Gender- und Diversity-Management



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Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 1 Einführung 21 1.1. Ausgangssituation und Herausforderungen 21 1.1.1 Ausgangssituation...?. 21 1.1.2 Herausforderungen 25 1.2 Aufbau, Zielsetzungen und forschungsleitende Fragestellungen der Studie 27 1.2.1 Zielsetzungen und forschungsleitende Fragestellungen 28 1.2.2 Aufbau der Studie 29 1.3 Erkenntnis- und wissenschaftstheoretische Forschungszugänge 32 1.3.1 Konstruktivismus 33 1.3.2 Dekonstruktion 35 1.3.3 Systemtheorie 36 1.3.4 Feministische Wissenschaftstheorie 38 1.4 Forschungsmethodik der Studie 40

Inhalt Wissenschaftlicher Forschungsstand zu den Kontexten Mittelstand, Fachkräftemangel und Frauen auf dem Arbeitsmarkt 43 2.1 Mittelständische Unternehmen 43 2.1.1 Definition 43 2.1.2 Quantitative Abgrenzungsmerkmale 45 2.1.3 Qualitative Abgrenzungsmerkmale 48 2.1.4 Bedeutung des Mittelstandes für die bundesdeutsche ) Volkswirtschaft 51 2.2 Fachkräftemangel 54 2.2.1 Definition 54 2.2.2 Fachkräftemangel in der Bundesrepublik Deutschland...<.. 55 2.2.3 Fachkräftemangel im Mittelstand 60 2.2.4 Fachkräftemangel im bayerischen Mittelstand 63 2.2.5 Fachkräftemangel in den MINT-Branchen 65 2.2.6 Ursachen des Fachkräftemangels 70 2.2.7 Konsequenzen des Fachkräftemangels 75 2.2.8 Lösungsansätze zur Bekämpfung des Fachkräftemangels 77 2.2.9 Fazit, 83 2.3 Frauen auf dem Arbeitsmarkt 86 2.3.1 Erwerbsbeteiligung und Arbeitsvolumen von Frauen 87 2.3.2 Frauen mit Kindern 90 2.3.3 Wiedereinsteigerinnen 91 2.3.4 Ältere Frauen 94 2.3.5 Migrantinnen 97 2.3.6 Berufs-und Karrierewege von Frauen 101

Inhalt 7_ 2.3.7 Frauen in Führungspositionen 104 2.3.8 Fazit 109 3 Gleichstellungstheoretische Verortung: Gender & Diversity Management als handlungsleitende Strategie 111 3.1 Gender & Diversity Management 112 3.2 Gender Mainstreaming 116 3.3 Diversity Management 118 3.4 Konstruktion von Ungleichheit in Organisationen 122 3.5 Wirkungsgrade von Gender & Diversity Management in unternehmerischen Kontexten 126 3.5.1 Individuelle Dimension 127 3.5.2 Interaktionale Dimension,.'!'. 129 3.5.3 Organisationale Dimension 130 3.6 Fazit 132 3.7 Hypothesengenerierung 138 4 Forschungsdesign des Projektes FUTURE IS FEMALE 141 4.1 Beschreibung des Projektträgers 143 4.2 Projektziele 146 4.3 Projektdesign 147 4.3.1 Involvierte Unternehmen 148 4.3.2 Involvierte Kooperationspartner/innen 149 4.3.3 Initiativveranstaltung 149 4.3.4 Etablierung der individuellen Zusammenarbeit mit den 20 Unternehmen 150 4.3.5 Kick-Off-Workshops in den Unternehmen 150

Inhalt 4.3.6 Gender- & Diversity-Daten-Analyse zum Ist-Stand der Gleichstellung zu Projektbeginn in den Unternehmen 152 4.3.7 Interventionsdesign 156 4.3.8 Konkrete Maßnahmen des Gender & Diversity. Management 160 ' 4.3.9 Verwertungsplan 162 1 4.3.10 Partizipative Evaluation 163 } 4.3.11 Abschluss-Tagung 164 4.4 Wirkungen des Projektes 165 4.5 Forschungs- bzw. Implementierungsdesign 168 4.5.1 Im Vorfeld des Projektbeginns. 168 4.5.2 1. Phase: Start-Up 168 4.5.3 2. Phase: Gender- & Diversity-Daten-Analyse 169 4.5.4 3. Phase: Umsetzung des Interventionsdesigns 169 4.5.5 4. Phase: Datenauswertung und Nachhaltigkeit 170 4.5.6 5. Phase (nach Projektabschluss) 170 Gender- & Diversity-Daten-Analyse zur Erhebung des gleichstellungspolitischen Ist-Zustandes in den 20 Unternehmen 171 5.1 Die 20 mittelständischen Unternehmen 172 5.1.1 Klassifikation nach KMU-Charakteristika 173 5.1.2 Klassifikation nach Branchenzugehörigkeit 176 5.2 Kick-Off-Workshops zu Projektbeginn 182 5.2.1 Zusammensetzung der Change-Teams 183 5.2.2 Analyse der Organisationsstrukturen der 20 KMU 187 5.2.3 Verwertungspläne 192

Inhalt 9 5.3 Dokumentenanalyse 201 5.3.1 Datenmaterial 202 5.3.2 Methodik 204 5.3.3 Ergebnisse 205 5.4 Fragebogenerhebung zum Personalstand 214 5.4.1 Datenmaterial 214 5.4.2 Methodik 216 5.4.3 Ergebnisse zur Mitarbeiter/innen-Anzahl 216 5.4.4 Ergebnisse zur Altersstruktur 217 5.4.5 Ergebnisse zur Qualifikationsstruktur 221 5.4.6 Ergebnisse zu Mitarbeiter/innen mit Kindern 228 5.4.7 Ergebnisse zur Elternzeit 230 5.4.8 Ergebnisse zum Anspruch auf staatliche Pflegezeit 233 5.4.9 Ergebnisse zur Positionsstruktur 234 5.4.10 Ergebnisse zu Staatsangehörigkeit/ Migrationshintergrund 236 5.4.11 Ergebnisse zu den verfügbaren Ressourcen der Mitarbeiter/innen mit Personal Verantwortung 237 5.4.12 Ergebnisse zu den Gehaltsklassen 238 6 Interpretation der Gender- & Diversity-Daten-Analyse 241 6.1 Interpretation der in den Kick-Off-Workshops zu Projektbeginn gewonnen Daten 241 6.1.1 Zusammensetzung der Change-Teams 241 6.1.2 Analyse der Organisationsstrukturen in den 20 KMU 244 6.1.3 Verwertungspläne 246 6.2 Interpretation der aus der Dokumentenanalyse gewonnenen Daten 251

_10 Inhalt 6.3 Interpretation der aus der Fragebogenerhebung gewonnenen Daten zum Personalstand 254 6.3.1 Mitarbeiter/innen-Anzahl 254 6.3.2 Altersstruktur 256 6.3.3 Qualifikationsstruktur 259 6.1.4 Mitarbeiter/innen mit Kindern 262 6.3.5 Elternzeit 264 6.3.6 Anspruch auf staatliche Pflegezeit 266 6.1.7 Positionsstruktur 267 6.3.8 Verfügbare Ressourcen der Mitarbeiter/innen mit Personalverantwortung 270 6.3.9 Gehaltsklassen,. :271 7 Fazit und Handlungsempfehlungen 273 Literatur 301