Dr. Boris Otto Düsseldorf, 22.2.20102 2010. Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle



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Transkript:

Strategien für Corporate Data Management Dr. Boris Otto Düsseldorf, 22.2.20102 2010 Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Hubert Österle

Agenda 1. Geschäftstreiber t und Stand im Unternehmen 2. Konzepte zur Industrialisierung des Corporate Data Management 3. Beispiele und Erfolgsfaktoren CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 2

1.1 Beispiel Telekommunikationsbranche Eine aktuelle Entwicklung Data ascends from the basement to the boardroom 1 Hintergrund 1 Kundenbindung und Innovative Dienstangebote Neukundengewinnung (z. B. SIM only -Verträge) 2 Qualität von Kundendaten 3 Diversifikation (z. B. IPTV und Managed Services ) Nutzung neuer Technologien und Trends (z. B. soziale Netzwerke) 4 1) Deloitte: Telecommunications Predictions - TMT Trends 2009. Deloitte Touche Tohmatsu, 2009. Legende: SIM - Subsriber Identity Module; IPTV - Internet Protocol Television. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 3

1.2 Beispiel ZF Friedrichshafen [ ] hat die ZF Friedrichshafen AG die beiden Geschäftsfelder ZF Services, die das weltweite Handelsgeschäft mit Ersatzteilen verantwortet, und die Vertriebs- und Service-Organisation zum neuen Geschäftsfeld ZF Services zusammengeführt. [ ] Die Zusammenführung der vormals separat agierenden Geschäftsfelder eröffnet dem ZF-Konzern umfangreiche Wachstums- und Synergiepotenziale. Mit einem verbesserten Marktauftritt kann innerhalb des neuen Geschäftsfelds das bestehende Kundenspektrum effizienter bearbeitet werden. Quelle: zf.com, abgerufen am 2010-02-12. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 4

1.3 Beispiel Andritz The esto strong ggo growth of the Andritz group of the years has added a variety of organizational procedures and IT systems. This creates a challenge for intercompany integration of Business Areas, [ ]. The main goal of the new Andritz Global ERP system is to support the business activities as efficiently as existing systems do today, with the added advantage of being able to function globally for all Andritz organizations [ ] Quelle: andritz.com, abgerufen am 2010-02-04. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 5

1.4 Strategische Treiber für Corporate Data Management Konzernebene Geschäftsbereich A Sparten Regionen/Länder Funktionen Geschäftsbereich B Sparten Regionen/Länder Funktionen Compliance und Risikomanagement Geschäftsbereich C Sparten Regionen/Länder Funktionen Berichtswesen Geschäftsprozessintegration Kundenzentrierte Geschäftsmodelle Strategische Beschaffung Komplexitätsmanagement und Konsolidierung in der Informatik CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 6

Agenda 1. Geschäftstreiber t und Stand im Unternehmen 2. Konzepte zur Industrialisierung des Corporate Data Management 3. Beispiele und Erfolgsfaktoren CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 7

2.1 Datenqualität im Zeitverlauf Datenqualität Projekt 1 Projekt 2 Projekt 3 Zeit Legende: U-Boote der Datenqualität (z. B. Migrationen, Prozessfehler, Unstimmigkeiten im Management-Reporting). CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 8

2.2 Eine typische Situation im Unternehmen im Umgang mit Daten Delegation in die Informatik Kein Verständnis für Langfristigkeit der Massnahme Vogelstrauss-Syndrom Bedarf an Fach- und Informatikexpertise wird unterschätzt oder verdrängt Zentralbereich handelt - aber lokale Geschäftsbereiche müssen zahlen Abhängigkeit vom Engagement Einzelner CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 9

2.3 Daten als Anlagegüter im Unternehmen Anlagegüter eines Spezialchemieherstellers und Management-Ansätze dafür Produktionsanlagen Anlagenwirtschaft Instandhaltung Mitarbeiter Personalwirtschaft Personalentwicklung, Talent Management Patente Schutzmassnahmen für geistiges Eigentum Lebenszyklusmanagement Wenn Daten ein Anlagegut darstellen, müssen sie auch so bewirtschaftet werden Unternehmensdaten Kosten? Zeit? Qualität? CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 10

2.4 Strukturstückliste von Informationsprodukten Anlagegüter Physische Anlagegüter Finanzanlagen Informationsanlagen Information Informationsprodukte Daten Daten Bewegungsdaten Bestandsdaten Stammdaten Konzernstammdaten Lokale Stammdaten Konzernstammdaten Atomare Stammdaten Aggregierte Stammdaten Referenzdaten CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 11

2.5 Beispiele für Informationsprodukte Bericht zur Liste gesperrter Spend-Analyse Lieferanten Bestellung Informationsprodukte Lieferantenstammdaten t t Organisation Name Sperrkennzeichen Hierarchieinformation ID Kontaktinformation System Information Adresse DUNS Handelsregisternummer BUKRS Telefon System-ID Strasse und Hausnr. Land PLZ Bankdaten Kontonummer IBAN Einkaufsorganisation Währung Lieferbedingungen CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 12

2.6 Daten als Anlagegut? Ein Blick zurück zum Qualitätsmanagement Our findings were eye-opening. The Japanese plant requires (less effort the American and European plants). At the same time, the Japanese plant greatly exceeds the quality level of all plants execpt one in Europe - and this plant requires four times the effort [ ] When we visited the high-quality but low productivity European plant [ ] we didn t have to go far to find the basic problem [ ]. At the end of the assembly line was an enormous rework and rectification area where armies of technicians in white laboratory jackets labored to bring the finished vehicles up to the company s fabled quality standard. Quelle: Womack, J. P.; Jones, D. T.; Roos, D.: The Machine That Changed The World: The Story of Lean Production. Harper Perennial, 1991. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 13

2.7 Supply Chain Management für Daten Überblick Beispiele CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 14

2.8 Lebenszykluskosten für Stammdaten Vor der Nutzung Forschung & Entwicklung Während der Nutzung (eines Materialstammsatzes) + Nach der Nutzung Etikettendruck Stammdaten-Management Dokumentation, 3,000 CHF p.a. Katalogproduktion Einkauf, Produktion, Qualitätswesen Vertriebsunterlagen Lagerfläche pro m² Quelle: Lay, J.: Geld sparen mit Stammdatenmanagement. 20-Jahrfeier IWI-HSG, St. Gallen, 18 September 2009. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 15

Agenda 1. Geschäftstreiber t und Stand im Unternehmen 2. Konzepte zur Industrialisierung des Corporate Data Management 3. Beispiele und Erfolgsfaktoren CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 16

3.1 Datenstrategie im DAMA DMBOK Vision für das Datenmanagement Summary Business Case mit ausgewählten Beispielen Leitprinzipien, Werte und Managementsichten Mission Statement und langfristige Ziele Erfolgsmasse des Managements für das Datenmanagement Kurzfristige Ziele (12 bis 24 Monate) gemäss SMART-Prinzip 1 Beschreibung der Rollen und Organisation des Datenmanagements Beschreibung der Programmkomponenten und Initiativen im Datenmanagement t Skizze des Implementierungsfahrplans Rahmen des Datenmanagements ( Scope Scope ) und Investitionsentscheide Quelle: DAMA: The DAMA Guide to the Data Management of Knowledge, First Edition, Technics Publications, Bradley Beach, New Jersey, 2009. 1) SMART - Specific, Measurable, Achievable, Realistic, Time-based. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 17

3.2 Prinzipien zur Stammdatenqualität bei einem Einzelhandelskonzern CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 18

3.2 Konzernrichtlinie bei einem führenden Automobilzulieferer Sicherstellung notwendiger Rahmenbedingungen innerhalb der Organisation: Geltungsbereich Konzernstammdaten Unterteilung in Stammdatenklassen Ordnungsfunktion (Fachlich und IT) Aufgaben und Gesamtverantwortung Dauerhafte Wahrnehmung h Rollen und Legitimation Stammdatenverantwortliche (zentral) Stammdatenbeauftragte (zentral und dezentral) Gremien Methoden, Kommunikation IT Vorgehens- und Zusammenarbeitsmodell CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 19

3.3 Organisation und Rollen bei einem führenden Automobilzulieferer Executive Management corporate sector/ corporate department report overall responsibility for a master data class (specialist/organizational level) responsibility in relevant units (data maintenance/ application) Master data owner A Master data officer Master data owner X Master data officer Master data management steering committee working group / competence team I ( nterdisciplinar MD Owner, IT ry T,..) governance function governance function concepts concepts IT projects IT platforms, IT target systems master data class 1 master data class N e. g. Supplier master data Chart of accounts NB: Englisch im Einklang mit Originalprojektsprache. CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 20

3.4 Das Information Management Programme bei BT Reactive to Proactive Batch to Real Time Application to Enterprise Service Management Global OSS Systems Alignment MDM Name & Address Sales & Marketing Consumer / SME Inventory Circuit Recovery Customer Service TIME (1997 2006) Quelle: Otto, B.; Weber, K.: From Health Checks to the Seven Sisters: The Data Quality Journey at BT, University of St. Gallen, Institute of Information Management, St. Gallen, 2009 CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 21

3.5 CDQ-Bezugsrahmen Mandat Leitbild Wertmanagement Roadmap Data Governance Rollenmodell Change Management Standards & Richtlinien Kennzahlensystem Messverfahren Datenqualitätsdimensionen Datenlebenszyklus- Management Metadaten- Management Methoden und Prozesse Architekturszenarien Verteilungsarchitektur Software für Stammdatenmanagement Datenhaltungs- architektur lokal global Integrationsarchitektur für CDQ Applikationen für CDQ Systeme Strategie CDQ-Strategie Organisation Führungssystem CDQ- CDQ-Prozesse und Organisation -methoden Integrationsobjektmodell Business Data Dictionarys Integrationswerkzeuge CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 22

3.6 Konsortialpartner des Kompetenzzentrums Corporate Data Quality Bayer CropScience AG Beiersdorf AG B. Braun Melsungen AG Daimler AG DB Netz AG Deutsche Telekom AG EDS, an HP company E.ON AG ETA SA IBM Deutschland GmbH Migros-Genossenschafts-Bund Nestlé SA Novartis Pharma AG Syngenta AG ZF Friedrichshafen AG CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 23

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit CC CDQ2 Düsseldorf, 22. 2.2010, Dr. B. Otto / 24