Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen

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Transkript:

Stefan Landwehr Know-how-Management bei der Gründung innovativer Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Deutscher Universitäts-Verlag

Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis IX XI XVII XVIX 1 Einführung 1 1.1. Einleitung 1 1.2. Problemstellung 6 1.3. Gang der Arbeit 9 2 Grundlagen zu innovativen Unternehmensgründungen 13 2.1. Innovative Unternehmensgründung als Betrachtungsgegenstand 13 2.1.1 Begriff der Unternehmensgründung 13 2.1.1.1 Unternehmensgründung, Unternehmensgründer und Entrepreneur 13 2.1.1.2 Arten von Unternehmensgründungen 18 2.1.2 Begriff der Innovation 19 2.1.2.1 Differenzierung von Innovationsarten 22 2.1.2.1.1 Objekt der Neuheit 22 2.1.2.1.2 Art der Neuheit 23 2.1.2.1.3 Grad der Neuheit 24 2.1.2.2 Überblick über den Innovationsprozess 26 2.1.3 Begriff der innovativen Unternehmensgründung 28 2.2. Arten innovativer Unternehmensgründungen 30 2.2.1 Technologieorientierte Unternehmensgründung 31 2.2.2 Geschäftsmodellorientierte Unternehmensgründung 33 2.3. Besonderheiten und Erfolgsfaktoren innovativer Unternehmensgründungen 35 2.3.1 Besonderheiten der Gründungssituation 36 2.3.1.1 Vorüberlegungen zu den Besonderheiten der Gründungssituation 36 2.3.1.2 Interne Besonderheiten der Gründungssituation 37 2.3.1.3 Externe Besonderheiten der Gründungssituation 41 2.3.2 Erfolgsfaktoren innovativer Unternehmensgründungen 42 2.3.2.1 Erfolgsfaktoren von Unternehmensgründungen 42 2.3.2.1.1 Erfolg als Zielgröße 43 2.3.2.1.2 Erfolgsfaktoren 45 2.3.2.2 Erfolgsfaktoren von Innovationen 50 2.3.3 Zwischenfazit und Implikationen für das Management von innovativen Unternehmensgründungen 54

XII Inhaltsverzeichnis 2.4. Prozess innovativer Unternehmensgründung 57 2.4.1 Einordnung in den Unternehmenslebenszyklus 57 2.4.2 Überblick über die Gründungsphase als erste Phase des Unternehmenslebenszyklus 60 2.4.3 Zusammenhang der verschiedenen Prozesse 63 2.5. Zwischenfazit 67 3 Know-how als Betrachtungsgegenstand 69 3.1. Wissen als Ausgangspunkt für die Know-how-Betrachtung 69 3.1.1 Wissen 69 3.1.2 Charakteristika von Wissen 73 3.1.3 Wissensarten 76 3.2. Existierende Sichtweisen des Know-how-Begriffs 80 3.2.1 Know-how-Begriff nach Probst/Knaese 81 3.2.2 Know-how-Begriff nach juristischem Verständnis 81 3.2.3 Know-how-Begriff nach Dreyfus 83 3.2.4 Know-how-Begriff nach Fink 83 3.2.5 Know-how-Begriff nach Pfeiffer 85 3.2.6 Know-how im Verständnis der vorliegenden Arbeit 87 3.3. Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen 89 3.3.1 Kernkompetenzen 89 3.3.2 Vorbereitungsgrad 91 3.4. Entstehung, Zweckbezug und Bündelung von Know-how 92 3.4.1 Entstehung von Know-how 93 3.4.2 Zweckbezug von Know-how 98 3.4.3 Bündel von Know-how 103 3.5. Differenzierung von Know-how-Arten 106 3.5.1 Know-how im unternehmerischen Kontext 107 3.5.2 Differenzierung der Know-how-Bereiche nach den Bereichen Technik und Betriebswirtschaftslehre 110 3.5.2.1 Technisches Know-how 110 3.5.2.2 Betriebswirtschaftliches Know-how 112 3.5.2.2.1 Know-how der Funktionalbereiche 112 3.5.2.2.2 Management-Know-how 114 3.5.3 Know-how im Kontext der innovativen Unternehmensgründung 115 3.5.3.1 Idee-Know-how 116 3.5.3.2 Entrepreneurial Know-how 118 3.5.3.2.1 Opportunity-Know-how 119 3.5.3.2.2 Gründungsprozess-Know-how 121 3.5.4 Zwischenfazit zu den Know-how-Arten 123

Inhaltsverzeichnis XI 3.6. Systematisierung der Know-how-Träger 123 3.6.1 Überblick über die prinzipiell möglichen Know-how-Träger 123 3.6.2 Entwicklungsstufen personeller Know-how-Träger 125 4 Einsatz von Know-how bei innovativen Unternehmensgründungen 127 4.1. Konzeption des Know-how-Managements 127 4.2. Prozess der innovativen Unternehmensgründung aus der Know-how-Perspektive..129 4.2.1 Ideenphase 130 4.2.1.1 Vorüberlegungen zu Geschäftsideen 130 4.2.1.2 Herkunft und Generierung von Geschäftsideen 133 4.2.1.2.1 Problemgetriebene Idee 134 4.2.1.2.2 Gesuchte Idee 135 4.2.1.2.3 Zufällige Idee 138 4.2.1.3 Selektion erfolgsversprechender Geschäftsideen 138 4.2.1.3.1 Bewertung des Kundennutzens 139 4.2.1.3.2 Einschätzung des Wettbewerbsvorteils 142 4.2.1.3.3 Abschätzung des Marktvolumens 143 4.2.1.3.4 Einschätzung der technischen und ökonomischen Machbarkeit 144 4.2.1.4 Fixierung der Gründungsvision 145 4.2.1.5 Zwischenfazit zu den Know-how-Bedarfen in der Ideenphase 146 4.2.2 Grobkonzeptphase 147 4.2.2.1 Konkretisierung des Geschäftsmodells 149 4.2.2.2 Entwicklung des Strategieentwurfs 152 4.2.2.3 Zwischenfazit zu den Know-how-Bedarfen in der Grobkonzeptphase 154 4.2.3 Businessplan und Realisierung 155 4.2.3.1 Der Businessplan 155 4.2.3.1.1 Funktionen und Aufgaben des Businessplans 157 4.2.3.1.2 Aufbau 160 4.2.3.1.2.1 Executive Summary 162 4.2.3.1.2.2 Produkt und Dienstleistung 162 4.2.3.1.2.3 Markt und Wettbewerb 164 4.2.3.1.2.4 Marketing und Vertrieb 169 4.2.3.1.2.5 Gründerteam 171 4.2.3.1.2.6 Organisation 172 4.2.3.1.2.7 Chancen und Risiken 174 4.2.3.1.2.8 Finanzplanung und Finanzierung 176 4.2.3.1.2.9 Realisierungsfahrplan 178 4.2.3.2 Realisierung 178 4.2.3.3 Zwischenfazit zu den Know-how-Bedarfen in der Businessplan und Realisierungsphase 179

XIV Inhaltsverzeichnis 4.2.4 Markteintritt 180 4.2.4.1 Markteintrittsstrategie 182 4.2.4.2 Marktsegmentierung 184 4.2.4.3 Timing 186 4.2.4.4 Preisbestimmung 190 4.2.4.5 Zwischenfazit zu den Know-how-Bedarfen in der Phase des Markteintritts 196 4.2.5 Zusammenfassender Überblick über den Prozess der innovativen Unternehmensgründung 197 4.3. Alternativen der Know-how-Bewertung 199 4.3.1 Vorüberlegungen zur Know-how-Bewertung bei innovativen Unternehmensgründungen 200 4.3.1.1 Ziele und Anforderungen der Know-how-Bewertung 200 4.3.1.2 Problembereiche der Know-how-Bewertung 201 4.3.1.3 Überblick über die existierenden Ansätze zur Bewertung von Wissen 203 4.3.2 Ausgewählte Instrumente zur Know-how-Bewertung 207 4.3.2.1 Problembezogene Know-how-Bewertung 208 4.3.2.2 Balanced Scorecard 213 4.3.2.3 Know-how-Portfolio 219 4.3.2.4 Know-how-Bilanz 224 4.3.2.5 Roadmapping 228 4.3.3 Zwischenfazit zur Know-how-Bewertung 233 4.4. Möglichkeiten des Managements von Know-how bei innovativen Unternehmensgründungen 235 4.4.1 Internes Management von Know-how 236 4.4.1.1 Das Gründerteam 236 4.4.1.2 Interner Know-how-Aufbau 240 4.4.1.3 Wissensmanagement 242 4.4.1.4 Lernende Organisation 247 4.4.2 Externe Know-how-Träger 251 4.4.2.1 Möglichkeiten bei der Zusammenarbeit mit externen Know-how-Trägern 252 4.4.2.2 Problembereiche des Zugangs zu Know-how 256 4.4.2.2.1 Zeitkonstantendes Know-how-Zugangs 256 4.4.2.2.2 Opportunity als Voraussetzung für Know-how-Zugang 257 4.4.2.2.3 Weitere Problembereiche 258 4.4.2.2.4 Drei-Ebenen-Modell der externen Know-how-Träger 259

Inhaltsverzeichnis XV 4.4.2.3 Know-how-Träger der ersten Ebene 260 4.4.2.3.1 Das persönliche Netzwerk der Gründer 261 4.4.2.3.2 Gründernetzwerke 264 4.4.2.3.2.1 Überblick über das Leistungsspektrum 264 4.4.2.3.2.2 Businessplanwettbewerbe 266 4.4.2.3.2.3 Coaching 267 4.4.2.3.2.4 Berater 268 4.4.2.3.2.5 Zwischenfazit 269 4.4.2.4 Know-how-Träger der zweiten Ebene 270 4.4.2.4.1 Universitäten 270 4.4.2.4.2 Technologie- und Gründerzentren 276 4.4.2.4.3 Business Angels 280 4.4.2.5 Know-how-Träger der dritten Ebene 286 4.4.2.5.1 Inkubatoren 287 4.4.2.5.2 Venture Capital Geber 291 4.4.2.5.3 Etablierte Unternehmen 297 4.4.2.6 Zwischenfazit 302 5 Zusammenfassung 305 6 Anhang 309 6.1. Abbildungen 309 6.2. Tabellen 311 Literaturverzeichnis 323