Telemanagement. Telearbeit als Managementproblem. Malcolm Schauf

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Transkript:

Malcolm Schauf 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Telemanagement Telearbeit als Managementproblem Rainer Hampp Verlag München und Mering 2002

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XVII 1 Einleitung 1 1.1 Beschreibung des Problemfeldes 1 1.2 Vorgehensweise und Erkenntnisinteresse 4 2 Die Management- und Organisationsperspektive 8 2.1 Gestaltungsformen der Telearbeit 8 2.1.1 Isolierte Telearbeit 10 2.1.2 Kollektive Telearbeit 10 2.1.3 Alternierende Telearbeit 11 2.1.4 Mobile Telearbeit 11 2.1.5 Die Virtuelle Organisation 12 2.2 Organisation 15 2.2.1 Das intrumentale und institutionale Organisationsverständnis 15 2.2.2 Die Organisation als soziales System 16 2.3 Management 18 2.3.1 Die traditonelle Sicht des Managementprozesses 19 2.3.2 Systemisches Management 22 2.3.2.1 Die systemtheoretische Managementperspektive 22 2.3.2.2 Der Managementprozeß nach Sre/NM/fNN/SCHREYÖGG 25 2.3.3 Telemanagement 27 3 Unternehmungsumwelt im Wandel 29 3.1 Globale Trends und Visionen 30 3.2 Gesellschaftliche Veränderungen 32 3.2.1 Wertewandel 33 3.2.1.1 Die These von der Wertsubstitution 34 3.2.1.2 Wertverschiebung und -synthese 37 3.2.1.3 Konsequenzen des Wandels 42 3.2.2 Demographische Entwicklung 44 VII

3.2.2.1 Bevölkerungsentwicklung 44 3.2.2.2 Altersstruktur 46 3.2.2.3 Entwicklung des Erwerbspersonenpotentiales 47 3.2.3 Frauenerwerbsbeteiligung 48 3.3 Wandel der Wettbewerbsbedingungen 51 3.4 Fazit und Konsequenzen für das Management 54 4 Determinanten des Managementprozesses 57 4.1 Kommunikation 57 4.1.1 Kommunikationstheoretische Grundlagen 57 4.1.1.1 Semiotische Kommunikationsstufen 59 4.1.1.2 Kommunikationsannahmen 61 4.1.1.3 Kommunikationsstörungen 66 4.1.1.3.1 Probleme der Selbstoffenbarung 67 4.1.1.3.2 Die Appellseite der Kommunikation 69 4.1.1.3.3 Probleme auf der Beziehungsebene 70 4.1.1.3.4 Beeinträchtigung der Sachseite durch Beziehungsstörungen 72 4.1.2 Kommunikationsmedien und Effektivität 75 4.1.2.1 Kohäsions- und Lokomotionsfunktionen der Kommunikation 75 4.1.2.2 Der Bereich effektiver Kommunikation 77 4.1.3 Das aufgabenorientierte Kommunikationsmodell 79 4.1.4 Schlußfolgerungen für die Kommunikation im Telemanagement 81 4.2 Motivation 83 4.2.1 Inhaltstheorien 84 4.2.1.1 MASLOWS Theorie der Bedürfhishierarchie 84 4.2.1.2 Die Zwei-Faktoren-Theorie vonh RZB RG 87 4.2.1.3 MCCLMXANDS Theorie der erlernten Bedürfnisse 91 4.2.1.4 Die Inhaltstheorien im Vergleich 93 4.2.2 Prozeßtheorien 94 4.2.2.1 Die Erwartungstheorie von VROOM 95 4.2.2.2 Die Theorie der Motivation und Arbeitszufriedenheit von PORJ" R und LAWLER 99 VIII

4.2.3 Implikationen der Motivationstheorien für das Telemanagement 104 4.2.3.1 Motivation und Entlohnung 105 4.2.3.2 Ableitung von Motivationsinstrumenten 107 5 Führungsmodelle und ihre Relevanz für das Telemanagement 110 5.1 Grundannahmen der Führung 111 5.1.1 Voraussetzungen und Ziel 111 5.1.2 Führungsstiltypologien 112 5.1.2.1 WEBERS Idealtypen legaler Herrschaft 112 5.1.2.2 Führungsstile nach WITTE 113 5.1.2.3 Das Führungskontinuum nach TANNENBAUM und SCHMIDT 115 5.1.2.4 Demokratisches vs. autoritäres Führungsverhalten 117 5.1.2.5 Schlußfolgerungen aus der Führungsstilforschung 119 5.2 Theorien personaler Führung 120 5.2.1 Eigenschaftstheoretische Ansätze 120 5.2.2 Situative Führung 122 5.2.3 Führung als Interaktion und soziale Einflußnahme 126 5.2.3.1 Interaktionsvariablen der Führung 126 5.2.3.2 Führung über wechselseitige Beeinflussung 128 5.2.4 Macht als Steuerungsmechanismus im Managementprozeß 129 5.2.4.1 Machtgrundlagen 129 5.2.4.2 Macht und Führerschaft 132 5.3 Substitution personaler Führung 135 5.3.1 Organisationale Einflußchancen 135 5.3.1.1 Theorie der sozialen Kontrolle 136 5.3.1.1.1 Funktion sozialer Kontrolle 136 5.3.1.1.2 Bedeutung und Wirkungsweise innerer und indirekter Kontrolle 140 5.3.1.2 Potentielle organisationale Substitute nach KERR und JERMIER 142 5.3.1.3 Konsequenzen für das Telemanagement 145 5.3.2 Ergebnis- und zielorientiertes Management 148 5.3.2.1 Definition und Einordnung 148 5.3.2.2 Der MbO-Prozeß 149 IX

5.3.2.3 Eignung für das Telemanagement 153 5.3.2.4 Grenzen des MbO 155 5.3.3 Vertrauensvolles Management 157 5.3.3.1 Definition und Abgrenzung des Vertrauensbegriffs 158 5.3.3.1.1 Chronologie von Vertrauensqualitäten 161 5.3.3.1.2 Funktion und Wirkungen von Vertrauen 163 5.3.3.2 Mißtrauen als funktionales Äquivalent 166 5.3.3.3 Vertrauen als Managementaufgabe 167 5.3.3.3.1 Wandel von einer Mißtrauens- zu einer Vertrauensorganisation 167 5.3.3.3.2 DerVertrauensbildungsprozeß 170 5.3.3.3.2.1 Die Vertrauenskonstitution und -eskalation 170 5.3.3.3.2.2 Vertrauensbegrenzung 173 5.3.3.4 Problempotential und Schlußfolgerungen für das Telemanagement 174 6 Telemanagement bei einer deutschen Telekommunikationsunternehmung 176 6.1 Die Unternehmung und betriebliche Ausgangslage 176 6.2 Forschungsschwerpunkte 176 6.3 Das Erhebungsinstrument 177 6.4 Datenerhebung und-auswertung 178 6.5 Vorstellung der Forschungsergebnisse 180 6.5.1 Allgemeine Ausprägungen 180 6.5.1.1 Merkmale der Führungskräfte 180 6.5.1.2 Art und Umfang der Telearbeit 182 6.5.2 Telearbeit im Kontext von Hierarchieabbau und neuen Managementkonzepten 184 6.5.2.1 Einstellung zu Hierarchien 184 6.5.2.2 Einstellung zu Führungsmodellen 188 6.5.2.3 Telearbeit und Management by Objectives 190 6.5.2.4 Unterschiedliche Führung zentraler und dezentraler Mitarbeiter 195 6.5.2.5 Notwendigkeit eines neuen Managementkonzeptes für Telearbeit 200 6.5.3 Ausgewählte Managementaspekte 203 X

6.5.3.1 Kontrolle vs. Vertrauen 203 6.5.3.2 Motivation 206 6.5.3.3 Kommunikationsmedien 208 6.5.4 Auswirkungen auf die persönliche Situation 214 6.5.5 Wichtige Eigenschaften eines Telemanagers 218 6.6 Zusammenfassung der empirischen Forschungsergebnisse und Vergleich mit den theoretischen Erkenntnissen 219 7 Fazit 222 7.1 Zusammenfassung 222 7.2 Schlußfolgerungen und Ausblick 230 Literaturverzeichnis 232 Anhang 246 XI