Betriebswirtschaftslehre



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2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. STUDIENBUCHER FÜR SOZIALE BERUFE Friedhelm Knorr Hans Offer Betriebswirtschaftslehre Grundlagen für die Soziale Arbeit LUCHTERHAND

Inhaltsverzeichnis Einführ ung 1. 1.1 1.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.3.1 1.3.3.2 1.3.3.3 1.3.3.4 1.3.3.5 1.3.3.6 1.3.3.7 1.3.4 1.3.5 Literatur 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 Literatur Gegenstand der Betriebswirtschaft Betriebswirtschaft als Handlungswissenschaft Betrieb, Unternehmen und Haushalt Die betrieblichen Funktionen Produktionsfaktoren Besonderheiten der Dienstleistungen Produktion von Dienstleistungen Externe Produktionsfaktoren Vor- und Endkombination Betriebswirtschaftliche Konsequenzen der Immaterialität der Dienstleistungen Die quantitative Outputerfassung Die qualitative Outputerfassung Externe Effekte Kernthesen Soziale Dienstleistungen Träger sozialer Dienstleistungen Rechtsformen in der Sozialwirtschaft Personenunternehmen Kapitalgesellschaften Der eingetragene Verein und die Stiftung Besonderheiten der Sozialwirtschaft und Ausblick Seite 1 5 7 21 28 32 34 38 41 42 43 45 46 48 48 49 54 55 61 62 64 66 72 74 3. 3.1 3.2 Rechnungswesen Internes Rechnungswesen Grundbegriffe der Kostenund Leistungsrechnung 77 79 81

Seite 3.2.1 Ist-Kostenrechnung auf Vollkostenbasis 82 3.2.1.1 Kostenartenrechnung 84 3.2.1.2 Kostenstellenrechnung 87 3.2.1.2.1 Primäre Gemeinkosten 88 3.2.1.2.2 Sekundäre Gemeinkosten 92 3.1.1.3 Kostenträgerrechnung 93 3.2.2 Deckungsbeitragsrechn ing 96 3.2.2.1 Verfahren der Deckungsbeitragsrechnung 97 3.2.2.1.1 Einstufiger Deckungsbeitrag 98 3.2.2.1.2 Mehrstufiger Deckungsbeitrag 98 3.2.2.1.3 Break-Even Analyse 100 3.3 Plan-Kostenrechnung auf Vollkostenbasis 102 3.3.1 Planung der Kostenarten 103 3.3.2 Plankosten-Analyse durch Soll-Ist-Vergleich 104 3.4 Externes Rechnungswesen 106 3.4.1 Grundlagen des externen Rechnungswesens 106 3.4.2 Derjahresabschlußbericht 109 3.5 Rechnungslegungssysteme in der Sozialwirtschaft 111 3.5.1 Die Kameralistik 111 3.5.1.1 Funktionen der Kameralistik 111 3.5.1.2 Der Haushaltsplan 113 3.5.1.3 Die Selbstkostenblattrechnung 114 3.5.2 Das Budget 115 3.5.2.1 Aufstellung eines Budgets 116 3.5.2.2 Formen und Funktionen von Budgets in der Sozialwirtschaft 119 3.5.2.3 Budgetierung und Neues Steuerungsmodell 119 3.5.2.4 Budgetierung und Produkte 120 3.5.2.5 Neue Formen der Budgetierung 124 3.5.2.6 Zero Base Budgeting 126 3.5.2.7 Programming Planning Budgeting Systeme 131 Literatur 132 4. Finanzierung 135 4.1 Ziele und Aufgaben der betrieblichen Finanzwirtschaft 136

VII Seite 4.2 Entstehung des Kapitalbedarfs 137 4.3 Deckung tles Kapitalbedarfs 140 4.4 Besonderheiten der betrieblichen Finanzwirtschaft in der Sozialwirtschaft 142 Literatur 145 5. Betriebliche Organisation» in der Sozialwirtschaft 147 5.1 Die Aufbauorganisation 147 5.1.1 Stelle und Stellenbildung 151 5.1.2 Stellengruppen 152 5.1.3 Organisationsformen des Betriebes 155 5.1.3.1 Die Linienorganisation 155 5.1.3.2 Die Mehrlinienorganisation 158 5.1.3.3 Die funktionale Organisation 159 5.1.3.4 Die Objektorganisation 160 5.1.3.5 Die Matrixorganisation 161 5.1.3.6 Projektorganisation 162 5.2 Die Ablauforganisation 164 Literatur 166 6. Personalmanagement 169 6.1 Allgemeine Grundlagen des Arbeitsrechtes 172 6.2 Individuelles Arbeitsrecht und kollektives Arbeitsrecht 176 6.2.1 Das Individualarbeitsrecht 176 6.2.2 Das kollektive Arbeitsrecht 178 6.2.2.1 Das Tarifrecht 179 6.2.2.2 Das Tarifrecht des BAT/BAT-O 182 6.2.2.3 Arbeitskampfrecht 185 6.2.2.4 Betriebsverfassungsgesetz und Mitbestimmung 185 6.2.2.5 Das Bundespersonalvertretungsgesetz 186 6.3 Arbeitsrechtliche Maßnahmen und Personalfreisetzung 188 6.3.1 Mündliche und schriftliche Abmahnung 188 6.3.2 Ordentliche und außerordentliche Kündigung 189 6.3.3 Der Auflösungsvertrag und Abfindungsansprüche 190

Seite 6.3.4 Ansprüche nach Beendigung des ' Arbeitsverhältnisses 191 6.4 Personalführung und Unternehmenspolitik in der Sozialwirtschaft 193 6.5 Führungsstile und Führungstheorien 194 6.6 Elemente des Personalmanagements 197 6.6.1 Personalplanung und Personalbeschaffung * 198 6.6.1.1 Personalbedarfsplanung ; 198 6.6.2 Personalentwicklung und Personalbeurteilung 203 6.6.3 Flexible Arbeitszeitgestaltung 211 6.6.3.1 Individuelles Arbeitszeitmodell und das Arbeitszeitkonto 212 6.6.3.2 Zwei Beispiele der Flexibilisierung 216 6.6.4 Leistungsbezogene Entgeltsysteme 221 6.6.4.1 Anreize und leistungsbezogene Entgeltsysteme 223 6.6.4.2 Prämie, Bonus und Tantieme 225 Literatur 228 7. Controlling als Führungsfunktion 231 7.1 Funktionen des Controlling 234 7.1.1 Planungsfunktion 235 7.1.2 Informationsfunktion 236 7.1.3 Analyse- und Steuerungsfunktion 237 7.2 Operatives Controlling 238 7.3 Strategisches Controlling 240 7.3.1 Strategische Planung 240 7.3.1.1 Die Portfolioanalyse 241 7.3.1.2 Die Szenariotechnik und Gap-Analyse 244 7.3.2 Strategische Steuerung und Kontrolle 244 7.3.3 Strategisches Informationssystem 245 7.4 Anforderungsprofil des Controllers 246 7.5 Social Controlling in der Sozialwirtschaft 248 7.5.1 Funktionen des Social Controlling 252 7.5.2 Ziele des Social Controlling 253 7.5.3 Strategisches Social Controlling 255 7.5.3.1 Instrumente des strategischen Social Controlling 256 7.5.3.1.1 Interkommunaler Vergleich 256

IX Seite 7.5.3.1.2 Basisindikatoren für das strategische Social Controlling 257 7.6 Operatives Social Controlling 260 7. 7 Zwei Beispiele für das Social Controlling 262 Literatur 265 8. Innovationsmanagement und Reorganisation 267 8.1 Dimensionen betrieblicher Innovationen 268 8.1.1 Objektspezifische Dimensionen betrieblicher Innovationen 268 8.1.2 Zeitliche Dimensionen betrieblicher Innovationen 269 8.1.3 Personale Dimension betrieblicher Innovationen 270 8.1.4 Managementinstrumente zur Innovationsförderung 273 8.2 Reorganisation 274 8.2.1 Durchführung der Reorganisation, die Organisationsanalyse 277 8.2.2 Gemeinkosten-Wertanalyse 281 Literatur 292 Glossar 293 Literaturverzeichnis 305 Stichwortverzeichnis 315