1 Coaching Eine Annäherung Diogenes trifft Luhmann Coaching eine Definition Zusammenfassung... 7 Literatur...

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Coaching Eine Annäherung................................ 1 1.1 Diogenes trifft Luhmann................................. 3 1.2 Coaching eine Definition............................... 5 1.3 Zusammenfassung...................................... 7 Literatur.................................................. 8 2 Aufstieg oder tiefer Fall einer Führungskraft: Ein Praxisbeispiel... 9 2.1 Die Ausgangslage...................................... 10 2.2 Zur Hintergrunddynamik................................. 10 2.3 Kommentar........................................... 14 2.4 Der Coaching-Prozess................................... 14 2.5 Kein Ende, aber ein Zwischenergebnis...................... 16 2.6 Kooperationsstrategien und Coaching....................... 18 2.7 Leitideen zu Kooperation................................ 19 Literatur.................................................. 22 3 Welche und wie viel Theorie hilft Business-Coaching............. 25 3.1 Theorie als Referenzgröße................................ 26 3.2 Lösungskompetenzen und passende Theorien................ 29 3.3 Beratungskommunikation Reflexion über Beratung Paradigmatische Setzungen............................... 31 3.4 Systemisch eine Definition für die Praxis.................. 33 3.5 Der Fokus richtet sich auf professionelle Kommunikation....... 34 Literatur.................................................. 37 XIII

XIV Inhaltsverzeichnis 4 Satirisches oder Hochstapelei im Coaching..................... 39 4.1 Coaches müssen transparent sein.......................... 40 4.2 Die Verwandlung von Anton.............................. 41 4.3 Glücklich mit Coach Anton............................... 41 4.4 Horst und das Geschäftsmodell von Anton................... 43 4.5 Aufnahme in den Kreis des Lichtes......................... 43 4.6 Ein Nachtrag.......................................... 44 5 Kommunikation kann misslingen: Der Coach wird vom Hof gejagt........................................ 47 5.1 Kuhlberg Consulting.................................... 48 5.2 Vorgespräche.......................................... 48 5.2.1 Kommentar..................................... 49 5.2.2 Kommentar..................................... 51 5.2.3 Kommentar..................................... 53 5.2.4 Kommentar..................................... 54 5.2.5 Kommentar..................................... 56 Literatur.................................................. 60 6 Von Metaphern Hofnarren und Mountain Guides.............. 61 6.1 Metaphern............................................ 63 6.2 Hofnarren............................................. 66 6.3 Der Coach als Mountain Guide............................ 71 6.4 Coaching und Bergtouren ein (riskanter) Vergleich............ 74 Literatur.................................................. 77 7 Ein Kompetenzmodell für Business-Coaching................... 79 7.1 Wähle einen theoretischen Rahmen........................ 79 7.2 Kommunikative Kompetenz Handwerkliche Qualität......... 83 7.2.1 Dialoge fördern.................................. 85 7.2.2 Inhalten verpflichtet sein........................... 87 7.2.3 Konstruktiv bleiben............................... 88 7.2.4 Kundenorientierung als Grundhaltung................ 90 7.2.5 Differenzen erfolgreich managen.................... 92 7.2.6 Wie kann kommunikative Kompetenz erlernt werden?... 93 7.3 Vertrauen Beziehungsqualität............................ 94 7.3.1 Vertrauen eine soziale Ressource................... 95 7.3.2 Nützliche Unterscheidungen........................ 96 7.3.3 Controlling von Zuversicht und Vertrauen............. 98 7.3.4 Widerspruchsfähig sein............................ 101 7.3.5 Die Perspektive der Kunden einnehmen............... 102

Inhaltsverzeichnis XV 7.4 Co-Produktion Prozessqualität........................... 106 7.4.1 Anforderungen an das Praxisfeld.................... 106 7.4.2 Erfolgreiche Beratungskommunikation............... 108 7.4.3 Prozessgestaltung und die Kompetenzen des Coachs..... 111 7.4.4 Beraterprofil Relationiertes Expertentum.............. 115 7.4.5 Anforderungen an eine an Kompetenz ausgerichtete Coachingausbildung.............................. 116 7.4.6 Relationiertes Expertentum......................... 118 Literatur.................................................. 119 8 Verantwortung, Entwicklung, Reflexion, Bewegung: Selbstbeobachtung mit V.E.R.B............................... 121 8.1 Das Konstrukt des Beobachters............................ 123 8.2 Zur Entstehung von V.E.R.B.............................. 124 8.3 (V)Verantwortung (E)Entwicklung (R)Reflexion (B)Bewegung V.E.R.B.................................. 127 8.3.1 Der Ablauf...................................... 127 8.3.2 Verantwortung................................... 128 8.3.3 Entwicklung.................................... 129 8.3.4 Reflexion....................................... 130 8.3.5 (Selbst-)Beobachtung Bewegung Schweigen........ 130 8.3.6 Reflexionsrunden und Schweigen.................... 131 8.3.7 Abschließende Diskussion......................... 133 Literatur.................................................. 133 9 Reflexionen über Dialoge: Eine Reise nach Kish................. 135 9.1 Dialoge Reflexionen über eine spezifische Kommunikationsform................................... 136 9.2 Wie fördert man Dialoge?................................ 138 9.3 Respekt und Neugierde als eigene Haltung, aber nicht mehr..... 139 9.4 Gestaltung des Kontextes................................ 140 9.5 Gestaltung des Rhythmus................................ 141 9.6 Was geschieht im Vorfeld................................ 142 9.7 Hindernisse........................................... 143 10 Business-Coaching für Familienunternehmen: Herausforderungen meistern................................. 145 10.1 Familienunternehmen genauer beobachtet................... 146 10.2 Business-Coaching für Familienunternehmen................ 146

XVI Inhaltsverzeichnis 10.3 Funktionale Gesprächsformate........................... 148 10.4 Nachfolgeregelungen in Familienunternehmen.............. 148 10.5 Übergang in die fünfte Generation von Gold Group........... 150 11 Ein einstweiliges Ende Was den Unterschied macht............. 155 11.1 Anfänge systemischer Praxis............................. 155 11.2 Ein möglicher Blick auf Systeme......................... 157 11.3 Von Coaching zu Business-Coaching...................... 158 11.4 Die Referenzen von Business-Coaching.................... 159 11.5 Coaching fördert Organisationsentwicklungen............... 160 11.6 Coaching formt und verändert Kulturprogramme............. 161 11.7 Vom homo oeconomicus zum homo communicans........... 162 11.8 Diskretion oder Schweigegelübde......................... 164 11.9 Über Verträge und ihre Kontexte.......................... 165 11.10 Beichtvater oder Dialogförderer.......................... 166 11.11 Dialoge mit Kunden oder Vermessung von Kunden........... 167 11.12 Ist Verhalten ein Persönlichkeitsmerkmal oder Kontext relativ?................................... 168 Literatur.................................................. 169 Nach- und Geleitworte Siegfried J. Schmidt....................... 173

http://www.springer.com/978-3-658-11255-4