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Transkript:

Seite 1 von 5 Aktienmärkte Säbelrasseln zwischen Nordkorea und den USA drückt den DAX unter 12.000 Punkte Die Provokationen Nordkoreas gegen die USA sind auf fruchtbaren Boden gefallen. US-Präsident Trump ließ in den letzten Tagen seinem Temperament freien Lauf und drohte Nordkorea mit massiven Vergeltungsschlägen. Die Furcht vor einer möglichen Eskalation dieses Konflikts setzte die Aktienkurse in den letzten Tagen unter Druck. Nachdem der Dow-Jones-Index am Dienstag noch einen neuen Höchststand bei 22.179 Punkten erreicht hatte, gab er bis zum Handelsschluss am Donnerstag um 1,5 % nach. Der DAX verlor noch stärker. Während er die Woche am Montag bei über 12.300 Punkten begonnen hatte, fiel er am Freitagvormittag unter die runde Marke von 12.000 Zählern. Aufgrund der Unberechenbarkeit der beiden Hauptakteure können wir nicht ausschließen, dass tatsächlich scharf geschossen wird. Gleichzeitig erwarten wir aber nicht, dass sich das Ganze zu einem globalen Konflikt ausweiten wird. Hierfür ist Nordkorea als vollkommen isoliertes Land schlicht zu unbedeutend. Somit dürfte auch diese Episode früher oder später vorübergehen, ohne dass sie den Wachstumspfad der Weltwirtschaft verändern wird. Wir sehen deshalb im aktuell gedrückten Kursniveau die Gelegenheit zum Kauf deutscher und europäischer Aktien die guten Unternehmensergebnisse (s. Seite 2) bestärken uns in dieser Ansicht. Renten & Volkswirtschaft Anleihen, Gold und Franken profitieren von der Unsicherheit Wie gewohnt kennt jede Krise Gewinner. Der aktuelle Konflikt sorgte für Kursgewinne bei Bundesanleihen, dem Goldpreis und dem Wechselkurs des Schweizer Frankens. Die Industrieproduktion in Deutschland gab im Juni ggü. dem Vormonat um 1,1 % nach. Aufgrund der hohen Zuwächse in den beiden Monaten zuvor, lag die Produktion damit im zweiten Quartal um 1,7 % höher als im ersten Quartal. Dies korrespondiert mit den übrigen positiven Daten. Wir erwarten deshalb eine Wachstumsrate des deutschen Bruttoinlandsprodukts im zweiten Quartal von 0,6 %. Der tatsächliche Wert wird am kommenden Dienstag veröffentlicht.

Seite 2 von 5 Quartalsberichte der Unternehmen Reihenweise steigende Gewinne, aber nur gemischte Kursreaktionen Deutsche Post: Der Logistik-Konzern setzt auf weiteres Wachstum bei seiner Tochter DHL. Diese soll u.a. vom Trend zum Einkauf im Internet und eben der anschließenden Lieferung nach Hause profitieren. Dank dieser Strategie konnten für das zweite Quartal positive Zahlen vorgelegt werden. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (+ 11,8 % auf 841 Mio. Euro) legte sogar stärker zu als der Umsatz (+ 4,4 % auf 14,8 Mrd. Euro). Der Aktienkurs stieg aufgrund dieser Nachrichten am Dienstag um 1,4 % zu. Randnotiz: Die Post berichtete auch über eine steigende Nachfrage nach ihrem Elektro-Transporter Street-Scooter, den sie in Eigenregie fertigt. Angesichts drohender Fahrverbote für Diesel-Fahrzeuge soll die Produktion in diesem Jahr auf 20.000 Stück verdoppelt werden. Rund die Hälfte davon soll an Dritte verkauft werden. E.ON: Nach Milliardenverlusten im Vorjahr konnte der Energiekonzern nun wieder Milliardengewinne melden. Hierin ist allerdings der Sondereffekt aus der Erstattung der Kernbrennstoffsteuer enthalten. Aber auch unter Herausrechnung dieses Effekts fielen die Zahlen für das zweite Quartal positiv aus. Bei stabilem Umsatz lag der bereinigte Gewinn vor Steuern und Zinsen mit 729 Mio. Euro rund 70 % höher als im Vorjahresquartal. Diese Verbesserung übertraf die Erwartungen des Marktes. Zusätzlich kündigte E.ON an, dass in Zukunft ein Anteil von 65 % des Gewinns als Dividende ausgeschüttet werden soll (bisher: 50 % bis 60 %). Aufgrund dieser Nachrichten konnte der Aktienkurs am Mittwoch dem schwachen Marktumfeld trotzen und legte 3,7 % zu. Henkel: Für sich betrachtet fielen die Zahlen von Henkel für das zweite Quartal ordentlich aus. Der Umsatz stieg ggü. dem Vorjahresquartal um 9,6 % auf 5,1 Mrd. Euro und der Gewinn vor Steuern legte um 10,8 % auf 839 Mio. Euro zu. Zusätzlich bestätigte das Management seinen positiven Ausblick für den weiteren Geschäftsverlauf in diesem Jahr. Die Börse hatte jedoch ihre eigene Interpretation der Zahlen und diese fiel negativ aus. So stammt ein Großteil des Umsatzzuwachses aus der Übernahme des US-Waschmittelherstellers Sun Products. Die organische Wachstumsrate aus eigener Kraft lag lediglich bei 2,2 %. Aus diesem Grund stand der Aktienkurs von Henkel am Donnerstag kräftig unter Druck und gab 4,1 % nach. Münchener Rück: Das Ausbleiben großer Naturkatastrophen sowie ein hoher Wettbewerbsdruck sorgen seit Jahren für sinkende Preise bei Rückversicherungen. Zusätzlich belasten die niedrigen Zinsen bei allen Versicherungen das Ergebnis aus Kapitalanlagen. Aus diesen Gründen hatte die Münchener Rück die Märkte auf sinkende Gewinne vorbereitet. Gemeldet wurde nun für das zweite Quartal ein Rückgang des Nettogewinns um 24,8 % auf 733 Mio. Euro. Dieses Ergebnis wurde an der Börse erst positiv aufgenommen, da viele Marktteilnehmer mit einem noch stärkeren Rückgang gerechnet hatten. Aufgrund des schwachen Umfelds gab der Aktienkurs am Mittwoch aber letztlich um 2,3 % nach. ThyssenKrupp: Dank einer Erholung des Stahlpreises konnte der Konzern gute Zahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen. Der Umsatz stieg ggü. dem Vorjahresquartal um 10,8 % auf 10,9 Mrd. Euro und der Gewinn vor Steuern legte um 12,3 % auf 293 Mio. Euro zu. Zusätzlich überraschte ThyssenKrupp die Märkte mit einem noch stärkeren Zuwachs bei den Auftragseingängen (+ 14,1 %). Aufgrund dieser Nachrichten legte der Aktienkurs des DAX-Unternehmens am Donnerstag gegen den Trend leicht zu.

Seite 3 von 5 Zentrale Marktdaten Aktienindex Indexwert 52-W-Hoch 52-W-Tief Prozentuale Veränderung 1 Woche 1 Monat 3 Monate 12 Monate DAX 12.014 12.952 10.175-1,2 % - 3,5 % - 5,8 % + 12,8 % EuroStoxx 50 3.434 3.667 2.923-1,0 % - 1,3 % - 5,8 % + 13,8 % Dow Jones 21.844 22.179 17.884-0,8 % + 2,0 % + 4,3 % + 18,1 % S&P 500 2.438 2.491 2.084-1,4 % + 0,4 % + 1,6 % + 12,1 % US-Arbeitsmarktbericht übertrifft erneut die Erwartungen Euro-Wechselkurs zum US-Dollar muss sich daraufhin von seinem Höchststand verabschieden Im Juli wurden in den USA 209.000 neue Jobs geschaffen. Dieser Wert lag wieder einmal über den Erwartungen des Marktes (180.000 neue Stellen) und dokumentiert die anhaltend gute Konjunkturlage in den USA. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,3 %. Diese Zahlen stärkten den US-Dollar. So gab der Euro-Wechselkurs ggü. der US-Währung am letzten Freitag um über einen Cent nach. Am Montag und Dienstag konnte der Euro dann die Marke von 1,18 USD/EUR wieder zurückerobern. Am Dienstagnachmittag legte das US-Arbeitsministerium allerdings mit der Meldung nach, dass auch die Anzahl der offenen Stellen im Juni angestiegen sei. Als Folge sank der Euro-Wechselkurs auf das Niveau von 1,175 USD/EUR, auf dem er sich auch aktuell bewegt. Unruhen in Venezuela lassen Ölpreis steigen Das Land hat große Probleme, seine riesigen Ölreserven überhaupt nutzen zu können Im Juni hatte der Ölpreis ein Jahrestief unter 44 US-Dollar pro Barrel (Sorte Brent) erreicht. In den letzten Wochen konnte er auf aktuell 52 US-Dollar zulegen. Zu diesem Preisanstieg hat die unruhige Lage in Venezuela beigetragen, wo es zu Anschlägen und Straßenkämpfen kam. Der Hintergrund ist, dass das sozialistisch geführte Land über die größten Ölreserven der Welt verfügt. Die Einnahmen aus dem Ölgeschäft bilden die Basis für den Staatshaushalt. Allerdings hat das OPEC-Mitglied Venezuela seit Jahren Probleme, sein Öl fördern zu können. Hierfür sind Ausrüstung und Know-How aus dem Ausland erforderlich. Investoren und Experten werden jedoch durch Sanktionen und die unruhige Lage im Land abgeschreckt. Ausgewählte wichtige Termine 15.08.2017: Bruttoinlandsprodukt (Deutschland) 16.08.2017: Protokoll der letzten Notenbank-Sitzung (USA) 17.08.2017: Industrieproduktion (USA)

Seite 4 von 5 Wir sind für Sie da Die Spielregeln der Finanzwelt haben sich fundamental verändert. Erfolgreiche Vermögensanlage ist heute eine komplexe Herausforderung. Gefragt sind maßgeschneiderte Lösungen für Sie und Ihr Vermögen transparent, flexibel, individuell und komfortabel. Hierfür stehen wir als Sparkasse Bremen mit unserem Finanzkonzept. Zusätzlich bieten wir einen umfassenden Service und aktuelle Informationen. Aktienmärkte & Rohstoffe Dr. Sascha Otto Leiter Wertpapier- & Portfoliomanagement Telefon: 0421 179 3542 E-Mail: sascha.otto@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen, Notenbanken & Rentenmärkte Björn Mahler Telefon: 0421 179 1450 E-Mail: bjoern.mahler@sparkasse-bremen.de Volkswirtschaftliche Analysen Lars Schmidt Telefon: 0421 179 1475 E-Mail: lars.schmidt@sparkasse-bremen.de

Seite 5 von 5 Rechtliche Hinweise Diese Veröffentlichung dient ausschließlich zu Informationszwecken. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Die Sparkasse Bremen AG als zuverlässig erachtet werden, ohne allerdings zwingend von unabhängigen Dritten verifiziert worden zu sein. Es besteht keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsäußerungen, Schätzungen oder Prognosen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Entwicklung eines Finanzinstruments. Es besteht keinerlei Zusage, dass ein in dieser Veröffentlichung genanntes Portfolio oder eine Anlage eine günstige Anlagerendite erzielt. Die Inhalte dieser Veröffentlichung sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder irgendeiner anderen Handlung beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Weder diese Veröffentlichung noch eine Kopie dieser Veröffentlichung, auch nicht auszugsweise, darf ohne die vorherige schriftliche Erlaubnis der Die Sparkasse Bremen AG an unberechtigte Personen oder Unternehmen verteilt oder übermittelt werden, es sei denn, die Weitergabe ist vertraglich gestattet. Die Art und Weise wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Quellenangaben: Charts & Marktdaten: Die Sparkasse Bremen AG/S-Investor/Thomson Reuters/vwd/Bloomberg Die Sparkasse Bremen AG Private Banking Dr. Sascha Otto Am Brill 1-3 28195 Bremen Telefon: 0421 179 3542 sascha.otto@sparkasse-bremen.de www.sparkasse-bremen.de