PROTOKOLL SYNOPSE Version 3.1 (Protokollversion 3.1 Amendment 1):

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Transkript:

T-PLL2-Protokoll der Deutschen CLL Studiengruppe (DCLLSG) Phase II Trial of Combined Immunochemotherapy with Fludarabine, Mitoxantrone, Cyclophosphamide and Alemtuzumab (FMC-Alemtuzumab) in Patients with Previously Treated or Untreated T-Prolymphocytic Leukemia EudraCT number 2008-001421-34 Sponsor: University of Cologne Sponsor number: Uni-Köln-795 PROTOKOLL SYNOPSE Version 3.1 (Protokollversion 3.1 Amendment 1): Kurztitel T-PLL2-Protokoll der Deutschen CLL Studiengruppe (DCLLSG) Titel Sponsor Vertreter des Sponsors Medizinischer Berater Rationale Studienendpunkte Phase-II-Studie der kombinierten Immunochemotherapie mit Fludarabin, Mitoxantron, Cyclophosphamid und Alemtuzumab (FMC-Alemtuzumab) für Patienten mit vorbehandelter oder nicht vorbehandelter T-Prolymphozyten-Leukämie Universität zu Köln Prof. Dr. Michael Hallek, Cologne Dr. Georg Hopfinger, Vienna Da die mittlere Überlebenszeit der Patienten mit T-PLL weniger als 12 Monate beträgt, ist die Behandlung der T-PLL eine besondere Herausforderung. Mit konventioneller Chemotherapie oder Deoxycoformycin konnten geringe Ansprechraten (etwa 30% und 40%) erreicht werden, mit dem monoklonalen Antikörper Alemtuzumab betrugen die Ansprechraten 50-70%, die Dauer des Ansprechens war aber nur kurz. In der Vorgängerstudie (T-PLL1) wurde die Wirksamkeit der FMC-Kombinationschemotherapie (Fludarabin, Mitoxantron und Cyclophosphamid) und Alemtuzumab-Erhaltungstherapie untersucht, eine vorläufige Analyse bei 16 Patienten zeigte eine Ansprechrate von mehr als 60% nach FMC und von 83% nach der Alemtuzumab-Erhaltungstherapie. Das vorliegende Protokoll soll prüfen, ob die gleichzeitige Gabe von FMC-Alemtuzumab mit einer anschließenden Erhaltungstherapie mit Alemtuzumab die Ansprechrate und das progressionsfreie Überleben verlängern kann. Das Ziel der T-PLL2-Studie ist es, Sicherheit und Effektivität der gleichzeitigen Verabreichung von FMC-Alemtuzumab mit einer anschließenden Alemtuzumab-Erhaltungstherapie bei Patienten mit T-PLL zu untersuchen.

Seite 2 von 5 Primäre Studienendpunkte Therapieansprechen, Rate der partiellen und kompletten Remissionen Anzahl der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse Anzahl der lebensbedrohlichen Infektionen Effektivitätsparameter Sekundäre Studienendpunkte Gesamtüberleben Progressionsfreies Überleben Dauer des Ansprechens Ansprechraten (Anzahl an CR, CRi, npr, PR, SD und PD) Sicherheitsanalyse Anzahl und Schweregrad der behandlungsinduzierten Nebenwirkungen Einschlusskriterien Unbehandelte Patienten mit T-Prolymphozyten-Leukämie (T-PLL) (gemäß WHO-Kriterien) oder vorbehandelte Patienten (max. eine Vorbehandlung) mit T-PLL Alter 18 Jahre Allgemeinzustand nach WHO-Kriterien: 0-2 CIRS score 6 Lebenserwartung > 6 Monate Linksventrikuläre Ejektionsfraktion 50% im Echokardio - gramm < 6 Monate vor Studieneinschluss und nach Ende einer eventuellen Anthrazyklin-haltigen Vortherapie. Adäquate Leberfunktion: Gesamt-Bilirubin, ALT und AST 2-fache des Normwertes, falls nicht auf die T-PLL zurückführbar Kreatinin Clearance 70 ml/min berechnet nach der Formel von Cockcroft und Gault Seronegativität für HIV, HBV und HCV bestätigt durch serologische Testung <6 Wochen vor Studieneinschluss Zustimmung fortpflanzungsfähiger Männer und Frauen, eine sehr effektive Verhütungsmethode mit einem Perl-Index <1 während und mindestens 6 Monate nach Ende der Behandlung durchzuführen (z.b. Implantate, Injektionen, orale Kontrazeptiva in Kombination mit anderen kontrazeptiven Methoden, einige IUDs, sexuelle Abstinenz oder vasektomierte Partner). Negativer Schwangerschaftstest <1 Woche vor Therapiebeginn (benötigt bei allen Frauen vor und <2 Jahre nach Beginn der Menopause)

Seite 3 von 5 Schriftliches Einverständnis des Patienten zur Studienteilnahme Ausschlusskriterien Studiendesign Klinisch signifikante Autoimmunzytopenie, manifeste Immunhämolyse, auch mit negativem Coombstest. Aktives Zweitmalignom, das eine Behandlung erforderlich macht (ausgenommen Basaliom oder chirurgisch kurativ behandelter maligner Tumor) Begleiterkrankungen, die einen längeren Einsatz von Glucocorticoiden (> 1 Monat) erfordern Cerebrale Dysfunktion, die eine Durchführung der Chemotherapie verhindert Bestehender medizinischer oder psychologischer Zustand, der eine Teilnahme an den erforderlichen Studienvorgängen ausschließt Aktive bakterielle, virale oder fungale Infektion (WHO-Grad IV) während der letzten 3 Monate vor Studieneinschluss Teilnahme an einer anderen klinischen Studie Bekannte Überempfindlichkeit gegen eines der Studienmedikamente (Fludarabin, Cyclophosphamid, Mitoxantron, Alemtuzumab) Patienten, die bereits mehr als 60% der empfohlenen, kumulativen Maximaldosis für Anthrazykline (Epirubicin, Adriamycin oder Mitoxantron) erhalten haben. Diese Maximaldosis ist für die einzelnen Substanzen wie folgend definiert: Epirubicin 900 mg/m² Daunorubicin 550 mg/m², (400 mg/m² im Falle einer Mediastinalbestrahlung) Adriamycin (Doxorubicin) 550 mg/m² Mitoxantrone 200 mg/m² Patienten, die zuvor Fludarabin in Kombination mit Cyclophosphamid oder Mitoxantron erhalten haben. Patienten, die bereits eine Behandlung mit Alemtuzumab oder eine Kombinationstherapie mit Alemtuzumab und Purinanaloga erhalten haben und die nicht für mindestens 6 Monate eine Partielle Remission erreicht haben. Patienten, die Angestellte des Sponsors (Universität Köln) oder der Studienzentren sind Diese Studie ist eine open-label (nicht verblindete), multizentrische und prospektive Phase II Studie um die Wirksamkeit und die Toxizität der Kombinationschemotherapie mit FMC (Fludarabin/Cyclophosphamid/Mitoxantron) und Alemtuzumab gefolgt von einer Erhaltungstherapie mit Alemtuzumab zu überprüfen.

Seite 4 von 5 Studiendauer Beginn der Rekrutierung: Juni 2010 Ende der Rekrutierung: Juni 2012 Ende der Studie: Dezember 2015 Patientenzahl 16 Therapieplan Concomitant therapy I. Erste Therapiephase: Chemoimmuntherapie A-FMC Alemtuzumab: Zyklus 1+2: 10 mg s.c., Tag 1-3 Zyklus 3+4: CR: 10 mg s.c. Tag 1-3 PR/SD: 30 mg s.c. Tag 1-3 Fludarabin: 20 mg/m² i.v., Tag 1-3 Mitoxantron: 6 mg/m² i.v., Tag 1 Cyclophosphamid: 200 mg/m² i.v., Tag 1-3 Wiederholung an Tag 29, maximal 4 Zyklen. II. Zweite Therapiephase: Erhaltungstherapie mit 30mg Alemtuzumab s.c.: Die Erhaltungstherapie beginnt einen Monat nach Final Staging und wird während der ersten 6 Monate monatlich, sowie jeweils einmalig in den Monaten 10 und 13 verabreicht. I. Prämedikation Die Patienten sollten mit einem Antihistaminikum (z.b. Diphenhydramin/Tavegil 2mg i.v.), Paracetamol/Acetaminophen (1000mg p.o.) und Prednisolon (z.b. Solu-Decortin 100mg i.v.) 30 Minuten vor der Alemtuzumab-Injektion an allen drei Tagen des ersten Zyklus und an Tag 1 der folgenden Zyklen behandelt werden, sowie in allen Fällen in denen es klinisch indiziert ist (z.b. aufgrund infusionsbedingter Reaktionen). Jeder Patient, bei dem das Risiko einer infusionsbedingten Reaktion und/oder Tumorlyse-Syndrom besteht (Patienten mit einer Lymphozytose >100.000/µl) sollten 12-24 Stunden vor der jeder Chemotherapie ausreichend gewässert werden und Allopurinol (300 mg p.o. 1x täglich) erhalten. Die Entscheidung darüber, ob eine Harn-Alkalisierung durchgeführt wird, obliegt dem behandelnden Arzt. II. Infektionsprävention Die Patienten sollten Trimethoprim / Sulfamethoxazol (z.b. 2 Tabletten Cotrim forte ) dreimal wöchentlich Valgancyclovir ( 2x 450 mg p.o./day) oder äquivalente Medikamente von Therapiebeginn bis 4 Monate nach Therapieende erhalten. Über eine prophylaktische antifungale Medikation, z.b. mit 100 mg Fluconazole und die Behandlung mit Wachstumsfaktoren wie G-CSF und Erythropoetin, kann der

Seite 5 von 5 behandelnde Arzt entscheiden. Während der Behandlung sollten keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen durchgeführt werden. Impfungen mit rekombinanten Vakzinen oder Impfstoffen basierend auf Zellwandbestandteilen sind häufig suboptimal.