Dokumentation. Netzwerktreffen des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Ähnliche Dokumente
"gsund und zwäg i de schuel" Netzwerktreffens des Kantonalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau

Dokumentation. Gesamt-Netzwerktreffen 'gsund und zwäg i de schuel' 5. März 2014 "Lebenskompetenzen im Schulalltag fördern Beispiele aus der Praxis"

Unterstützung und Angebote für Schulen im Kanton Aargau

"gsund und zwäg i de schuel" Gesamt Netzwerktreffen 2017

Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung Koordinierungsbausteine für Gesundheitsförderung (KoBa)

Zwischenbilanz Strategie Aktionsplan

Fokus: Starke Lernbeziehungen

Was ist eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Schule? Was ist das kantonale Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen?

Leitfaden für eine umfassende Strategie zur Förderung der sexuellen Gesundheit auf kantonaler Ebene

Trinationale Fachtagung Congrès tri national

Gesundheitsförderung in Volksschulen

Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters

Auswahlverfahren zur Durchführung des Netzwerkfonds-Projekts Neukölln VEREINt

In welcher leben wir?

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

KOMPETENZTRAINING 2016/17

20jähriges Jubiläum des Schweizerischen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen (SNGS)

Workshop-Angebote im Bereich Berufsorientierung für Lehrerinnen und Lehrer 2017

Schule Beckenried Schule Beckenried Frühere Einschulung Schule Beckenried bzw. Schule Beckenried

16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz

Projekte Klasseneinsätze der Schulsozialarbeit

Ein inklusives Theater sein heißt für uns, für alle Menschen offen zu sein - als Mitarbeiter, im Ensemble, als Besucher oder Teilnehmer.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Wiener Gebietskrankenkasse Abteilung Gesundheitsservice und Prävention

Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» Kantonales Aktionsprogramm (KAP) «Bern gesund» 11. Symposium des Berner Bündnis gegen Depression

Wie man lehrt und lernt

Leitbild. Schulauftrag

KOMPETENZTRAINING 2017/18

Leitfaden zur Betriebserkundung

Ergebnispräsentation BidA Balance in der Altenpflege

Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Allgemeine Informationen

NAP AG Außerschulische Bildung. 25. November 2013, Senckenberg Museum für Naturkunde, Frankfurt /M. (11 14 Uhr)

Interventions-Programm Lern-Gemeinschaft Schulklasse

Förder- und Beratungszentrum Mayen Koblenz. Vorstellung auf der Schulleiterdienstbesprechung am 08. Dezember 2015 in Weißenthurm

MUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen

"Ärztenetze: Integrierte Versorgung, nachhaltige Leistung! Was darf das kosten?

Fortbildungskonzept Konzept der DSBU 2015/2016

Übergang in berufliche Schulen

Eine IT-Unterstützung bei der Einführung des Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen

Bürgerbeteiligung in Kressbronn a.b. Neue Wege und Möglichkeiten

Konzept Einführung. im Schulkreis Länggasse Felsenau

Frühe Kindheit und Medien Factsheet zu den Workshops der Fachtagung Medienpädagogik in der Kita

Kinder essen gesund im Setting Volksschule

Stiftungsnetzwerk Ruhr. Fortführung des Workshops Engagement und Bürgergesellschaft am 29. August 2017 bei der GLS Treuhand e.v.

Vorlage-Nr. 14/378. öffentlich. Landesjugendhilfeausschuss Beschluss. Tagesordnungspunkt:

SOMMERSCHULEN AN ALLGEMEIN BILDENDEN SCHULEN DER BILDUNGSREGION OSTALB Leitfaden für eine mögliche Umsetzung

Die Früchte der Kooperation zwischen Kanton und Gemeinde

Übersicht meiner Workshop-Angebote

Fachtagung der Mehrgenerationenhäuser Workshop 4 - Freiwilliges Engagement. Julia Heidekrüger Andreas Leopold

DE. Projektdokumentation zum Projekt XXX. Leitfaden zur CertiLingua Projektdokumentation

Palliative Care Certificate of Advanced Studies (CAS)

BMUKK G Ü T E S I E G E L F Ö R D E R P R E I S für Polytechnische Schulen. und. und

Informationen zum Förderschwerpunkt

Schulnetz21 Schweizerisches Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen

Projektdokumentation zum Projekt XXX

Gesundheitsförderung konkret:

STATUTEN Jungschar Polar

MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule

Thematische Zusammenstellung der Anlässe ab 2001

Resultate zur Umfrage Empowerment junger Menschen Januar 2015

Titel der Präsentation. Untertitel der Präsentation. Schulpsychologie. Schule und Psychologie: Wie passt das zusammen?

Schulinterne. Weiterbildung und Beratung

Lerncafé Nenzing - Bericht Juli 2017

Sieben Zutaten für Dein Gutes Leben

Entwicklungsdokumentation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

BNE was heisst das für meinen Unterricht?

Protokoll der Elternratssitzung vom 9. März 2010

Netzwerk Schulentwicklung 6. Jahresfachtagung, 17. April Schulentwicklung unter Hochdruck

Häufige Fragen Einführung Zweijahreskindergarten

Professionelle Beratung und Begleitung nicht nur zur Burnout-Prophylaxe. Was bringt betriebliche Gesundheitsförderung?

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Bericht und Reflexion Handlungsplan zum Kinderschutz

Konzeptionelle Entwicklung und Einrichtung eines landesweiten Beratungsangebotes

Verein HAZISSA Fachstelle für Prävention gegen sexualisierte Gewalt

Cornelia Becker Bremen, d (20-4) Bericht an den Bund-Europa-Ausschuss

Wirbelstürme. o Methodenwissen: Umgang mit PC Präsentation erstellen Präsentation halten

Einleitung. Interviewpartner/-in: Kontaktdaten: Datum: Interviewdauer: Interviewerin:

Workshop-Angebote für Schulen

Chronische Krankheiten gemeinsam vermeiden, gemeinsam behandeln

Gesundheit macht Schule. Kantonales Netzwerk gesundheitsfördernder Schulen

Thementisch 1: Gewinnung von Freiwilligen

Zur Gesundheitssituation in einer steirischen Gemeinde - Gesundheit in der Familie in Knittelfeld Zusammenfassung der Arbeit

Schlussbericht für die Jahre 2014 und 2015 für den Aktionsplan Wald und Holz des BAFU

Bewegungsfreundliche Schule

Selbstbestimmtes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen

Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Einsatz automatischer Verfahren in der Mediendokumentation. Günter Peters, 8. September 2017

Monitoring - Bericht: Förderung und Anerkennung der grenzüberschreitenden Freiwilligentätigkeit

BNE-Netzwerk Ausserschulischer Akteure der deutschen Schweiz. Gabriela Oberholzer Mischa Marti Barbara Schäfli

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT IN DER SCHULE ZIELE, VORGEHEN & INSTRUMENTE. Ariane Wepfer

MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz

Qualifizierungsverbünde Wien Ein Überblick

Projektmanagement für Projekte im Bereich Eltern und Schule

Forum ARCHITEKTUR UND PÄDAGOGIK. 7. September 2017, Uhr, PH Zug

2. Ziele für das Bildungs- und Entwicklungsfeld Sinne

Entwicklungsplan : Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14

FGÖ Evaluationsbogen. Wer soll wann den Fragebogen ausfüllen? Was passiert mit den Daten? Was ist beim Ausfüllen zu beachten?

Unser Schulworkshopangebot 2013/14 Stand: 08/2013

Endbericht. Projektnummer Styromagnesit Steirische Magnesitindustrie GmbH. Projektlaufzeit bis Erreichte Zielgruppengröße

Transkript:

Departement Bildung, Kultur und Sprt Abteilung Vlksschule Departement Gesundheit und Sziales Abteilung Gesundheit Dkumentatin Netzwerktreffen des Kantnalen Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen Aargau Schule Ein Netz aus Beziehungen 2. Nvember 2016

1. Prgramm 13.30 Begrüssung der Netzwerkschulen Christine Vögele, Leiterin Sektin Gesundheitsförderung und Präventin, Departement Gesundheit und Sziales Gisèle Pinck, Prgrammleiterin 'gsund und zwäg i de schuel' / Krdinatrin KNGS Aargau 13.45 Vrstellung und Rundgang durch die Heilpädagische Schule Lenzburg Elisabeth Huwyler, Schulleiterin HPS Lenzburg 14.30 Input zu Beziehungsgestaltung Susanne Wasserfallen, Suchtpräventin Aargau 15.00 Wrkshp Runde 1 zu Beziehungen in Schulen: Praxisbeispiele vn Netzwerkschulen Schüler/innen Schüler/innen (Kreisschule Mittleres Wynental und Schule Möriken- Wildegg) Lehrpersnen Lehrpersnen (Kreisschule Hmberg und Schule Rupperswil) Schule Eltern (Schule Villigen) 15.40 Pause 16.10 Wrkshp Runde 2 zu Beziehungen in Schulen: Praxisbeispiele vn Netzwerkschulen Schulleitungen Lehrpersnen (Schule Suhr) Schule Schulszialarbeitende (Schule Villmergen) Lehrpersnen andere Schulmitarbeitende (Höhere Fachschule für Gesundheit und Sziales) 16.50 Echrunde aus den Wrkshps 17.05 Aktuelles aus dem Prgramm gsund und zwäg i de schuel Gisèle Pinck, Prgrammleiterin vn gsund und zwäg i de schuel" und Krdinatrin des KNGS, 17.20 Fazit und Schlusswrt Urs Wilhelm, Stv. Leiter Sektin Organisatin, Departement Bildung, Kultur und Sprt 17.30 Apér 2

2. Rundgang an der Heilpädaggischen Schule Lenzburg Elisabeth Huwyler, Schulleiterin der Heilpädaggischen Schule Lenzburg führte die Vertreterinnen und Vertreter der KNGS-Schulen durch die HPS Lenzburg. Es war eindrücklich zu sehen, wie stark sich eine Heilpädaggische Schule vn einer Regelschule unterscheidet, um auf die Bedürfnisse ihrer Schülerinnen und Schüler eingehen zu können. Der Fkus auf das physische und psychische Whlbefinden der Schülerinnen und Schülern war in den Klassenzimmern und in den Gängen deutlich spürbar. Ihre Gesundheit steht an erster Stelle. Sie ermöglicht es, dass die Schülerinnen und Schüler auch unter erschwerten Vraussetzungen gute Frtschritte erzielen können. Für die Lehrpersnen ist vr allem das unterstützende, gut zusammenarbeitende Team mit allen beteiligten Berufsgruppen hilfreich. Hier ein paar Eindrücke: 3

3. Input zu Beziehungsgestaltung Im Input zu Beziehungsgestaltung beleuchte Susanne Wasserfallen vn der Suchtpräventin Aargau (Partner vn "gsund und zwäg i de schuel") Beziehungen aus der neurbilgischen, pädaggischen und psychlgischen Sicht. Sie regte damit die Teilnehmenden an, sich zu fragen, w sie in Beziehung sind und wie sie auf diese Beziehungen wirken können. Unter anderem verwies sie auf das Buch Der Punkt, Kunst kann jeder vn Peter Reynlds (2011). 4

4. Wrkshps In den Wrkshps präsentierten Netzwerkschulen Beziehungen, die in ihrer Schule gut funktinieren. Sie tauschten sich aus zu den Vraussetzungen guter Beziehungen, Herausfrderungen, die slche Beziehungen im Wege stehen können und mögliche Lösungsansätze. Lehrpersnen Lehrpersnen 5

Schüler/innen Schüler/innen 6

Schule Eltern Schulleitung Lehrpersnen 7

Schule Schulszialarbeitende 8

Lehrpersnen andere Schulmitarbeitende 9

5. Aktuelles und Ausblick aus dem Prgramm 'gsund und zwäg i de schuel' Aktuelles Pilt zur Prjektfinanzierung 2016 wird den KNGS-Schulen die Möglichkeit gegeben, finanzielle Unterstützung vn gsund und zwäg i de schuel für ein Prjekt abzuhlen, sfern dieses nachhaltig und in das Gesundheitsförderungsknzept der Schule und die Schulentwicklung integriert ist. Beispiele guter Praxis Ein grsser aktueller Fkus ist die Dkumentatin und Bekanntmachung vn Beispielen guter Praxis swhl innerhalb als auch ausserhalb des kantnalen Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen. Seit dem letzten Treffen wurden die flgenden Schulen im Schulblatt prtraitiert (siehe auch Website www.gesundeschule-ag.ch): Schule Aarau: Integriertes Präventinsknzept Schule Reinach: Pausenplatzgestaltung Zusammenarbeit mit anderen Schwerpunktprgrammen Am 31. August 2016 haben die Schwerpunktprgramme gsund und zwäg i de schuel, Gesundes Körpergewicht und Psychische Gesundheit ein gemeinsames Partner-Netzwerktreffen zu gesellschafts-plitisch aktuellen und prgrammübergreifenden Themen durchgeführt. Die Dkumentatinen zu den Wrkshps: Migratinsgerechte Gesundheitsfrderung und Präventin, Beziehungsarbeit als Mittel der Gesundheitsförderung und Präventin, Gesundheitsförderung 2.0 Chancen der digitalen Transfrmatin, und Gesundheitsreginen im Kantn Aargau werden ab Mitte Nvember auf www.gesundesschule-ag.ch aufgeschaltet sein. Die natinale Sensibilisierungskampagne "Wie geht's Dir?" 2016 hat das Thema psychische Gesundheit und Erkrankungen in der Familie mit einem Fkus auf die Bezugspersnen vn Kindern und Jugendlichen. Der Bezug zum Setting Schule ist ffensichtlich. Angebte Der erste Wrkshp Führung und Gesundheit (7. September 2016), der sich an Schulleiter/innen richtete, wurde vn den Teilnehmenden sehr geschätzt. Entwicklung vn Instrumenten Im Auftrag des Prgramms entstehen flgende Instrumente: Ein Orientierungsraster für die Gesundheitsförderung in Schulen. Dieses Instrument (im Frmat den anderen Schulrientierungs-Rastern ähnlich) sll auf das Schuljahr 2017/18 fertiggestellt sein und Schulen zur Standrtbestimmung, Reflexin und Planung im Bereich Gesundheitsförderung dienen. Ein Leitfaden zur betrieblichen Gesundheitsförderung. Es sll Gesundheitsbeauftragte zur Implementierung vn Massnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung in Schulen unterstützen. 10

Ausblick Angebte Aufgrund der psitiven Rückmeldungen der Teilnehmenden des ersten Wrkshps Führung und Gesundheit bietet gsund und zwäg i de schuel in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmedizin (Partner vn gsund und zwäg ) weitere Wrkshps an. 25. Januar 2017: Führung und Gesundheit für Schulleitungen 8. März 2017: Betriebliche Gesundheitsförderung für Gesundheitsbeauftragte und andere interessierte Lehrpersnen Inner- und interdepartementale Zusammenarbeit Die Zusammenarbeit mit der Fachstelle Sucht läuft im Rahmen des Tabakpräventinsprgramms im Setting Schule (2016-2019). Die Zusammenarbeit mit dem Schwerpunktprgramm Psychische Gesundheit wird dank dem Fkus auf die Zielgruppe Kinder und Jugendliche (2017-2020) und smit auf das Setting Schule gestärkt. gsund und zwäg i de schuel ist Partner vm Schwerpunktprgramm Gesunden Körpergewicht in der Durchführung des Kindergarten Frums 2017. Frmen der Zusammenarbeit mit den Departementen BKS und BVU werden gesucht zur Gestaltung vn naturnahen, bewegungsfreundlichen, kreativitätsfördernden Aussenräumen. Austausch zu Gesundheitsförderung inner- und ausserhalb des KNGS 26. April, 2017: Gesamtnetzwerk-Treffen zum Thema Medienkmpetenz in Zusammenarbeit mit imedias (FHNW). Ziel ist der Austausch mit KNGS-Schulen und grösserer Anzahl nicht-kngs Schulen zu einem spezifischen Gesundheitsförderungsthema. Evaluatin 2. Phase, Planung 3. Phase Um die 2. Phase vn gsund und zwäg i de schuel (2014-2017) abzuschliessen und die 3. Phase aufzugleisen wird das Prgramm aktuell evaluiert. Die Ergebnisse der Evaluatin werden in die Ausgestaltung der 3. Prgrammphase (2018-2021) fliessen. Natinale Veränderungen: Ab 21. März 2017 wird das Schweizerische Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen neu Schulnetz21 heissen und neu vn der Stiftung éducatin21 verwaltet werden. Éducatin21 ist interessiert, das Schulnetz21 in ein Netzwerk für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) umzugestalten. Die kantnalen Netzwerke können vrerst explizit Netzwerke vn Gesundheitsfördernden Schulen bleiben, was das KNGS-Aargau auch machen wird. Nach diesen 2 Einführungsjahren wird die Einbettung in das Schulnetz21 evaluiert werden. Agenda: 6. Kantnale BGM-Tagung (Betriebliche Gesundheitsförderung): 23.11.2016, Muri, inklusiv Verleihung des Gesundheitsförderungspreises Impulstagung SNGS: 3.12.2016, Luzern ( Salut! Die Gesundheit der Lehrpersnen und Schulleitungen stärken ) Gesamtnetzwerk-Treffen gsund und zwäg i de schuel : 26.04.2017 (Medienkmpetenz, in Zusammenarbeit mit imedias) Kindergarten Frum 3.5.2017, Kultur und Kngresshaus, Aarau ( Über den Körper die eigene Stärken entdecken ) 11