Inhaltsverzeichnis V KX 1 2 2 3 3 3 4 4 5 5. t7 77 77 18 18 18 20 2l 22 22 24 28 28 34 34 34 34 4L 46 46



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Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis 1. Die Unternehmenskrise (Andreas Crone) 1.1 Krisenarten und -verläufe.. 1.1.1 Definition L.7.2 Krisenarten 1.1.2.1 Die Stakeholderkrise 1.I.2.2 Die Strategiekrise 1.7.2.3 Die Erfolgskrise 1.1.2.4 Die Liquiditätskrise I.7.2.5 Die Insolvenz 1.1.3 Krisenverlauf 1.2 Krisenursachen und -symptome L2.7 Endogene Krisenursachen 1.2.2 Exogene Krisenursachen I. 2. 3 Typische Krise nsym ptome /Erke nnun gsz eichen Andikatoren 1.3 Bedeutung der Krisenursachen 2. Rechtliche Rahmenbedingungen und Prüfung der Insolvenztatbestände (Andreas Crone) 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 2.I.7 Wirkungskreis 2.I.2 Insolvenzantragspflichten 2.L.3 Die Insolvenzgründe im Einzelnen 2.1,.3.1 Zahlungsunfähigkeit gemäß $ 17 InsO 2.L.3.2 Drohende Zahlungsunfahigkeit gemäß $ 18 lnso 2.1.3.3 Überschuldung gemäß $ 19 InsO 2.2 Prüfung der Überschuldung 2.2.1 Die FortbestehensPrognose 2.2.L 1 Anlässe der Prognoseerstellung.. 2.2.1.2 Die Fortbestehensprognose im System der Insolvenzeröf f nungsgründe 2.2.L 3 Die Erstellung der Fortbestehensprognose 2.2.2 Ansatz und Bewertung von Vermögenswerten und Schuldposten im Überschuldungsstatus 2.2.2.1 Vermögenswerte 2.2.2.2 Nicht zu berücksichtigende Passivposten 2.2.2.2.1 EigenkaPital. 2.2.2.2.2 Sonderposten mit Rücklagenanteil 2.2.2.3 Schuldposten. 2.2.2.4 Beispiel 2.3 Feststellung der Zahlungsunfähigkeit 2.3.7 Zahlungsausfallrechnung V KX 1 2 2 3 3 3 4 4 5 5 I 7 9 10 13 t7 77 77 18 18 18 20 2l 22 22 24 26 28 28 28 34 34 34 34 4L 46 46

VII 2.3.2 Bugwellenmodel 2.3.3 Finanzplan Inhaltsuerzeichnis 49 50 3. Sanierungskonzept und organisation der unternehmenssanierung 3.1 Krisenanalyse durch Kennzahlen (Andreas Crone) 3. 1. 1 Kennzahlenbasierte Jahresabschlussanalyse zur Krisendiagnose 3.1,.2 LiquiditätsanalYse 3.I.2.1 Liquiditätsgrade 3.I.2.1.1 Liquidität 1' Grades 3.I.2.1.2 Liquidltät 2. Grades/Quick Ratio 3.I.2.1.3 Liquidität 3' Grades/Current Ratio 3.I.2.2 Working CaPital 3.t.2.3 Cash-Flow 3.7.2.3.1 Cash-Flow I ' 3.7.2.3.2 Cash-Flow II 3. 1.2.3.3 Cash-Flow III 3.1.3 FinanzanlaYse 3. 1.3. 1 EigenkaPitalquote 3.1.3.2 FremdkaPitalquote 3.1.3.3 Lielerantenziel in Tagen 3.1.3.4 Anlagendeckung l/deckungsgrad A ' " 3.1.3.5 Anlagendeckung llldeckungsgrad B 3.7.4 RentabilitätsanalYse 3.I.4.1 EigenkaPitalrendite 3.1.4.2 GesamtkaPitalrendite' 3.1.4.3 Umsatzrendite 3.T.4 4 EBIT/EBITDA 3. 1.5 Sonstige Kennzahlen 3.1.5.1Vermögensumschlag(Umschlagshäufigkeitdes GesamtkaPitals) 3.t.5.2 Lagerdauer in Tagen 3.1.5.3 Kundenziel " ' 3. 1.5.4 Umsatzwachstum 3.1.5.5 Auftragslage.. 3.1.5.6 Umsatz Pro Mitarbeiter 3. 1.6 Beispiel Kennzahlenermittlung 3.7.7 Checkliste Kennzahlenanalyse 3.2 Datengrundlage Sanierungskonzept (Andreas Crone) 3.3 Das Sanierungskonzept (Andreas Crone) 3.3. 1 Sanierungsplan/Sanierungskonzept' 3.3.2 Aufbau und Inhait von Sanierungskonzepten 9.3.2.1 Beschreibung des Unternehmens 3.3.2.2 AnalYse des Unternehmens 3.3.2.2.1 KrisenursachenanalYse 3.3.2.2.2 Lagebeurteilung g.3.2.3 Leitbild des sanierten Unternehmens 3.3.2.4MaßnahmenzursanierungdesUnternehmens 3.3.2.5 PlanverProbung 55 55 55 58 58 58 58 59 59 60 60 60 6t 61, 67 62 62 63 63 63 63 64 64 65 65 65 66 66 66 67 67 68 70 70 73 75 76 76 78 79 79 79 80 83

3.3.3 Beurteiiung der Sanierungsfahigkeit und -würdigkeit 3.3.3.1 Sanierungsfahigkeit... 3.3.3.2 Sanierungswürdigkeit 3.3.4 Umsetzung 3.4 Organisation von Sanierungsprojekten (Henning Werner) 3.4.7 Merkmale von Krisenunternehmen 3.4.2 Projektmanagement in der Sanierung 3.4.2.1 Projektorganisation 3.4.2.2 Maßnahmenverifrzierung, -konkretisierung und -umsetzung.. 3.4.2.3 Projektcontrolling 3.4.3 Verhandlungsführung und Mediation 83 84 84 86 86 86 9t 91 95 96 98 4.Die integrierten Finanzplanung im Rahmen des sanierungskonzeptes (Henning Werner/Arnd Schreitmüller) 4.I Bedeutung einer integrierten Finanzplanung 4.2 Bestandteile einer integrierten Finanzplanung 4.3 Erfolgsplanung (Gewinn- und Verlustplanung) 4.3.1 Grundsätze und Gliederung 4.3.2 Erarbeitung der Teilpläne 4.4 Liquiditätsplanung. 4.5 Bilanzplanung 5. Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen 5.1 Bedeutung unterschiedlicher Finanzierungsarten vor dem Hintergrund von,.basel II",/Rating (Christof Hettich/Corinna Mickel) 5.1.1 Eigenkapital-Hinterlegungsregelungen und die Auswirkungen von..basel II" 5.1.2 Aufbau von Rating Systemen 5. 1.3 Konsequenzen für die Finanzierungsbeschaffung 5.I.4 Konsequenzen unterschiedlicher Finanzierungsarten 5.2 Liquiditätszufuhr im Rahmen der Außenfinanzierung 101 101 I07 110 110 114 t28 135 747 741 t4r 743 144 144 (Christof Hettich/Corinna Mickel) 744 5.2.1 Eigenkapital... 145 5.2.L 1 Eigenkapital durch externe Investoren - Private Equity 145 5.2.L 1.1 Ablauf eines Beteiligungsprozesses 145 5.2.7.1.2 Festlegung der Beteiligungsquote ftir die Investoren 746 5.2.7.1.3 Regelung des Exit der Investoren 146 5.2.7.1.4 Sonderrechte der Investoren.. t46 5.2.I.2 Zahlung in die Kapitalrücklagen vs. Kapitalerhöhung 155 5.2.L 3 Nominelle vs. effektive Kapitalerhöhung 756 5.2.7.4 Kapitalerhöhungegen Bar- vs. Sacheinlagen 156 5.2.7.5 Effektive Kapitalerhöhungegen Bareinlagen t57 5.2.7.5.1 Effektive Kapitalerhöhung 157 5.2.7.5.2 Bedingte Kapitalerhöhung 160 5.2.L 5.3 Genehmigtes Kapital 160 5.2.7.6 Kapitalherabsetzung t67 5.2.L6.1 Effektive Kapitalherabsetzung. 161 5.2.L 6.2 Nomineile Yszw. vereinfachte Kapitalherabsetzung 16l 5.2.L 6.3 Der sog..,kapitalschnitt" - Kombination von nomineller Kapitalherabsetzung und effektiver Kapitalerhöhung L62

5.2.2 Mezzanine-KaPital 5.2.2.1 Begriff des,,mezzanine-kapital" 5.2.2.2 Charakteristika des Mezzanine-Kapitals 5.2.2.3 Einsatzgebiete für das Mezzanine-Kapital 5.2.2.4 Vergütung des Mezzanine-Kapitalgebers 5.2.2.5 Steuerliche Behandlung. 5.2.2.6 Mezzanine Finanzierungsf ormen 5.2.2.6.1 Gesellschafterdarlehen. 5.2.2.6.2 Genussrechte.. 5.2.2.6.3 Options- und Wandelschuldverschreibungen 5.2.2.6.4 Nachrangdarlehen 5.2.2.6.5 Verkäuferdarlehen 5.2.2.6.6 Partiarisches Darlehen 5.2.2.6.7 Stille Gesellschaft 5.2.3 FremdkaPital 5.2.3.1 Finanzierungsinstrumente 5.2.3.1.1 Leasing... 5.2.3.1.2 Factoring. 5.2.3.1.3 Stundung und Verzicht 5.2 "3.1.4 Debt-equitY-swaP 5.2.9.1.5 Kombination verschiedener Fremdfinanzierungsinstrumenle zur Sanierung 5.2.3.2 Sicherung des Fremdkapitalgebers 5.2.3.2.1 Dingliche Sicherheiten. 5.2.3.2.2 Persönliche Sicherheiten 5.3 l-iquiditätsbeschaffung im Rahmen der Innenfinanzierung (Andreas Crone) 5.3. 1 Freisetzung bestehender Liquiditätsreserven 5.3.2 Verkauf von nicht betriebsnotwendigem Vermögen 5.3.3 Verkauf von betriebsnotwendigem Vermögen 5.3.4 Sale and lease back 5.3.5 Working CaPital Management 5.3.5. 1 Forderungsbereich 5.3.5.2 Vorratsbereich 5. 3. 5. 3 Verbindlichkeitenbereich 5.3.6 Geschäftsprozessoptimierung zur Verbesserung des Cash-Flows ' ' 5.3.7 Cash Management 5.4 Bilanztechnische Maßnahm en (christof Hettich/corinna Mickel) 5.4.7 Forderungsverzicht 5.4.2 Sonderproblematik Sanierungsgewinne 5.4.3 Rangrücktritt 5.4.4 Debt-equitY-sw'ap 5.4.5 Kombination der dargestellten bilanztechnischen Maßnahmen 6. Steuerliche Aspekte im Rahmen der Restrukturierung (Andreas Crone) 6. 1 Steuerliche Sondertatbestände 6.1.1 Besteuerung von Sanierungsgewinnen 6.1..2 Mindestbesteuerungsvorschriften S 10d EStG 6.1.3 Umsatzsteuer in der Sanierung ' 163 163 163 766 166 r66 168 168 168 t70 177 t72 172 t73 t75 176 176 777 178 178 178 179 779 180 181 181 782 184 184 185 186 186 t87 t87 191 193 193 195 195 196 198 t99 199 199 207 207

XI 6.2 Einzelne Sanierungsmaßnahmen und ihre steuerlichen Auswirkungen.. 202 6.z.IZuführungvonKapital... 202 6.2.I.1 Maßnahmen im Eigenkapitalbereich 202 6.2.L 2 Maßnahmen im Fremdkapitalbereich 204 6.2.L 3 Sicherheitsleistung durch die Gesellschafter 208 6.2.2 Reduzierungbzw. Stundung von Verbindlichkeiten 209 6.2.2.1 Forderungsverzicht... 209 6.2.2.2 Forderungsverzicht mit Besserungsschein ztl 6.2.2.3 Rangrücktrittsvereinbarung 212 6.2.2.4 Stundungsvereinbarungen 2I4 6.2.2.5 Umwandlung von Fremd- in Eigenkapital (Debt-equity-swap) 2t4 6.2.3 Veräußerung des Betriebs/von Betriebsteilen an Dritte 2t4 6.2.3.1 Asset-deal 215 6.2.3.2 Share-deal... 2t5 6.2.3.2.1 Unternehmeridentität 2I5 6.2.3.2.2 Unternehmensidentität... 216 6.2.3.2.3 Personelle Voraussetzung. 216 6.2.3.2.4 Sachliche Voraussetzung 216 6.2.3.2.5 $8 Abs.4 S.3 KStG,.sanierungsprivileg"... 277 6.2.4 Sanierung durch Umwandlung zlb 6.2.4.1 Verschmelzung von Unternehmen (übertragende Sanierung) 218 6.2.4.2 Spaltung von Unternehmen 220 7. Gesellschaftsrechtliche Aspekte in der Krise 22t 7.1 Eigenkapitalersatz (Claudia Pleßke) 227 T.Il Vorbemerkung 221 7.1.2 Überblick, Rechtsprechungs- und Novellenregelungen 222 7.I.3 Eigenkapitalersatzrecht als rechtsformspezifisches Schutzrecht... 222 7.7.4 Persönlicher Geltungsbereich 223 7.7.4.1 Unmittelbarer Gesellschafter.. 223 7.I.4.1.1 Leistung während der Beteiligung 224 7.1.4.1.2 Leistung des ehemaligen Gesellschafters 224 7.1.4.1.3 Leistung des künftigen Gesellschafters 225 7.7.4.2 Erweiterter Anwendungsbereich 225 7.I.4.2.1 Nahe Angehorige. 225 7.I.4.2.2 Verbundene Unternehmen 226 7.I.4.2.3 Kreditgeber 227 7.7.4.2.4 Treuhandverhältnis 228 7.7.4.2.5 Nießbraucher/Pfandgläubiger 228 7.t.4.2.6 Stiller Gesellschafter 228 7.I.5 Leistungen mit eigenkapitalersetzendet Wirkung 228 7.7.5.1 An die Gesellschaft erbrachte Leistungen 229 7.7.5.1.1 Gewährung eines Dariehens 229 7.I.5.1.2 Siehenlassen eines Darlehens 229 7.I.5.1.3 Nutzungsüberlassungen 230 7.7.5.1.4 Gesellschafterbesicherte Leistungen 231 7.7.5.1.5 Sonstige Leistungen 23I 7.7.5.2 Der Gesellschaft versprochene Leistungen 232 7.1.5.3 Leistunqen während des Insolvenzverfahrens 232

XII lnhaltsuerzeichnis 7.1.6 Privilegierte Leistungen 232 7.1.6.1 Kleingesellschafterprivileg 232 7.7.6.2 Sanierungsprivileg 233 7.I.6.3 Privilegierung nach S24 UBGG 234 7.I.7 Krise der Gesellschaft - Dauer und Umfang der Eigenkapitalersatzbindung 7.1.8 Rechtsfolgen 7.7.8.1 Zweistufiges System 7.7.8.1.1 Rechtsfolgen nach den Novellenregelungen 7.I.8.1.2 Rechtsfolgen nach den Rechtsprechungsregeln 7.7.8.2 Besonderheiten bei eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassung 7.1.8.3 Besonderheiten bei gesellschafterbesicherten Leistungen 7.1.9 Ausblick: geplante Anderungen des Eigenkapitalersatzrechtes durch die Reform des GmbH-Rechtes 7.2 Fehler bei Gründung und Kapitalerhöhung - Relevanz in Krise und Sanierung (C/oudia Pleßke)... 7.2.1 Vorbemerkung 7.2.2 Vorbelastungshaftung,/Unterbilanzhaftung bei der GmbH 7.2.3 Verlustdeckungshaftung in der GmbH bzw. der Vorgesellschaft 7.2.4 Fehler bei der Erbringung der Bareinlage 7.2.5 Ausblick: Auswirkungen auf das Cash-Pooling durch die Reform des GmbH-Rechtes 7.3 Konzernrechtliche Besonderheiten (Claudia Pleßkd ä'äääti*:i'^äii#"ai;;""'nh-u* 234 236 236 236 236 237 237 238 240 240 240 240 247 243 243 243 244 244 7.3.3.1 Rechtsfolgen bei Schadigung im Einzelfall (einfacher faktischer Konzern) 244 7.3.3.2 Die Haftung im qualifizierten faktischen Konzern 245 7.3.4 Vertragskonzern - GmbH 245 7.3.5 Die einfach faktisch abhängige AG 246 7.3.6 Die qualifiziert faktisch abhängige AG 246 7.3.7 Vertragskonzern mit abhängiger AG 246 7.4 Corporate Governance im Rahmen der Sanierung - insbesondere der Sanierungsbeirat (Claudia Pleßke) 246 7.5 Umwandlung durch Formänderung, Spaltung, Verschmelzung (Corinna Mickel) 7.5.1 Formänderung, Spaltung und Verschmelzung außerhalb des UmwG 7.5.2 Die Umstrukturierungsinstrumente des UmwG 7.5.2.1 Verschmelzung 7.5.2.2 Spaltung 7.5.2.3 Vermögensübertragung 7.5.2.4 Formwechsel 7.5.3,.Formwechsel" in eine ausländische Rechtsform?... 7.5.4 Ablauf einer Umstrukturierung nach deutschem UmwG 7.5.5 Ziele einer Umstrukturierung nach deutschem UmwG, insbesondere: Sanierung durch Umwandlungsmaßnahmen 7.5.5.1 Sanierung und Formwechsel 247 247 248 248 248 248 249 249 250 257 25L

7.5.5.2 Sanierung und Spaltung 7.5.5.3 Sanierung und Verschmelzung 7.5.5.4 Überschuldung und Umwandlungsfahigkeit des zu sanierenden Unternehmens 7.5.6 Steuerliche Implikationen und Vorteile bei einer Umstrukturierung nach deutschem UmwG 7.5.6.1 Bilanzierungswahirecht und -rückwirkung nach $20 UmwStG 7.5.6.2 Möglichkeit der Übertragung von Verlustvorträgen 7.5.6.3 Umsatzsteuerbefreiung XilI 257 252 252 253 253 253 253 8. Arbeitsrechtliche Sanierungsmaßnahmen (Andreas Notz/Annette Söttele).. 8.1 Anderung materieller Arbeitsbedingungen 8. 1. 1 Anderungen im Verhältnis Arbeitgeber/ Arbettnehmer 8. 1. 1. 1 Vertragsänderung 8.1.1.2Verzicht... 8. 1. 1.3 Weisungsrecht des Arbeitgebers 8. 1. 1.4 Anderungskündigung. 8.7.2 Anderungen im Verhältnis Arbeitgebe r /Betriebsr at 8.7.2.1 Regelungsbefugnis der Bertriebsparteien (Bündnisse fur Arbeit) 8.I.2.2 Betriebsvereinbarung 8.I.2.3 Kurzarbeit 8.1.2.4 Abbau von Entgeltbestandteilen 8. 1.3 Anderungen im Verhältnis Arbeitgeber/Gewerkschaft 8. 1.3. 1 Sanierungstarifvertrag 8.1.3.2 Verzicht 8.2 Personalabbau 8.2.I Beendigung von Arbeitsverhältnissen 8.2.I.1 Aufhebungsvertrag 8.2.7.2 Betriebsbedingte Kündigung 8.2.2 Betriebsänderung gemäß S 111 BetrVG 8.2.3 Massenentlassung 8.2. 4 Vorruhestandsmodell 8.2.5 Involvierung der Bundesanstalt für Arbeit (BfA) 8.2.5.1 Qualifizierungsmaßnahmen 8.2.5.2 Beschäftigungsgesellschaften 8.2.6 Tarifsozialplan 8.3 Umstrukturierungen 8.3. 1 Betriebstilllegung 8.3.2 Unternehmensverkauf (Share-deal) 8.3.3 Verkauf eines Betriebes (Asset-deal), Betriebsübergang 8.3.4 Betriebsteiiübergang vs. Funktionsnachfolge 8.3.5 Umwandlungen nach dem UmwG... 8.4 Besonderheiten im Insolve nzverfahren 8.4.I Kündigung von Arbeitsverhältnissen in der lnsolvenz 8.4.2 Betriebsänderung und Maßnahmen im Rahmen einer übertragenden Sanierung 8.4. 3 Insolvenzausfallqeld 255 255 255 255 256 256 257 259 259 261 262 263 263 263 264 264 264 264 265 268 27r 273 274 274 274 276 278 278 279 279 287 282 283 284 284 285

XIV lnhaltsuerzeichnis 9. Allgemeine Haftungs- und Strafbarkeitsrisiken in der Krise (Andrö Große VorholbFrank Bisson)... 9.1 Strafrecht 9.1.1 Verantwortungsverteilung im Betrieb " -,,Strafrechtliche Geschäftsherrenhaftung 9. 1. 1. 1 Grundsätze der strafrechtlichen Haftung 9. 1. 1.1.t Beteiligungsformen 9.1.1 1 2 S 14 StGB (Handeln für einen Anderen) 9. 1. 1. 2 Kollegi alorgane/delegation/kontrolle 9. 1. 1.2.7 Kollegialentscheigungen 9. 1. 1.2.2 Delegation strafrechtlicher Pflichten/Kontrolle 9.1. 1.2.3 Grenzen der Pflichtendelegation 9. 1. 1.2.4 Straf.rechtliche Verantwortung im Konzern 9.I.1.2.5 Beendigung der Pflichtenstellung 9. 1. 1.3 Faktische Geschäftsftihrung 9. 1. 1.4 Gesells chafter / Aktionäre 9.1.2 Strafrechtliche Verantwortung von Dritten 9.I.2.1 BankenNenture Capital-Geber.. 9.1.2.2 Sanierungsberater 9.7.2.3 Sonstige Berater 9.1.3 Einzelne Tatbestände. 9. 1.3. 1 Insolvenzverschleppung.... 9. 1.3. 1. 1 Dreiwochenfrist 9. 1.3. \.2 Weilere Problemkreise 9. 1.3. 1.3 Fahrlassige Verletzung der Antragspflicht 9.1 3.2 Abgaben und Steuern 9.7.3.2.1 Veruntreuen und Vorenthalten von Arbeitsentgelt, $266a SIGB 9.7.3.2.1. 1 Vorenthalten von Arbeitnehmerbeiträgen 9.1.3.2.I.2 Vorenthalten von Arbeitgeberbeiträgen 9.7.3.2.1.3 Veruntreuen von Arbeitsentgelt 9.7.3.2.1.4 Absehen von Strafe, Strafausschließungsgrund 9.7.3.2.2 Steuerhinterziehung 9.L3.2.2.7 Steuerlich erhebliche Tatsachen 9. 1.3.3 Ausgewählte Bankrottstraftaten, Gläubiger- und Schuldnerbegünstigung 9.1.3.3.1 Bankrott, S 238 SIGB 9. 1.3.3. 1. 1 Einzelne Bankrotthandlungen 9.1.3.3.1.2 Sonstiges. 9.1.3.3.2 Gläubigerbegünstigung, $ 283c StGB 9.1.3.3.3 Schuldnerbegünstigung, S 283d StGB 9.1.3.4 Eingehungsbetrug, Kreditbetrug 9.I.3.4.1 Eingehungsbetrug, S 263 StGB 9.t.3.4.2 Kreditbetrug, S 265b StGB 9.1.3.4.2.1 Einzelne Probleme des Tatbestands 9.I.3.4.2.2 Tätige Reue 9.1.3.5 Ausgewählte Fallgruppen der Untreue 9. 1.3.5. 1 Stammkapitalverletzung 9.1.3.5.2 Die,,Bremer Vulkan"-Entscheidung. 289 289 289 289 289 29t 292 292 294 296 297 297 298 299 300 300 302 302 303 303 304 304 305 305 305 306 306 307 307 307 308 309 310 310 315 315 316 317 3L7 318 319 320 32t 322 323

9. 1.3.5.3 Konsequenzen für.,cash Management"-Systeme 9.1.3.5.3. 1 Untreue durch Liquiditätsentzug 9. 1.3.5.3. 2 Gescheiterte Bareinlage 9.2 Zivilr echtliche Haftung 9.2.1Allgemeines zu $ 823 Abs. 2 BGB 9.2.2 Schutzgesetz 9.2.3 Ersatzverpflichteter 9.3 Steuerrechtliche Haftung bei Straftaten und Ordnungswidrigkeiten 9.3.1 Der Kreis der nach $ 34 AO Verantwortlichen 9.3.2 Haftung der in S 34 AO bezeichneten Personen. 9.3.3 Die steuerliche Haftung von Beratern 9.3.4 Nacherklärungspflichten 9.3.5 Nebenfolgen 10. Krisenmanagement aus Bankensicht (Euo Ringelspacher) 10. 1 Restrukturierung/Sanierung 10. 1. 1 Spezialmanagernent 10.1.1.1 Rating 10. 1. 1.2 Frühwarnkriterien I0.t.2 Handlungsalternativen der Bank 70.I.2.1,.Stillhalten" I0.1.2.1.1 Offenhalten der Linie 70.1.2.1.2 Sicherheitenverstärkung 10.1.2.2 Begleitung der Sanierung. 10.t.2.2.1 Überbrtickungs-,/Liquiditätshilfekredite 10.I.2.2.2 Sanierungsfähigkeit/Sanierungswürdigkeit... 70.1.2.2.3 Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen 70.1.2.2.4 Poolbildung 10.L.2.2.5 Sanierungsbeiträge 70.1.2.3 Alternative Finanzierungsinstrumente. 10.I.2.4 Zlele der Bank in der Sanierungsbegleitung 10.1.3 Exitstrategien 10.2 Workout 10.2.I Voraussetzungen 10.2.2 Sicherheitenverwertung durch die Bank 70.2.3 Insolvenz 70.2.4 Fortführung in der Insolvenz 10.2.5 Verwertung in der Insolvenz 70.2.5.1 Verwertung durch den Insolvenzvervvalter.. 10.2.5.2 Verwertung durch die Bank 10. 3 NPl-Portfolioverkauf 10.3.1 Entwicklung 70.3.2 Rechtliche Voraussetzungen 10.3.3 Durchführung einer Transaktion. 10.3.4 Ausblick 11. Das Insolvenzverfahren (Paul Abel) 11.1 Der Ablauf cles Insolvenzveriahrens im Überblick I1.2 Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 17.2.t Der Eröffnungsantrag.. XV 324 324 324 326 326 327 328 328 328 329 330 330 331 333 333 334 334 334 336 336 336 337 339 340 343 345 348 350 355 358 358 359 359 363 364 369 373 373 376 377 377 378 379 380 383 383 385 385

XVI lnhaltsuerzeichnis 71.2.2 Die Eröffnungsgründe 7I.2.2.1 Die Zahlungsunfähigkeit 11.2.2.2 Die Überschuldung 1I.2.2.3 Die drohende Zahlungsunfähigkeit 7I.2.3 Der Abweisungsbeschluss mangels Masse 7I.2.4 Der Eröffnungsbeschluss. 71.2.5 Die Wirkung der Eröffnung 11.3 Verfahrensbeteiligte und Organe im Insolvenzverfahren 11.3.1 Der Schuldner 1,7.3.2 Das Insolvenzgericht 11.3.3 Insolvenzgläubiger 11.3.4 Massegläubiger 11.3.5 Aussonderungsberechtigte Gläubiger 11.3.6 Absonderungsberechtigte Gläubiger 11.3.6.1 Absonderungsrechte an unbeweglichen Gegenständen.... 7I.3.6.2 Absonderungsrechte von Pfandgläubigern 11.3.6.3 Sonstige Absonderungsrechte 11.3.6.4 Die Erhaltung der unternehmerischen Einheit des schuldnerischen Unternehmens und Nutzungsrechte des Insolv enzv erw alters an Absonderungsgegenständen 11.3.6.5 Die Stimmrechte absonderungsberechtigter Gläubiger 11.3.7 Der Insolvenzverwalter 7I.3.7.1 Der vorläufige Insolvenzverwalter 77.3.7.2 Der Insolvenzverwalter im eröffneten Verfahren 11.3.8 Gläubigerausschuss und Gläubigerversammlung 11.4 Die Insolvenzanfechtung 11.5 Die Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse 11.5.1 Stilllegung und Liquidation 1I.5.2 Sog.,,übertragende Sanierung"... 77.5.2.1 Haftungsbeschränkungen für den Erwerber 77.5.2.2 Anwendbarkeit des 9613a BGB. 77.5.2.3 Zustimmung des Gläubigerausschusses bzw. der Gläubigerversammlung 7I.5.2.4 Unternehmensveräußerung im Insolvenzeröffnungsverfahren 11.5.3 Der Insolvenzplan 11.5.3. 1 Arten von Insolvenzplänen 77.5.3.2 Gliederung des Insolvenzplans 11.5.3.2.1 Darstellender Teil. 71.5 ^3.2.2 Gestaltender Tell 11.5.3.3 Das Abstimmungsverfahren IL6 Die Forderungsfeststellung und Befriedigung.. 11.7 Die Eigenverwaltung 71,.7.1 Grundzüge der Regelung II.7.2 Vorteile und Kritik 71.7.3 Geeignete Fallkonstellationen li.7.4 Praktische Bedeutung IL7.5 Aufteilung der insolvenzrechtlichen Kompetenzen zwischen Schuldner und Sachwalter. 17.7.5.1 Aufgaben des Schuldners 386 386 387 389 389 390 390 391 391 391 392 392 392 393 393 394 395 395 396 396 396 398 400 401 403 404 405 405 405 406 407 408 408 409 409 409 470 472 473 413 474 414 415 415 416

XVII 17.7.5.2 Aufgaben des Sachwalters 11.8 Europäisches Insoivenzrecht. 11.8. 1 Verfahrensarten 11.8. 1. 1 Hauptverfahren 11.8. 1. 1. 1 Eröffnungszuständigkeit 11.8.1.1.2 Wirkung der Eröffnung eines Hauptverfahrens 11.8.1.1.3 Kompetenzkonflikte. 11.8. 1.2 Neben- bzw. Partikularverfahren 11.8. 1.2.1, Eröffnungsvoraussetzungen 11.8.1.2.2 Die praktischen Auswirkungen der sog. Eurofood- Entscheidung des EuGH 11.8. 1.2.3 Besonderheiten des Sekundärverfahrens 77.8.2 Praktikabilität und Fazit 72.2.3.3 Mehrwert des Investors 1.2.3 Das Interesse von Finanzinvestoren Unternehmen 12.4 Wle finden Finanzinvestor und Unternehmen 12.5 Wodurch unterscheidet sich eine Finanzierung durch Banken von einer Finanzierung durch Kriseninvestoren? 12.6 Vorbereitung und Durchführung des Transaktionsprozesses 72.6.1. Der Faktor Zeit 72.6.2 Die Rolle und Auswahl von Beratern 12.6.3 Grundiagen der Unternehmens- bzw. der Kreditbewertung 12.6.4 Die Transaktionsstruktur 72.6.5 Die Due Diligence 12.6.6 Der Datenraum und die lnformationsaufbereitung. 12.6.7 Die Vertragselernente und clie Vertragsverhandlung. 12.6.8 Die Kommunikation nach Innen und Außen I2.7 Zusammenfassung 477 477 479 419 479 4t9 420 421 421 423 423 425 l2.die Rolle von Finanzinvestoren (Tim uan Delden) 427 12.1 NPL - Non Performing Loan. das Resultat der Krise 12.2 Auswahl des richtigen Finazinvestors 12.2.1 Welche Finanzinvestoren sind für Krisensituationen geeignet? I2.2.2 Wichtige Arten von Finanzinvestoren im Überblick 427 428 428 429 72.2.3 Kriseninvestoren: Investmentfokus Einzelkredit vs. Ansatz 430 12.2.3.1 Bewertungsmethode 430 12.2.3.2 Bewertungsfaktoren 431 beim Unternehmen 432 in der Krise 434 zusammen? 434 435 436 436 437 438 440 442 443 446 447 449 13. Praxisbeispiel: Erstellung einer integrierten Finanzplanung im Rahmen eines Sanierungsgutachtens (Henning Werner/Arnd Schreitmüller) 13.1 Einleitung,/Hintergrundinformationen zum Praxisbeispiel 13.2 Ausgangssituation der Hewas GmbH 13.3 Erarbeitung e\ner integrierten Finanzplanung 13.4 Musterlösung Literaturverzeichnis Autorenverzeichnis Stichwortverzeichnis 451 457 452 454 472 533 537 54r