Risikoabschätzung bei gentechnisch veränderten Pflanzen Wissenschaftliche und politische herausforderungen
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- Kristian Kohl
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1 Risikoabschätzung bei gentechnisch veränderten Pflanzen Wissenschaftliche und politische herausforderungen Veranstaltungsreihe des BFW 1. Dezember 2008 Dr. Helmut Gaugitsch 1. Dezember 2008 Folie 1
2 Inhaltsübersicht Gentechnisch veränderte Organismen Grundlagen der Regelungen in der EU Risiken von GVO in der Landwirtschaft Risikoabschätzung Transgene Bäume Herausforderungen 1. Dezember 2008 Folie 2
3 GVO in der Lebensmittelerzeugung GENTECHNIK Transgene Tiere Transgene Pflanzen Erzeugung fermentierter LM Zusatzstoffe, Enzyme, Aromen 1. Dezember 2008 Folie 3
4 Anwendungs-Potential 1. Ertragssteigerung bzw. Rationalisierung durch Insekten- bzw. Herbizidresistenz 2. Anpassung an Extrembedingungen Hitze, Dürre, Salzgehalt, N 2 -Mangel 3. Optimierung von Eigenschaften Lagerung, Transport oder Verarbeitung; Eigentumsschutz 4. Veränderung der Inhaltsstoffe 5. Produktion von Pharmazeutika durch GVO PharmCrops, bzw. Nutriceuticals (bei direktem Verzehr) 6. GVO als nachwachsende Rohstoffe Industrierohstoffe, Energiepflanzen 1. Dezember 2008 Folie 4
5 Globaler Anbau von GVO 1. Dezember 2008 Folie 5
6 Wichtigste GVO-Arten (2005) Herbizidresistentes Soja USA, Argentinien, Brasilien, Paraquay, Canada, Uruquay, Rumänien, S.Afrika, Mexiko Insektenresistenter Bt-Mais USA, Argentinien, Canada, S. Afrika, Spanien, Philippinen, Uruquay, Honduras, Deutschland Insektenresistente Bt- Baumwolle China, Indien, Australien, USA, Mexiko, Argentinien, S. Afrika, Kolumbien 1. Dezember 2008 Folie 6
7 Unterschiede Gentechnik - konventionelle Züchtung Gentransfer über Artgrenzen Genkonstrukte mit Komponenten aus verschiedenen Organismen Ort der Integration (Positionseffekte) Beschleunigung, fehlende Ko-Evolution 1. Dezember 2008 Folie 7
8 EU-Prinzipien für GVO-Regelungen Strenges Regelwerk nötig Risikoabschätzung vor Zulassung Vorsorgeprinzip Kein allgemeines Moratorium Fall-zu-Fall Beurteilung Berücksichtigung der Interessen der Mitgliedsländer Spezifische Sicherheitsstandards 1. Dezember 2008 Folie 8
9 Gesetzliche Grundlagen Österreichisches Gentechnikgesetz EU-RL 2001/18/EC (Freisetzungsrichtlinie) EU Verordnung 1829/2003 über GTveränderte Lebens- und Futtermittel EU Verordnung 1830/2003 über die Rückverfolgbarkeit und Kennzeichnung von gentechnisch veränderten Lebensmitteln 1. Dezember 2008 Folie 9
10 Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EC Regelt absichtliches Freisetzen von GVOs in die Umwelt Unterscheidet zwischen Freisetzen und Inverkehrbringen Freisetzen: Einzelfall genehmigungspflichtig durch nationale Behörde Inverkehrbringen: EU-weite Zulassung für kommerziellen Anbau 1. Dezember 2008 Folie 10
11 Freisetzungsrichtlinie 2001/18/EC Risikoabschätzung vorgeschrieben Befristete Zulassung (10 Jahre) Überwachung des Anbaus Anwendung des Vorsorgeprinzips Praktische Interpretation? Nationale Schutzklausel Auf Basis neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu Risiken 1. Dezember 2008 Folie 11
12 VO Lebens- & Futtermittel VO Kennzeichnung & Rückverfolgbarkeit Zulassungsverfahren für GVO Lebens- und Futtermittel Stärker zentralisiertes Verfahren (EFSA), Weniger Rechte für Mitgliedsstaaten Kennzeichnung von Lebens- und Futtermitteln Basiert auf Rückverfolgbarkeit anstatt auf Nachweisbarkeit der gt-veränderung 1. Dezember 2008 Folie 12
13 Freisetzungsanträge in der EU (1992 bis Juni 2007) 1. Dezember 2008 Folie 13
14 Stand der Produktzulassungen/-anträge in der EU Stand der Zulassungen Stand der Anträge 1. Dezember 2008 Folie 14
15 Risiken von GVO 1. Genetische Risiken Unerwünschte Änderungen am Genom? 2. Gesundheitsrisiken Toxizität, Allergenität, nutritive Wirkungen, medizinische Effekte? 3. Ökologische Risiken Ausbreitung, Gentransfer, Biodiversität? 4. Ökonomische und soziale Risiken Nicht-Nachhaltige Landwirtschaft, GVOs und Bio? 5. Ethische Bedenken religiöse oder moralische Bedenken? 1. Dezember 2008 Folie 15
16 Risiko oder Hysterie? Für alle Risikoarten existieren Anhaltspunkte d.h. sie sind nicht hypothetisch aber weitgehend unerforscht Manche Risiken sind spezifisch für GVO - die meisten für alle (Novel Food) LM relevant Auch bei GVO können Zufallsereignisse unbeabsichtigte Effekte erzeugen 1. Dezember 2008 Folie 16
17 Genetische Risiken/1 Veränderungen am Genom Geringe Stabilität der eingefügten DNA Zufällige mehrfache Integration bedingen lokale Effekte im Erbmaterial des Empfängerorganismus 1. Dezember 2008 Folie 17
18 Genetische Risiken/2 Unbeabsichtigte Veränderungen bei Genregulation Genexpression (speziell toxische, allergene, antinutritive, carzinogene Proteine) Epigenetischen Eigenschaften (vererbbare Regulationsmechanismen) Abschätzbarkeit von Eingriffen in Komplexe Stoffwechselwege Regulationsnetze 1. Dezember 2008 Folie 18
19 Mögliche Gesundheitsrisiken von GVO Gentechnisch veränderte DNA in Futter- und Lebensmitteln? Allergene Wirkungen Bei oraler Aufnahme Bei Inhalation? Toxische Wirkungen Akute Toxizität Chronische Auswirkungen? Hormonelle Wirkungen? Antinutritive Wirkungen Unbeabsichtigte Inhaltsstoffänderungen? 1. Dezember 2008 Folie 19
20 Beispiel Toxikologie & Allergologie Studie des Umweltbundesamtes gemeinsam mit anderen WissenschafterInnen Überprüfung der Risikoabschätzung anhand von Beispielen (reale Produktanträge) Vorschläge zur Verbesserung und Standardisierung der Risikoabschätzung 1. Dezember 2008 Folie 20
21 Toxikologie & Allergologie/2 Ähnliche Mängel in den meisten Anträgen Toxizität Fokus akute Toxizität, Fütterungsversuche Annahmen statt wissenschaftliche Daten Keine Daten zur Exposition Ausreichende Untersuchung der subchronischen Toxizität mit GVO als Testmaterial? (Bsp. MON863) Richtlinien? 1. Dezember 2008 Folie 21
22 Toxikologie & Allergologie/3 Allergenität Argumente statt Untersuchungsergebnisse, Standardisierte experimentelle Tests? Unterschiedliche Richtlinien (EFSA, WHO/FAO, Codex, EU-Kommission) Inhaltsstoffe Unterschiede bei Testparametern Testumfang Signifikante Unterschiede nicht wirklich beachtet 1. Dezember 2008 Folie 22
23 Ökologische Risiken Ausbreitung (Invasive Eigenschaften) Auskreuzung (Verwandte Arten) Gebiete mit hoher Artenvielfalt Auswirkungen auf Tierwelt Bei Zielorganismen (Resistenz) Bei Nicht-Zielorganismen (Toxizität) Effekte auf Biodiversität? Bio-geochemische Effekte Bodenbeeinflussung Effekte durch landwirtschaftliche Praxis Intensivierung Großflächige langfristige Anwendung 1. Dezember 2008 Folie 23
24 Britische Farm Scale-Untersuchungen Untersucht wurden ( ) HT-Winter/Sommerraps, HT-Rüben, HT-Mais Auswirkungen auf Biodiversität (Pflanzen, Vögel) UK Forschungsinstitute Ergebnisse: FSE ist Evaluation basierend auf Vorsorgeprinzip Auswirkungen bei GVO und konventionellen Sorten gefunden Biodiversität der Unkräuter im Feld am Stärksten betroffen (aufgrund Herbizid) Größere Unterschiede zwischen Arten als zwischen GVOs /konventionellen Sorten GV-Rüben, GV-Raps schlechter, GV-Mais besser als konventionelle Sorten (Atrazin?) 1. Dezember 2008 Folie 24
25 Bisherige Erfahrungen in USA Auswertungen der Daten von Genereller Anstieg des Pestizid-Verbrauchs bei Soja, Mais und Baumwolle v. a. einige Jahre nach Einführung Resistenzen spielen wesentliche Rolle Kontrolle durch Behörde (USDA/APHIS) ungenügend Mängel bei Zulassungsvergabe Mangelhafte Inspektion 1. Dezember 2008 Folie 25
26 Beispiel Argentinien Zulassung GV-Soja 1997 (RoundUpReady Soja) ca. 50% LWS-Fläche Soja, fast 100% GV-Soja Totalherbizideinsatz ist explodiert 56-fache Steigerung bei Wirkstoffmenge Greenpeace 1. Dezember 2008 Folie 26
27 Herbizid-Verbrauch (RoundUp) 56-facher Anstieg beim Verbrauch von Glyphosat (RoundUp) 150 Mio l RoundUp 2003 verglichen mit 13,9 Mio l 1997 Unter den 10 meistverwendeten Herbiziden stellt Glyphosat 87% Anteil Weitere Verbrauchssteigerungen durch Resistenzbildung bei Unkraut, Flächenausweitung, RR-Mais-Anbau 1. Dezember 2008 Folie 27
28 Bei längerer intensiver Anwendung Tolerante Unkräuter werden zum Problem, Bodenfruchtbarkeit sinkt, Pilzerkrankungen Sojabohnenqualität sinkt, Ertrag sinkt zusätzlich mehr andere Herbizide, Insektizide, Fungizide Schädigung von Fauna & Flora durch Herbizid- Einsatz Probleme durch Monokultur verstärkt Herbizidresistente Unkräuter & mehr Schädlinge Düngerbedarf 1. Dezember 2008 Folie 28
29 Vorgangsweise bei der Risikoabschätzung Ermittlung von Merkmalen, die schädliche Auswirkungen auf die Umwelt haben könnten ( Hazard ) Bewertung des möglichen Schadens Bewertung der Wahrscheinlichkeit Einschätzung des Risikos Etwaiges Risikomanagement Bestimmung des Gesamtrisikos 1. Dezember 2008 Folie 29
30 Transgene Bäume In der EU beantragte Freisetzungsversuche: Forstwirtschaft: Pappeln (20), Eukalyptus (4), Birke (3), Fichte (2), Kiefer (2) Obstbau: Apfel (8), Zwetschke (4), Kirsche (3), Zitrusfrüchte (10), Olive (2), Birne (1) Pappel: FR (10), DE(4), BE,UK (2), ES, SE, NO Eigenschaften: veränderte Holzzusammensetzung (Lignin), männliche Sterilität Obstbau: verschiedene Resistenzen 1. Dezember 2008 Folie 30
31 OECD Sogenannte Konsensusdokumente für die Risikoabschätzung Daten zur Biologie von Baumspezies Forstbäume: Lärchen, Kiefern, Fichten, Pappel, Birke Obstbäume: Prunus, Papaya 1. Dezember 2008 Folie 31
32 Transgene Bäume International Pappel, gefolgt von Fichte und Eukalyptus USA (Forst: 350 Tests; Obst: 500), China Eigenschaften: Kältetoleranz, low-lignin, Insektenresistenz (Papier, Zellulose-Ethanol) Canada/NO Expert Workshop for Future applications of modern biotechnology CBD/Cartagena Protokoll Sekretariat (Montreal, Juni 2007) Auch transgene Bäume 1. Dezember 2008 Folie 32
33 Montreal Workshop - Zusammenfassung Relevante Risikoaspekte bei Bäumen: mehrjährig, Langzeitauswirkungen? Wie misst man Fitness bei Bäumen? Komplexerer ökologischer Hintergrund als agrarische Nutzpflanzen Variable Domestizierung Mykorrhiza-Mikroorganismen 1. Dezember 2008 Folie 33
34 Herausforderungen GVOs der 2. und 3. Generation Stoffwechselveränderungen zur Modifikation der Inhaltsstoffe (z.b. Fettsäurezusammensetzung) - sind alle Auswirkungen erfassbar? GVOs mit synthetischen Genen (z.b. zur Erhöhung des Anteils essentieller Aminosäuren) - keine Erfahrungswerte GVO als Funktionelle Lebensmittel (ernährungsphysiologisch relevante Inhaltsstoffe) - nicht für alle empfehlenswert, - Einhaltung von unbedenklichen Quantitäten 1. Dezember 2008 Folie 34
35 Herausforderungen/2 Pharma-Pflanzen In Lebensmittelpflanzen: Segregation nötig In Nicht-LM Pflanzen: Sicherheit gewährleistet? Kostenvorteile nur bei Anbau unter nicht strengen Bedingungen Trennung von Nahrungsmittelerzeugung Bedingung, da inhärentes Risiko GVO für nachwachsende Rohstoffe Aufgrund Änderungen nicht als LM geeignet? ökonomische Schwierigkeiten bei Umsetzung (Inhaltsstoffmaximierung) 1. Dezember 2008 Folie 35
36 Anregungen Wiss. Unsicherheit Ökologische Schäden Vergleichswerte Komplexität von Öko- Systemen Langzeiteffekte Indirekte Effekte Monitoring Harmonisierung bei Kriterien und Methoden Wiss. & gesellschaftl. Diskussion, mehr Erfahrungswerte Konventioneller und biologischer Anbau Step-by-step, Modellierung, Komplexe Experimente Kriterien und Methoden, Komplexe Studien, Monitoring Konzepte 1. Dezember 2008 Folie 36
37 Danke für die Aufmerksamkeit! Dr. Helmut Gaugitsch Umweltbundesamt GmbH 1. Dezember 2008 Folie 37
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