peter Gehrmann Ratsmitglieder der ABG-Fraktion Rolf Göckmann Willibert Müller Ratsmitglieder der Fraktion Mein Grevenbroich Frau Frau Ulrike Oberbach Martina Suermann Ratsmitglied der Fraktion Die Linke/Piraten Frau Sandra Schäfer (ab 18:20 Uhr) Von der Verwaltung sind anwesend: Frau Klaus Krützen Michael Heesch Claus Ropertz Monika Stirken-Hohmann Dr. Marc Saturra Schriftführer/in Marius Dubbel Nicht anwesend sind: Frau Frau Rosemarie Cremer (SPD) Margot Becker (FDP) Walter Rogel-Obermanns (Die Linke/Piraten) Thomas Bovermann (FBG) Ralf Müller (Verwaltung)

TAGESORDNUNG - 3 - Öffentlicher Teil TOP Betreff Seite 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen 10 Einladung und der Beschlussfähigkeit 2. Schriftliche Anträge von Fraktionen und Ratsmitgliedern 10 2.1. Anträge der CDU-Fraktion 10 2.1.1. Konzept zur jugendfachlichen Nutzung der Alten Feuerwache für alle Grevenbroicher Jugendlichen (Antrag Nr. 46/16) 2.1.2. Mängelbeseitigung des Pflegezustandes am Friedhof Wevelinghoven (Antrag Nr. 47/16) 2.1.3. Auslastung des Spielmobils zur sozialpädagogischen Arbeit (Antrag Nr. 48/16) 2.1.4. Geschwindigkeitsbegrenzung und Parkverbot Jakobusplatz (Antrag Nr. 49/16) 2.1.5. Teilnahme am Bundesprogramm: "Demokratie leben!" (Antrag Nr. 55/16) 2.1.6. Umgestaltung L69 : Strecke Wevelinghoven - Widdeshoven (Antrag Nr. 56/16) 2.1.7. Mobile Anlage zur Geschwindigkeitskontrolle (Antrag Nr. 57/16) 10 10 10 10 11 11 11 2.1.8. Ausschussumbesetzung UmweltA (Antrag Nr. 58/16) 11 2.2. Anträge der SPD-Fraktion 11 2.2.1. Bedarfsampel für den Radverkehr (Antrag Nr. 59/16) 11 2.2.2. Fußgängerzone Steinweg (Antrag Nr. 60/16) 11 2.2.3. Grundsatzbeschluss zum öffentlich geförderten Wohnungsbau (Antrag Nr. 61/16) 12 2.2.4. Kommunale Wohnungsbaugesellschaft (Antrag Nr. 62/16) 12 2.2.5. Kommunales Integrationskonzept (Antrag Nr. 63/16) 12 2.2.6. Kurzzeitparken auf dem Marktplatz in Wevelinghoven (Antrag Nr. 64/16) 12 2.2.7. Sitzrondell am Partnerschaftsknoten (Antrag Nr. 65/16) 12 2.2.8. Steuerungsgruppe zur Prävention (Antrag Nr. 66/16) 12 2.2.9. Verkehrslenkung in Neukirchen/Hülchrath (Antrag Nr. 67/16) 12

- 4-2.2.10. Verbesserung der Verkehrslenkung an der Wassermühle in Gustorf (Antrag Nr. 68/16) 13 2.2.11. Verkehrsspiegel (Antrag Nr. 69/16) 13 2.2.12. "Wir stellen uns quer!" (Antrag Nr. 70/2016) 13 2.2.13. Zugang zur Erft (Antrag Nr. 71/16) 13 2.3. Anträge der UWG-Fraktion 2.4. Anträge der FDP-Fraktion 13 2.4.1. Aufwertung der Straße "Am Wehr" in Wevelinghoven (Antrag Nr. 22/16) 2.4.2. Gefahrenquelle auf dem Gehweg an der Friedensstraße beseitigen (Antrag Nr. 23/16) 13 13 2.5. Anträge der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN 13 2.5.1. Wirtschaftliche und ökologische Optimierung des städtischen Fuhrparks (Antrag Nr. 75/16) 14 2.6. Anträge der ABG-Fraktion 14 2.6.1. Verkehrssituation "Elfgener Platz" (Antrag Nr. 44/16) 14 2.7. Anträge der Fraktion Mein Grevenbroich 14 2.7.1. Spielplatz Friedrich-Ebert-Str. (Antrag Nr. 45/16) 14 2.7.2. Immobilien "Auf der Schanze 86 und 88" (Antrag Nr. 51/16) 14 2.7.3. Entfernung des überdachten Fahrradunterstands am Bahnhof im Bereich Bienefeld's Gässchen (Antrag Nr. 52/16) 14 2.8. Anträge der Fraktion Die Linke/Piraten 2.9. Anträge der FBG 14 2.9.1. Hausarzt-Versorgung der Bevölkerung in Frimmersdorf (Antrag Nr. 25/16) 15 2.10. Gemeinschaftsanträge 15 2.10.1. "Wir stellen uns quer!" (Antrag Nr. 70/16) 15 3. Schriftliche Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 15 3.1. Anfragen der CDU-Fraktion 3.2. Anfragen der SPD-Fraktion 15 3.2.1. Unterstützung der Klage der Städteregion Aachen (Anfrage Nr. 72/16) 15

- 5-3.2.2. Sozialraumbetrachtung in den Quartieren (Anfrage Nr. 73/16) 15 3.2.3. Schulneulinge im Rhein-Kreis Neuss (Anfrage Nr. 74/16) 15 3.3. Anfragen der UWG-Fraktion 15 3.3.1. "300 Millionen Euro für Bahnhöfe in NRW" - Was hat die Verwaltung unternommen, um in das Sanierungsprogramm aufgenommen zu werden? (Anfrage Nr. 27/16) 16 3.4. Anfragen der FDP-Fraktion 3.5. Anfragen der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN 16 3.5.1. Anfrage zu anstehenden Änderungen in der Telekommunikation (Anfrage Nr. 76/16) 16 3.5.2. Anfrage zum Brandschutz in Schulen (Anfrage Nr. 77/16) 16 3.6. Anfragen der ABG-Fraktion 16 3.6.1. Sachstandsmitteilung zum angestrebten Verkauf städtischer Immobilien (Anfrage Nr. 50/16) 16 3.7. Anfragen der Fraktion Mein Grevenbroich 16 3.7.1. Umsetzung des Anti-Müll-Konzepts der Stadt Grevenbroich (Anfrage Nr. 54/16) 16 3.8. Anfragen der Fraktion Die Linke/Piraten 3.9. Anfragen der FBG 4. Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen 5. Mittelbereitstellungen 6. Zusammensetzung des Seniorenbeirates 17 7. Flüchtlingssituation 17 Grundsatzrede des BM Anlage 1 7.1. Unterbringung von Asylbewerbern 7.2. Lebens- und Unterbringungsmöglichkeiten von Flüchtlingen verbessern (Antrag Nr. 141/15) hier: neuer Antrag 7.3. Beantwortung von Anträgen - Krankenversicherungskarte für Flüchtlinge (Antrag 186/2015, Antrag 222/2015, Antrag 230/2015) 7.4. Beschäftigung von Asylbewerbern gem. 5 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) (Antrag Nr. 225/15) 17 17 18

- 6-7.5. Homepage der Stadt Grevenbroich als Instrument der Flüchtlingshilfe (Antrag Nr. 256/15) 7.6. Spendenkonto der Stadt für die Flüchtlingshilfe (Antrag Nr. 257/15) 7.7. Antrag UWG (Nr. 5/2016): Schaffung von Wohnraum für Asylbewerber - hier: Unterbringung in Wohnmodulen auf Parkhäusern sowie Unterbringung auf der Veranstaltungsebene Montanushof 7.8. Flüchtlinge in Verwaltungsarbeit einbinden (FDP Antrag Nr. 9/2016) 7.9. Kommunikationsmanagement der Stadtverwaltung und Flüchtlingsunterbringungen in Grevenbroich (Anfrage Nr. 10/2016) 7.10. Belegung der Turnhalle Neurath mit Flüchtlingen - Schreiben der Alte-en-Mannschaft vom 18.12.2015 und 01.01.2016 (Anfrage Nr. 16/2016) 7.11. Beantwortung von Anträgen und Anfragen hier: Flüchtlingssituation 8. Zuleitung des Entwurfs des Jahresabschlusses 2014 und seiner Anlagen an den Rat 18 18 19 19 19 20 20 20 9. Vorlage des Beteiligungsberichtes 2015 20 10. Bekanntgabe der von der Stadtkämmerin genehmigten überund außerplanmäßigen Mittelbereitstellungen im Zeitraum vom 08.08. bis 16.12.2015 11. Bericht zur Fortschreibung des Sanierungsplans 2015 und Investitionsübersicht für die Haushaltsjahre 2016 bis 2020 12. Aufstellung über die von der Stadt Grevenbroich in 2015 erhaltenen Geld- und Sachspenden bzw. Sponsoringleistungen ohne Nennung der Namen der Spender 13. Nachbesetzung nebenamtlicher Geschäftsführer Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH 14. Entscheidung über Beratungspunkte aus der Sitzung des Planungsausschusses vom 16.02.2016 14.1. Aufstellung des Bebauungsplans Nr. W 51 An Mevissen- 1. Bauabschnitt" Ortsteil Wevelinghoven hier: a) erneuter Aufstellungsbeschluss gemäß 2 (1) i.v.m. 1 (8) BauGB b) Abwägung der im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsund Trägerbeteiligung gemäß 3 (1) und 4 (1) BauGB eingegangenen Anregungen und Hinweise 20 21 21 21 21 22

- 7 - c) Beratung und Beschlussfassung über die im Rahmen der Auslegung gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB vorgetragenen Anregungen d) Satzungsbeschluss gemäß 10 (1) BauGB 15. Beantwortung von Anträgen aus den letzten Sitzungen 28 15.1. Reinigung der öffentlichen WC-Anlage am Bahnhof Stadtmitte 29 15.2. Beantwortung des Antrages der Fraktion Mein Grevenbroich "Zweckentfremdungssatzung" (Antrag Nr. 226/15) 15.3. Antrag der SPD-Fraktion Nr. 293/15 "Mitglied KoPart eg" 29 30 15.4. Bürgerbeteiligung (Antrag Nr. 4/2016) 30 15.5. Verschmutzung Brache Kaplan-Hahn-Strasse (Antrag Nr. 12/2016) 31 15.6. Verschmutzung Bienefelds Gässchen (Antrag Nr. 14/2016) 31 16. Beantwortung von Anfragen aus den letzten Sitzungen 31 16.1. Anfrage Fahrraddiebstähle (Anfrage Nr. 11/2016) 31 16.2. Beantwortung mündlicher Anfragen aus den letzten Ratssitzungen 17. Mündliche Anträge und Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 17.1. Baumpflanzung auf der Marktstr. in Wevelinghoven (Anfrage Nr. 80/2016) 31 32 32 17.2. Nachfrage zur Anfrage Nr. 323/15 (Anfrage Nr. 81/2016) 32 17.3. Unterrichtsausfall in Grevenbroich (Anfrage Nr. 82/2016) 32 17.4. Einbruchrate im Rhein-Kreis Neuss (Anfrage Nr. 83/2016) 32 17.5. Randbefestigung auf der Gustav-Mahler-Str.(Anfrage Nr. 84/2016) 32 17.6. Glascontainer auf der Hundhausenstr. (Anfrage Nr. 85/2016) 32 17.7. Straßenschilder auf der Energiestr. (Anfrage Nr. 86/2016) 33 17.8. Baumfällungen Gilverather Str.(Anfrage Nr. 87/2016) 33 17.9. Abfallbehälter in Frimmersdorf (Anfrage Nr. 88/2016) 33 17.10. Entwurf des Bundesverkehrswegeplanes (Anfrage Nr. 89/2016) 17.11. Parksituation auf der Theodor-Körner-Str. (Anfrage Nr. 90/2016) 33 33

- 8-17.12. Lärmmessungen auf der L142 in Langwaden (Anfrage Nr. 91/2016) 33 17.13. Ortseingangsschild in Neuenhausen (Anfrage Nr. 92/2016) 33 18. Mitteilungen des Bürgermeisters 34 Nicht öffentlicher Teil TOP Betreff Seite 1. Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen 3 1.1. Dringlichkeitsentscheidung über die Auftragsvergabe für die Lieferung, Installation und Wartung von 225 Druckern, Kopierern und Multifunktionsgeräten 1.2. Genehmigung der Dringlichkeitsentscheidung über den Kauf, die Lieferung und Aufstellung von Leichtbauhallen zur Flüchtlingsunterbringung 3 3 2. Schriftliche Anträge von Fraktionen und Ratsmitgliedern 3. Schriftliche Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 4 3.1. Ansatzänderung ISEK - hier: Ergebnisse der Verkehrsanalyse (Anfrage Nr. 53/16) 4 4. Auftragsvergaben/Auftragserhöhungen 5. Halbjahresbericht über wichtige Gesellschafterbeschlüsse und Vorgänge in beteiligten Unternehmen 2015 2.Halbjahr 6. Aufstellung über die von der Stadt Grevenbroich in 2015 erhaltenen Geld- und Sachspenden mit Nennung der Namen der Spender 7. Jährliche Auskunft der Bürgermeisterin bzw. des Bürgermeisters gem. 17 und 18 des Gesetzes zur Verbesserung der Korruptionsbekämpfung und zur Errichtung und Führung eines Vergaberegisters in Nordrhein-Westfalen (Korruptionsbekämpfungsgesetz - KorruptionsbG) 8. Entscheidung über Beratungspunkte aus der Sitzung des Planungsausschusses vom 16.02.2016 4 4 4 4 8.1. Vergabe von Grundstücken an Private im 1. und 2. BA 5 9. Grundstücksangelegenheiten 5 9.1. Grundstück Gemarkung Gindorf, Flur 9, Flurstück Nr. 373, groß 595 qm, Turmstr. 5

- 9-9.2. Verkauf der Grundstücke Gemarkung Hemmerden Flur9, Flurstücke Nrn. 42, groß 293 qm,nr. 45 groß 415 qm und Nr. 297 groß 231 qm und einer Teilfläche von ca. 60 qm aus dem Grundstück Nr. 43 groß 292 qm, Humboldtstr.Grevenbroich - Hemmerden 9.3. Verkauf der Grundstücke Gemarkung Laach, Flur 2, Flurstücke Nr.1077 groß 666 qm und Nr. 1079 groß 18 qm,alte Stadtgärtnerei, Grevenbroich - Laach, 9.4. Auflösung eines Nutzungsverhältnisses hier: Funktaxizentrale 5 6 6 10. Personalangelegenheiten 11. Beantwortung von Anträgen aus den letzten Sitzungen 7 11.1. Neustrukturierung der WGV (Antrag Nr. 103/15) 7 12. Beantwortung von Anfragen aus den letzten Sitzungen 13. Mündliche Anträge und Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 7 13.1. Stundenkontingent VHS (Anfrage Nr. 93/2016) 7 13.2. Geschwisterkindregelung - Sachstandsbericht zur Deckung (Anfrage Nr. 94/2016) 7 14. Bekanntgabe der vom Bürgermeister erteilten Aufträge 15. Mitteilungen des Bürgermeisters 7

PROTOKOLLIERUNG - 10 - Öffentlicher Teil 1. Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der Beschlussfähigkeit BM Krützen eröffnet die Sitzung um 18:05 Uhr. Er stellt die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit fest. Vor Eintritt in die Tagesordnung gedenkt er mit einer Beileidsbekundung dem Tod von n Dr. Morteza Heinz-Fazelian, der am 1. März verstorben ist. 2. Schriftliche Anträge von Fraktionen und Ratsmitgliedern 2.1. Anträge der CDU-Fraktion 2.1.1. Konzept zur jugendfachlichen Nutzung der Alten Feuerwache für alle Grevenbroicher Jugendlichen (Antrag Nr. 46/16) den Jugendhilfeausschuss zu verweisen. 2.1.2. Mängelbeseitigung des Pflegezustandes am Friedhof Wevelinghoven (Antrag Nr. 47/16) den Landschaftspflege- und Umweltausschuss zu verweisen. 2.1.3. Auslastung des Spielmobils zur sozialpädagogischen Arbeit (Antrag Nr. 48/16) den Jugendhilfeausschuss zu verweisen. 2.1.4. Geschwindigkeitsbegrenzung und Parkverbot Jakobusplatz (Antrag Nr. 49/16) den Bauausschuss zu verweisen.

- 11-2.1.5. Teilnahme am Bundesprogramm: "Demokratie leben!" (Antrag Nr. 55/16) den Jugendhilfeausschuss zu verweisen. 2.1.6. Umgestaltung L69 : Strecke Wevelinghoven - Widdeshoven (Antrag Nr. 56/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.1.7. Mobile Anlage zur Geschwindigkeitskontrolle (Antrag Nr. 57/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.1.8. Ausschussumbesetzung UmweltA (Antrag Nr. 58/16) Der Rat beschließt die vorgeschlagene Ausschussumbesetzung. 2.2. Anträge der SPD-Fraktion 2.2.1. Bedarfsampel für den Radverkehr (Antrag Nr. 59/16) den Bauausschuss zu verweisen. 2.2.2. Fußgängerzone Steinweg (Antrag Nr. 60/16) den Planungsausschuss zu verweisen.

- 12-2.2.3. Grundsatzbeschluss zum öffentlich geförderten Wohnungsbau (Antrag Nr. 61/16) den Planungsausschuss zu verweisen. 2.2.4. Kommunale Wohnungsbaugesellschaft (Antrag Nr. 62/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.2.5. Kommunales Integrationskonzept (Antrag Nr. 63/16) den Haupt-, Finanz- und Demografieausschuss zu verweisen. 2.2.6. Kurzzeitparken auf dem Marktplatz in Wevelinghoven (Antrag Nr. 64/16) den Bauausschuss zu verweisen. 2.2.7. Sitzrondell am Partnerschaftsknoten (Antrag Nr. 65/16) den Landschaftspflege- und Umweltausschuss zu verweisen. 2.2.8. Steuerungsgruppe zur Prävention (Antrag Nr. 66/16) den Haupt-, Finanz- und Demografieausschuss zu verweisen. 2.2.9. Verkehrslenkung in Neukirchen/Hülchrath (Antrag Nr. 67/16) den Bauausschuss zu verweisen.

- 13-2.2.10. Verbesserung der Verkehrslenkung an der Wassermühle in Gustorf (Antrag Nr. 68/16) Der Antrag wird zurückgezogen. 2.2.11. Verkehrsspiegel (Antrag Nr. 69/16) 2.2.12. "Wir stellen uns quer!" (Antrag Nr. 70/2016) den Bauausschuss zu verweisen. Der Rat ist sich einig, den ursprünglich von der SPD-Fraktion gestellten Antrag unter TOP 2.10.1 als Gemeinschaftsantrag zu beahndeln. 2.2.13. Zugang zur Erft (Antrag Nr. 71/16) den Planungsausschuss zu verweisen. 2.3. Anträge der UWG-Fraktion 2.4. Anträge der FDP-Fraktion 2.4.1. Aufwertung der Straße "Am Wehr" in Wevelinghoven (Antrag Nr. 22/16) den Landschaftspflege- und Umweltausschuss zu verweisen. 2.4.2. Gefahrenquelle auf dem Gehweg an der Friedensstraße beseitigen (Antrag Nr. 23/16) Auf Nachfrage von Rh Schumacher sagt BM Krützen eine Rückmeldung zu, sobald die Gefahrenquelle beseitigt wurde. die Verwaltung zu verweisen. 2.5. Anträge der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

- 14-2.5.1. Wirtschaftliche und ökologische Optimierung des städtischen Fuhrparks (Antrag Nr. 75/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.6. Anträge der ABG-Fraktion 2.6.1. Verkehrssituation "Elfgener Platz" (Antrag Nr. 44/16) den Bauausschuss zu verweisen. 2.7. Anträge der Fraktion Mein Grevenbroich 2.7.1. Spielplatz Friedrich-Ebert-Str. (Antrag Nr. 45/16) den Jugendhilfeausschuss zu verweisen. 2.7.2. Immobilien "Auf der Schanze 86 und 88" (Antrag Nr. 51/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.7.3. Entfernung des überdachten Fahrradunterstands am Bahnhof im Bereich Bienefeld's Gässchen (Antrag Nr. 52/16) die Verwaltung zu verweisen. 2.8. Anträge der Fraktion Die Linke/Piraten 2.9. Anträge der FBG

- 15-2.9.1. Hausarzt-Versorgung der Bevölkerung in Frimmersdorf (Antrag Nr. 25/16) BM Krützen führt aus, dass die Stadtverwaltung zur Klärung der Situation Kontakt zu den zuständigen Stellen aufnehmen werde. die Verwaltung zu verweisen. 2.10. Gemeinschaftsanträge 2.10.1. "Wir stellen uns quer!" (Antrag Nr. 70/16) Der Rat missbilligt den Angriff auf die geplante Flüchtlingsunterkunft Am Hagelkreuz und erinnert in diesem Zusammenhang an die bereits beschlossene Resolution Gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit. 3. Schriftliche Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 3.1. Anfragen der CDU-Fraktion 3.2. Anfragen der SPD-Fraktion 3.2.1. Unterstützung der Klage der Städteregion Aachen (Anfrage Nr. 72/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.2.2. Sozialraumbetrachtung in den Quartieren (Anfrage Nr. 73/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.2.3. Schulneulinge im Rhein-Kreis Neuss (Anfrage Nr. 74/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.3. Anfragen der UWG-Fraktion

- 16-3.3.1. "300 Millionen Euro für Bahnhöfe in NRW" - Was hat die Verwaltung unternommen, um in das Sanierungsprogramm aufgenommen zu werden? (Anfrage Nr. 27/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.4. Anfragen der FDP-Fraktion 3.5. Anfragen der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN 3.5.1. Anfrage zu anstehenden Änderungen in der Telekommunikation (Anfrage Nr. 76/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.5.2. Anfrage zum Brandschutz in Schulen (Anfrage Nr. 77/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.6. Anfragen der ABG-Fraktion 3.6.1. Sachstandsmitteilung zum angestrebten Verkauf städtischer Immobilien (Anfrage Nr. 50/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage bis zur nächsten Sitzung des Haupt-, Finanz-, und Demografieausschusses schriftlich zu beantworten. Des Weiteren kündigt er an, die Thematik der Sanierungsmaßnahmen insgesamt im kommenden Haupt-, Finanz- und Demografieausschuss intensiv zu beraten. 3.7. Anfragen der Fraktion Mein Grevenbroich 3.7.1. Umsetzung des Anti-Müll-Konzepts der Stadt Grevenbroich (Anfrage Nr. 54/16) BM Krützen sagt zu, die Anfrage schriftlich zu beantworten. 3.8. Anfragen der Fraktion Die Linke/Piraten 3.9. Anfragen der FBG

- 17-4. Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen 5. Mittelbereitstellungen 6. Zusammensetzung des Seniorenbeirates Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und bestätigt Frau Renate Küsgens als neues Mitglied im Seniorenbeirat. 7. Flüchtlingssituation BM Krützen stellt kurz die einzelnen Unterpunkte des Tagesordnungspunktes 7 vor und hält im Anschluss daran eine Grundsatzrede zur Flüchtlingssituation. Diese ist der Niederschrift als Anlage 1 beigefügt. 7.1. Unterbringung von Asylbewerbern 1. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur aktuellen Flüchtlingssituation zur Kenntnis. 2. Der Rat stimmt der temporären Nutzung der geplanten Standorte zur Unterbringung von Flüchtlingen für die städtischen Grundstücke Konrad- Thomas-Straße, Merkatorstraße und Mühlenhof zu. 7.2. Lebens- und Unterbringungsmöglichkeiten von Flüchtlingen verbessern (Antrag Nr. 141/15) hier: neuer Antrag Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 7.3. Beantwortung von Anträgen - Krankenversicherungskarte für Flüchtlinge (Antrag 186/2015, Antrag 222/2015, Antrag 230/2015) Rh Dr. Gehrmann fragt nach der Handhabe, falls ein Asylbewerber aufgrund akuter Infektionskrankheit bereits seinen Behandlungsschein beim Hausarzt abgegeben habe, aber dennoch im Anschluss bei der Notfallambulanz behandelt werden möchte. Er habe bereits feststellen müssen, dass aufgrund eines fehlenden Behandlungsscheins versucht worden sei, die Behandlungen abzulehnen.

- 18 - Rh Dr. Cremerius erläutert, dass ein Asylbewerber für jeden Arztbesuch einen Schein der Verwaltung benötige. Falls der Arzt eine Weiterbehandlung im Krankenhaus für nötig erachte, müsse erst wieder ein neuer Schein in der Verwaltung besorgt werden. Dieses Verfahren sei sehr aufwendig und kann gerade am Wochenende zu erheblichen Problemen führen. Er bitte die Verwaltung Überlegungen anzustellen, ob und wie dieses Prozedere zu vereinfachen sei. BM Krützen sagt eine Beantwortung der aufgeworfenen Fragen zu. Beschluss (mehrheitlich bei 1 Nein-Stimme und 6 Enthaltungen) Der Rat beschließt, der zwischen dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter (MGEPA) des Landes NRW und der AOK Rheinland/Hamburg, AOK Nordwest, Novitas BKK, Knappschaft, Techniker Krankenkasse und Barmer GEK getroffenen Rahmenvereinbarung über die Gesundheitsversorgung von Empfängern laufender Leistungen nach 1, 1 a Asylbewerberleistungsgesetz nicht beizutreten. 7.4. Beschäftigung von Asylbewerbern gem. 5 Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) (Antrag Nr. 225/15) Rf Suermann fragt, mit welchen gemeinnützigen Trägern Gespräche geführt und welche Ergebnisse festgehalten worden seien. Rh Gawlinski ist ebenfalls an der Beantwortung der v.g. Fragen interessiert. Er könne sich vorstellen, dass durch derartige Maßnahmen karitative Einrichtungen unterstützt werden könnten. Beispielswiese könnten Öffnungszeiten der Radstation am Bahnhof verlängert werden. BM Krützen sagt eine entsprechende Beantwortung der Verwaltung zu. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 7.5. Homepage der Stadt Grevenbroich als Instrument der Flüchtlingshilfe (Antrag Nr. 256/15) Der Rat der Stadt Grevenbroich nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 7.6. Spendenkonto der Stadt für die Flüchtlingshilfe (Antrag Nr. 257/15) Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

- 19-7.7. Antrag UWG (Nr. 5/2016): Schaffung von Wohnraum für Asylbewerber - hier: Unterbringung in Wohnmodulen auf Parkhäusern sowie Unterbringung auf der Veranstaltungsebene Montanushof Rh Windler stellt klar, dass der gestellte UWG-Antrag u.a. auch dazu dienen solle, dass die Verwaltung weiterhin nach kreativen Lösungen bei der Schaffung von Wohnraum für Asylbewerber suche. Beschluss (mehrheitlich bei 4 Ja-Stimmen) Der Antrag wird abgelehnt. 7.8. Flüchtlinge in Verwaltungsarbeit einbinden (FDP Antrag Nr. 9/2016) Rh Schumacher fragt nach, ob eine Beschäftigung in Form eines Praktikums geprüft worden sei. Hier biete sich beispielsweise ein Praktikum bei der WGV an, denn die beste Integration finde am Arbeitsplatz statt. BM Krützen sagt eine erneute Prüfung und Beantwortung zu. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 7.9. Kommunikationsmanagement der Stadtverwaltung und Flüchtlingsunterbringungen in Grevenbroich (Anfrage Nr. 10/2016) Rh Schumacher moniert, dass die gestellten Fragen der FDP-Fraktion sehr spärlich und teilweise unbefriedigend beantwortet seien. Des Weiteren kritisiert er die Kommunikation der Stadtverwaltung dahingehend, dass die Bürgerschaft zu spät und zu wenig informiert werde. BM Krützen kann die Argumentation nicht nachvollziehen, da die Verwaltung unter seiner Regie stets Gespräche mit Beteiligten und/oder Betroffenen offensiv gesucht habe. Er mahnt allerdings, dass die Bürger nicht über das Ob eines Standortes entscheiden können, da man Gefahr laufe, keinen Standort mehr verwirklichen zu können. Diskussionen über Art und Größe können und werden jedoch weiterhin geführt. Hinsichtlich der politischen Beteiligung erinnert er an den Ältestenrat zur Flüchtlingsunterbringung. Rh Rinkert hält die Kritik des Rh Schumacher für unangemessen. Er erinnert an die seit Amtsübernahme durch BM Krützen praktizierten Bürgerversammlungen und Stadtteilkonferenzen sowie an persönliche Gespräche zwischen Bürgermeister und Vereinen. Auch kurzfristig einberufene Gesprächsrunden zu aktuellen Facebook- Themen seien nun möglich. All dies stelle eine erhebliche Verbesserung zu vergangenen Jahren dar. Auch aus der Bürgerschaft seien durchweg positive Rückmeldungen zu vernehmen. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

- 20-7.10. Belegung der Turnhalle Neurath mit Flüchtlingen - Schreiben der Alte- en-mannschaft vom 18.12.2015 und 01.01.2016 (Anfrage Nr. 16/2016) Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 7.11. Beantwortung von Anträgen und Anfragen hier: Flüchtlingssituation Rh Schumacher erinnert nochmals an die städtische Zusicherung, dass schnellstmöglich junge Familien in das Bahnhofsgebäude Gustorf einziehen sollten. Er könne nicht glauben, dass derzeit keine geeigneten Familien zur Verfügung ständen. Dez. Ropertz entgegnet, dass in der Tat keine neuen geeigneten jungen Familien zugewiesen worden seien. Sicherlich gebe es im Stadtgebiet geeignete Familien, allerdings seien diese bereits in anderen Unterkünften wohnhaft. Die Praxis zeige, dass ein Umzug für bereits eingerichtete Familien schwer vermittelbar sei und man vor dem Hintergrund der erlebten Strapazen von einem Zwangsumzug absehe. Er sagt zu, dass das Ansinnen der FDP-Fraktion weiterhin im Blick gehalten werde. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 8. Zuleitung des Entwurfs des Jahresabschlusses 2014 und seiner Anlagen an den Rat Der Rat der Stadt Grevenbroich nimmt den von der Kämmerin aufgestellten und von dem Bürgermeister bestätigten Entwurf des Jahresabschlusses 2014 zur Kenntnis und verweist ihn an den Rechnungsprüfungsausschuss gemäß 101 Abs. 1 GO NRW. 9. Vorlage des Beteiligungsberichtes 2015 Der Rat der Stadt Grevenbroich nimmt den Beteiligungsbericht 2015 zur Kenntnis. (Der Bericht wurde in der letzten Ratssitzung am 28.01.2016 ausgelegt) 10. Bekanntgabe der von der Stadtkämmerin genehmigten über- und außerplanmäßigen Mittelbereitstellungen im Zeitraum vom 08.08. bis 16.12.2015 Der Rat der Stadt Grevenbroich nimmt die von der Stadtkämmerin in der Zeit vom 08.08.2015 bis 16.12.2015 genehmigten über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen für das Haushaltsjahr 2015 zur Kenntnis.

- 21-11. Bericht zur Fortschreibung des Sanierungsplans 2015 und Investitionsübersicht für die Haushaltsjahre 2016 bis 2020 Rh Windler moniert, dass der vorliegende Bericht nicht als Bericht i.s. geschriebener Worte, sondern eher als Tabellensammlung zu klassifizieren sei. STK Stirken-Hohmann entgegnet, dass dieser Bericht exakt in der vorliegenden Form für Sanierungsplankommunen vorgeschrieben sei. Die aktualisierte Fassung der Investitionsübersicht 2016-2020 ist der Niederschrift als Anlage 2 beigefügt. Der Rat der Stadt Grevenbroich nimmt den Bericht an den Landrat zum Sanierungsplan 2015 (Stichtag 31.12.2015) sowie die Übersicht über ausgewählte Investitionen im Zeitraum der Haushaltsjahre 2016 bis 2020 zur Kenntnis. 12. Aufstellung über die von der Stadt Grevenbroich in 2015 erhaltenen Geld- und Sachspenden bzw. Sponsoringleistungen ohne Nennung der Namen der Spender Der Rat nimmt die vorliegenden Listen über die im Jahr 2015 eingegangenen Spenden und Sponsoringleistungen zur Kenntnis. 13. Nachbesetzung nebenamtlicher Geschäftsführer Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH Rh Kaiser schlägt n Ersten Beigeordneten Michael Heesch für die nebenamtliche Geschäftsführung der WGV GmbH vor. 1. Zur Nachbesetzung der nebenamtlichen Geschäftsführung der Wirtschaftsbetriebe Grevenbroich GmbH wird Erster Beigeordneter Michael Heesch benannt. 2. Die Vertreter der Stadt Grevenbroich in der Gesellschafterversammlung der WGV werden angewiesen, die Ausführungen dieses Ratsbeschlusses umzusetzen. 14. Entscheidung über Beratungspunkte aus der Sitzung des Planungsausschusses vom 16.02.2016

- 22-14.1. Aufstellung des Bebauungsplans Nr. W 51 An Mevissen- 1. Bauabschnitt" Ortsteil Wevelinghoven hier: a) erneuter Aufstellungsbeschluss gemäß 2 (1) i.v.m. 1 (8) BauGB b) Abwägung der im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung gemäß 3 (1) und 4 (1) BauGB eingegangenen Anregungen und Hinweise c) Beratung und Beschlussfassung über die im Rahmen der Auslegung gemäß 3 (2) und 4 (2) BauGB vorgetragenen Anregungen d) Satzungsbeschluss gemäß 10 (1) BauGB Zu a) Der Rat beschließt gemäß 2 (1) i.v.m. 1 (8) BauGB die erneute Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. W 51 An Mevissen 1. Bauabschnitt Ortsteil Wevelinghoven. Zu b) Frühzeitige Öffentlichkeits- und Trägerbeteiligung Stellungnahmen der Öffentlichkeit: Im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung sind keine Anregungen und/oder Bedenken vorgetragen worden. Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange: 1. Air Liquide GmbH Deutschland, Stellungnahme vom 26.01.2015 2. Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Stellungnahme vom 26.01.2015 3. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, Stellungnahme vom 26.01.2015 4. PLEDOC GmbH, Stellungnahme vom 27.01.2015 5. Amprion GmbH, Stellungnahme vom 28.01.2015 6. Vodafone D2 GmbH NL West, Stellungnahme vom 28.01.2015 7. Westnetz GmbH, Stellungnahme vom 02.02.2015 8. Unitymedia Kabel BW, Stellungnahme vom 12.02.2015 9. O2 (Germany) GmbH & Co. OHG, Stellungnahme vom 20.02.2015 10. Bezirksregierung Düsseldorf, gemeinsame Stellungnahme von Dez. 25, 26, 33, 35, 51, 52, 53, 54 vom 24.02.2015 11. Handwerkskammer Düsseldorf, Stellungnahme vom 13.03.2015 Der Rat stellt fest, dass keine Anregungen und/oder Bedenken vorgetragen wurden. 12. Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH - NL

- 23 - Neuss, Stellungnahme vom 26.01.2015 Der Rat nimmt die Hinweise zu Leitungszonen in Gehwegen und zu Baumstandorten zur Kenntnis; eine Festsetzung auf Bebauungsplanebene erfolgt jedoch nicht. Die Tiefbauabteilung stimmt mit allen Leitungsträgern frühzeitig die Leitungstrassen ab. 13. Rhein-Kreis Neuss, Stellungnahme vom 27.02.2015 Wasserwirtschaft: Der Rat nimmt den Hinweis zur wasserrechtlichen Erlaubnis für die Einleitung von Niederschlagswasser in die Erft zur Kenntnis. Bodenschutz und Altlasten: Obwohl im Plangebiet allgemein schutzwürdige Böden mit gutem Entwicklungspotential und nährstoffund ertragreiche Böden vorhanden sind, weist der Rat darauf hin, dass diese Bodenqualität im Stadtgebiet weit verbreitet ist. Es ist kaum eine Erweiterung baulicher Nutzungen möglich, ohne diese sehr hochwertigen Böden zu beanspruchen. Daher wird der Belang der Wohnraumversorgung in diesem Fall höher gewichtet als die Belange des Bodenschutzes. Der Bebauungsplan enthält jedoch einen Hinweis, dass Bodenversiegelungen auf das notwendigste Maß zu begrenzen sind. Das Kapitel "Altlasten" wurde entsprechend dem Hinweis des Kreises geändert. Anlagenbezogener Immissionsschutz: Der Rat stellt fest, dass das Kapitel Lärm in Abstimmung mit der unteren Immissionsschutzbehörde überarbeitet wurde, das Lärmgutachten wurde entsprechend überarbeitet. Das Plangebiet wurde entsprechend als mit Lärm vorbelastet gekennzeichnet. Das Kapitel "Gerüche" wurde ebenfalls in Abstimmung mit der unteren Immissionsschutzbehörde für die anstehende Auslegung überarbeitet. Verkehrsbezogener Immissionsschutz: Der Rat stellt fest, dass der Anregung zur Festsetzung der Lärmschutzwand für einen zweiten und weitere Bauabschnitte nicht gefolgt werden kann, da die Flächen hierfür außerhalb des Geltungsbereich des W 51 liegen und die Stadt derzeit nicht über die Grundstücke verfügt. Kreisstraße K 10: Der Rat nimmt die Anmerkungen zu Verkehrsemissionen ausgehend von der K 10 zur Kenntnis. Gesundheitsfürsorge: Der Rat bemerkt, dass der Hinweis zur Regenwassernutzung aktualisiert wurde. Naturschutz und Landschaftspflege: Der Rat stellt fest, dass die Anregungen zur Eingriffsbilanzierung und zum Ausgleich aufgenommen wurden und die Begründung angepasst wurde.

Zu c) - 24 - Artenschutz: Der Rat stellt weiterhin fest, dass das Artenschutzgutachten für die Auslegung unter Berücksichtigung der Anregungen des Kreises überarbeitet bzw. ergänzt wurde. 14. Bezirksregierung Düsseldorf Dez. 22.5 - Kampfmittelbeseitigungsdienst, Stellungnahme vom 28.01.2015 Der Rat bemerkt, dass auf die Kampfmittelproblematik im Bebauungsplan hingewiesen wird. 15. Erftverband, Stellungnahme vom 12.02.2015 Der Rat nimmt die Anforderungen an eine schadfreie Entwässerung, eine Einleitung von Niederschlagswasser und zum Hochwasserschutz zur Kenntnis. 16. Bezirksregierung Arnsberg - Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW, Stellungnahme vom 11.02.2015 Der Rat nimmt den Hinweis zur Grundwasserabsenkung zur Kenntnis; ein entsprechender Hinweis ist Bestandteil des Bebauungsplanes. Auslegung Stellungnahmen der Öffentlichkeit: 17. Privater Einwender 1, Stellungnahme vom 23.11.2015 Der Rat nimmt die Optimierungsvorschläge zum schnellen Internet und energieeffizienter LED- Straßenbeleuchtung zur Kenntnis. Eine Festsetzung im Bebauungsplan ist jedoch nicht möglich, da die Festsetzungsmöglichkeiten im 9 BauGB abschließend sind. Weiterhin weist der Rat darauf hin, dass Parzellierungen in der Bebauungsplanzeichnung nur Vorschlagscharakter haben. Die endgültigen Grundstückszuschnitte werden im Rahmen der Vermarktung entsprechend der Nachfrage so festgelegt, dass keine Restflächen entstehen. 18. Privater Einwender 2, Stellungnahme vom 24.11.2015 Der Rat weist darauf hin, dass die Plangrundlage um den benannten Baukörper ergänzt wurde. Im aktuellen Kataster des Rhein-Kreis Neuss ist das Grundstück vorhanden, ebenso in den Luftbildern, die jeweils Grundlage der Planung sind. Der Rat bemerkt, dass sich der Bebauungsplan W 51 in Bezug auf Art- und Maß der baulichen Nutzung an der Umgebung orientiert. Hier wurden die Bebauung "An Mevissen" und "Am Sprenger" herangezogen. So

- 25 - wurde ein allgemeines Wohngebiet festgesetzt und im Rahmen eines sparsamen Umganges mit Grund und Boden eine ein- oder zweigeschossige Bebauung bei einer GRZ von 0.4 und eine GFZ von 0.8. Der erwähnte 34 BauGB ist nicht der Maßstab für die verbindliche Bauleitplanung. Er ist lediglich im ungeplanten Innenbereich anzuwenden. Hier wird im Gegenteil ein Bauleitplan im Sinne des 30 BauGB erstellt, der der Kommune Gestaltungsspielraum gibt. Ein Entwicklungsziel ist eine moderate Verdichtung mit einer möglichen zweigeschossigen Bebauung, die eine nachhaltigere Ausnutzung eines Grundstückes ermöglicht und künftigen Bauherren auch mehr Gestaltungsfreiheit eröffnet. Damit wird dem Wunsch von Bauherren entsprochen, sowohl klassische Satteldachhäuser, als auch Flachdachbauten bzw. flachgeneigte Dachformen zu wählen. Die Verdichtung wird insbesondere im Übergang zur bestehenden Bebauung am Mevissen als angepasst und maßvoll erachtet. Das Bauplanungsrecht kennt in Ortslagen und an Ortsrändern keinen Anspruch auf freie Sicht. Mit dem Thema Verschattung durch Nachbarbebauung hat sich die Stadt auseinandergesetzt. Die künftigen Baukörper stehen etwa in 20m Abstand zu der vorhandenen Bebauung An Mevissen; das geplante Baufenster grenzt mit einem Abstand von 3,0 m an das Grundstück der Einwender. Eine Verschattung der Wohnräume des Einwenders ist damit auszuschließen. Damit genügt der Bebauungsplan den Anforderungen des Nachbarschutzes auf dieser Planungsebene. Im späteren Baugenehmigungsverfahren ist der Abstand zum Nachbargrundstück über die Ermittlung der Abstandsflächen gesondert nachzuweisen. Der Rat stellt fest, dass ein Bebauungsplan sich mit den verschiedenen Umweltbelangen und Schutzgütern zu beschäftigen hat. So ist auch das Thema Altlasten und Altablagerungen zu betrachten. Der Rhein-Kreis Neuss in seiner Funktion als Bodenschutzbehörde stellt den Kommunen ein "Altlastenkataster zur Verfügung", das in der Bauleitplanung als öffentlicher Belang zu berücksichtigen ist. Im Plangebiet liegt nach Auskunft des Rhein-Kreis Neuss in Teilen die Altablagerung GR 54. Sie umfasst auch die bestehenden Grundstücke An Mevissen 2,3 und 4. Nach Auskunft des Kreises handelt sich hierbei um eine 1,2 m bis 2,7 m mächtige Verfüllung mit Erdaushub, Bauschutt und Asche, die im Zeitraum von 1953 bis 1960 eingebracht wurde. Eine Gefährdungsabschätzung aus dem Jahre 1996 kommt jedoch zu dem Ergebnis, dass die Verfüllung nicht belastet ist. Eine Auswirkung auf die Neuplanung ist nicht zu erwarten. Im Rahmen der Auslegung hat der Rhein-Kreis Neuss die Stadt aufgefordert einen besonderen Hinweis zu dieser Altablagerung in den Bebauungsplan aufzunehmen. Für

- 26 - Erdbaumaßnahmen im Bereich der Altablagerung Gr- 0054,00 empfiehlt die Bodenschutzbehörde des Rhein-Kreises Neuss die Begleitung dieser Arbeiten durch einen fachlich qualifizierten Gutachter. Ein entsprechender Abschlussbericht ist dann der Unteren Bodenschutzbehörde des Kreises vorzulegen. Weiterhin weist die Behörde darauf hin, dass punktuelle Versickerungen im Bereich der Altablagerungsfläche nur möglich sind, wenn die Unbedenklichkeit durch einen Gutachter festgestellt wird. Der Rat entspricht mit der Kennzeichnung und einem neuen Hinweis der Anregung des Rhein-Kreis Neuss. 19. Privater Einwender 3, Stellungnahme vom 4.12.2015 Der Rat nimmt die Ausführungen zu der Wegeparzelle außerhalb des Plangebietes zur Kenntnis. Da die Fläche nicht Bestandteil des Bebauungsplanes ist, können die Anregungen nicht in diesen einfließen. Der Rat verweist auf den Schriftverkehr zwischen Stadt und Antragsteller. 20. Privater Einwender 4, Stellungnahme vom 11.12.2015 Der Rat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und weist darauf hin, dass ein kleiner Spielplatz Bestandteil der Planung ist. Details zur Planung und Ausstattung der öffentlichen Grünflächen sind nicht Bestandteil des Bebauungsplanverfahrens, werden aber als Vorschlag für die Grünplanung aufgenommen. Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange: 21. InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG, Stellungnahme vom 10.11.2015 22. Stadt Neuss Amt für Stadtplanung, Stellungnahme vom 10.11.2015 23. Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr, Stellungnahme vom 10.11.2015 24. RWE Power AG Elektrotechnik Telekommunikation, Stellungnahme 11.11.2015 25. Air Liquide GmbH Deutschland, Stellungnahme vom 11.11.2015 26. QSC AG Kompetenzcenter WLL, Stellungnahme vom 11.11.2015 27. PLEdoc GmbH, Stellungnahme vom 11.11.2015 28. Deutsche Telekom Technik GmbH, 11.11.2015, Stellungnahme vom 11.11.2015 29. Landesbetrieb Wald und Holz NRW, Stellungnahme vom 12.11.2015

- 27-30. Landschaftsverband Rheinland, Amt für Liegenschaften, Stellungnahme vom 12.11.2015 31. Amprion GmbH, Stellungnahme vom 13.11.2015 32. Deutsche Bahn AG, DB Immobilien, Stellungnahme vom 16.11.2015 33. Vodafone D2 GmbH NL West, Stellungnahme vom 17.11.2015 34. Handwerkskammer Düsseldorf, Stellungnahme vom 17.11.2015 35. Unitymedia Hessen GmbH & Co.KG, Stellungnahme vom 18.11.2015 36. Ericsson Services GmbH, Stellungnahme vom 18.11.2015 37. Straßen NRW Außenstelle Wesel, Stellungnahme vom 19.11.2015 38. Telefonica Germany GmbH & Co. OHG, Stellungnahme vom 11.12.2015 39. Kreiswerke Grevenbroich, Stellungnahme vom 16.11.2015 Der Rat stellt fest, dass keine Anregungen und/oder Bedenken vorgetragen wurden. 40. Erftverband, Stellungnahme vom 18.11.2015 Der Rat nimmt die Anmerkungen zur schadstofffreien Entwässerung und Anforderungen zur Einleitung sowie zum Hochwasserschutz zur Kenntnis. Diesen wird bei der Realisierung des Plangebietes nachgekommen. 41. Deutsche Telekom Netzproduktion GmbH NL Neuss, Stellungnahme vom 11.12.2015 Der Rat stellt fest, dass Aussagen zu Telekommunikationslinien und Vorgaben zu Baumstandorten grundsätzlich nicht Bestandteil eines Bebauungsplanes sind, zumal die Ausbauplanung im Bebauungsplan nicht mit abgebildet wird. Gleichwohl sind die genannten Punkte bei der Ausbauplanung im weiteren Verlauf zu berücksichtigen. 42. LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Stellungnahme vom 20.11.2015 Der Rat stellt fest, dass ein Hinweis zum Bodendenkmalschutz im Bebauungsplan enthalten ist. 43. Bezirksregierung Arnsberg Abteilung 6 Bergbau und Energie in NRW, Stellungnahme vom 01.12.2015 mit Verweis auf Stellungnahme vom 11.02.2015

Zu d) - 28 - Der Rat stellt fest, dass die Punkte Grundwasserabsenkung durch Sümpfungsmaßnahmen und Bodenbewegungen durch Änderung der Grundwasserflurabstände im Bebauungsplan behandelt wurden. 44. Gemeinsame Stellungnahme der Bezirksregierung Düsseldorf Dez. 25, 26, 33, 35.4, 51, 52, 53, 53.1, 53.4, 54, 35.4, 53.1, 53.4, 54 vom 11.12.2015 Der Rat nimmt die Hinweise zu Denkmalangelegenheiten, Lärm, Gewässerschutz und zur Fernleitungstrasse zur Kenntnis. 45. Rhein-Kreis Neuss, Stellungnahmen vom 10.12.2015 Der Rat nimmt die Hinweise zur Wasserwirtschaft, zum Bodenschutz, zu Altlasten zur Kenntnis. Der Hinweis zur Altablagerung GR-0054,00 wurde um den Aspekt fachliche Begleitung bei Erdbaumaßnahmen ergänzt. Der Rat stellt fest, dass der Aspekt Verkehrslärm in einem Schallgutachten ausführlich behandelt und in die Begründung zum Bebauungsplan und deren Festsetzungen eingeflossen ist. Es wird darauf hingewiesen, dass in künftigen Bauabschnitten aktive Lärmschutzmaßnahmen erforderlich werden. In Bezug auf die Eingriffsregelung bemerkt der Rat, dass die Eingriffsbilanz leicht modifiziert wurde; es bleibt jedoch bei einem Ausgleichsüberschuss von 4%. Die Stellungnahme des Straßenbaulastträgers der K 10 in Bezug auf Lärmschutzmaßnahmen und Anbindungen an die K10 wird zur Kenntnis genommen. 46. Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Kreisstelle Rhein-Erft-Kreis, Stellungnahme vom 11.12.2015 Der Rat nimmt die Hinweise in Bezug auf Pflanzabstände der Ausgleichsmaßnahmen zu verbleibenden landwirtschaftlichen Flächen zur Kenntnis. Der Rat beschließt gem. 10 (1) Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004 (BGBl. I S. 2414), das zuletzt durch Artikel 6 des Gesetzes vom 20. Oktober 2015 (BGBl. I S. 1722) geändert worden ist, den Bebauungsplanes Nr. W 51 An Mevissen- 1. Bauabschnitt - Ortsteil Wevelinghoven - als Satzung. Der Rat beschließt die Begründung als Satzung. 15. Beantwortung von Anträgen aus den letzten Sitzungen

- 29-15.1. Reinigung der öffentlichen WC-Anlage am Bahnhof Stadtmitte Rh Schumacher fragt, ob im Vertragsentwurf zur Toilettennutzung in Anbetracht der Debatte der letzten Sitzung geregelt sei, dass der Betreiber jedem Besucher einen unentgeltlichen Zutritt zur Toilette gewähren müsse. Dez. Ropertz bestätigt dies. Rf Troles möchte wissen, wann mit der Anbringung der Hinweisschilder zur Toilettenanlage innerhalb des Gebäudes zu rechnen sei. Des Weiteren erinnert sie an die Vereinbarung, dass Hinweisschilder auch außerhalb des Gebäudes anzubringen seien. Aufgrund der Tatsache, dass es sich hierbei um städtische Grundstücke handle, gehe sie von einer kurzfristigen Umsetzbarkeit aus. Dez. Ropertz teilt mit, dass die Beschilderung in enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn AG erfolgen müsse und man derzeit auf die Zustimmung warte. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 15.2. Beantwortung des Antrages der Fraktion Mein Grevenbroich "Zweckentfremdungssatzung" (Antrag Nr. 226/15) Rf Suermann teilt mit, dass ihre Fraktion mit der Beantwortung des Antrages nicht zufrieden sei. Sie sehe insbesondere die zweckentfremdeten Gewerbeimmobilien als problematisch an. Ferner führt sie aus, dass sie die ablehnende Haltung zur Schaffung eines Problemimmobilienkatasters nicht nachvollziehen könne. Sie stellt klar, dass die daraus resultierenden Ergebnisse nicht für die Öffentlichkeit bestimmt seien, sondern den Gremien als informative Datengrundlage für etwaige zukünftige Handlungsfelder dienen sollen. Rh Kaiser unterstützt die Vorlage der Verwaltung und führt aus, dass eine Beschlussfassung im Sinne des Antrages einen massiven Einschnitt in die Eigentumsverhältnisse darstelle und die CDU-Fraktion dies nicht unterstütze. Er setze voraus, dass die Verwaltung unverzüglich tätig werde, sobald eine Zweckentfremdung bekannt werde. Rh Schumacher stellt klar, dass Zweckentfremdungssatzungen für angespannte Wohnungsmärkte konzipiert worden seien. Es existieren lediglich fünf solcher Wohnungsmärkte in ganz NRW, und dazu zähle nicht die Stadt Grevenbroich. Rh Holzgräber führt aus, dass sich die SPD-Fraktion vollumfänglich der Wortmeldung des Rh Kaiser anschliesse und die Vorlage der Verwaltung mittrage. Beschluss (mehrheitlich bei 2 Nein-Stimmen) Zu 1. Der Rat sieht kein Erfordernis für den Erlass einer Zweckentfremdungs- oder Wohnraumschutzsatzung, weder für den Bereich der Innenstadt noch für das übrige Stadtgebiet. Zu 2. Der Rat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Zu 3. Der Rat beschließt, kein Problemimmobilienkataster einzuführen.

- 30-15.3. Antrag der SPD-Fraktion Nr. 293/15 "Mitglied KoPart eg" Rh Windler teilt mit, dass das Konzept der KoPart eg die UWG-Fraktion nicht vollends überzeugt habe und sie somit den Beitritt ablehne. Rf Suermann teilt die Wortmeldung des Rh Windler. Auch die Fraktion Mein Grevenbroich konnte nicht überzeugt werden. Nichtsdestotrotz befürworte sie ausdrücklich interkommunale Zusammenarbeit und bittet, dies weiterhin offensiv zu verfolgen. Insbesondere plädiere sie dafür, Gespräche mit Nachbarkommunen aufzunehmen, um frühzeitig Kooperationen zu sichern. BM Krützen bestätigt, dass die Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit in seinem Sinne liege und weiterverfolgt werde. Rh Kaiser führt aus, dass die CDU-Fraktion dem Beitritt zustimmen werde. Ferner schlägt er vor, die Sinnhaftigkeit des Beitritts nach einer 12-monatigen Erprobung nochmals zu überprüfen. Die Ergebnisse sollen im Rahmen eines Sachstandsberichtes vorgestellt werden. Rh Göckmann schließt sich der Wortmeldung des Rh Kaiser an und verdeutlicht, dass er - auch in Hinblick auf die günstige Vertragssituation - einem Versuch positiv gegenüberstehe. Rh Rinkert stellt klar, dass der Beitritt lediglich Chancen für die Stadt biete. Sofern man unzufrieden sei, könne man verlustfrei austreten. Er werbe weiterhin für den Beitritt. BM Krützen greift den Vorschlag des Rh Kaiser auf und sagt eine 12monatige Erprobungsphase mit anschließender Berichterstattung zu. Beschluss (einstimmig bei 4 Nein-Stimmen) 1.) Die Stadt Grevenbroich tritt der Einkaufsgenossenschaft KoPart eg bei und erwirbt einen Geschäftsanteil in Höhe von 750,00. 2.) Der Bürgermeister wird beauftragt, den Beitritt zur KoPart eg zu vollziehen. 3.) Als Vertreter in der Generalversammlung der KoPart eg im Sinne des 113 GO NRW wird Bürgermeister Klaus Krützen bestellt. Zu seinem Vertreter in der Generalversammlung wird Dezernent Claus Ropertz bestellt. 15.4. Bürgerbeteiligung (Antrag Nr. 4/2016) Rh Schumacher moniert, dass der FDP-Antrag hinsichtlich der Mängelmelder-App keine Berücksichtigung in der jetzigen Stellungnahme gefunden habe. Er habe sich gewünscht, dass die Thematik insgesamt aufgearbeitet und umgesetzt werde. BM Krützen führt aus, dass dies u.a. auch mit der Gestaltung der Homepage zusammenhänge. Hier hake es allerdings noch an der Umsetzung, da vorrangig eine andere Kommune beim Kooperationspartner bedient werden müsse. Der Rat nimmt zur Kenntnis, dass der Antrag Nr. 4/2016 der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen vom 18.01.2016 zum Thema Bürgerbeteiligung umgesetzt ist.

- 31-15.5. Verschmutzung Brache Kaplan-Hahn-Strasse (Antrag Nr. 12/2016) Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 15.6. Verschmutzung Bienefelds Gässchen (Antrag Nr. 14/2016) Rf Suermann bestreitet die Ausführungen der Verwaltung. Sie bitte um Mitteilung, wann die Begehungen stattgefunden haben. Diese möge um die Angabe der Uhrzeit ergänzt werden, da die fleißigen Anwohner oftmals selbst für Sauberkeit und Ordnung des Gässchens sorgen. Des Weiteren bitte sie, Gespräche mit eben diesen Anwohnern zur hiesigen Situation aufzunehmen, um die Problematik insgesamt zu erörtern und nachhaltig zu lösen. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 16. Beantwortung von Anfragen aus den letzten Sitzungen 16.1. Anfrage Fahrraddiebstähle (Anfrage Nr. 11/2016) Rh Gawlinski fragt, ob es hinsichtlich der ab April 2016 wieder zur Verfügung stehenden Anmietung von Fahrradboxen bereits eine Gebührenordnung gebe. BM Krützen sagt zu, dies schnellstmöglich zu klären. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. 16.2. Beantwortung mündlicher Anfragen aus den letzten Ratssitzungen Rf Suermann ist mit der Stellungnahme hinsichtlich der Anfrage Nr. 83/2014 nicht zufrieden. Sie fragt daher nach, wie es mit den festgestellten Schäden weitergehe. Dez. Ropertz teilt mit, dass diese Art von Investitionsmaßnahmen entsprechend der beschlossenen Dringlichkeitsliste abgearbeitet würden. Aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen der Stadt müsse leider abgewartet werden. Rh Bayer hält die Ausführungen zur Anfrage Nr. 2013/15 Gehweg Oststraße für falsch. Mehrere Bäume seien umgefallen. Der Gehweg sei zwar zwischenzeitlich in Ordnung gebracht worden, allerdings liege das Astwerk noch immer dort, so dass er weiteren Handlungsbedarf sehe. BM Krützen sagt eine erneute Überprüfung der Gegebenheiten zu. Der Rat nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

- 32-17. Mündliche Anträge und Anfragen von Fraktionen und Ratsmitgliedern 17.1. Baumpflanzung auf der Marktstr. in Wevelinghoven (Anfrage Nr. 80/2016) Rh Büttgenbach fragt nach, ob auf der Marktstr. in Wevelinghoven Kirschbäume durch Lindenbäume ersetzt worden seien. Dies würde das Landschaftsbild in der Blütezeit stören. Außerdem erkundigt er sich nach Möglichkeiten, wie dort wieder Kirschbäume gepflanzt werden könnten. Eventuell sei eine Finanzierung durch Spenden möglich. 17.2. Nachfrage zur Anfrage Nr. 323/15 (Anfrage Nr. 81/2016) Rh Büttgenbach erkundigt sich nach der Beantwortung seiner Anfrage Nr. 323/2015. Er gehe zwar davon aus, dass die Antwort des Straßenbaulastträgers noch nicht vorliege, allerdings bittet er um entsprechende Erinnerung an diesen. 17.3. Unterrichtsausfall in Grevenbroich (Anfrage Nr. 82/2016) Rh Windler teilt mit, dass im Herbst 2015 an 53 von ca. 600 Gymnasien in NRW 6,4 % des Unterrichts ausgefallen seien. In diesem Kontext fragt er, ob dies auch für Grevenbroich zutreffe. 17.4. Einbruchrate im Rhein-Kreis Neuss (Anfrage Nr. 83/2016) Rh Windler erkundigt sich danach, ob seitens der Stadtverwaltung alles getan werde, um Einbrüche zu verhindern bzw. ob die Kommunikation diesbezüglich mit der Kreispolizeibehörde stimme. 17.5. Randbefestigung auf der Gustav-Mahler-Str.(Anfrage Nr. 84/2016) Rh Stein erklärt, dass letzte Woche ein Container auf der Gustav-Mahler-Str. 18 angeliefert worden sei. Hierbei sei die Randbefestigung zerstört worden. Die Stadt solle den Schaden begutachten und weitere Maßnahmen einleiten. 17.6. Glascontainer auf der Hundhausenstr. (Anfrage Nr. 85/2016) Rh Haines teilt mit, dass die Glascontainer auf der Hundhausenstr. aufgrund eines absoluten Halteverbotes bzw. eines Grünstreifens nicht erreichbar seien. Er bitte um Prüfung, ob die Stadt aus dem absoluten Halteverbot wenigstens ein eingeschränktes Halteverbot machen und ob der Bereich vor den Glascontainern mit Split aufgefüllt werden könne.