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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VII A Einführung 1 I. Die Sicherungsverwahrung auf dem Prüfstand 1 II. Erweiterungen im Recht der Sicherungsverwahrung seit 1998 3 1. Das Gesetz zur Bekämpfung von Sexualdelikten 3 2. Die Gesetze der Länder zur Unterbringung rückfallgefährdeter Straftäter 4 3. Das Gesetz zur Einführung der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung 5 4. Das Gesetz zur Änderung der Vorschriften über die Sexualstraftaten 6 III. Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2004 7 1. Das Höchstfrist-Urteil vom 05.02.2004 7 2. Das Unterbringungs-Urteil vom 10.02.2004 9 IV. Einführung der nachträglichen Sicherungsverwahrung in das Bundesrecht 10 1. Das Gesetz zur Einführung der nachträglichen Sicherungsverwahrung 11 2. Die Vereinbarkeit mit der Europäischen Menschenrechtskonvention 13 3. Bestrebungen zur Ausweitung der nachträglichen Sicherungsverwahrung 15 V. Zielsetzung dieser Arbeit 16 I

B Die verfassungsrechtliche Problematik 18 I. Verbot der Rückwirkung und der mehrfachen Bestrafung 20 1. Der Anwendungsbereich von Art. 103 Abs. 2 und 3 GG 20 a) Der Meinungsstand vor dem Höchstfrist-Urteil 21 b) Das Höchstfrist-Urteil 23 c) Das Unterbringungs-Urteil 24 d) Die Diskussion über die nachträgliche Sicherungsverwahrung 25 2. Stellungnahme 29 II. Anspruch auf Gewissheit, Vertrauensschutz und Verhältnismäßigkeit 30 1. Der Ausgangspunkt: Höchstfrist- und Unterbringungs-Urteil 31 2. Der Anspruch auf Gewissheit 33 3. Das Gebot des Vertrauensschutzes 36 4. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 40 5. Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts: Eine kritische Würdigung 42 III. Änderung der Vorschriften über die nachträgliche Sicherungsverwahrung 46 1. Öffentliche Anhörung im Rechtsausschuss am 19.03.2007 48 2. Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses vom 20.03.2007 51 3. Eine erste Bewertung der Änderungen 55 4. Annahme des Gesetzentwurfs durch den Bundestag am 22.03.2007 57 5. Abschließende Beratung im Bundesrat am 30.03.2007 61 6. Der Fall Frank O. 65 7. Sicherheitswahn 69 II

IV. Sicherheit durch nachträgliche Sicherungsverwahrung? 76 1. Verletzung des Anspruchs auf Gewissheit 76 a) Die geringe Anzahl denkbarer Fälle 77 b) Die Öffnungsklausel in 66 b Abs. 1 S. 2 StGB 81 c) Ergebnis 83 2. Verstoß gegen das Gebot des Vertrauensschutzes 83 a) Das allgemeine Rückwirkungsverbot 84 b) Zwischenergebnis 85 3. Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit 86 a) Eignung 87 b) Erforderlichkeit 89 c) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinn 93 aa) Die Problematik der Gefährlichkeitsprognose 95 (1) Anordnungs- und Entlassungsprognosen 98 (2) Basisraten und Überprognosen 99 (3) Anerkannte und überprüfbare Maßstäbe? 100 (4) Die Unzulänglichkeit der Gefährlichkeitsprognose 104 bb) Die Konsequenzen für die richterliche Überzeugungsbildung 105 (1) Entscheidungsträger der Gefährlichkeitsprognose 105 (2) Wahrscheinlichkeit und Erheblichkeit künftiger Straftaten 107 (3) Die Steigerung der vernünftigen Zweifel 111 (4) Die Entscheidung über die Gefährlichkeit 115 4. Abwägung und Gesamtergebnis 117 III

C. Die restriktive Auslegung der formellen Voraussetzungen 122 I. Begrenzung des betroffenen Personenkreises 123 1. 66 b Abs. 1 StGB 124 a) Vollrausch als Katalogtat 125 b) Voraussetzungen des 66 StGB bei Vorverurteilungen 126 aa) Verurteilung wegen einer Katalogtat 127 bb) Vorangegangene Verurteilungen 130 cc) Jugendstrafen als Vorverurteilungen 132 dd) Freiheitsentzug und Rückfallverjährung 134 c) Voraussetzungen des 66 StGB bei mehrfachen Straftaten 135 aa) Der Begriff der Straftat 136 bb) Die Gesamtfreiheitsstrafe 138 cc) Straftaten als Jugendlicher oder Heranwachsender 141 d) Rechtliche Gründe gemäß 66 b Abs. 1 S. 2 StGB 142 aa) Art. 1 a EGStGB in der Fassung von 1990 144 bb) Art. 1 a EGStGB in der Fassung von 1995 144 cc) Art. 1 a EGStGB in der Fassung von 1998 146 dd) Weitere rechtliche Gründe? 146 (1) Einführung der vorbehaltenen Sicherungsverwahrung 147 (2) Streichung von Art. 315 Abs. 1 S. 2 EGStGB a. F. 149 (3) Entscheidung gemäß 72 Abs. 1 StGB 150 ee) Die Berücksichtigung erkennbarer Tatsachen 151 ff) Erweiterter Schutz individuellen Vertrauens? 153 gg) Ergebnis 155 IV

2. 66 b Abs. 2 StGB, 106 Abs. 5 JGG 156 a) Voraussetzungen des 66 b Abs. 2 StGB 157 aa) Verurteilung wegen einer Katalogtat 158 bb) Mehrfache Straftaten und Gesamtfreiheitsstrafen 161 b) Voraussetzungen des 106 Abs. 5 JGG 163 3. 66 b Abs. 3 StGB, 106 Abs. 6 JGG 167 a) Unterbringung gemäß 63 StGB 168 b) Vorangegangener Freiheitsentzug 169 c) Sperrwirkung von 66 b Abs. 1 und 2 StGB 171 d) Erledigterklärung gemäß 67 d Abs. 6 StGB 176 aa) Fehleinweisung aus rechtlichen Gründen 177 bb) Fehleinweisung aus tatsächlichen Gründen 179 II. Erkennbarkeit oder Eintritt neuer Tatsachen während des Vollzugs 181 1. Der entscheidungserhebliche Zeitraum 181 a) Beginn des Zeitraums 182 b) Ende des Zeitraums 183 2. Die Erkennbarkeit von Tatsachen 188 a) Entscheidung über die Anordnung 189 b) Entscheidung über die Antragstellung 190 III. Anwendung der formellen Kriterien am Beispielsfall 194 1. Die gleichzeitige Aburteilung mehrerer Straftaten 194 V

2. Der Wegfall der Therapiemotivation als neue Tatsache 195 a) Die Grundlagen einer Entscheidung gemäß 72 StGB 196 b) Die Entscheidung im Beispielsfall 199 c) Fazit 201 IV. Ergebnis 202 D. Ausgewählte materiellrechtliche Fragen 215 I. Vollzugsverhalten als Hinweis auf eine erhebliche Gefährlichkeit? 216 1. Die Erheblichkeit formell neuer Tatsachen 217 2. Das Verhalten im Vollzug 218 3. Anwendung der materiellen Kriterien am Beispielsfall 220 II. Hang als begrenzendes materielles Kriterium? 222 1. Die Erforderlichkeit der Feststellung eines Hanges 222 2. Die Eignung zur Begrenzung des betroffenen Personenkreises 224 E Zusammenfassung, Empfehlungen, Ausblick 226 F Anhang 233 I. Entwurf einer erweiterten Checkliste 233 II. Literaturverzeichnis 239 III. Stichwortverzeichnis 268 VI