E-Commerce und E-Payment



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Transkript:

Rene Teich man n/martin Nonnenmacher/ Joachim Henkel (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. E-Commerce und E-Payment Rahmenbedingungen, Infrastruktur, Perspektiven GABLER

Inhalt Vorwort 5 Teill Rahmenbedingungen und Infrastruktur 1. Digitale Märkte 17 Martin Nonnenmacher 1.1 Einführung 17 1.2 Definitionen und Beschreibungen 17 1.2.1 Vergleich: Digitale Märkte - Electronic Commerce 19 1.2.2 Taxonomie der digitalen Märkte 20 1.2.3 Funktionen digitaler Märkte 21 1.2.4 Ziele der digitalen Märkte 23 1.2.5 Die Rolle des Zwischenhändlers 24 1.2.6 Dis-Intermediation kontra Re-Intermediation 25 1.3 Der potenzielle Effekt der digitalen Märkte auf die Weltwirtschaft... 25 1.4 Die ökonomische Logik der digitalen Märkte 27 1.4.1 Preisstreuung 29 1.4.2 Staatliche Regulierung der digitalen Märkte 30 1.4.3 Preiselastizität der Nachfrage auf digitalen Märkten 30 1.4.4 Aggregationsmodelle für digitale Märkte 31 1.4.5 Herausbildung von digitalen Märkten 33 1.4.6 Digitale Märkte kontra Unternehmen 34 1.4.7 Digitale Märkte kontra Extranets 35 1.4.8 Das Paradoxon der Wertschöpfungskette 35 1.4.9 Die strategische Bedeutung des vom First mover erzielten Vorsprungs 36 1.4.10 Kritische Erfolgsfaktoren für digitale Märkte 37 1.4.11 Revenue-Modelle für digitale Märkte 37 1.5 Skizze einer Methodologie für das Dienstleistungsangebot digitaler Märkte 38 1.6 Die Technologie der digitalen Märkte 43 1.7 Eine abstrakte Architektur der nächsten Generation digitaler Märkte.. 47 1.8 Ergebnis: Das Herz des E-Business 52

10 Inhalt 2. E-Commerce-Aktivitäten deutscher Unternehmen 55 Peter Burghardt 2.1 Zielsetzung 55 2.2 Der Markt für E-Commerce-Lösungen 56 2.3 Pro- und Contra E-Commerce aus Sicht des Mittelstands 59 2.4 Erwartungen und Erfahrungen der E-Commerce-Unternehmen 62 2.5 Umsetzung des E-Commerce-Engagements 63 2.6 Ausblick 64 3. Leitlinien für den Verbraucherschutz im Zusammenhang mit dem Elektronischen Geschäftsverkehr 69 OECD 3.1 Einführung 69 3.2 Leitlinien 69 3.3 Geltungsbereich 72 3.4 Allgemeine Grundsätze 72 3.4.1 Transparenter und effektiver Schutz 72 3.4.2 Faire Geschäfts-, Werbe-und Marketingpraktiken 72 3.4.3 Online-Informationen 73 3.4.3.1 Informationen über das Unternehmen 73 3.4.3.2 Informationen über die Waren oder Dienstleistungen... 74 3.4.3.3 Informationen über die Transaktionen 74 3.5 Bestätigungsverfahren 75 3.6 Zahlung 75 3.7 Streitbeilegung und Abhilfe 76 3.7.1 Anwendbares Recht und Zuständigkeit der Gerichte 76 3.7.2 Alternative Streitbeilegungs-und Abhilfeverfahren 76 3.8 Schutz der Privatsphäre 77 3.9 Aufklärung und Bewusstseinsbildung 77 3.lOUmsetzung 78 3.11 Globale Zusammenarbeit 78 Teil II E-Payment 1. Elektronisches Geld als Zahlungsmittel 83 Europäische Zentralbank 1.1 Was versteht man unter elektronischem Geld 83 1.1.1 Elektronisches Geld - eine Begriffsbestimmung 83 1.1.2 Technische Merkmale 85

Inhalt 11 1.2 Elektronisches Geld im Euroraum 86 1.2.1 Elektronisches Geld als Zahlungsmittel 86 1.2.2 Szenarien für die weitere Entwicklung von elektronischem Geld. 86 1.2.3 Zwischenergebnisse und Erkenntnisse 88 1.3 Elektronisches Geld und Geldpolitik 91 1.3.1 Elektronisches Geld und seine Auswirkungen auf die Geldpolitik 91 1.3.2 Bewahrung der Recheneinheit 92 1.3.3 Bewahrung der Steuerung von Geldmarktsätzen durch die Zentralbanken 93 1.3.4 Sicherstellung der Effektivität der geldpolitischen Strategie... 93 1.4 Überwachung von E-Geld-Systemen, Bankenaufsicht und der gemeinschaftsrechtliche Rahmen 94 1.4.1 Das Interesse des Eurosystems an elektronischem Geld 94 1.4.2 Elektronisches Geld und Zahlungssystemaufsicht 96 1.4.3 Der neue aufsichtliche Rahmen für E-Geld-Institute 97 1.5 Schlussbemerkungen 100 2. Anforderungen an Zahlungsverfahren im E-Commerce 103 Joachim Henkel 2.1 Einleitung 103 2.2 Merkmale von Zahlungsverfahren im E-Commerce 104 2.2.1 Übersicht 104 2.2.2 Merkmale mit differierenden Präferenzen 105 2.2.3 Allgemeine Anforderungen 106 2.2.4 Anforderungen der Kunden 107 2.2.5 Anforderungem der Händler 111 2.3 Charakteristika der Anwendungsgebiete von E-Payment-Verfahren... 114 2.3.1 Bedeutung des Anwendungsgebietes 114 2.3.2 Produktcharakteristika 114 2.3.3 Kundencharakteristika 115 2.3.4 Händlercharakteristika 116 2.4 Klassifikation der Lösungsansätze 118 2.4.1 Höhe der Zahlungen 118 2.4.2 Autorisierungskonzept 118 2.4.3 Sicherheitskonzept 119 2.5 Ausblick 120

12 Inhalt 3. Biometrische Authentifikation 123 Jan Schneider, Katrin Franke, Bertram Nickolay 3.1 Einleitung 123 3.2 Grundlagen biometrischer Systeme 123 3.3 Grundsätzliches zum Vergleich biometrischer Systeme 127 3.4 Entwicklung Biometrie 200x 132 Teil III Zusammenfassung und Ausblick 1. Eingesetzte Zahlungssysteme im Internet 139 Allcash 139 Atos 144 Bibit 159 Brokat Twister 165 Citicorp 170 ClickPay 174 ComHouse 178 DebiTech 181 Dtms 189 ecashtm-system 192 eops 204 escore 222 FIRSTGATE 226 GLOBUY 230 GZS:Paymaster 235 inatec 242 IN MEDIAS RES NET900 248 KDD-CONOSAG 252 Magic MBroker 258 Movilpago 264 Österreichische Postsparkasse 266 PAGOpay/PAGOconfidence 270 Paybox 280 Paysafecard 288 3C-SystemsSaferpay 290 mysap Financials 294 Sparkasse 300 TeleCash Click&Pay 303 Transact 306

Inhalt 13 Virbus 313 WireCard 316 X-PressPay 318 YellowworldAG 321 2. Praxisbeispiel: Junghans Smartcard-Uhren 329 Glossar 331 Adressverzeichnis 351 Die Herausgeber und die Autoren 355