Grundlagen der Organisationspsychologie

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Transkript:

Lutz von Rosenstiel Grundlagen der Organisationspsychologie - Basiswissen und Anwendungshinweise - TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSTADT Foo.he-Tk" 1 Gesa m l L < h i i o t h e k l ;; ; i.. vv i r -., < I. u \n\ze:r r y-ui. ] AbstG.i-lir. ' : h 0^1 AM.._ 1 * Sachgebiete: - -. I...Ä^Q _ 1 C. E. Poeschel Verlag Stuttgart

Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung v 1. Organisationspsychologie: Gegenstand und Methode Lernziele des 1. Kapitels 1 1.1. Definition der Psychologie und der Organisationspsychologie 2 1.2. Entwicklung der Organisationspsychologie 5 1.3. Teilgebiete der Organisationspsychologie 9 1.4. Fragestellungen in der Organisationspsychologie.. 11 1.5. Nachbarwissenschaften der Organisationspsychologie 14 1.6. Forschungsmethoden der Organisationspsychologie 16 1.7. Organisationspsychologie als Angewandte Psychologie 25 1.8. Das Wertproblem in der Organisationspsychologie. 28 1.9. Die Nutzung organisationspsychologischen Wissens in der Praxis 32 1.10. Der weitere Aufbau des Buches 36 Selbstkontrollfragen zu Kapitel 1 38 2. Individuum 43 Lernziele des 2. Kapitels 43 2.1. Grundüberlegungen 45 2.1.1. Individuum und Organisation 45 2.1.2. Implizite und explizite Persönlichkeitstheorien 50 2.1.3. Die Anlage-Umwelt-Problematik 53 2.2. Auswahl 58 2.2.1. Anforderung und Eignung 58 2.2.2. Meßinstrumente in der Eignungsdiagnostik 69 2.2.2.1. Das Schließen in der Diagnostik 61 2.2.2.2. Konstruktion des Testverfahrens 63 2.2.2.3. Klassifikation psychologischer Testverfahren 66 2.2.3. Auswahlentscheidungen 67 2.2.4. Entwicklung von Entscheidungsregeln 70 2.2.5. Die personalistische Führungstheorie 72 2.2.5.1. Das Assessment Center 77 2.2.6. Die systematische Personalbeurteilung 79 2.2.6.1. Personalbeurteilung als soziale Urteilsbildung 80 VII

2.2.6.2. Fehlerebenen und Fehlerklassifikationen bei der Urteilsbildung 80 2.2.6.3. Techniken und Verfahren der Personalbeurteilung -86 2.2.6.4. Beurteilungskonsequenzen 88 VIII 2.3. Verhaltensmodifikation in Organisationen 92 2.3.1. Ausbildung, Weiterbildung und Training in Organisationen 93 2.3.1.1. Bedarfsermittlung 94 2.3.1.2. Methoden der Aus-und Weiterbildung 95 2.3.2. Zum Problem des Lerntransfers 97 2.3.3. Beispiele 98 2.3.3.1. Einübung motorischer Fertigkeiten 98 2.3.3.2. Das Erlernen kognitiver Inhalte mit Hilfe programmierter Unterweisungen... 100 2.3.3.3. Das Training der Leistungsmotivation 102 2.3.3.3.1. Grundüberlegungen 102 2.3.3.3.2. Theorie der Leistungsmotivation \ 106 2.3.3.3.3. Messung der Leistungsmotivation 109 2.3.3.3.4. Training: Grundlagen und Vorgehen 111 2.3.3.5. Abbau von Vorgesetztenangst 113 2.3.3.4.1. Angst und Leistung 114 2.3.3.4.2. Feststellung der Angst 115 2.3.3.4.3. Vorgehen bei der Angstreduktion 116 2.3.3.5. Training des Selbstvertrauens 117 2.3.3.5.1. Theoretische Vorüberlegungen 117 2.3.3.5.2. Die Verhaltensanalyse 118 2.3.3.5.3. Der Aufbau selbstsicheren Verhaltens... 119 2.3.3.6. Training des Führungsverhaltens 121 2.3.3.6.1. Führungsverhalten 121 2.3.3.6.2. Messung des Führungsverhaltens 128 2.3.3.6.3. Trainingsverfahren 129 Selbstkontrollfragen zu Kapitel 2 132

Gruppe... 139 Lernziele des 3. Kapitels 139 3.1. Grundüberlegungen 142 3.1.1. Begriffsbestimmung 142 3.1.2. Gruppenstruktur und Gruppenprozeß 143 3.1.3. Gruppe und Organisation 144 3.2. Gruppennorm und Gruppenkohäsion als Determinanten des individuellen Verhaltens in Gruppen.' 148 3.2.1. Theoretische Grundlagen und empirische Forschungsergebnisse 148 3.2.2. Die Ermittlung von Gruppennorm und Gruppenkohäsion 153 3.2.3. Beeinflussung von Gruppennorm und Gruppenkohäsion 154 3.3. Formelle und informelle Strukturen und Prozesse 160 3.3.1. Begriffliche Klärung 160 3.3.2. Indikatoren formeller und informeller Strukturen und Prozesse 162 3.3.3. Die Beeinflussung formeller jjnd informeller Strukturen und Prozesse 163 3.4. Soziale Konflikte 165 3.4.1. Begriffliche Klärungen 165 3.4.2. Konfliktdiagnostik 167 3.4.3. Konfliktprophylaxe und Konfliktlösung 169 3.5. Interpersonale Kommunikation 172 3.5.1. Grundbegriffe und empirische Befunde 172 3.5.2. Diagnose von Defiziten 176 3.5.3. Verbesserung der Kommunikation in Gruppen 178 3.6. Führung in Gruppen 181 3.6.1. Empirische Befunde und theoretische Überlegungen 181 3.6.2. Diagnostik der Führungssituation 189 3.6.3.,Ansätze zu einer Verhaltens- und Situationsmodifikation 191 3.7. Gruppenentscheiden und Gruppenproblemlösen 193 3.7.1. Begriffliche Klärung und theoretische Grundlagen 193 3.7.2. Gruppenarbeit oder Einzelarbeit? 199 3.7.3. Die Verbesserung von Gruppenproblemlösen und Gruppenentscheidung 201 Selbstkontrollfragen zu Kapitel 3 203 IX

4. Aufgabe 211 Lernziele des 4. Kapitels 212 4.1. Grundüberlegungen 213 4.1.1. Begriffserklärungeh 213 4.1.2. Theorie der Aufgabe 214 4.1.3. Belastung und Beanspruchung 216 4.1.4. Zeitkonstante und zeitvariable Leistungsvoraussetzungen 214 4.2. Arbeitsanalyse 218 4.2.1. Methoden der Arbeitsanalyse 220 4.2.2. Im deutschen Sprachraum vorliegende Verfahren 223 4.3. Psychologische Arbeitsgestaltung 226 4.3.1. Arbeitsgestaltung und ihre Wirkung auf Motivation und Zufriedenheit 227 4.3.1.1. Die Zweifaktorentheorie von Herzberg... 228 4.3.1.2. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung... 234 4.3.2. Arbeitsgestaltung und ihre Wirkung auf die Qualifikation 237 4.3.2.1. Theoretische Ansätze und empirische Forschungsergebnisse 237 4.3.2.2. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung... 240, 4.3.3. Streß und Arbeitsgestaltung 240 4.3.3.1. Theoretische Ansätze und empirische Forschungsergebnisse 241 4.3.3.2. Folgerungen für die Arbeitsgestaltung... 243 4.4. Neuere Wege psychologischer Arbeitsgestaltung 246 4.4.1. Job rotation 246 4.4.2. Job enlargement 247 4.4.3. Job enrichment 248 4.4.4. Teilautonome Arbeitsgruppen 248 4.4.5. Weiterführende Überlegungen 252 Selbstkontrollfragen zu Kapitel 4 254 5. Organisation 259 Lernzieledes5. Kapitels 259 5.1. Grenzen einer psychologischen Sicht der Organisation 260 5.2. Empirische Organisationsforschung, Organisationsklimaforschung und Organisationsdiagnostik 263 5.3. Grundüberlegungen zu psychologisch orientierten Veränderungsmaßnahmen in Organisationen 266 X

5.3.1. Motivation und Organisation 270 5.3.1.1. Die Determinanten des Leistungsverhaltens 270 5.3.1.2. Arbeitsmotive 272 5.3.1.3. Hierarchische Motivationsmodelle 274 5.3.1.3.1. Die Theorien von Maslow undalderfer 274 5.3.1.3.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 280 5.3.1.4. VIE-Theorie 281 5.3.1.4.1. Die Theorie von Vroom und deren Abwandlungen 281 5.3.1.4.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 286 5.3.1.5. Austauschtheorie 288 5.3.1.5.1. Die Theorie von Adams 289 5.3.1.5.2. Folgerungen für die Organisationsgestaltung 293 5.3.2. Arbeitszufriedenheit und Organisation 294 5.3.2.1. Begriffserklärungen und theoretische Ansätze 295 5.3.2.2. Messung der Arbeitszufriedenheit 299 5.3.2.3. Folgen und Korrelate der Arbeitszufriedenheit 306 ~ ^ 5.3.2.4. Beeinflussung der Arbeitszufriedenheit durch organisatorische Maßnahmen 310 5.3.2.5. Kritik am Konzept der Arbeitszufriedenheit 313 " y 5.3.3. Organisationsentwicklung: Personale und Strukturale Ansätze 315 Selbstkontrollfragen zu Kapitel 5 321 Richtiglösungen der Selbstkontrollfragen 327 Literaturverzeichnis 328 Autorenregister 352 Sachregister 360 Angaben zum Autor 368 XI