Peter Josef Senner (Hrsg.) ALPHA SKILLS für Change Manager. Die Kompetenzen der Besten GABAL. mafiagement

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Transkript:

Peter Josef Senner (Hrsg.) ALPHA SKILLS für Change Manager Die Kompetenzen der Besten GABAL mafiagement

Peter Josef Senner Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Leitgedanken zu ALPHA SKILLS 6 Autor: Dr. Frank Hilbig ALPHA SKILL Durchsetzungsfähigkeit - 19 der zentrale ALPHA SKILL im Management von Veränderungen 1. Durchsetzungsfähigkeit in 19 traditioneller Bedeutung 2. Durchsetzungsfähigkeit als ALPHA SKILL 22 und Führung 2.1. Führung 22 2.2. Durchsetzen als Führungsverhalten - 24 Situationen und Gegner 2.2.1. Herbeiführen von Entscheidungen 24 2.2.2. Umsetzen von Entscheidungen 24 2.3. Durchsetzungsfähigkeit als Umgang 25 mit Widerstand 2.3.1. Umgehen mit Widerstand als Totstellreflex 27 und als Flucht 2.3.2. Umgehen mit Widerstand als Unterwerfung... 28 2.3.3. Umgehen mit Widerstand als Kampf 29 2.3.4. Umgehen mit Widerstand als Stellvertreter 30 2.3.5. Umgehen mit Widerstand als 31 Kompromisssuche 2.3.6. Umgehen mit Widerstand als Konsenssuche... 33 3. Wirkung von Durchsetzungsverhalten 34 als ALPHA SKILL 3.1. Wirkung auf Mitarbeiter 35 3.2. Wirkung auf Kollegen 35 3.3. Wirkung auf die Organisation 35 3.4. Wirkung auf Kunden 35 4. Zusammenfassung 36 10 Autor: Johannes Schulte Beckhausen ALPHA SKILL Kundenorientierung 39 Mit AHA-Erlebnissen begeisterte Kunden gewinnen! 1. Einleitung 39 1.1. Chancen und Risiken des Change-Managers 39 2. Die vier Bausteine der Kundenorientierung 40 3. Kunde + Orientierung = Kundenorientierung? 42

Inhaltsverzeichnis 4. Voraussetzungen für erfolgreiche 43 Kundenorientierung 4.1. Voraussetzungen im Unternehmen 44 4.2. Voraussetzungen beim Mitarbeiter 44 4.3. Welche Leistung ist die Richtige? 45 4.4. Wann gelingt Kundenorientierung? 46 4.5. Wie Kundenorientierung die 47 Kaufentscheidung beeinflusst? 4.6. Risiken falsch verstandener Kundenorientierung. 47 5. Führung hin zu mehr Kundenorientierung 48 5.1. Flexible Leadership 48 5.2. Die sechs Stufen des Veränderungsprozesses 49 5.3. Kunden-Coaching 51 6. Mitarbeiterorientierung vs. Kundenorientierung. 52 6.1. Wie Mitarbeiterorientierung die 52 Kundenorientierung unterstützt 6.2. Ziele vereinbaren - Anreize geben 53 6.3. Unterstützende Massnahmen zur Umsetzung 55 7. Kundenorientierung in der Praxis 56 7.1. Die fünf Ebenen der Kundenbindung 57 7.1.1. Hohe Kundenbindung = dauerhafte 58 Sicherheit? - Ein Trugschluss! 7.1.2. Positive Aktivitäten verbessern 59 die Kundenbindung 7.1.3. Negative Aktivitäten verschlechtern 59 die Kundenbindung 7.2. Das AHA-Erlebnis 59 7.2.1. Hatten der Kunde und Sie ein AHA-Erlebnis?.. 62 7.2.2. Was nimmt der Kunde wahr? 63 8. Zusammenfassung 64 Anhang 65 Checkliste: Wie kundenorientiert ist Ihr 65 Vertriebsmitarbeiter? Autor: Klaus Spiegel ALPHA SKILL Marktbewusstsein 69 1. Märkte müssen ganzheitlich erfasst werden 70 2. Das Porter-Modell des Wettbewerbs 70 2.1. Der geschlossene" Markt 72 2.1.1. Wettbewerbsdruck 72 2.1.2. Diversifizierung 73 2.1.3. Weitere Wettbewerbsfaktoren 74 2.2. Der offene, reale Markt 75 2.2.1. Ersatz- und Substitutionsprodukte 75 2.2.2. Neue Marktteilnehmer 76 11

Peter Josef Senner 3. Das rekursive Porter-Modell 78 3.1. Die doppelte Supply Chain 80 3.2. Macht der Zulieferer 80 3.3. Macht der Käufer 81 4. Die Supply Chain-Pyramide 82 4.1. Fokussierung 83 4.2. Integration 84 4.3. Koordination 84 4.4. Komprimierung 85 4.5. Neukonstruktion 85 4.6. Manöver-Kritik" 85 5. Anleitung zur Strategie 86 5.1. Das Unternehmen positionieren 86 5.2. Das Gleichgewicht beeinflussen 87 Autor: Michael Muehlhaupt ALPHA SKILL Intuition 91 1. Change Manager und Intuition 91 2. Was ist Intuition und wie funktioniert sie? 91 2.1. Beschreibung 91 2.2. Definition 93 2.2.1. Das Bauchgefühl 93 2.2.2. Resonanz - Menschen spiegeln sich gern 94 2.3. Spiegelnervenzellen - eine sensationelle 95 Entdeckung der Hirnforschung oder einfach die neurobiologische Grundlage der Intuition 2.3.1. Aufgaben, Funktion und Lokalisation 96 der Spiegelnervenzellen 3. Was fangen Menschen mit Intuition an? 96 3.1. Notwendigkeit und Anwendung im Beruf 96 3.2. Empirische Verwendung bei NLP und 98 systemischer Aufstellung 3.3. Pacing, Leading, Rapport 98 4. Erwerb von Intuition 99 4.1. Wie bekommt der junge Mensch seine 100 intuitiven Fähigkeiten? 4.2. Gezieltes Intuitions-Training für Erwachsene 101 5. Intuition und Verstand - Gegensätze 102 oder Ergänzung? 5.1. Hier ist unsere Intuition hilfreich 102 5.2. Hier besser auf den Verstand verlassen 103 6. Intuition beim Management von 105 Veränderungen 12

Inhaltsverzeichr Autor: Dr. Milos Masalovic ALPHA SKILL Kreativität 107 1. Was ist Kreativität? 107 1.1. Begabung, Talent und Intelligenz 107 1.1.1. Begabung und Faszination 108 1.1.2. Fördernde und hemmende Bedingungen 109 1.1.3. Förderung der Kreativität durch Beratung... 110 und Coaching 110 1.2. Der kreative Prozess 111 1.3. Kreativität im Change Management Prozess 113 2. Techniken und Beispiele zur 114 kreativen Problemlösung 2.1. Intuitive Methoden 114 2.1.1. Brainstorming/ Brainwriting 114 2.1.2. Bisoziationen 116 2.1.3. CATWOE 116 2.2. Diskursive Methoden 118 2.2.1. Morphologischer Kasten 118 2.2.2. Relevanzbaumanalyse 119 2.2.3. Progressive Abstraktion 121 2.3. Kombinierte Methoden 121 2.3.1. Sechs Hüte 121 2.3.2. Walt-Disney 123 3. Zusammenfassung 124 Autor: Heinrich Schmid ALPHA SKILL Verantwortlichkeit 127 1. Change Manager und Verantwortlichkeit 127 2. Definition Manager 128 3. Definition Unternehmer, 128 4. Kritisches zum Shareholder-Value 128 4.1. Corporate Governance 129 5. Beispiele erfolgreicher 133 mittelständischer Unternehmen 6. Corporate Social Responsibility (CSR) 138 6.1. Aus der sozialen Verantwortung ergeben sich... 138 folgende Begründungen 6.1.1. Moralische Verpflichtung 138 6.1.2. Nachhaltigkeit 138 6.1.3. Gesellschaftliche Betriebslizenz 139 6.1.4. Reputation 139 6.2. Geschäft und Gesellschaft müssen 140 integriert werden 6.3. Strategisches CSR 141 7. Schlussgedanke 141

Peter Josef Senner Autor: Dr. Ulrich Lamping Kommunikation und 143 Change Management (Change communication) 1. Kommunikative Herausforderungen 144 im Change Management Prozess 1.1. Informationsbedarf 144 1.2. Informationsbedürfnis 145 1.3. Soziale Anforderungen 145 1.4. Aufgabenbezogene Anforderungen 146 2. Kommunikative Grundvoraussetzungen 146 2.1. Der Kommunikationsprozess 147 2.2. Die Kommunikationsregeln nach Watzlawick 147 2.3. Die vier Seiten einer Nachricht 148 2.4. Die vier Ohren des Hörens 149 2.5. Das Harvard-Konzept 150 2.6. Das Prinzip der Sprache 151 2.7. Die emotionale Kommunikation 151 3. Kommunikation und Adressaten 152 3.1. Der Vorgesetzte 152 3.2. Der Mitarbeiter 153 3.3. Der Kollege und das Top-Management 153 4. Kommunikation im Führungsprozess 154 der Veränderung 4.1. Adressatgerechte Kommunikation 154 4.2. Kommunikation der Entscheidung 155 4.3. Zielvereinbarung 156 4.4. Motivationsgespräch 157 4.5. Feedback-Gespräch 157 4.6. Kritikgespräch 158 4.7. Moderation 159 4.8. Meetingleitung 159 5. Fehlerquellen in der Change Communication 160 6. Die sieben Punkte in der 160 Change Communication Autor: Thomas Hildenbrand 14 Mentoring im Veränderungsprozess 163 1. Einleitung 163 2. Begriffsklärung Mentorenschaft 164 2.1. Ziele und Nutzen 165 3. Aufgaben von Mentor und Mentee 167 3.1. Die idealen Mentoringpartner 168 4. Der Mentoringprozess 170

5. Mentoring-Formen 175 5.1. Problemfelder 177 5.2. Mentoring im Überblick 178 Autor: Harry Thiemann ALPHA SKILL Selbstmanagement 181 1. Einführung 181 2. Selbst-Bewusstheit durch GPOP 183 und Selbstmotivation 2.1. Von der Selbst-Bewusstheit zur 183 Selbst-Optimierung 2.2. Selbstmotivation und Erfolgsorientierung 186 3. Der Werkzeugkasten der Zeitplanung 188 für Change Manager 3.1. Mit Ziel-Planung durch Beruf und Leben 189 3.1.1. Setzen Sie sich Ziele 189 3.1.2. Tag/Monat/Jahr - sinnvolle Planungen 189 als Vorbereitung 189 3.2. Tools und Methoden für Change Manager 190 3.2.1. Priorisierung = Hilfe zur Selbsthilfe 190 3.2.2. Vorteile von Planern und To do-listen 191 3.2.3. Pareto- und 60:40-Prinzip: 192 Optimierung von Beginn an 192 3.2.4. Mit Blockbildung zum Erfolg 193 3.3. Zeitliche Selbstbestimmtheit 194 3.3.1. FREI-Zeiten", die Termine mit sich selbst-... 195 Ihr Erfolgsgarant 195 3.3.2. Selbstmanagement durch Delegieren 195 4. Mit Priorisierung zur persönlichen 196 Optimierung 4.1. Nutzen Sie das Schreiben-Vorteile 197 manueller Listen 4.2. Die Umstellung: Schritt für Schritt 198 5. Tipps für IHREN Weg zur Erfolgsoptimierung 199 Autor: Werner Lux ALPHA SKILL Gedächtnis / Merkfähigkeit 201 1. Unser Gedächtnis 201 1.1. Die zwei Hirn-Hemisphären 203 1.2. Lernen und Denken 203 2. Merkfähigkeit 204 2.1. Die verschiedenen Arten des Einprägens 204 2.2. Lebenslanges Lernen 205

3. Merkfähigkeit für Change-Manager 206 3.1. Die 8 Regeln für erfolgreiches Assoziieren 207 3.2. Informationsflut und 208 Veränderungsmanagement 4. Zusammenfassung 209 Autor: Dr. Michael Leckebusch Analytisches Denkvermögen, 211 psychologische Kategorie des Problems von Veränderungsprozessen 1. Grundsätzliche Fragestellung 211 2. Veränderungsprozesse und Probleme 213 2.1. Probleme mit der Veränderung 213 2.2. Veränderung als Problem 214 3. Veränderungsprozesse in Unternehmen 217 3.1. Evolutionäre Entwicklung 217 3.2. Revolutionäre Entwicklung 218 3.2.1. Visionäre Entwicklung 219 3.2.2. Change Management 220 3.2.3. Zusammenfassung 221 4. Denkoperationen und Problemkategorien 222 4.1. Denken 222 4.2. Konvergentes und divergentes Denken 222 4.3. Einordnung des analytischen Denkvermögens... 223 5. Zwischenergebnis 224 6. Exkurs: Mäusestrategie 225 7. Probleme bei der Umsetzung von 227 Change Management 7.1. Erkennen von Veränderungen 227 7.2. Problem der Erfahrung 227 7.3. Problem der Komplexität 228 8. Beitrag des analytischen Denkvermögens zur 230 Lösung der Probleme von Change Management 8.1. Erkennen von Veränderungen 230 8.2. Problem der Erfahrung 231 8.3. Problem der Komplexität 231 9. Ausblick 232 Autor: Klaus Smuda ALPHA SKILL Interkulturelles Verständnis 235 1. Auslöser für Interkulturelles" Management 236 2. Welche kulturellen Ebenen sind wirksam? 237

3. Welche Werte-Paare sind im beruflichen 239 Umfeld nachweisbar? 4. Wie veränderbar sind kulturelle 240 Unterschiede? 4.1. Welche Fehler können vermieden werden? 241 4.2. Welche Fähigkeiten und Abläufe führen 242 zu Ergebnissen? 5. Kernschritte bei Krisen 244 6. Fazit 244 Autor: Peter Senner ALPHA SKILL Flexible Leadership 247 1. Flexible Leadership - Die fünf Führungsstile 249 1.1. Visionärer Führungsstil 249 1.2. Harmonieorientierter Führungsstil 249 1.3. Autoritärer Führungsstil 250 1.4. Demokratischer Führungsstil 250 1.5. Coaching - Führungsstil 251 2. Voraussetzungen für Flexible Leadership 252 3. Abgrenzung zur situativen Führung 252 4. ALPHA SKILL für Flexible Leadership 253 Quellenangaben und Literaturhinweise 254