Inhaltsverzeichnis. Prinzipien der Internet-Ökonomie



Ähnliche Dokumente
Entstehung und Generierung von Kundenwertpotenzialen im Web 2.0

Inhaltsverzeichnis...VI. Abbildungsverzeichnis...XI. Abkürzungsverzeichnis... XIV

Soziale Netzwerke im Internet

Social Media Marketing

Die Softwareindustrie

Lock-In-Effekte und Preisstrategien

Social Media Marketing und

Wolfgang Drews. Social Media. Market Intelligence

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Seite 1 NUTZUNG VON SOCIAL MEDIA GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE VON DEUTSCHLAND UND RUMÄNIEN

Unternehmen 2.0 Web 2.0 und die Durchsetzung der Anwendungen im geschäftlichen Alltag

Inhaltsverzeichnis VII

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

File Sharing in Peer-to-Peer-Netzwerken

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Autoren... XIII. Teil I Entscheidungsorientierung... 1

E-Business Management

Johannes Becher. Der Sekundärmarkt. für Software. Eine ökonomische Analyse. des urheberrechtlichen. Erschöpfungsprinzips.

Werden Sie in Projekten sozial!

Social Media für Unternehmen

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities

Inhaltsverzeichnis. Frank Schönefeld. Praxisleitfaden Enterprise 2.0

Arbeit in der Cloud Dienstleistung in der digitalen

Nutzung Kollektiver. Intelligenz am Kapitalmarkt. Entwicklung eines alternativen Informations- und Entscheidungsmodells für das Asset Management

Social Media für Führungskräfte"

Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen

Virtuelles Rollenspiel mit Social Software. David Weiß, Sarah Voß DeLFI 2010 Duisburg

beck-shop.de Druckerei C. H. Beck ... Revision, DJT Verhandlungen des Deutschen Juristentages

Dynamische Marktmodelle im elektronischen Wertpapierhandel

Katharina Kern. Der Einsatz von. Social Media in der. Eventkommunikation. Dargestellt am Beispiel. ausgewählter Marathonläufe. 4^ Springer Gabler

Erfolgreiches Social Media Marketing

Franz Lehner. Wissensmanagement. unter Mitarbeit von Michael Scholz und Stephan Wildner. 2., iiberarbeitete Auflage HANSER

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35

Tobias Haupt. Social Media Marketing und Kapitalisierungsmöglichkeiten im Spitzensport

Bernd W.Wirtz. Business Model. Management. Design - Instrumente - Erfolgsfaktoren. von Geschäftsmodellen. 3., aktuelle und überarbeitete Auflage

Annika Fuchs (Autor) Medienoptimierung in Transaktionsprozessen Entwicklung eines Vorgehenskonzepts

Auf dem Weg zur Bibliothek 2.0: Wie Bibliotheken den Dialog mit ihren Nutzer/innen aktiv gestalten

Electronic Relationship Marketing im Bankgeschäft

Wissensmanagement. Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. von Franz Lehner. 2., überarbeitete Auflage. Hanser München 2008

Abkürzungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis...XVII

Science 2.0 Eine Einführung

Inhaltsverzeichnis. Kapitel I. Einführung

Anwendungspotenziale synchroner Multimediakommunikation

Crowdfunding im Tourismus

Medien- und Internetmanagement

13* Markteinsteiger - eine interessante Zielgruppe? Erfolg von speziellen Marketing-Massnahmen zur Gewinnung und Bindung von Markteinsteigern

Digitalisierung Chancen und Herausforderungen für den Einzelhandel. Köln,

Innovationsmanagement im

Inhaltsübersicht... V. Inhaltsverzeichnis... VI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Tabellenverzeichnis... XVII. Abkürzungsverzeichnis...

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Inhaltsverzeichnis VII

Marktplatz Internet Wer hat, dem wird gegeben?

CeBIT 2005: Lösungen für die digitale Arbeitsund Lebenswelt. Deutsche Messe AG Hannover

Was Sie erwartet. Blitzseminar: Social Network-Marketing Frankfurter Buchmesse 2009 Andrea Mühl, M. A.

MEDIA. (Überlebens-) Strategien für Publisher im digitalen Zeitalter. User generated Content Return on Advertising Behavioral Targeting. Web 2.

Social Software in Unternehmen

Kundenzufriedenheit mit Selbstbedienungskassen im Handel

Gordana Bjelopetrovic

Wissensmanagement HANSER. Grundlagen, Methoden und technische U. Franz Lehner. unter Mitarbeit von Michael Scholz und Stephan Wildner

Inhaltsverzeichnis 1 Online-Handel der Zukunft 2 Geschäftsmodell des Online-Handels

Wenn Sie neue Kunden gewinnen möchten, müssen Sie von ihnen überall optimal wahrgenommen werden.

Der neue Online-Handel

Effectuation. Michael Faschingbauer. 2., erweiterte und aktualisierte Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

Social Business What is it?

Kommunikation und Zusammenarbeit durch Web 2.0 im und zwischen Unternehmen = Enterprise 2.0

Elektronische Beschaffung von Dienstleistungen. Anwendungsvoraussetzungen, Dienstleistungsbeschaffungsprozess und

Inhaltsverzeichnis Online-Handel im Wandel - Innovationen im E-Commerce Geschäftsmodell des Online-Handels

Ursula Coester // Social Media Institute / Chancen für den Einsatz von Social Media im Handel

Social Media in Marketing und Personalmanagement

Yvonne Höfer-Diehl. Hochs chulcontrolling. %ur Sicherung der Lehreffektivität

2. Handelsformate: Erwarteter künftiger Erfolg und Einordnung in Lebenszyklusphasen

Online-Communities als Marketing-Phänomen

SID Social Media Report 2010/2011 Aktuelle Untersuchung zur Nutzung von Social Media im Beruf

Crowdsourcing Disaster Response. Wie Internetnutzer die Katastrophenhilfe unterstützen können

Wirtschaftsförderung im 21. Jahrhundert

Identifikation und Bewertung der Konfigurationen internationaler Marktein- und Marktaustrittsstrategien junger Technologieunternehmen

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort. Vorwort. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Einführung der digitalen Identität durch die Schweizer Bankbranche: Eine volks- und betriebswirtschaftliche Analyse

Von Web 2.0 zum User 2.0

Strategische Umsetzung von Corporate. Mittelständigen Unternehmen in Bayern. unter besonderer Berücksichtigung der

Technische Logistik von Prof. Dr.-Ing. Reinhard Koether

Das ekompetenz-netzwerk für Unternehmen. Dr. Andreas Brzezinski Hauptgeschäftsführer. Handwerkskammer Dresden Am Lagerplatz Dresden

Online aber sicher! Vertrauen in Zeiten von Web 2.0

Big Data - Fluch oder Segen?

Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung?

Inhaltsverzeichnis VII

Best Case Storytelling imow

SAP R/3 und Outlook Exchange in der Cloud

Florian Roßwog. Finanzintermediation durch Spar- und Kreditgenossenschaften in Mexiko:

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Intranet und Extranet als Instrumente in der effizienten Unternehmungskooperation

Entwicklung eines Konzeptes zur Spezifikation standardisierter Leistungsparameter im Rahmen einer industrialisierten Software-Bereitstellung

Gernot Graeßner. Moderation - das Lehrbuch. Mit einem Beitrag von Sebastian Grab, Claudia Lobe, Marcus Rübbe und Barbara Rademacher, Martina Voß.

Die Vergütung von Logistik- Führungskräften

Geschäftsmodell und Kanalexzellenz im

Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext

Social Media aber richtig! - Thomas R. Köhler -

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis GELEITWORT...V VORWORT...VII INHALTSVERZEICHNIS...IX ABBILDUNGSVERZEICHNIS... XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS...

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Teil I Prinzipien der Internet-Ökonomie 1 Wohlstand der Netze... 3 1.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 3 1.2 Grundlagen... 4 1.2.1 Aufbau des Buches und didaktisches Konzept... 4 1.2.2 Internet-Ökonomie... 9 1.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 17 1.3.1 FreeConomics Eine radikale Beschreibung der Internet-Ökonomie 17 1.3.2 Offenheit und Regulierung des Internets... 27 1.3.3 Wert des Internets... 35 1.4 Übungen und Lernkontrolle... 39 Literatur... 40 2 Digitale Güter... 43 2.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 43 2.2 Grundlagen... 44 2.2.1 Eigenschaften digitaler Güter... 44 2.2.2 Informationsgüter und digitale Inhalte... 52 2.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 56 2.3.1 Güter verschenken... 56 2.3.2 Ökonomie der Aufmerksamkeit... 59 2.3.3 Preisstrategien für digitale Güter... 66 2.4 Übungen und Lernkontrolle... 80 Literatur... 89 3 IuK-Standards, Wechselkosten und Lock-In... 91 3.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 91 3.2 Grundlagen... 92 3.2.1 Formen und Prozesse der Standardisierung... 92 3.2.2 Durchsetzung von Standards... 98 VII

VIII Inhaltsverzeichnis 3.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 104 3.3.1 Formatkriege... 104 3.3.2 Etablierung von Standards... 107 3.3.3 Wechselkosten und Lock-In Effekte... 113 3.4 Übungen und Lernkontrolle... 118 Literatur... 122 4 Netzwerkgüter... 125 4.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 125 4.2 Grundlagen... 126 4.2.1 Netzeffekte... 126 4.2.2 Netzwerkmärkte... 135 4.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 140 4.3.1 Adoption von Technologien... 140 4.3.2 Diffusion von Technologien und kritische Masse... 147 4.3.3 Zweiseitige Märkte... 152 4.4 Übungen und Lernkontrolle... 158 Literatur... 162 5 Zusammenfassung Teil I: Macht der Ringe... 165 Literatur... 168 Teil II Suchen, Finden und (Ver-)Kaufen auf elektronischen Märkten 6 Elektronische Märkte... 171 6.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 171 6.2 Grundlagen... 172 6.2.1 Strukturen elektronische Märkte... 172 6.2.2 Merkmale elektronischer Märkte... 175 6.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 185 6.3.1 Elektronische Wertschöpfung... 185 6.3.2 (In-)Stabilität elektronischer Märkte... 191 6.3.3 Mehrwert elektronischer Märkte... 196 6.4 Übungen und Lernkontrolle... 201 Literatur... 203 7 Beurteilungskriterien elektronischer Märkte... 205 7.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 205 7.2 Grundlagen... 206 7.2.1 Transaktionskosten... 206 7.2.2 Informationsasymmetrien... 213 7.2.3 Markttransparenz... 220

Inhaltsverzeichnis IX 7.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 224 7.3.1 Kundenprofile und Empfehlungstechnologien... 224 7.3.2 Vertrauen und Reputationssysteme... 233 7.3.3 Kundenzufriedenheit und Kundentreue im Online-Handel... 240 7.4 Übungen und Lernkontrolle... 247 Literatur... 252 8 Leistungsfähigkeit elektronischer Märkte... 255 8.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 255 8.2 Grundlagen... 256 8.2.1 Markteffizienz... 256 8.2.2 Vermittlungseffizienz... 260 8.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 265 8.3.1 Preisvergleiche und Suchprozesse... 265 8.3.2 Preisunterschiede und dynamische Formen der Preisbildung... 275 8.3.3 Veränderung von Marktstrukturen... 280 8.4 Übungen und Lernkontrolle... 293 Literatur... 298 9 Geschäftsmodelle und Rentabilität auf elektronischen Märkten... 301 9.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 301 9.2 Grundlagen... 302 9.2.1 Geschäftsmodelle... 302 9.2.2 Typologie... 304 9.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 307 9.3.1 Elektronischer Handel... 307 9.3.2 Elektronischer Verkauf... 316 9.3.3 Elektronischer Einkauf... 328 9.4 Übungen und Lernkontrolle... 335 Literatur... 341 10 Zusammenfassung Teil II: Regeln elektronischer Märkte... 345 Teil III Tauschen, Teilen und soziale Interaktion in elektronischen Netzwerken 11 Auktionen, Tauschbörsen und Ressourcenteilung... 351 11.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 351 11.2 Grundlagen... 352 11.2.1 Online-Auktionsplattformen... 352 11.2.2 Anonyme Tauschbörsen im Internet... 363

X Inhaltsverzeichnis 11.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 371 11.3.1 Preisbildung in Online-Auktionen... 371 11.3.2 Sharing Economy und Ressourcenteilung... 375 11.3.3 Filesharing... 381 11.4 Übungen und Lernkontrolle... 389 Literatur... 392 12 Soziale Netzwerke und Social Media-Technologien... 395 12.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 395 12.2 Grundlagen... 396 12.2.1 Strukturen sozialer Netzwerke... 396 12.2.2 Social Media... 407 12.2.3 Social Media-Strategie... 415 12.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 424 12.3.1 Weblogs, Soziale Netzwerke und Communities... 424 12.3.2 Virales Marketing... 434 12.3.3 Online-Kommunikation und Shitstorms... 443 12.4 Übungen und Lernkontrolle... 456 Literatur... 457 13 Kollektive Intelligenz und Crowdsourcing... 463 13.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 463 13.2 Grundlagen... 464 13.2.1 Weisheit der Vielen... 467 13.2.2 Crowdsourcing... 470 13.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 475 13.3.1 Kollektive Intelligenz als Modell... 475 13.3.2 Generierung und Bedeutung von Nutzerbeiträgen... 479 13.3.3 Open Innovation und Kundenintegration... 484 13.4 Übungen und Lernkontrolle... 488 Literatur... 489 14 Eigentumsrechte, Innovationen und Wissensallmenden... 491 14.1 Inhalt und Schlüsselbegriffe... 491 14.2 Grundlagen... 492 14.2.1 Öffentliche Güter... 492 14.2.2 Allmendegüter... 497 14.2.3 Eigentumsrechte in der digitalen Welt... 500 14.3 Fallbeispiele und Anwendungen... 506 14.3.1 Innovationen und Eigentumsrechte... 506 14.3.2 Open Source Software... 510 14.3.3 Wissenskollaboration am Beispiel von Wikipedia... 515

Inhaltsverzeichnis XI 14.4 Übungen und Lernkontrolle... 522 Literatur... 524 15 Zusammenfassung des Buches... 527 15.1 Prinzipien der Internet-Ökonomie... 527 15.1.1 Wohlstand der Netze... 527 15.1.2 Digitale Güter... 528 15.1.3 IuK-Standards, Wechselkosten und Lock-In... 529 15.1.4 Netzwerkgüter... 529 15.2 Suchen, Finden und (Ver-)Kaufen auf elektronischen Märkten... 531 15.2.1 Beschreibung... 531 15.2.2 Beurteilungskriterien... 532 15.2.3 Leistungsfähigkeit... 532 15.2.4 Geschäftsmodelle und Rentabilität... 533 15.3 Tauschen, Teilen und soziale Interaktion in elektronischen Netzwerken... 533 15.3.1 Auktionen, Tauschbörsen und Ressourcenteilung... 533 15.3.2 Soziale Netzwerke und Social Media-Technologien... 534 15.3.3 Kollektive Intelligenz und Crowdsourcing... 535 15.3.4 Eigentumsrechte, Innovationen und Wissensallmenden... 535 Literatur... 536 Sachverzeichnis... 537

http://www.springer.com/978-3-642-36718-2