( ) sind. Für einen einzelnen. ( ) berechnet werden: ( )

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23 4 Abbildungen von Funktionsgraphen Der Graph zu einer gegebenen Funktion f ist die Menge aller ( ) sind. Für einen einzelnen Punkte, deren Koordinaten ; f () Punkt des Graphen gibt man einen Wert aus dem Definitions- bereich vor, berechnet dann f() und erhält so die y- Koordinate des Punktes. Weiterhin ist nun eine Abbildung A der Ebene auf sich gegeben (siehe Kap. 3). Die Abbildung beschreibt durch zwei Abbildungsgleichungen, wie die Koordinaten des Bildpunktes ( ) zu einem Ausgangspunkt P ; y ( ) berechnet werden: ( ) ( y). P' '; y' '= A y'= A y Folglich kann man einen Funktionsgraphen abbilden, indem man punktweise vorgeht. Es werden also alle Punkte des Graphen von f mit den Abbildungsgleichungen von A abgebildet. Die Frage ist nun, ob es für die Punkte des Bildgrafen wieder eine Funktion gibt, die den Zusammenhang zwischen den Bildkoordinaten und y beschreibt. Im Allgemeinen wird uns das nicht gelingen, da bei der Abbildung mit A die Funktionseigen- schaft verloren gehen kann, nämlich dass jedem eindeutig ein y zugeordnet wird. Ist die Zuordnung aber eindeutig, so ist die Frage, welche Funktion f 3 durch f und A definiert ist. Schauen wir uns dazu zunächst ein Beispiel an. Gegeben ist die Normalparabel, also der Graph zur Funktion f mit der Gleichung f ()= 2. Diesen wollen wir verschieben mit dem Vektor v = 1 3. Die Abbildungsgleichungen lauten dann '= +1 y'= y +3 Wie oben beschrieben können wir nun einige Beispiel- Zuordnungspaare abbilden: (0;0) (1;3) (1;1) (2;4) (2;4) (3;7) (3;9) (4;12) Der Zusammenhang zwischen und y ist nicht leicht zu erkennen. Berücksichtigen wir jedoch, wie die Zahlenpaare ( ;y ) entstanden ( ) 2 +3 rekonstruieren und sind, können wir die Rechnung y'= ' 1 die einzelnen Elemente auch begründen: - ' 1 ergibt sich aus der Abbildung der -Koordinate, hier allerdings verkehrt herum - ( )2 ergibt sich aus der ursprünglichen Funktionsvorschrift von f -...+3 ergibt sich aus der Abbildung der y-koordinate Zeichnet man zu beiden Funktionsgleichungen den Graphen, erkennt man, dass die neue Zuordnungsvorschrift korrekt ist. 3 Naheliegend wäre die Bezeichnung f '. Das ist allerdings schon für die Ableitung einer Funktion vergeben.

24 Abb. 4.1: Die Normalparabel (y = 2 ) und ( ) 2 +3 die verschobene Parabel zu y = 1 Dieses Vorgehen zur Ermittlung des Funktionsterms für die verschobene Parabel ist gut nachzuvollziehen und verallge- meinerbar. Wird die Normalparabel mit der Gleichung y = 2 mit dem Vektor p q verschoben (die Abbildungsgleichungen sind '= + p ), so y'= y + q erhält man für die verschobene Parabel die Funktionsgleichung ( ) 2 + q. An diesem Schema ist verwunderlich, dass die y = p Transformation der - Koordinate verkehrt herum angewendet wird, während die Funktion quadrieren und die Transformation der y y- Koordinate direkt angewendet werden. Die Logik dieses Vorgehens - p +p +q wird im nebenstehenden Diagramm deutlich. y Wir suchen einen ist gesucht Formalismus, der uns von zu y bringt. Verwenden wir Abb. 4.2: Das Diagramm für die bekannte Rechenwege, so Verschiebung der Normalparabel müssen wir von zu gegen die in der Abbildungsvorschrift gegebene Richtung laufen, also die Rechnung umkehren, während in den beiden anderen

25 Teilen die Richtung der vorgegebenen Gleichungen beibehalten werden kann. Wir wiederholen nun das Vorgehen in dem Beispiel in einer allge- meinen Betrachtung. Gegeben ist eine Funktion f und die Menge aller Zuordnungspaare, die im Koordinatensystem den Graph G f der Funktion darstellen. { } G = (; y) D f f undy = f () Dieser Graph wird punktweise mit einer Abbildung A der Ebene auf sich in einen Bildgraph G' abgebildet. f G' = ('; y') (; y) G f { f und'= A ( )undy'= A y ( y) }. f y bilden den Graph Gf A Ay y ist gesucht bilden den Bildgraph G f Abb. 4.3: Das Schema des Abbilden eines Funktionsgraphen Gesucht ist nun die Funktionsgleichung für die Zuordnungspaare ( ;y ), also der Zusammenhang y'= f ('). Der Pfad im Diagramm von über und y zu y ist formal: = A 1 ( ' ) y = f () y'= A y ( y) ( ( ( ))) y'= A f A 1 y ' Man bildet also die inverse Transformation für die - Koordinate, setzt das in den Funktionsterm für ein und wendet abschließend die Transformation für die y- Koordinate an. Wenden wir diese allgemeine Erkenntnis auf eine weitere Verschiebung auf einen Funktionsgraphen an. Wir verschieben den Graph zu y = f ()= 0,2 3 um 2 Einheiten nach rechts und 1 Einheit nach oben. Die Abbildungsgleichungen lauten also: '= A ()= +2 und y'= A ( y)= y +1. Dann ist die inverse y Abbildung für die - Koordinate = A 1 = ' 2. Setzen wir das in die Funktionsgleichung für f ein, erhalten wir y = 0,2 ' 2 ( ) 3 ' 2 ( ). Im letzten Schritt wird noch die y-

26 Koordinate transformiert und wir erhalten y'= 0,2( ' 2) 3 ( ' 2)+1. Das ist für eine Polynomfunktion eine ungewöhnliche Darstellung, lässt aber sehr schön ihre Entstehung erkennen. 2 Abb. 4.4: Der mit 1 verschobene kubische Graph Wir gehen nun spezielle Abbildungen der Ebene auf sich durch und besprechen dabei spezielle Eigenschaften. Für die Funktionsgleichungen in den Bildkoordinaten und y schreiben wir doch gleich wieder die herkömmlichen Koordinatenbe- zeichnungen und y. 4.1 Verschiebungen Gemäß Kapitel 3.1 sind bei einer Verschiebung um den Vektor a = a '= + a die Abbildungsgleichungen. Dann ist die a y y'= y + a y inverse Abbildung für die - Koordinate = ' a. Wird der Ausgangsgraph zu einer Funktion f beschrieben durch y = f (), so wird der verschobene Graph beschrieben durch y = f a ( )+ a y.

27 4.1.1 Lineare Funktionen Wir gehen von einer linearen Funktion aus, die durch den Ursprung verläuft. Folglich wird der Graph durch y = m beschrieben mit der Steigung m. Ist nun ein Punkt P(p;py) gegeben und die Gleichung der Geraden gesucht, die die Steigung m hat und durch P verläuft, so verschieben wir den Graph zu y = m um den p Vektor und erhalten so die Gleichung y = m p p y ( )+ p y. Das ist im Prinzip die Punkt- Steigungsform, wie sie in 2.1.1 vorgestellt wurde. Abb. 4.5: Die verschobene Gerade verläuft durch den gegebenen Punkt 4.1.2 Quadratische Funktionen Hier gehen wir von der Parabel aus, deren Scheitelpunkt im Ursprung liegt und die ggfs. mit dem Parameter a verformt ist. Ist ( ) gegeben, so erhält man nun allgemein der Scheitelpunkt S s ;s y die Gleichung für die entsprechende Parabel, indem man den Scheitelpunkt von O(0;0) in den neuen Scheitelpunkt S verschiebt. Die Parabel mit der Gleichung y = a 2 wird verschoben zur ( ) 2 + s y. Das ist die in 2.2 Parabel mit der Gleichung y = a s eingeführte Scheitelpunktsform der Parabel/quadratischen Funk- tion.

28 Abb. 4.6: Die verschobene Parabel mit dem Scheitelpunkt S 4.1.3 Periodische Funktionen Mit Hilfe der Verschiebung eines Funktionsgraphen können wir den Begriff der periodischen Funktion einführen. Definition 4.1 Eine Funktion f heißt periodisch, wenn eine reelle Zahl p 0 eistiert, so dass eine Verschiebung des Funktionsgraphen von f um den Vektor v = p 0 den Graphen auf sich selbst abbildet. Für alle Werte, -p der Definitionsmenge gilt: f ( p) = f (). Die kleinste positive Zahl p, die diese Gleichung erfüllt, wird die Periode der Funktion genannt. Abb. 4.7: Die Graphen der sin- und cos- Funktion (Strich- Punkt) Aus den Graphen der Sinusfunktion und der Kosinusfunktion (Abb. 4.7) ist ersichtlich, dass diese Funktionen periodisch sind: die Funktionswerte sind in Abständen von 360, 720, 1080, identisch. Der kleinste Wert ist 360 ; dies ist also die Periode dieser Funktionen. Die Tangensfunktion ist ebenfalls periodisch, allerdings mit der Periode p=180. Abb. 4.7 legt ebenfalls nahe, dass der um 90 nach links verschobene Graph der Sinusfunktion den der Kosinusfunktion

29 ergibt. Für die Funktionsterme ergibt sich dann der Zusammenhang: sin( + 90 )= cos(). 4.2 Achsenspiegelung In Kapitel 3 hatten wir uns bereits auf die Spiegelung an den Koordinatenachsen beschränkt, da diese die Funktionseigenschaft erhalten. 4.2.1 Spiegelung an der -Achse '= Gemäß Kapitel 3.2.2 lauten die Abbildungsgleichungen y'= y. Wird der Ausgangsgraph durch y = f () beschrieben, so ist die Gleichung zum gespiegelten Graph y = f (). Folglich wird für den gespiegelten Graphen der Funktionsterm mit - 1 multipliziert. Abb. 4.8: Beispiel: Der Graph zu y = 0,52 3 (Punkt- Strich- Linie) wird gespiegelt in den Graph zu y = 0,52 +3. 4.2.2 Spiegelung an der y-achse '= Hier lauten die Abbildungsgleichungen laut Kapitel 3.2.1 y'= y. Für die Anwendung der - Koordinaten- Transformation brauchen wir die inverse Abbildung = '. Dann wird der Graph zu y = f () in den Graphen zu y = f ( ) gespiegelt.

30 Abb. 4.8: Beispiel: Der Graph zu y = 2 (Punkt- Strich- Linie) wird gespiegelt in den Graph zu y = 2 = 0,5. 4.2.3 Achsensymmetrische Graphen 4.3 Drehungen 4.3.1 Drehung um 180 um den Ursprung 4.3.2 Punktsymmetrische Graphen 4.4 Streckungen 4.4.1 Streckung in Bezug auf die -Achse 4.4.2 Streckung in Bezug auf die y-achse 4.4.3 Zentrische Streckung am Ursprung