Alfred Kieser/Peter Walgenbach. Organisation. 5., überarbeitete Auflage Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

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Transkript:

Alfred Kieser/Peter Walgenbach Organisation 5., überarbeitete Auflage 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

XI Vorworte AbbildungsVerzeichnis V XI XVII Tabellen Verzeichnis XXI 1. Einführung 1 1.1. Was ist eine Organisation"? 1 1.1.1. Organisationen als Ressourcenpools 3 1.1.2. Die Entstehung von Organisationen 4 1.1.3. Merkmale von Organisationen 6 1.1.3.1. Ziele 7 1.1.3.2. Organisationsmitglieder 12 1.1.3.3. Formale Organisationsstrukturen 17 1.1.3.4. Aktivitäten der Organisationsmitglieder 24 1.2. Die Adressaten dieses Buchs 27 2. Theoretische Grundlagen 31 2.1. Wozu brauchen wir Organisationstheorien? 31 2.2. Organisationstheorien 32 2.2.1. Management-und Organisationslehren 32 2.2.1.1. Die klassische" Management- und Organisationslehre 32 2.2.1.2. Die Verwissenschaftlichung" der Managementlehre... 33 2.2.2. Die Human Relations-Bewegung 36 2.2.3. Die Bürokratietheorie von Max Weber 38 2.2.4. Die Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie 40 2.2.5. Der Situative Ansatz 43 2.2.6. Die Neoinstitutionalistische Organisationstheorie 46 2.2.7. Die Agenturtheorie 50 2.2.8. Die Transaktionskostentheorie 52 2.2.9. Das Spiele-Konzept von Crozier und Friedberg 57 2.2.10. Konstruktivistische Ansätze 59 2.2.11. Die Strukturationstheorie 63 2.3. Welche Theorie ist die beste? 65

XII 3. Die Beschreibung formaler Organisationsstrukturen 71 3.1. Anforderungen an Beschreibungen formaler Organisationsstrukturen 71 3.1.1. Konzeptualisierung: Die Auswahl relevanter Strukturdimensionen 71 3.1.2. Operationalisierung: Die Festlegung von Merkmalsausprägungen 76 3.2. Ein Konzept der Organisationsstruktur 77 3.2.1. Spezialisierung 78 3.2.1.1. Grundlagen 78 3.2.1.2. Die Art der Spezialisierung 87 3.2.1.3. Abteilungsbildung und Spezialisierung von Abteilungen 87 3.2.2. Koordination 100 3.2.2.1*. Grundlagen 101 3.2.2.2. Koordination durch persönliche Weisungen 109 3.2.2.3. Koordination durch Selbstabstimmung 111 3.2.2.4. Koordination durch Programme 115 3.2.2.5. Koordination durch Pläne 119 3.2.2.6. Koordination durch organisationsinterne Märkte 122 3.2.2.7. Koordination durch Organisationskultur 129 3.2.2.8. Koordination durch Standardisierung von Rollen 136 3.2.3. Konfiguration 137 3.2.3.1. Ein- und Mehrliniensysteme 137 3.2.3.2. Fachlich begrenzte Kompetenzen 143 3.2.3.3. Linien- und Stabsstellen 145 3.2.3.4. Projekt- und Produktmanagement 149 3.2.3.5. Gliederungstiefe, Leitungsspannen und Stellenrelationen 160 3.2.4. Entscheidungsdelegation 163 3.2.5. Formali sierung 169 3.3. Die Messung formaler Organisationsstrukturen 177 3.3.1. Grundlagen 177 3.3.2. Spezialisierungsmaße 184 3.3.3. Koordinationsmaße 186 3.3.4. Konfigurationsmaße 190 3.3.5. Delegationsmaße 194 3.3.6. Formalisierungsmaße 196 3.3.7. Einige Anmerkungen 198 3.4. Zusammenhänge zwischen Dimensionen der Organisationsstruktur 200

XTII 4. Einflussgrößen formaler OrganisationsStrukturen 207 4.1. Konzeptionelle und methodische Grundlagen 207 4.1.1. Die Definition der Situation 208 4.1.1.1. Monovariate Ansätze 209 4.1.1.2. Multivariate Ansätze 212 4.1.1.3. Die Bedürfnisstruktur der Organisationsmitglieder als Einflussfaktor besonderer Art 214 4.1.1.4. Dimensionen der internen und externen Situation 216 4.1.2. Die Interpretation von Zusammenhängen zwischen Situation und Organisationsstruktur 218 4.1.2.1. Die Aussagefähigkeit quantitativer Analysen 219 4.1.2.2. Die Situation als Determinante oder Restriktion formaler Organisationsstrukturen? 221 4.2. Angebotsprogramm: Diversifikation und Divisionali sierung 230 4.2.1. Grundsätzliches zum Zusammenhang zwischen Angebotsprogramm, Organisationsziel und -aufgäbe 230 4.2.2. Die Erfassung des Angebotsprogramms 234 4.2.3. Diversifikation als Unternehmungsstrategie 236 4.2.4. Divisionalisierung als organisatorische Anpassung an Diversifikation 242 4.2.4.1. Die divisionale Struktur 242 4.2.4.2. Wege zur divisionalen Struktur: Structure follows Strategy" 245 4.2.4.3. Grundlegende Gestaltungsentscheidungen bei der Schaffung divisionaler Strukturen 255 4.3. Internationalisierung 260 4.3.1. Der Einfluss der Kultur auf die Organisationsstruktur 261 4.3.1.1. Sind Organisationen culture-free" oder culture-bound"? 261 4.3.1.2. Unterschiede zwischen den Organisationsstrukturen französischer und deutscher Unternehmungen 263 4.3.1.3. Unterschiede zwischen den Organisationsstrukturen britischer und deutscher Unternehmungen 269 4.3.1.4. Unterschiede zwischen den Organisationsstrukturen japanischer und deutscher Unternehmungen 280 4.3.1.5. Die Art des Einflusses der Kultur auf die Organisations Struktur 287 4.3.2. Internationalisierung als UnternehmungsStrategie 290 4.3.3. Internationalisierung von Unternehmungen und Globalisierung... 291

XIV 4.3.4. Anpassung der Organisationsstruktur an die Internationalisierung 295 4.3.4.1. Internationale Division, weltweite Gebietsdivisionen, Produktdivisionen und Matrixstrukturen als organisatorische Optionen im Prozess der Internationalisierung 295 4.3.4.2. Die Koordination ausländischer Tochtergesellschaften 304 4.3.4.3. Anpassung der Koordination an Auslandsaktivitäten, die unterschiedliche Anforderungen an die Koordination stellen 306 4.4. Organisationsgröße 316 4.4.1. Die Messung der Organisationsgröße 316 4.4.2. Zum Zusammenhang zwischen Größe und Organisations Struktur 317 4.4.3. Der Einfluss der Organisationsgröße auf den Spezialisierungsgrad 324 4.4.4. Der Einfluss der Organisationsgröße auf die Koordination 328 4.5. Fertigungstechnik 331 4.5.1. Die Erfassung der Fertigungstechnik 332 4.5.2. Zum Zusammenhang zwischen Fertigungstechnik und Organisationsstruktur 335 4.5.2.1. Der Einfluss der Fertigungstechnik auf den Spezialisierungsgrad 337 4.5.2.2. Der Einfluss der Fertigungstechnik auf die Koordination 338 4.5.3. Neue Fertigungstechniken und Organisationsstruktur 340 4.5.3.1. Vorbemerkung 340 4.5.3.2. Neue Fertigungstechniken 341 4.5.3.3. Neue Fertigungstechnik, Gestaltungsspielräume und ERP-Systeme 348 4.5.3.4. Rationalisierungsstrategien 363 4.5.4. Entwicklungslinien der Arbeitsorganisation unter besonderer Berücksichtigung der Automobilindustrie 366 4.5.4.1. Die 70er und 80er Jahre: Experimente mit der Humanisierung der Arbeit, im Übrigen Fortsetzung des Taylorismus 366 4.5.4.2. Die Problemlösungsgruppen der 80er Jahre und die Entdeckung von Gestaltungsspielräumen 371 4.5.4.3. Erweiterte Reorganisation in den 90er Jahren 374 4.5.4.4. Nach 2000: Gruppenarbeit am Scheideweg 379

XV 4.5.5. Fazit 387 4.6. Büro- und Kommunikationstechnik 391 4.6.1. Bis zum Beginn der 70er Jahre: deterministische Wirkungen der Informationstechnik 393 4.6.2. Die 70er und die frühen 80er Jahre: Entdeckung organisatorischer Gestaltungsspielräume 396 4.6.3. Die 80er Jahre: eine neue Qualität der Informationsund Kommunikationstechnik 399 4.6.4. Seit den 90er Jahren: die informationstechnische Durchdringung der Organisation 409 4.7. Die Umwelt von Organisationen und organisatorischer Wandel 415 4.7.1. Was heißt organisatorischer Wandel und wodurch-wird er ausgelöst? 415 4.7.2. Wie objektiv können Umweltveränderungen erfasst werden? 416 4.7.3. Organisationsmoden als Auslöser organisatorischen Wandels 419 4.7.4. Dimensionen der Umwelt 424 4.7.4.1. Konzeption 424 4.7.4.2. Maße zur Erfassung der Umwelt 429 4.7.5. Einwirkung auf die Umwelt und Anpassung als grundlegende Reaktionsmuster 433 4.7.6. Organisation, Flexibilität und Innovationsfähigkeit 435 4.7.6.1. Was sind Innovationen? 435 4.7.6.2. Annahmen zur Innovations- und Anpassungsfähigkeit von Organisationen 438 4.7.6.3. Befunde 444 4.7.7. Zur Organisation innovativer Projekte 454 4.7.7.1. Was müssen Ergänzungsstrukturen leisten? 454 4.7.7.2. Varianten von Teams für innovative Vorhaben 459 4.7.7.3. Wie viel müssen Spezialisten verschiedener Abteilungen voneinander lernen, um Innovationen hervorzubringen? 462 4.7.7.4. Effizienzbedingungen 467, Zum Schluss: Was haben wir gelernt und was können wir damit anfangen? 477 5.1 Organisationen sind Ressourcenpools und traten als Institutionen erst in der Neuzeit in Erscheinung 477 5.2. Man kann Organisationen aus verschiedenen theoretischen Blickwinkeln betrachten 478 5.3. Eine Beschreibung der Organisation enthält immer auch ein Stück Erklärung 479

XVI 5.4. Situative Erklärungen von Ausprägungen der Organisationsstruktur 479 5.5. Kritik am Situativen Ansatz 480 5.5.1. Zusammenfassung der Detailkritik 480 5.5.2. Schwerpunkte der Fundamentalkritik 482 5.6. Kann das Gelernte auf irgendeine Weise zur Gestaltung von Organisationen beitragen? 484 Literaturverzeichnis 487 Sachregister 527