KAPITEL I: Einführung 3

Ähnliche Dokumente
Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Abbildungsverzeichnis 13. Tabellenverzeichnis 15. Abkürzungsverzeichnis Einleitung 19

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

- Theoretischer Bezugsrahmen -

Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Wertorientiertes Informationsmanagement

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Der Dritte Sektor der Schweiz

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Medien kompetenz im digitalen Zeitalter

Schule, Tod und Rituale

TEIL A GRUNDLAGENTHEORETISCHER BEZUGSRAHMEN.. 9

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhaltsverzeichnis. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Lebenswerte Gesellschaft

Erfolgsfaktoren und Bewertungskriterien in Change Management Prozessen

Hinweise zum Verfassen einer Abschlussarbeit im Fach Psychologie

Handbuch der integrativen Erziehung behinderter und nichtbehinderter Kinder

1 Einleitung Erster Teil: Theoretischer Hintergrund Warum Mathematik? - Bedeutung des Faches Mathematik... 14

Inhalt. Einleitung 1

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Inhaltsverzeichnis Prozess der Verständigung in Stufen Stufe 1: Einführung in die Mediation... 88

Inhalt. Vorwort von Hans Bohrmann. Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5

Professionalisierungsverläufe in der Lehrerausbildung

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft

Reinhard Zweidler (Autor) Bruno Sternath (Autor) Einsatz von Video in der Evaluation Umsetzung von Evaluationsstandards und Datenschutz

Innovativität und Arbeitgeberattraktivität

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers 7. Vorwort, 9. 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 11

Lernen mit Alltagsphantasien

Nadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu

Landwirtschaft in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern

Zwischen Schule und Beruf

Thema der Arbeit: Complaint Ownership und Empowerment Möglichkeiten des Beschwerdemanagements im Dienstleistungsmarketing

DIREKTE DEMOKRATIE IN DER KOMMUNE Zur Theorie und Empirie von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid

Regulierungsmanagement in der Energiewirtschaft

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Vorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...

Institut für Soziologie, Arbeitsbereich Makrosoziologie. Hinweise zur Erstellung von Masterarbeiten

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30

Die Erfassung der Feedbackkultur in Organisationen

Das Parteiensystem der USA - Ein Überblick

Ökotourismus als Instrument des Naturschutzes?

1 Einleitung 1 2 Neues Haushalts- und Rechnungswesen 9

Operationalisierung einer Nachhaltigkeitsstrategie

Sportaktivität, Fitness und Gesundheit im Lebenslauf

Inhalt. Vorwort Einleitung... 15

Reihe Private Finance und Wealth Management, Band 11:

I nhalts verzeich nis

Partizipation von Eltern in den Hilfen zur Erziehung am Beispiel der Tagesgruppe ( 32 KJHG)

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis Vorwort von Silvia Käppeli Vorwort von Hartmut Remmers Danksagung... 25

Chancengleichheit der politischen Parteien in Griechenland

Kritische Erfolgsfaktoren bei dem Betrieb regionaler elektronischer Marktplätze (REMP)

Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg

A Verlag im Internet

tlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Sevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen

Zielkonflikte im Working Capital Management

Handlungsansätze für ein betriebliches Gesundheitsmanagement in Krankenhäusern

Implementierung von Coaching als Instrument der Personalentwicklung in deutschen Großunternehmen

ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1

Annika Schudak. Nutzergenerierte. Produktbewertungen im Web 2.0. Eine verbraucherpolitische Betrachtung

& QUALITATIVE FORSCHUNGSMETHODEN. Roland Bässler

Mädchen und Sport an der Hauptschule

Cyber-Mobbing. Der virtuelle Raum als Schauplatz für Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten.

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1. Einführung 1

Geleitwort Einleitung Theoretische Überlegungen und Begriffe 25

Konflikte in Organisationen

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Schüler, Lehrer und Neue Medien in der Grundschule

Religionspädagogische Kompetenzen und persönliche Einstellungen von Erzieherinnen

1. Einleitung Fragestellung Forschungssituation Methode Aufbau der Arbeit Sprachliche und formale Hinweise...

Politische Triebkräfte der Innovation

Vorwort... Begriffsdefinitionen Was sind»werte«? Werte-Komposita wertende Kompositionen?...

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

I. Einleitung 13. II. Datengrundlagen Einleitung Herkunft der Daten 19

Abkürzungsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. 1 Einleitung Essstörungen Essstörungen - der Versuch einer Definition 3

Soziale und gesellschaftliche Risiken und Nebenwirkungen einer seltenen chronischen Krankheit

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Ausgangslage und Problemstellung Zielsetzung der Arbeit Aufbau der Arbeit...

Aspekte interkultureller Kompetenz

Grundlagen und Abgrenzungen 15 Bernd Helmig, Christoph Barlocher und Georg von Schnurbein

Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Texte als Grundlage der Kommunikation zwischen Kulturen

Ganzheitliches Tourismus-Marketing

Kollektives Lernen durch Vetospieler?

Hans-Werner Wahl Vera Heyl. Gerontologie - Einführung und Geschichte. Verlag W. Kohlhammer

Stadtentwicklungspolitik zwischen Demokratie und Komplexität Zur politischen Organisation der Stadtentwicklung: Florenz, Wien und Zürich im Vergleich

Die strukturierende qualitative Inhaltsanalyse im Praxistest

M16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen

INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...

Theorien der Erziehungswissenschaft

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

III. Experteninterviews und qualitative Inhaltsanalyse. Jochen Gläser Grit Laudel. als Instrumente rekonstruierender Untersuchungen. 4.

Transkript:

Inhaltsverzeichnis Vorwort KAPITEL I: Einführung 3 1. Einbettung des Forschungsgegenstandes Bürgerinitiativen als Teil der neuen sozialen Bewegungen 3 1.1. Politisches Klima in der Entstehungs- und Anfangszeit der Bürgerinitiativen 3 1.2. Gesellschaftliche Relevanz einer Untersuchung von Bürgerinitiativen 6 1.3. Wirkungen und Erfolgsbilanz der Bürgerinitiativen 10 1.4. Definition, Handlungsfelder und gesellschaftliche Größenordnung von Bürgerinitiativen 12 2. Forschungslücke und Fragestellungen 15 KAPITEL II: Theorieteil 3. Erfolg und Misserfolg bei Bürgerinitiativen 21 3.1. Forschungsüberblick zum Thema Bürgerinitiativen 21 3.2. Erfolgsfaktoren von Bürgerinitiativen 23 3.3. Erfolgsfaktoren von neuen sozialen Bewegungen 27 3.3.1. Ressource Mobilization Theory 27 3.3.2. "Political Opportunity Structure" und "Politische Kontextstrukturen" 28 3.3.3. Das Konzept von Piven & Cloward (Collective Behavior) 30 3.3.4. Effekte von Bürgerinitiativen und neuen sozialen Bewegungen 31

4. Politische Lernprozesse und subjektive Auswirkungen des Engagements in Bürgerinitiativen 33 4.1. Wie entstehen Lernerfahrungen? 33 4.2. Sozialisation und Partizipation 34 4.3. Lernerfahrungen in Bürgerinitiativen 38 4.3.1. Empowerment- und Disempowermentprozesse 38 4.3.2. Kognitives Lernen und Handlungslernen 40 4.3.3. Motivationales, emotionales und soziales Lernen 41 5. Thesen und Methodik 43 KAPITEL III: Erfolg und Mißerfolg von Berliner Verkehrsinitiativen 1973-1993 (Teilstudie 1) 47 6. Anlage und methodisches Vorgehen bei Teilstudie 1 47 6.1. Begründung und Operationalisierung der Thesen 47 6.2. Methodisches Vorgehen 50 6.2.1. Annäherung an den Untersuchungsgegenstand: Vorstudie, teilnehmende Beobachtung und Presseauswertung 51 6.2.2. Fragebogenerhebung und Telefoninterviews 52 6.2.3. Experteninterviews 53 6.3. Verlauf der Untersuchung 54 6.3.1. Phase 1 54 6.3.2. Phase 2 54 6.3.3. Phase 3 55 6.3.4. Phase 4 55

7. Rahmenbedingungen der Berliner Verkehrsbürgerinitiativen 57 7.1. Grundlinien offizieller Verkehrspolitik in Berlin 1973-1993: 57 7.1.1: Phase 1973-81 (SPD-regierte Phase) 58 7.1.2.:Phase 1981-89 (CDU-regierte Phase) 59 7.1.3.:Phase 1989-90 (Koalition aus SPD / Alternativer Liste) 61 7.1.4.:Phase 1991-93 (CDU-SPD-Koalition) 62 7.2. Staatliche Akteure: Kompetenzen und Handlungsspielräume in der Berliner Verkehrspolitik 64 7.2.1. Das Land Berlin 64 7.2.2. Zuständigkeiten in der Verkehrspolitik 65 7.2.3. Zusammenfassung 69 7.3. Verfassungsmäßige und gesetzliche Handlungsspielräume der Initiativen 70 7.3.1. Grundgesetz 70 7.3.2. Bundesgesetze 72 7.3.3. Berliner Landesverfassung 76 7.3.4. Zusammenfassung 79 8. Ergebnisse von Teilstudie 1 79 8.1. Datengrundlage, Entstehung, Anzahl und Aktivitäten der Initiativen, Lebensdauer 79 8.1.1. Datengrundlage 8.1.2. Initativenanzahl, Aktivenzahl, Gründungsziele und Lebensdauer: 80 8.2. Erfolgsbilanz 83 8.2.1. Erfolgsdefinition 83

8.2.2. Erfolgsbilanz 83 8.2.3. "Die Glorreichen Acht": Die Erfolgsinitiativen in Reinform 85 8.3. Einfluss des Faktors "Senat / Regierungsphase" 86 8.3.1 Interpretation der Erfolgsquoten 88 8.3.2. Einschätzung der Initiativen zur Rolle des Senats bei ihren Misserfolgen 92 8.3.3. Zusammenfassung 93 8.4. Der Einfluss der "gruppeninternen Faktoren" 93 8.4.1. Gruppeninterne Faktoren und BI-Erfolg 94 8.4.2. Einfluss gruppeninterner Faktoren auf BI-Erfolg in der Einschätzung der Initiativen 96 8.5. Einfluss des Zieles auf die Erfolgschancen 98 8.6. Einfluss von konfrontativen Aktionsformen 98 8.7 Einfluss informeller und undurchsichtiger Politikstrukturen 99 8.7.1. Eindrücke aus den Experteninterviews 99 8.7.2. Rolle der Verwaltung 101 8.8. Politischer Einfluss und Auswirkungen der Initiativen 101 8.9. Ergebnisse der Telefoninterviews 102 8.10. Zusammenfassung der Teilstudie 1 und Ausblick 104

KAPITEL IV: Erfahrungen im politischen Engagement und subjektive Konsequenzen (Teilstudie 2) 9. Anlage und methodisches Vorgehen bei Teilstudie 2 108 9.1. Auswahl der InterviewpartnerInnen 109 9.2. Auswertungsmethode 110 9.2.1. Interviewmethode 110 9.2.2. Kategorisierung 112 10. Vorstellung der InterviewpartnerInnen 114 10.1. Gesamtüberblick 114 10.2. Die InterviewpartnerInnen im Einzelportrait 115 10.2.1. Jurei 115 10.2.2. Kurt 117 10.2.3. Theo 119 10.2.4. Gabriel 121 10.2.5. Mike 123 10.2.6. Ulla 126 10.2.7. Rosa 130 10.2.8. Angelika 132 10.2.9. Nils 134 10.2.10.Hans 137 10.2.11.Hartmut 140 10.2.12.Ralf 145 10.2.13.Uli 147 10.2.14.Markus 149 10.2.15.Hubertus 152 10.2.16.Maria 155 10.2.17.Anne 158 10.2.18.Mario 161 11. Ergebnisse von Teilstudie 2 166 11. 1. Biographie- und Persönlichkeitsmerkmale der Aktiven - unabhängig vom Erfolgsgrad 166 11.2. Auffallende biographische Merkmale in Abhängigkeit vom Erfolgsgrad 170

11.3. Aktivitätsgrad nach Misserfolgserfahrung 172 11.4. Empowermenterfahrungen im BI-Engagement 175 11.4.1. Quantitativer Überblick der Empowermenterfahrungen 176 11.4.2. Qualitative Zusammenfassung der Empowermenterfahrungen 178 11.5. Disempowermenterfahrungen im BI-Engagement 184 11.5.1.: Quantitive Zusammenfassung der Disempowermenterfahrungen 184 11.5.2.: Qualitative Zusammenfassung der Disempowermenterfahrungen 185 11.6. Politische Einstellungen 196 11.6.1. Erfolglose Motoren 196 11.6.2. Erfolglose Normalos 198 11.6.3. Erfolgreiche Motoren 202 11.6.4. Erfolgreiche Normalos 203 11.7. Einfluss individueller versus externer Faktoren auf die Erfahrungsverarbeitung 204 11.8. Zusammenfassung von Teilstudie 2 207 KAPITEL V. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen für das demokratische System der Bundesrepublik Deutschland 12. Zusammenfassung und Synthese der beiden Teilstudien 209 13. Schlussfolgerungen für das demokratische System der BRD 215 Zweihundertzwanzig Seiten auf einer Seite (Überblick) 221

Abkürzungen, Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 222 Literaturverzeichnis 223 Zehn goldene Regeln für erfolgreiche BI-Arbeit ( Nachwort 1) 239 Selbstreflexion (Nachwort 2) 240 Anhang Interviewleitfaden zu den Experteninterviews (Teilstudie 1) Operationalisierung der Thesen von Teilstudie 1 Fragebogen für die 113 Initiativen (Teilstudie 1) Interviewleitfaden für die Interviews mit den Aktiven (Teilstudie 2) Kurzfragebogen zum Lebenslauf der AktivistInnen (Teilstudie 2) Erläuterungen zu den Biographie-und Persönlichkeitsmerkmalen (Kapitel IV, 11.1) Ausserdem existiert ein Materialband, der den vollständigen transkribierten Text der 18 qualitativen Interviews und die Codes der Interviewauswertung enthält..