Wiederholung. Mikroökonomie. Makroökonomie. Verhalten von Individuen Modell des Homo Oeconomicus

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Transkript:

Wiederholung Mikroökonoie Makroökonoie Verhalten von Individuen Modell des Hoo Oeconoicus Gesatwirtschaftliche Phänoene Mehrere Märkte in Kobination

etrachtung der Handlung Konsu Vorgehen in 3+ Schritten: Transaktionen a Markt ) Was kann an sich leisten 2) Was will an sich leisten 3) Was wird an sich leisten Transaktionen durch (reinen) Tausch 4) ilateraler Tausch 2

) Was kann an sich leisten (/5) Konzet der udgetgeraden Definition: Die udgetgerade ist der geoetrische Ort aller Güterkobinationen, die sich ein Konsuent unter usschöfung seines gesaten udgets leisten kann nnahen: ) Preise sind gegeben 2) Einkoen ist gegeben 3) Preise unabhängig von der nachgefragten Menge 4) 2 Konsugüter zur uswahl 3

) Was kann an sich leisten (2/5) Ein Individuu verfügt über ein udget und steht vor der Wahl zweier Güter it Preisen und 2 Grahische Darstellung: = alle Güterkobinationen, die an sich leisten kann = axiale nzahl an Einheiten von, die an sich leisten kann 2 Steigung der udgetgerade: udgetgerade Gut = axiale nzahl an Einheiten von Gut, die an sich leisten kann 2 = 4 2 Wichtig: Die Steigung der udgetgerade gibt die zusätzlichen Kosten für eine Einheit Gut in Einheiten von an

) Was kann an sich leisten (3/5) Sukzessive ufgabe der nnahen: Preise ändern sich (s.: steigt) 2 > => < Gut 5

) Was kann an sich leisten (4/5) Sukzessive ufgabe der nnahen: 2 Einkoen ändert sich (s.: Einkoen sinkt) 2 2 2 > 2 => > 2 2 Gut 6

Otional ) Was kann an sich leisten (5/5) Sukzessive ufgabe der nnahen: 3 Mehr als 2 Güter => ildung eines aggregierten Gutes 4 Preise von nachgefragter Menge abhängig (s.: Mengenrabatte) Menge an Gut, ab der Mengenrabatt gewährt wird 7 Gut

2) Was will an sich leisten (/4) Konzet der Indifferenzkurven Definition: Die Indifferenzkurve ist der geoetrische Ort aller Güterkobinationen, die de Konsuenten den gleichen Nutzen stiften Voraussetzung: Fähigkeit seine Präferenzen zu ordnen Eigenschaften von Präferenzordnungen: Vollständigkeit (alle Güterbündel können verglichen werden) Transitivität (a b und b c => a c) Reflexivität der Relation : a a (dadurch kann Indifferenzrelation abgeleitet werden Zusätzlich wird häufig angenoen ( well-behaved ) Mehr ist besser (lokale Nichtsättigung) Konvexität (ausgewogene Mischungen von Gütern sind besser als Extree) 8

2) Was will an sich leisten (2/4) Grahische Darstellung: I I2 I 3 ansteigender Nutzen ber: Indifferenzkurven sind lediglich ordinales Konzet! (bstände zwischen ihnen sagen nichts aus) Gut Eigenschaften: fallender Verlauf (ehr ist besser) konvex (ausgewogene Mischungen besser als Extree) llgegenwärtigkeit (jede Güterkobination liegt auf einer Indifferenzkurve) Indifferenzkurven können sich nicht schneiden 9

Exkurs 2) Was will an sich leisten (3/4) Waru dürfen sich Indifferenzkurven nicht schneiden? eweis durch Widersruch: ngenoen, Indifferenzkurven würden sich schneiden I I 2 Punkte und liegen auf der selben Indifferenzkurve => und => Punkte und C liegen auf der selben Indifferenzkurve => C und C => C C Laut de xio der Transitivität üsste soit gelten: C und C => C ( und C üssten soit auf einer Kurve liegen) Gut und C liegen aber auf unterschiedlichen Kurven => Widersruch! 0

2) Was will an sich leisten (4/4) Was sagen Indifferenzkurven noch aus? Trade-Off zwischen den Gütern (technisch: Grenzrate der Substitution, atheatisch: Steigung in eine Punkt) uf wieviel Einheiten von Gut kann an verzichten ohne sich schlechter zu stellen, wenn an dafür Einheit erhält (= zusätzlicher Nutzen von Gut in Einheiten von ) Zur Erinnerung: Steigung der udgetgeraden gibt die zusätzlichen Kosten von Gut in Einheiten von an

3) Was wird an sich leisten Zusaenführung der beiden Konzete Intuitiv: Man wird das beste erreichbare Güterbündel wählen: erreichbar: lle Punkte auf der udgetgeraden das este: auf der a weitesten vo Ursrung entfernten Indifferenzkurve liegend Grahisch: => Das otiale Güterbündel ist der Tangentialunkt der udgetgeraden it der Indifferenzkurve Otiale Menge an Otiale Menge an Gut Gut Matheatisch: Steigung udgetgerade = Steigung Indifferenzkurve Ökonoisch: Grenznutzen = Grenzkosten 2

Übergang von Markttransaktion zu ilaterale Tausch isher wurde ilizit ein Markt unterstellt: - Es gibt fixe Preise für Güter - Der (die) Marktteilneher verfügt über ein (onetäres) Einkoen bzw. udget - Die Kauftransaktion wird kostenlos und anony durchgeführt ( uktionator- Prinzi ) Ein ähnliches Vorgehen wird zur nalyse bilateralen Tausches verwendet: - Zwei Parteien verfügen über jeweils zwei rten von Gütern (Erstausstattung) - Güter können gegeneinander ausgetauscht werden - I Tauschverhältnis siegelt sich der Preis wider - Kostenloser Tausch 3

4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (/6) 2 Person Person E 2 Erstausstattung (E ) E 2 Erstausstattung (E ) E Gut E Gut E 4 Gut 3 E Erstausstattung (E) E 2 E Erstausstattung (E ) E2 E Gut 4

4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (2/6) Kontraktkurve (Tangentialunkte der Indifferenzkurven) E Gut Menge aller öglichen Tauschergebnisse (Pareto-otiale Verbesserungen i Vergleich zur Erstausstattung) Fragen:. Was bedeutet (Pareto-)Effizienz? 2. Nehen Sie Stellung zu folgender ussage: Jeder Tausch ist ein gutes Geschäft. 5

4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (3/6) Zusaenführung von Markttransaktion und ilaterale Tausch Die durch Tausch resultierende llokation bestit die relativen Preise der Güter (und ugekehrt sind Preise exogen, bestien sie die endgültige llokation) Zusätzliche Nachfrage von nach Gut Zusätzliches ngebot von an Ergebnis des (Markt-) Tausches Zusätzliches ngebot von an Gut E udgetgerade 6 Zusätzliche Nachfrage von nach 2

4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (4/6) Wie findet an den richtigen Preisvektor (Gleichgewichtsreise)? (Illustration auf nächster Seite). estien Sie einen beliebigen (relativen) Preis 2. Was wären die individuell otialen llokationen der beiden Individuen? (Tangentialunkte Preis- also udgetgerade it Indifferenzkurven) 3. Die Differenz aus diese (hyothetischen) Otiu und der nfangsausstattung bestien die Überschussnachfrage oder -angebot 4. Die otialen llokationen werden für die beiden Individuen eist auseinanderfallen d.h. die Nachfrage und das ngebot an eine oder beiden Gütern wird nicht übereinstien 5. Es gibt nur einen Preisvektor (eine Preisgerade), für die Nachfrage und ngebot übereinstien Dieser Preisvektor bestit das Walras-Gleichgewicht (Sue der Überschussnachfragen gleicht sich aus) 7

4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (5/6) b 3 = a 3 b a a 2 b 2 E ( ) 2 ( ) 2 8 2 ( ) 3 2 Fall : (Sybole it Index Linien grau gestrichelt) Otiales Güterbündel für : a Otiales Güterbündel für : b Fall 2: (Sybole it Index 2 Linien grau geunktet) Otiales Güterbündel für : a 2 Otiales Güterbündel für : b 2 Fall 3: (Sybole it Index 3) Otiales Güterbündel für : a 3 Otiales Güterbündel für : b 3

Otional 4) ilateraler Tausch (Edgeworth-ox) (6/6) Waru ist der Tangentialunkt der Indifferenzkurven ein Gleichgewicht? Für Individuu : Jede llokation, die auf einer Indifferenzkurve liegt, die sich weiter rechts oben befindet als die, auf der sich die Erstausstattung befindet, würde von bevorzugt werden - bsw. die llokation a Für : auch für stellt a eine Verbesserung dar (Waru?) Ist a ein Gleichgewicht? -> Nein! Obwohl auch die llokation a bevorzugt, würden beide gerne weiter tauschen die Überschussnachfragen gleichen sich nicht aus a E 9