Yvonne Erdmann Der Pflegeführer ambulant Sicher zur richtigen Pflege mit den neuesten gesetzlichen Bestimmungen der Abgrenzung von Krankenpflege und den Leistungen der Pflegeversicherung Erklärung der Voraussetzungen und der Verfahrensweise für Leistungen aus der Pflegeversicherung Erläuterung der Pflegestufen, einschließlich der Pflegestufe 0 und der Regelung der Härtefälle mit Verweisen auf aktuelle Urteile der Sozialgerichte ausführlichen Informationen über die Leistungen der Pflegekassen, der Sozialhilfe, weiterer ergänzender Hilfen und Befreiungen sowie des Elternunterhalts der Kinder Vorstellung neuer und alternativer Angebote Kriterien für die Auswahl professioneller Pflege Übersichten über die Leistungen und Preise professioneller Pflege in allen Bundesländern Mustervorlagen für ein Pflegetagebuch, einen Pflegevertrag und eine Vorsorgevollmacht zahlreichen Beispielen und Tips
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 9 1. Häusliche Krankenpflege als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung 1.1. Der Gegenstand häuslicher Krankenpflege 13 1.2. Voraussetzungen für den Erhalt häuslicher Krankenpflege 14 1.3. Leistungen und Umfang häuslicher Krankenpflege 16 1.4. Strittige Punkte zwischen Krankenkassen und Versicherten und die aktuelle Rechtslage 1.5. Zuzahlungen zu den Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung 13 17 22 2. Ambulante Pflege als Leistung der sozialen Pflegeversicherung 2.1. Der Gegenstand ambulanter Pflege 25 2.2. Voraussetzungen für den Erhalt ambulanter Pflege 26 2.2.1. Das Ausmaß des Hilfebedarfs 26 2.2.2. Das Verfahren der Beantragung von Leistungen 30 2.3. Die sogenannte Pflegestufe Null - Pflegebedürftige ohne Leistungen aus der Pflegeversicherung 2.4. Außergewöhnlich hoher Pflegeaufwand - der Härtefall 43 2.5. Zahl der Leistungsempfänger in den Pflegestufen 44 2.6. Die Leistungen der sozialen Pflegeversicherung 45 2.6.1. Geldleistungen 45 2.6.2. Sachleistungen 49 2.6.3. Kombinationsleistungen 52 2.6.4. Trägerübergreifendes Persönliches Budget 54 2.6.5. Pflegehilfsmittel und technische Hilfen bis zur Wohnraumanpassung 2.6.6. Häusliche Pflege bei Verhinderung der Pflegeperson 57 2.6.7. Teilstationäre Pflege und Kurzzeitpflege 59 2.6.8. Leistungen zur sozialen Sicherung der Pflegeperson 62 25 41 55
2.6.9. Pflegekurse für Pflegepersonen 63 2.7. Weitere Ausgestaltung der Pflegeversicherung 63 2.8. Leistungsbezug außerhalb Deutschlands 69 2.9. Veränderte Beiträge 70 3. Weitere Hilfsmöglichkeiten 71 3.1. Hilfe zur Pflege nach dem Sozialhilferecht 71 3.1.1. Möglichkeiten und Voraussetzungen 71 3.1.2. Zur Unterhaltspflicht der Kinder 75 3.2. Wohngeld 78 3.3. Befreiung für Rundfunk und Fernsehen und Gebührenermäßigung für Telefonate 3.4. Schwerbehindertenausweis 80 3.5. Mobilitätshilfen 82 3.5.1. Mobilitätshilfedienste 83 3.5.2. Sonderfahrdienste 84 3.6. Notruftelefon 84 3.6.1. Hausnotrufgeräte 85 3.6.2. Seniorenhandys für den mobilen Gebrauch 86 3.7. Essenbringedienste 87 3.8. Befreiung von der Ausweispflicht 88 3.9. Steuerliche Abzugsmöglichkeiten für pflegende Angehörige 88 3.10 Haushaltshilfen und Pflegekräfte aus anderen EU-Staaten 89 79 4. Professionelle ambulante Pflege 92 4.1. Formen des Angebots 93 4.1.1. Ambulante Pflegedienste 93 4.1.2. Einzelpflegekräfte 94 4.1.3. Betreutes Wohnen 95 4.2. Generelle Anforderungen an ambulante Pflegedienste 97 4.2.1 Anforderungen an die Struktur und das Personal 97 4.2.2 Anforderungen an den Pflegeprozeß 103 4.3 Kriterien für die Auswahl eines Pflegedienstes 114
4.3.1. Wichtige Kriterien 114 4.3.2.. Weitere Kriterien 122 4.4. Allgemein übliche Service- und Zusatzleistungen 126 4.5. Pflegekonzepte und -modelle 128 4.5.1. Bedürfnismodelle: Henderson, Roper, Orem, Juchli, Krohwinkel und Messer 4.5.2. Interaktionsmodelle: Orlando, Wiedenbach, Peplau und Leininger 4.5.3. Ergebnismodelle: Rogers und Levine 137 4.5.4. Weitere Konzepte: Bobarth und Basale Stimulation 137 129 135 Tabellen im Text 1 Gesetzlich bestimmter Hilfebedarf für die Anerkennung der Pflegestufen 2 Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, in Millionen 3 Geldleistungen der Pflegeversicherung, monatlicher Zahlbetrag in Euro 4 Fristen für die Pflegevisite 48 5 Sachleistungen der Pflegeversicherung, monatlicher Betrag in Euro 6 Beträge für professionelle Verhinderungspflege, monatlicher Betrag in Euro 7 Monatliche Rentenbeträge für Pflegepersonen im Jahr 2011 62 8 Pflegestützpunkte in den Bundesländern im Jahr 2012 68 9 Monatliche Beträge für die Regelbedarfsstufen 2012 74 10 Pauschbetrag bei dem Grad der Behinderung (GdB) 81 11 Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis 81 29 45 46 49 58 Anlagen 1. Leistungen der häuslichen Krankenpflege, die ab 2011 zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnet werden können 139
2. Das Pflegetagebuch 164 Erläuterungen zum Pflegetagebuch 167 3. Die Leistungskomplexe der ambulanten Pflege 174 4. Leistungskomplexe und Preise der Leistungskomplexe in den Bundesländern 2007-2008 5. Muster für einen Pflegevertrag 218 6. Muster für eine Vorsogevollmacht 223 7. Weiterführende Quellen 228 186 Literaturverzeichnis 230 Index 237 Notizen 242