Elektronisches Geld zwischen Zahlungsmittel und Verrechnungssystem



Ähnliche Dokumente
Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Kleine Wirtschaftsprüfungsunternehmen

Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

Robert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde

Christoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt) A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

ZUSAMMENFASSUNG...I VORWORT...II INHALTSÜBERSICHT... IV INHALTSVERZEICHNIS... VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS... IX TABELLENVERZEICHNIS...

Ann-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Informationstechnik in der Kreditwirtschaft

Gordana Bjelopetrovic

Weitere Informationen zu Sichere Zahlungsverfahren für E-Government:

Michael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren

Corporate Social Responsibility am Beispiel der deutschen Versicherungsbranche und der ARAG SE

Informatik. Christoph Treude. Elektronisches Geld. Studienarbeit

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel

Peter Adolph. Die finanzielle Berichterstattung von Herstellerleasing nach International Financial Reporting Standards (IFRS) Verlag Dr.

Vorwort... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX. 1 Einleitung... 1

Eignungsnachweis von Prüfprozessen

Computergeld ZIZEIK. Entwicklungen und ordnungspolitische Probleme des elektronischen Zahlungsverkehrssystems FRITZ KNAPP VERLAG FRANKFURTAM MAIN

Asset Securitisation - Anwendbarkeit und Einsatzmöglichkeiten in deutschen Universalkreditinstituten

Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel

Der Euro-DM-Markt. Marktteilnehmer, Zinsbildung und geldpolitische Bedeutung. Eine Untersuchung aus der Sicht der Bundesrepublik Deutschland

Insurance-Linked Securities

D\e Alterssicherung von Mitunternehmern und ihren Arbeitnehmer-Ehegatten über die Bildung von Pensionsrückstellungen in ertragsteuerlicher Sicht

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Inhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive

Universität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit

Inhaltsverzeichnis...VI. Abbildungsverzeichnis...XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Gesamtwirtschaftliche Bedeutung der

Bezahlsysteme für mobile Software-Agenten

Inhaltsverzeichnis IX. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis VII

Instrumente des Supply Chain Controlling

A. Das Formenrepertoire der Sozialversicherung 22. /. Exekutive Normen 26

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Inhaltsverzeichnis. Seite. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungs Verzeichnis XXI. Symbolverzeichnis

Die Zahlung mit Kreditkarte im Nah- und Fernabsatz

Duale Studiengänge als Instrument der Nachwuchssicherung Hochqualifizierter

Vorwort V Inhaltsverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis XIII Tabellenverzeichnis XVII Abkürzungsverzeichnis XIX

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

Das Geldangebot. 2.1 Wichtige Begriffe. 2.2 Geldschöpfung und -vernichtung. 2.3 Das Multiplikatormodell. 2.4 Die endogen bestimmte Geldmenge

Repräsentativität in der Online-Marktforschung

Motivation im Betrieb

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung 1

Sebastian B. Schmitz. Replikationsqualität und Preiseffizienz. von Leveraged, Short und Leveraged. Short Exchange-Traded Funds

Eine empirische Analyse für den deutschen Markt. von. Dr. Alexander Hick

Portfolioorientierte Quantifizierung des Adressenausfall- und Restwertrisikos im Leasinggeschäft - Modellierung und Anwendung

9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.

2. Ergänzung des Designs durch kognitiv orientierte Ansätze Fazit und Ergebnisse... 80

Nutzung Kollektiver. Intelligenz am Kapitalmarkt. Entwicklung eines alternativen Informations- und Entscheidungsmodells für das Asset Management

Vahlens IFRS Praxis. Leasing nach IFRS. Beurteilung, Bilanzierung und Berichtspflichten. von Prof. Dr. Thomas Kümpel, Michael Becker. 1.

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9

Business Television als Instrument der Außendienstkommunikation

4 Assetmanagement im Spannungsfeld von Optimierung und Heuristik Heuristische Methoden der Aktienauswahl... 79

Strategisches Prozesscontrolling

Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme

Auktionen und Revenue Management in der Automobilindustrie

E-Payment-Systeme: zeitgemäße Ergänzung traditioneller Zahlungssysteme

Herausgegeben von Prof. Dr. Heribert Gierl, Augsburg, und Prof. Dr. Roland Helm, Jena

Wo steht das deutsche Internationale Steuerrecht?

Kartengestützte Zahlungssysteme und Konsumentenverhalten

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)

Das Sale-and-lease-back-Verfahren

Fulfillment im Electronic Commerce

Entwicklung eines Beratungsprogramms zur Förderung der emotionalen Intelligenz im Kindergarten

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11

Geleitwort... V. Vorwort... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XV. Abkürzungsverzeichnis...

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Kalkulation von impliziten Optionsrechten des Kunden in der privaten Wohnungsbaufinanzierung

8. Trierer Symposium Digitales Geld,

Wie Banken Wachstum ermöglichen und Krisen verursachen

Jonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.

Der Einfluss der Vertriebssteuerung

Alexander von,flach Nitsch. Geldpolitik und Immobilienmärkte

Joachim Häcker. Internet-Banking. Gestaltungsformen - Rechtsfragen Sicherheitsaspekte. Mit einem Geleitwort von Prof. Dr.

Strategische Preispolitik im Retailbanking

Aufgaben einer Wirtschaftsförderungsbank in Polen

Das theoretische Konzept eines Volatilitätsderivates und seine Anwendung auf die DAX-Optionen

Atif Askar. Performance-Messung bei Venture Capital-Fonds

INHALTSÜBERSICHT. Literaturverzeichnis. Gliederung. Teil 1: Einleitung. I. Problemstellung

Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Algorithmenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Integriertes Schnittstellenmanagement

A Johannes Högner. Private Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur -

Hanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos

Patrick Bartsch. Verbesserung. der Patientensicherheit. im Krankenhaus

Einleitende Betrachtungen Teil 1: Die sunnitischen Kurden Irans als Minderheit im Sinne des Völkerrechts... 9

Büroprojektentwicklung im Spannungsfeld von Transaktionskosten und stadtplanerischer Intervention

Willenserklärungen im Internet

Der Autokäufer das bekannte Wesen

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Die Entwicklung von Kundenbeziehungen in der Nachfolge mittelständischer Familienunternehmen

OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 1: Geld DIDAKTIK

Transkript:

Siegbert Göbel Elektronisches Geld zwischen Zahlungsmittel und Verrechnungssystem Eine ökonomische Analyse Logos Verlag Berlin 2005 WHiiwiiiMBBT^ g hoyoq

V INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS EINLEITUNG XIII XV XIX 1 Grundlagen 1 1.1 Definitionen 1 1.1.1 Geld und Geldfunktionen 1 1.1.2 Recheneinheit 1 1.1.3 Wertaufbewahrungsmittel 2 1.1.4 Transaktionsmittelfunktion 3 1.1.5 Zahlungsmittelfunktion 4 1.2 Allgemeingültiges beziehungsweise gesetzliches Geldsystem 6 1.3 Abgrenzung des Geldbegriffs 7 1.4 Anforderungen an Geldsysteme allgemein 8 1.4.1 Bedeutung und Veränderung der Anforderungen an Geldsysteme 8 1.4.2 Akzeptanz 8 1.4.3 Wertstabilität 10 1.4.4 Skalierbarkeit / Teilbarkeit 11 1.4.5 Niedrige Transaktionskosten 11 1.4.6 Sicherheit 12 1.4.6.1 Transaktionssicherheit 12 1.4.6.2 Fälschungssicherheit 13 1.4.6.3 Verlustsicherheit 14 1.4.6.4 Haftungsregelung 15 1.4.7 Nutzen eines Geldsystems 16 1.4.7.1 Mikroökonomische Perspektive 16 1.4.7.2 Nutzen aus makroökonomischer Perspektive 17 1.4.8 Kosten eines Geldsystems 18 1.4.8.1 Kosten aus mikroökonomischer Sicht 18 1.4.8.2 Kosten aus makroökonomischer Sicht 20 1.4.8.3 Geld als öffentliches Gut in einem natürlichen Monopol 23 1.4.9 Zwischenergebnis zu den Anforderungen an Geldsysteme 25 1.5 Transformation der Geldfunktionen und allgemeinen Geldanforderungen an elektronisches Geld 26 1.5.1 Geldfunktionen und elektronisches Geld 26

VI 1.5.1.1 Die Funktion als Recheneinheit von elektronischem Geld 26 1.5.1.2 Die Wertaufbewahrungsfunktion von elektronischem Geld 27 1.5.1.3 Die Spekulationsmittelfunktion von elektronischem Geld 27 1.5.1.4 Die Transaktionsmittelfunktion von elektronischem Geld 28 1.5.1.5 Die Zahlungsmittelfunktion von elektronischem Geld 29 1.5.2 Anforderungen an elektronische Geldsysteme 31 1.5.2.1 Gründe für spezifische Anforderungen an elektronisches Geld 31 1.5.2.2 Akzeptanz von elektronischem Geld 31 1.5.2.3 Wertstabilität von elektronischem Geld 34 1.5.2.4 Anonymität von elektronischem Geld 35 1.5.2.5 Skalierbarkeit und Teilbarkeit von elektronischem Geld 37 1.5.2.6 Transaktionskosten von elektronischem Geld 37 1.5.2.7 Sicherheitsanforderungen an elektronisches Geld 38 1.5.2.8 Finalität einer Zahlung mit elektronischem Geld 39 1.5.2.9 Trägermedien von elektronischem Geld 40 1.5.2.10 Netzunabhängigkeit einer Nutzung von elektronischem Geld 41 1.5.2.11 Direkte Übertragbarkeit von elektronischem Geld 42 1.5.2.12 UmlaufFähigkeit von elektronischem Geld 43 1.5.2.13 Denomination von elektronischem Geld 43 1.5.2.14 Interoperabilität von elektronischem Geld 44 1.5.2.15 Praktikabilität von elektronischem Geld 44 1.5.2.16 Zusatznutzen von elektronischem Geld 45 1.6 Bewertung von elektronischem Geld 45 1.6.1 Nutzen von elektronischem Geld 45 1.6.1.1 Individueller Nutzen 45 1.6.1.2 Gesamtwirtschaftlicher Nutzen 47 1.6.2 Kosten eines elektronischen Geldsystems 49 1.6.2.1 Politische Einflussfaktoren auf die Kosten eines elektronischen Geldsystems 49 1.6.2.2 Kostensituation aus Sicht der Emittenten 50 1.6.2.3 Kostenfaktoren der Nutzer von elektronischem Geld 51 1.6.2.4 Makroökonomische Kosten der Nutzung von elektronischem Geld 52 1.7 Fazit zu den Anforderungen an elektronisches Geld 56 2 Konventionelles Geld 59 2.1 Definition von Geld allgemein 59 2.1.1 Theoretische Grundlagen 59

VII 2.1.2 Geld in der Praxis 60 2.2 Geldformen 61 2.2.1 Entmaterialisierung von Geld 61 2.2.2 Geld in Form von Warengeld 61 2.2.3 Geld in Form von Scheidegeld 61 2.2.4 Gold und Silberreserven 62 2.3 Geldarten... 63 2.3.1 Bargeld 63 2.3.1.1 Formen von konventionellem Bargeld 63 2.3.1.2 Eigenschaften von konventionellem Bargeld 64 2.3.2 Buchgeld und Giralgeld 65 2.3.2.1 Der Begriff des Buch-beziehungsweise Giralgeldes 65 2.3.2.2 Transaktionen mit Giralgeld 66 2.3.2.3 Zahlungsmitteleigenschaft von Giralgeld 67 2.3.3 Elektronisches Geld 68 2.3.4 Geldsubstitute, Quasigeld und Geldsurrogate 68 2.3.5 Unterscheidung von Geld nach Art der verwaltenden Bank 69 2.3.5.1 Zentralbankgeld 69 2.3.5.2 Geschäftsbankengeld 69 2.3.6 Alternative Geldformen 70 2.3.7 Barter 71 2.3.8 Firmengeld 71 2.3.9 Instrumente und Medien zur Disposition von Giralgeld 72 2.3.9.1 Dispositionsinstrumente 72 2.3.9.2 Debitkarten 72 2.3.9.3 Geldkarten 74 2.3.9.4 Kreditkarten 75 2.3.9.5 Elektronische Schecks 77 2.3.9.6 Kundenkonten 78 2.3.9.7 Inkassosysteme 79 2.4 Fazit zur Definition von Geld allgemein 80 3 Konzeptionelle Definition von elektronischem Geld 81 3.1 Problemstellung 81 3.2 Methodik der Definition von elektronischem Geld 83 3.2.1 Definitionsansatz 83 3.2.2 Entwicklung von Geld 85 3.2.3 Einsatzbereiche von elektronischem Geld 87

VIII 3.2.4 Ökonomisch relevante Unterscheidungskriterien 89 3.2.5 Abgrenzung zu Verrechnungssystemen 89 3.3 Definitionskriterien von elektronischem Geld 90 3.3.1 Digitale Werteinheit 90 3.3.1.1 Digitale Darstellungsform 90 3.3.1.2 Vorteile der digitalen Darstellung 92 3.3.2 Werteinheiten 94 3.3.3 Digitale Werteinheiten und Geldfunktionen 96 3.3.3.1 Funktion als Recheneinheit von elektronischem Geld 96 3.3.3.2 Wertaufbewahrungsfunktion von elektronischem Geld 100 3.3.3.3 Spekulationsfunktion von elektronischem Geld 101 3.3.3.4 Transaktionsmittelfunktion von elektronischem Geld 103 3.3.3.5 Geldfunktion der Zahlungsmittelfunktion 106 3.3.3.6 Bedeutung der digitalen Werteinheiten bei elektronischem Geld 107 3.4 Geldanforderungen zum Definitionsmerkmal der digitalen Werteinheit 108 3.4.1 Ergänzende Bedingungen für elektronisches Geld 108 3.4.1.1 Akzeptanz 108 3.4.1.2 Anonymität 115 3.4.1.3 Skalierbarkeit 117 3.4.1.4 Transaktionskosten 118 3.4.1.5 Sicherheit von elektronischem Geld 122 3.4.1.6 Neutrales Trägermedium von elektronischem Geld 123 3.4.1.7 Netzunabhängigkeit von elektronischem Geld 131 3.4.1.8 Umlauffähigkeit 134 3.4.1.9 Übertragbarkeit 136 3.5 Tilgungseigenschaft von elektronischem Geld 137 3.5.1 Unmittelbare und finale Tilgung als Definitionsmerkmal 137 3.5.2 Am Tilgungsprozess mit elektronischem Geld Beteiligte 143 3.5.2.1 Aufteilung der Wirkungskette einer Tilgung 143 3.5.2.2 Zahlungsleistende 143 3.5.2.3 Zahlungsempfänger 144 3.5.2.4 Anbieter 144 3.5.2.5 Exkurs zur Zahlungsgarantie 145 3.5.3 Geldfunktionen und Tilgungseigenschaft 146 3.5.4 Geldanforderungen und Tilgungseigenschaft: 147

IX 3.6 Dispositionsmöglichkeit von elektronischem Geld 154 3.6.1 Unmittelbare Dispositionsmöglichkeit der digitalen Werteinheiten 154 3.6.2 Wechsel der Dispositionsmacht 158 3.6.3 Floatgewinne 161 3.6.4 Prepaid-Kartensysteme 162 3.6.4.1 Konzeptionsmerkmale von Prepaid-Kartensystemen 162 3.6.4.2 Auf Werteinheiten basierende Prepaid-Karten 163 3.6.4.3 Leistungsbeziehung bei Prepaid-Kartensystemen 165 3.6.5 Börsenverrechnungs- und Schattenkonten 166 3.6.5.1 Umfang der Aufgaben von Parallelkonten 166 3.6.5.2 Börsenverrechnungskonto 167 3.6.5.3 Schattenkonto 169 3.6.6 Dispositionsbereich und Geldfunktionen 171 3.6.6.1 Wertaufbewahrungsfunktion 171 3.6.6.2 Einfluss der Dispositionsmacht zur Erfüllung der Zahlungsmittelfunktion 176 3.6.6.3 Bedeutung der Dispositionsmacht zur Eignung als Transaktionsmittel 177 3.6.7 Dispositionsmöglichkeit und Geldanforderungen 178 3.6.7.1 Akzeptanz 178 3.6.7.2 Anonymität 179 3.6.7.3 Transaktionskosten 180 3.6.7.4 Finalität des Zahlungsvorgangs 182 3.6.7.5 Netzunabhängigkeit 183 3.7 Vermögenswirkung von elektronischem Geld 185 3.7.1 Aktivtausch als Definitionskriterium von elektronischem Geld 185 3.7.2 Charakterisierung als Vorauszahlung 185 3.7.3 Tausch von Aktiva zum Erhalt von elektronischem Geld 187 3.7.3.1 Beschreibung des Vorgangs 187 3.7.3.2 Beschaffung von elektronischem Geld 189 3.7.3.3 Erhalt von elektronischem Geld (passiv) 190 3.7.3.4 Kontendarstellung 191 3.7.3.5 Exkurs zu Aktivtausch: Bonussysteme als elektronisches Geld... 193 Definitionen von elektronischem Geld durch verschiedene Institutionen 199 4.1 Historische Entwicklung der Definition des elektronischen Geldes durch Aufsichts-und Kontrollorgane 199

X 4.2 Definition des European Monetary Institute von 1994 200 4.2.1 Anwendungsgebiete von elektronischem Geld 200 4.2.2 Abgrenzung und Eigenschaften von elektronischem Geld 200 4.2.3 Kritische Beurteilung der EMI-Definition 202 4.3 Definition der Deutsche Bundesbank im Geschäftsbericht 1995 202 4.4 Definition der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich 203 4.4.1 Formulierung der Bank für internationalen Zahlungsausgleich 203 4.4.2 Abgrenzung der Definition von elektronischem Geld 204 4.4.3 Prüfung der BIS-Definition auf Übereinstimmung mit den Definitionskriterien von elektronischem Geld 205 4.5 Definition der Deutsche Bundesbank vom März 1997 206 4.5.1 Formulierung der Definition der Deutschen Bundesbank vom März 1997 206 4.5.2 Prüfung der Bundesbank-Definition auf Übereinstimmung mit den Definitionskriterien von elektronischem Geld 206 4.6 Definition von elektronischem Geld nach dem 6. KWG 207 4.6.1 Formulierung zu elektronischem Geld nach dem 6. KWG 207 4.6.2 Bewertung der KWG-Definition 208 4.7 EZB-Bericht über elektronisches Geld vom August 1998 209 4.7.1 Die Formulierung von elektronischem Geld der Europäischen Zentralbank 209 4.7.2 Überprüfung der Definitionsmerkmale der EZB-Beschreibung von elektronischem Geld 209 4.8 Definition von elektronischem Geld der Deutschen Bundesbank im Rahmen des Monatsberichtes Juni 1999 211 4.9 Definition von elektronischem Geld im Rahmen der Richtlinie 2000/46/EG des Europäischen Parlamentes und des Europäischen Rates 212 4.9.1 Formulierung von elektronischem Geld 212 4.9.2 Elektronisches Geld als Werteinheit 212 4.9.3 Tilgungseigenschaft von elektronischem Geld 213 4.9.4 Dispositionsbereich von elektronischem Geld 214 4.9.5 Vermögenswirkung als Aktivtausch oder Kennzeichen der Vorauszahlung 215 4.9.6 Kritik an der EU-Richtlinien-Definition von elektronischem Geld..216 Elektronisches Geld und seine Folgen für die Geldpolitik 219 5.1 Geldpolitische Analyse der Verwendung von elektronischem Geld 219

XI 5.2 Umfang der Verwendung von elektronischem Geld 220 5.3 Angebot an Zahlungssystemen 221 5.3.1 Unterscheidung nach Tilgungswirkung 221 5.3.2 Verdrängungspotential von innovativen Verrechnungssystemen 221 5.3.3 Substitutionspotential von elektronischem Geld 222 5.3.4 Einordnung von elektronischem Geld als Zahlungsmittel 224 5.3.5 Potentielle Emittenten von elektronischem Geld 225 5.3.6 Privatwirtschaftliches Angebot von elektronischem Geld 227 5.4 Nachfrage nach elektronischem Geld 228 5.4.1 Veränderungen der Zahlungsgewohnheiten 228 5.4.2 Verordnung durch Gesetz 230 5.4.3 Elektronisches Geld als Zahlungsmittel für die Schattenwirtschaft..231 5.4.4 Nachfragefunktion von elektronischem Geld 232 5.4.5 Lokale Abgrenzung des Anwendungsgebietes von elektronischem Geld 234 5.5 Zwischenergebnis 236 5.6 Geldpolitische Folgen einer Verwendung von elektronischem Geld 237 5.6.1 Bedeutung der Geldmenge für die Geldpolitik 237 5.6.2 Auswirkungen von elektronischem Geld auf die Geldbasis und Geldmenge 237 5.6.2.1 Erweiterung der Geldbasis um elektronisches Geld 237 5.6.2.2 Erweiterung der Geldmenge um elektronisches Geld 239 5.6.2.3 Sicherung des geldpolitischen Einflusses durch Mindestreservepflicht 241 5.6.2.4 Rückgaberecht zum Nominalwert 243 5.6.3 Kritik an der Geldmengentheorie 244 5.6.4 Die Umlaufgeschwindigkeit als Einflussvariable der Geldpolitik... 245 5.7 Wettbewerb als Regulierungsmaßnahme 246 6 Fazit und Ausblick der Arbeit 249 LITERATURVERZEICHNIS XXV