HANDBUCH FÜR SIDOMO STAPELBUCHHALTUNG (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND OKTOBER 2007 DOPPELSEITIG -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "HANDBUCH FÜR SIDOMO STAPELBUCHHALTUNG (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND OKTOBER 2007 DOPPELSEITIG -"

Transkript

1 HANDBUCH FÜR SIDOMO STAPELBUCHHALTUNG (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND OKTOBER 2007 DOPPELSEITIG -

2

3 Inhaltsverzeichnis Seite STAPELBUCHHALTUNG... 0 STAPELBUCHHALTUNG Stapelbuchhaltung (Allgemein) Stapelbuchhaltung (Selektionsbereich) Stapelbuchhaltung (Funktionen des Kontextmenüs) Stapelbuchhaltung (Fehlerhafte Datensätze) Rückwirkende Staffeländerung (Korrekturbuchung) Beispiel: Stapelbuchhaltung (Generieren) Stapelbuchhaltung (Generieren Einnahme/Ausgabe) Nutzerbuchung Objekt-/Lieferantenbuchung Stapelbuchhaltung (Generieren Manuelle Sollstellung) Stapelbuchhaltung (Generieren Rechnungseingang) Stapelbuchhaltung (Generieren Umbuchung) Stapelbuchhaltung (Importieren) Stapelbuchhaltung (Exportieren) Stapelbuchhaltung (Buchen)... 21

4 Herausgeber: Deflize und Partner GmbH, Ludwigshafen 2. Auflage Oktober 2007 Copyright Deflize und Partner GmbH Alle Rechte, auch die des Nachdrucks, der Herstellung von Kopien und der Übersetzung, vorbehalten.

5 Stapelbuchhaltung Welche Möglichkeiten bietet mir die Stapelbuchhaltung? (1) Sie können eine große Anzahl von Buchungen nach bestimmten festlegbaren Kriterien generieren und später in die SIDOMO-Buchhaltung übernommen werden. (2) Die Stapelbuchhaltung generiert Ihnen automatisch Korrekturbuchungen, um den Fehlbetrag von kalkulierten Beträgen und Buchhaltung bei rückwirkenden Staffeländerungen (vor der letzten autom. Sollstellung) nachzubuchen. (3) Sie können generierte, importierte, geänderte Buchungen sowie Buchungen aus dem Kontoauszug in ein externes Format exportieren. (4) Sie können von externen Programmen oder von SIDOMO erstellte Buchungsdateien importieren und in die SIDOMO Buchhaltung übernehmen. Bei welchen Stammdaten können beliebig viele Datensätze angesprochen werden? Die Stapelbuchhaltung ermöglicht es Ihnen, Bankbuchungen, Sollstellungen, Rechnungseingänge und Umbuchungen für mehrere Nutzer, mehrere Objekte und mehrere Konten vorzunehmen. Welche Buchungstypen stehen zur Verfügung? Ihnen stehen sämtliche Buchungstypen, die auch in der manuellen Buchungserfassung genutzt werden können zur Verfügung. Können Zahlungsträger für Sollstellungen und Haben-Stellungen (Rechnungseingänge) erstellt werden? Für alle Nutzer, für die auch Lastschriften erzeugt werden können, können auch Zahlungsträger erstellt werden. Ebenso können Sie für alle Lieferanten, für die Überweisungen erstellt werden können, auch Zahlungsträger generieren. Die genannten Funktionen werden in den jeweiligen Stammdaten hinterlegt. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 1

6 Nach welchen Kriterien können Stapelbuchungen generiert werden? (1) im Nutzerstamm hinterlegte Staffeln (2) Salden von Konten eines Wirtschaftsjahres (3) feste Beträge (4) anteilige Beträge anhand von Umlageschlüsseln (Objektumlagewert = Summe der Einzelanteile) (5) kein Betrag (Betrag = 0) Woran erkennt SIDOMO rückwirkende Staffeländerungen? Soweit das Beginn-Datum der Staffel vor der zuletzt durchgeführten Sollstellung liegt, kann SIDOMO diesen Sachverhalt eindeutig erkennen. Dazu wird Ihnen für die Differenz der vorgenommenen Staffeländerung ein Datensatz erstellt, um die Abweichungen zwischen kalkulierten und gebuchten Beträgen zu korrigieren. 1.1 Stapelbuchhaltung (Allgemein) Stapelbuchhaltung (Selektionsbereich) Gruppe <1: SIDOMO> In dieser Gruppe können Sie die Auswahl an erstellten Buchungen in Bezug auf bestimmte Stammdatensätze sinnvoll eingrenzen. Sie können die Anwahl hierarchisch vornehmen. Möchten Sie einen Nutzer anwählen wählen Sie zuerst eine oder mehrere übergeordnete Selektionen wie Firma, Objekt, Einheit und/oder Ebene. Öffnen Sie nun anschließend das Kontextmenü des Nutzers, dann werden Ihnen ausschließlich die Nutzer in der entsprechenden Vorselektion aufgeführt. Andernfalls können Sie über Doppelklick direkt in den entsprechenden Programmteil gelangen. Folgende Anwahlhierarchien sind fester Bestandteil in SIDOMO: Firma Objekt Einheit Ebene Nutzer Objekt Bankkonto Gruppe <2: Bankkonto> Wählen Sie hier das entsprechende Bankkonto. Die Eingabe ist über das Kontextmenü, den Bankkontenstamm oder über Zifferneingabe möglich. Das Kontextmenü des Bankkontos orientiert sich an der Vorselektion des Objekts. Haben Sie bspw. ein Objekt vorgewählt, dann werden Ihnen auch nur diesem Objekt zugeordnete Bankkonten dargestellt. Folgende Anwahlhierarchie ist fester Bestandteil in SIDOMO: Objekt Bankkonto Gruppe <3: Lieferant> In dieser Gruppe können Sie erstellten Buchungen in Bezug auf die Zuordnung zu einem bestimmten Lieferanten bzw. eine Branche vornehmen. Sie können die Anwahl hierarchisch vornehmen. Möchten Sie einen Lieferanten anwählen, dann wählen Sie zuerst die entsprechende Branche und selektieren anschließend den gewünschten Lieferanten aus dem Kontextmenü. Andernfalls können Sie über Doppelklick direkt in den entsprechenden Stammdatensatz des Lieferanten gelangen. Folgende Anwahlhierarchie ist fester Bestandteil in SIDOMO: Branche Lieferant Gruppe <4: Benutzer> In der Stapelbuchhaltung wird in jedem Datensatz vermerkt, welcher Benutzer diesen generiert (angelegt) hat. Die Auswahl bezieht sich hier also nicht auf den zugeordneten Sachbearbeiter, sondern auf den zum Zeitpunkt der Generierung angemeldeten Benutzer. Die Einsicht von Datensätzen anderer Benutzer kann über <Extras Benutzerverwaltung Rechte> (neues Recht) erlaubt bzw. verweigert werden. 2 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

7 Gruppe <5: Selektion> Buchungen Selektieren Sie hier bei Bedarf die erstellten Buchungen nach Ihrer Buchungsart. Folgende Auswahlmöglichkeiten können Sie hier selektieren: <alle Buchungen>, <Bankbuchungen>, <Sollstellungen>, <Rechnungseingänge> oder <Umbuchungen> Sperre Selektieren Sie hier bei Bedarf die erstellten Buchungen nach einer eventuell gesetzten Buchungssperre. Soweit Sie einzelne Buchungen für die Verbuchung in Sidomo gesperrt haben wird Sidomo das <Buchen> blockieren. Wählen Sie in diesem Fall die Selektion <nur ohne Sperre>. Eine Buchungssperre setzen Sie über <Bearbeiten> des betreffenden Datensatzes manuell für jede Buchung. Bei wie vielen Datensätzen eine Sperre gesetzt ist, können Sie auch aus der <Infoleiste> entnehmen. Folgende Auswahlmöglichkeiten können Sie hier selektieren: <alle Buchungen>, <nur mit Sperre> oder <nur ohne Sperre> Status Ausschließlich <fehlerfreie Buchungen> können in die SIDOMO-Buchhaltung übernommen werden. Soweit einzelne Datensätze Fehler aufweisen, wird SIDOMO das <Buchen> blockieren. Wählen Sie in diesem Fall die Selektion <nur fehlerfreie Datensätze> (siehe auch <Fehlerhafte Datensätze>). Wie viele Datensätze Fehler aufweisen, können Sie auch aus der <Infoleiste> entnehmen. Folgende Auswahlmöglichkeiten können Sie hier selektieren: <alle Buchungen>, <nur fehlerfreie Buchungen> oder <nur fehlerhafte Buchungen> Generiert <alle Buchungen> <TT.MM.JJJJ HH:MM:SS> - Sie können die Datensätze nach dem Zeitpunkt der Erstellung selektieren. Diese Selektion entspricht der Anwahl eines Generierungslaufes. Herkunft Folgende Auswahlmöglichkeiten können Sie hier selektieren: <alle Buchungen> <Stapelbuchhaltung> Datensätze (Stapelbuchungen), die direkt und nicht durch den automatischen Aufruf aus dem Nutzerstamm generiert wurden. <Nutzerstamm> Datensätze (Stapelbuchungen), die aufgrund rückwirkend geänderter bzw. angelegter Staffeln generiert wurden (siehe auch <Stammdaten Nutzer Registerblatt Staffeln>). Gruppe <6: Sortierung> Wählen Sie hier, nach welchen Parametern (Spalten) und in welche Richtung die Datensätze sortiert werden sollen. Als Standardsortierung wird die Spalte <lfd. Nummer> vorgewählt. Jeder erstellte Datensatz wird mit einer festen unabänderlichen fortlaufenden Nummer versehen. Nach dieser Nummer sortieren Sie also streng chronologisch nach dem Zeitpunkt der Erfassung. In unserem Beispiel wurde die Spalte an die erste Stelle verschoben. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 3

8 Infoleiste Die Infoleiste gibt Aufschluss über Anzahl und Summen der bereitgestellten Buchungen und der Zahlungsträger in der derzeitigen Vorauswahl. Diese entspricht den angezeigten Datensätzen im Datengitter. Weiterhin können Sie hier die Anzahl von fehlerhaften oder gesperrten Datensätzen entnehmen Stapelbuchhaltung (Funktionen des Kontextmenüs) Selektieren Bsp.: Sie haben eine Nutzerbuchung. Über die Funktion <Selektieren> wählen Sie <Nutzer> aus. Anschließend wird Ihnen im Selektionsbereich der betreffende Nutzer vorgewählt, und Sie können sich direkt über die Schaltfläche <Anzeige> sämtliche erstellten Stapelbuchungen dieses Nutzers anzeigen lassen. Dies erspart Ihnen die manuelle Auswahl dieses Nutzers im Selektionsbereich. Nach dieser Methode können Sie selbstverständlich nach allen in der aktuellen Buchung vorkommenden Stammdaten selektieren. Maßgeblich für die Auswahl ist der aktuelle Datensatz. Anzeigen Fehler (siehe auch Kapitel <4.8.3 Fehlerhafte Datensätze>) Info Im Meldefenster werden Ihnen Angaben zur letzen Bearbeitung dieses Datensatzes gemacht. Bearbeiten Jeder Datensatz (Stapelbuchung) kann nach der Generierung noch angepasst werden. Sämtliche Eingaben sind abänderbar. Um einen Datensatz (Stapelbuchung) zu bearbeiten, führen Sie entweder einen Doppelklick in der Zeile dieses Datensatzes aus oder rufen über das Kontextmenü die Funktion <Bearbeiten> auf. Sperre Jeder Stapelbuchung kann manuell eine Sperre hinterlegt werden. Diese dient in erster Linie dem Zweck, eine bestimmte Stapelbuchung nicht versehentlich in die SIDOMO-Buchhaltung zu übernehmen (Buchen). Stapelbuchungen <nur mit Sperre> bzw. <nur ohne Sperre> können Sie im <Selektionsbereich> herausfiltern. Bei der Bearbeitung eines Datensatzes werden keine Änderung für andere Stapelbuchungen dieses Generierungslaufes vorgenommen. Beachten Sie daher besonders Buchungen, welche über einen <anteiligen Betrag> erstellt wurden. Ansonsten können Sie nahezu alle Parameter und Eingaben modifizieren und korrigieren. 4 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

9 Löschen Das Löschen von Datensätzen ist unwiderruflich. Die Datensätze können nicht wieder reaktiviert werden. Sie können im Datengitter auf dem entsprechenden Datensatz die Taste <Entf> bzw. über das Kontextmenü <Löschen> einen oder mehrere Datensätze Löschen. <alle Datensätze> alle im Datengitter befindlichen Datensätze <markierte Datensätze> markieren Sie mit <Strg> + <Linksklick> einzelne nicht zusammenhängende Datensätze, oder über <Shift> + <nach oben/unten> zusammenhängende Datensätze <aktueller Datensatz> der als aktuell markierte Datensatz (Vorschlag von SIDOMO, soweit nicht mehrere markiert wurden) Stapelbuchhaltung (Fehlerhafte Datensätze) Fehlerhafte Datensätze werden grundsätzlich <GRAU> hinterlegt. Kein fehlerhafter Datensatz kann in SIDOMO verbucht werden. Anzeige der Fehlerursache Rufen Sie in der Zeile des fehlerhaften Datensatzes das Kontextmenü auf, und wählen Sie die Funktion <Anzeigen Fehler>. Im Anschluss daran wird Ihnen SIDOMO in einem Meldefenster die Ursache bekannt geben. Ursachen für fehlerhafte Datensätze Bankkonto ist kein Objektbankkonto Soweit im Objektstamm das Bankkonto dem gewählten Objekt nicht zugeordnet ist, erhalten Sie eine wie folgende Meldung. (siehe auch im Kapitel < Generieren (Allgemein)> ) Betrag ist gleich 0 EUR Soweit durch die Generierung der Stapelbuchung kein Betrag hinterlegt wurde, werden diese Datensätze als fehlerhaft markiert. Die Beträge können später hinzugefügt werden. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 5

10 1.2 Rückwirkende Staffeländerung (Korrekturbuchung) Voraussetzung für die Änderung von Nutzerstaffeln, die vor der letzten automatischen Sollstellung liegen (siehe <Objektstamm Reg. Verwaltung>), ist das aktivierte Recht im Rahmen Ihrer angemeldeten Benutzerkennung (siehe <Extras Benutzerverwaltung Rechte>). Dieses Benutzerrecht ist seit SIDOMO 2007 verfügbar und standardmäßig deaktiviert. Soweit Sie also Staffelbeträge ändern, löschen und hinzufügen, die vor der letzten automatischen Sollstellung liegen, werden Sie von SIDOMO aufgefordert, Korrekturbuchungen zu erstellen. Damit gewährleisten Sie, dass die Buchhaltung (Sollbuchungen) mit den kalkulierten Beträgen wie bspw. aus der Erlöserwartungsliste übereinstimmen. Die Stapelbuchhaltung wird Ihnen für die tangierte Staffel automatisch Korrektursollstellungen erzeugen. In folgenden Fällen erzeugt SIDOMO eine Korrekturbuchung: Soweit Änderungen einen Zeitraum betreffen, für den die Automatische Sollstellung schon durchgeführt wurde, werden Korrekturbuchungen in folgenden Fällen generiert: - beim Nutzer wird ein <Ende-Datum> hinterlegt (Neu in 2007) - beim Nutzer wird ein geändertes <Beginn-Datum> hinterlegt (Neu in 2007) - beim Nutzer wird eine Staffel gelöscht - beim Nutzer wird eine Staffel geändert - beim Nutzer wird eine Staffel hinzugefügt In folgenden Fällen kann SIDOMO keine Korrekturbuchung erzeugen: Sollte versehentlich ein falscher MwSt.-Satz bei einer Nutzerstaffel hinterlegt worden sein, und diese wird nachträglich geändert, so kann SIDOMO keine Korrekturbuchung generieren. Ebenfalls problematisch ist eine nachträgliche Änderung der MwSt.-Option, die eine Änderung des MwSt.-Satzes nach sich zieht Beispiel: Frau Heidi Waschmann ist seit Mieterin im Objekt Hoher Weg 2 in Ludwigshafen. Laut Staffelmietvertrag ist eine Kaltmiete von 300,00 EURO ab dem zu zahlen. Nach 6 Monaten, also ab dem , erhöht sich die Miete um 40,00 EURO auf 340,00 EURO. Im Nutzerstamm wurde jedoch die Staffeländerung noch nicht erfasst, und soll nachträglich korrigiert werden. Die automatische Sollstellung wurde schon bis März 2007 durchgeführt. Frau Heidi Waschmann ist seit Mieterin im Objekt Hoher Weg 2 in Ludwigshafen. 6 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

11 Laut Staffelmietvertrag ist eine Kaltmiete von 300,00 EURO ab dem zu zahlen. Nach 6 Monaten, also ab dem , erhöht sich die Miete um 40,00 EURO auf 340,00. Im Nutzerstamm wurde jedoch die Staffeländerung noch nicht erfasst, und soll nachträglich korrigiert werden. Für das Konto <1 Kaltmiete> muss eine neue Staffel hinzugefügt werden. Die neue Staffel beginnt am Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 7

12 Soweit die Änderung eingegeben wurde, kann der Nutzer gespeichert werden. SIDOMO weist Sie darauf hin, dass für eine rückwirkende Staffeländerung Korrekturbuchungen in Form von Sollstellungen generiert werden müssen, damit die Buchhaltung mit den kalkulierten Beträgen übereinstimmt. Die Daten wurden erfolgreich an die Stapelbuchhaltung übergeben. Rufen Sie die Stapelbuchhaltung mit Bestätigung über die Schaltfläche <Ja> auf. 8 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

13 In der Stapelbuchhaltung wurde für die Monate bis jeweils eine Korrekturbuchung generiert. Insgesamt wurden 7 Buchungen erzeugt. Diese Korrekturbuchungen können jetzt in die SIDOMO-Buchhaltung über die Schaltfläche übernommen werden. Hinweis: Nimmt der grundsätzlich am Lastschriftverfahren teil, werden auch automatisch Lastschriften zu den Korrekturbuchungen erstellt (hier: 7 Lastschriften á 40,00 ). Nachdem die Stapelbuchungen eingebucht wurden, werden diese im Kontoauszug dargestellt. Unter Berücksichtigung der Wirtschaftsperiode (siehe WJ laut <Objektstamm Reg. Abrechnung>) erhält jede Buchung das entsprechende Wirtschaftsjahr. Zudem erhält jede Korrekturbuchung eine eigene OP- Nummer. Der Buchungstext wird variabel gestaltet. In der OP-Verwaltung erhalten Sie analog 7 eigenständige OP's, die in der Buchungserfassung sowie dem Zahlungsträgerimport einzeln oder gesammelt angesprochen werden. Die neu entstandenen Forderungen können bspw. mit der eventuellen Überzahlung des Nutzers ausgeziffert werden. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 9

14 1.3 Stapelbuchhaltung (Generieren) Stapelbuchhaltung (Generieren Einnahme/Ausgabe) Die Vorgehensweise in der Stapelbuchhaltung ist trotz ihrer Komplexität stark an die Buchungserfassung angelehnt, und umfasst die gleichen grundlegenden Schritte. Allgemein Zuerst müssen Sie das betreffende Bankkonto wählen. Im Anschluss werden Ihnen im Kontextmenü nur die Datensätze (Nutzer, Objekt) angezeigt, die diesem Bankkonto zugeordnet sind. Hierbei ist es unerheblich, ob im Nutzerstamm dieses Bankkonto hinterlegt ist, denn maßgebend ist die Zuordnung im Objektstamm. Welche Bankkonten dem Objekt zugeordnet sind, entnehmen Sie unter <Stammdaten Objekt Registerblatt Verwaltung Registerblatt Bankkonto>. Welche Objekte einem Bankkonto zugewiesen sind, entnehmen Sie unter <Stammdaten Bankkonto Registerblatt Zuordnung>. Sollten Sie Nutzer oder Objekte ausgewählt haben, die nicht dem Bankkonto zugeordnet sind, dann erhalten Sie fehlerhafte Datensätze. Gruppe <1:Selektion> Nutzerbuchung Bankkonto: Wählen Sie zuerst das betreffende Bankkonto. Das Bankkonto definiert die Auswahl der Nutzerdatensätze. Im Anschluss werden Ihnen im Kontextmenü nur solche Datensätze (Nutzer) angezeigt, die auch diesem Bankkonto zugeordnet sind. Hierbei ist es unerheblich, ob im Nutzerstamm dieses Bankkonto hinterlegt ist, denn maßgebend ist die Zuordnung im Objektstamm. Das Bankkonto muss dem Objekt zugeordnet sein, da ansonsten <fehlerhafte Datensätze> entstehen. Nutzer: Im Kontextmenü werden Ihnen alle aktuellen Nutzer in der Hauptebene dargestellt. Nutzen Sie das Kontextmenü zur Auswahl eines Nutzers. Über die Selektion <einen oder mehrere Nutzer auswählen> bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Nutzer> gelangen Sie direkt in den Nutzerstamm, um dort entweder einen bestimmten Nutzer zu suchen, mehrere Nutzer anzuwählen bzw. Nutzer einer anderen Ebene zu selektieren. Die Anwahl eines Nutzers über den Nutzerstamm bietet einen Vorteil besonders bei größeren Datenmengen, da dort Filter und Eingrenzungen beliebig gesetzt werden können. Ebene: Eine Ebene wird Ihnen bei mehreren Nutzern nur dann angezeigt, soweit diese auch der gleichen Ebene angehören. Konto: Über die Auswahl <Staffeln> haben Sie die Auswahl innerhalb der <Erlöskonten 1-9>. SIDOMO schlägt Ihnen auch alle Staffelkonten vor. Über die Auswahl <Kontenplan> können Sie alle <Erlöskonten 1-19> ansprechen. Im Anschluss daran können Sie ein, mehrere oder alle Erlöskonten selektieren. TIPP: Soweit Sie die Vorauswahl <Erlöskonten (1-9)> belassen, werden ausschließlich die zum Stichtag mit Staffeln belegten Konten bebucht. 10 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

15 Objekt-/Lieferantenbuchung Bankkonto: Wählen Sie zuerst das betreffende Bankkonto. Das Bankkonto definiert die Auswahl der Objektdatensätze. Im Anschluss werden Ihnen im Kontextmenü nur solche Datensätze (Objekte) angezeigt, die auch diesem Bankkonto zugewiesen sind. Das Bankkonto muss dem Objekt zugeordnet sein, da ansonsten <fehlerhafte Datensätze> entstehen. Objekt: Im Kontextmenü werden Ihnen alle aktuellen und dem Bankkonto zugeordneten Objekte dargestellt. Nutzen Sie das Kontextmenü zur Auswahl eines Objekts. Über die Selektion <einen oder mehrere Objekte auswählen> bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Objekt> gelangen Sie direkt in den Objektstamm um dort entweder ein bestimmtes Objekt zu suchen oder mehrere Objekte anzuwählen. Die Anwahl eines Objekts über den Objektstamm bietet besonders einen Vorteil bei größeren Datenmengen, da dort Filter und Eingrenzungen beliebig gesetzt werden können. Ebene: Sie können nur dann eine bestimmte Ebene auswählen, soweit auch alle ausgewählten Objekte als Wohnanlagen (WEG) definiert sind. Lieferant: Haben Sie <Buchung für Objekt> gewählt, können Sie einen Lieferanten angeben. Haben Sie jedoch <Buchung für Lieferant> gewählt, müssen Sie einen Lieferanten angeben. Bei kleineren Datenmengen wählen Sie hier den einen Lieferanten aus dem Kontext. Bei größeren Datenmengen empfiehlt sich die Anwahl über den Lieferantenstamm inklusive sämtlicher Selektionsmöglichkeiten. Konto: Die Auswahl eines Sachkontos können Sie über die Auswahlliste des Kontextmenüs vornehmen. Um ein bestimmtes Konto zu suchen oder mehrere Konten anzuwählen, nutzen Sie die Anwahl über den Kontenplan. Über die Selektion <ein oder mehrere Konten auswählen> oder einen Doppelklick im Eingabefeld des Lieferanten gelangen Sie in den Kontenplan. Im Anschluss daran können Sie ein, mehrere oder alle Sachkonten selektieren. Gruppe <2: Buchung> Belegdatum Geben Sie hier das Belegdatum ein, das später als Buchungsdatum (Wertstellungsdatum) bei allen Buchungen im Kontoauszug erscheinen soll. WJ Wählen Sie hier das betreffende Wirtschaftsjahr, das allen Buchungen hinterlegt werden soll. Beleg Bei Bedarf können Sie hier eine Belegnummer angeben, die allen Buchungen hinterlegt werden soll. Text Geben Sie hier einen entsprechenden Buchungstext an, der allen Buchungen hinterlegt werden soll. Ob ein Buchungstext zwingend angegeben werden muss, legen Sie unter <Extras Optionen Fortsetzung Optionen> fest. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 11

16 Gruppe <3: Betrag> <kein Betrag> Wählen Sie diese Selektion, soweit Sie die Buchungen nur vorbereiten wollen, aber noch keine Kenntnis über den Betrag haben. Buchungen mit Betrag = 0 EUR werden als fehlerhaft markiert, und können somit auch nicht in die SIDOMO-Buchhaltung eingebucht werden. Sie können jedoch später die entsprechenden Beträge nachtragen und anschließend in SIDOMO verbuchen. <fester Betrag> <Nutzer> Es wird für jedes gewählte Erlöskonto und jeden gewählten Nutzer ein Datensatz (Stapelbuchung) in Höhe des angegebenen Betrages erstellt. <Objekt> Für jedes gewählte Objekt und jedes gewählte Sachkonto wird ein Datensatz (Stapelbuchung) in Höhe des angegebenen Betrages erstellt. <anteiliger Betrag> Der angegebene Betrag wird nach der gewählten Umlage auf das Konto des jeweiligen Nutzers/Objekts verteilt. Je Nutzer/Objekt wird ein Datensatz (Stapelbuchung) für das entsprechende Konto erstellt. Bitte beachten Sie den Stichtag. Bei <variablen Umlagen> sowie <Nutzer-Umlagen> legt er die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Umlagewerte fest. Bei Objektverteilungen wird die Summe aller Einzelanteile zu dem angegebenen Stichtag von SIDOMO ermittelt und als Verteilungsschlüssel herangezogen. Wählen Sie zu diesem Zweck nur ein Erlös- bzw. Sachkonto. <Saldo des WJ> Für jedes gewählte Konto und jeden gewählten Nutzer bzw. jedes gewählte Objekt wird ein Datensatz (Stapelbuchung) erstellt. Den Betrag errechnet SIDOMO als Differenz (Saldo) des unter Gruppe <2: Buchung> angegebenen Wirtschaftsjahres. <Staffel> (nur für Nutzer) Für jedes gewählte Konto des jeweiligen Nutzers wird ein Datensatz (Stapelbuchhaltung) mit dem Betrag der hinterlegten Staffeln (basierend auf den am Stichtag aktuellen Staffeln) erstellt. Soweit Sie in der Gruppe <1: Selektion> bei Konto <Staffeln> und <Erlöskonten 1-9> selektiert haben, werden Ihnen nur für Konten denen Staffeln hinterlegt sind, auch Datensätze (Stapelbuchungen) erstellt. Ansonsten wird für jedes selektierte Konto ein Datensatz erstellt. Bei Konten ohne hinterlegte Staffel erhält der Datensatz den Betrag 0 EUR. 12 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

17 Gruppe <4: Zahlungsträger> Sie können Zahlungsträger nur für Sollstellungen oder Rechnungseingänge erstellen lassen. Ergebnis und Darstellung im Datengitter... In der Tabelle werden Ihnen alle erstellten Datensätze (Stapelbuchungen) angezeigt. Über die Selektion Generiert: <TT.MM.JJJJ HH:SS:MM> können Sie sich auch nur Datensätze eines Generierungslaufes anzeigen lassen Stapelbuchhaltung (Generieren Manuelle Sollstellung) Gruppe <1: Selektion> Nutzer: Im Kontextmenü werden Ihnen alle aktuellen Nutzer in der Hauptebene dargestellt. Im Hintergrund hat SIDOMO das zuletzt in SIDOMO selektierte Objekt vorgewählt. Daher empfehlen wir Ihnen die Anwahl über den Nutzerstamm. Den Nutzerstamm rufen Sie über die Selektion <einen oder mehrere Nutzer auswählen> des Kontextmenüs im Eingabefeld <Nutzer> aus. Im Rahmen der manuellen Sollstellung können Sie auch Nutzer verschiedener Objekte auswählen. Nutzen Sie dazu auch die vielfältigen Filter und Selektionsmöglichkeiten im Nutzerstamm. Ebene: Eine Ebene wird Ihnen bei mehreren Nutzern nur dann angezeigt, soweit diese auch der gleichen Ebene angehören. Konto: Über die Auswahl <Staffeln> haben Sie die Auswahl innerhalb der <Erlöskonten 1-9>. SIDOMO schlägt Ihnen auch sämtliche Staffelkonten vor. Über die Auswahl <Kontenplan> können Sie alle <Erlöskonten 1-19> ansprechen. Im Anschluss daran können Sie ein, mehrere oder alle Erlöskonten selektieren. TIPP: Soweit Sie die Vorauswahl <Erlöskonten (1-9)> belassen, werden ausschließlich die zum Stichtag mit Staffeln belegten Konten bebucht. Gruppe <2: Buchung> Belegdatum Geben Sie hier das Belegdatum ein, das später als Buchungsdatum bei allen Buchungen im Kontoauszug erscheinen soll. WJ Wählen Sie hier das betreffende Wirtschaftsjahr, das allen Buchungen hinterlegt werden soll. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 13

18 Beleg Bei Bedarf können Sie hier eine Belegnummer angeben, die allen Buchungen hinterlegt werden soll. Text Geben Sie hier einen entsprechenden Buchungstext an, der allen Buchungen hinterlegt werden soll. Gruppe <3: Betrag> <kein Betrag> Wählen Sie diese Selektion, soweit Sie die Buchungen nur vorbereiten wollen, aber noch keine Kenntnis über den Betrag haben. Buchungen mit Betrag = 0 EUR werden als fehlerhaft markiert, und können somit auch nicht in die SIDOMO-Buchhaltung eingebucht werden. Sie können jedoch später die entsprechenden Beträge nachtragen und anschließend in SIDOMO verbuchen. <fester Betrag> Es wird für jedes gewählte Erlöskonto und jeden gewählten Nutzer ein Datensatz (Stapelbuchung) in Höhe des angegebenen Betrages erstellt. <anteiliger Betrag> Der angegebene Betrag wird nach der gewählten Umlage auf das Konto des jeweiligen Nutzers verteilt. Je Nutzer wird ein Datensatz (Stapelbuchung) für das entsprechende Nutzkonto erstellt. Bitte beachten Sie den Stichtag. Bei <variablen Einheiten-Umlagen> und <Nutzer-Umlagen> legt er die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Umlagewerte fest. Wählen Sie zu diesem Zweck nur ein Erlöskonto. <Saldo des WJ> Für jedes gewählte Konto und jeden gewählten Nutzer bzw. jedes gewählte Objekt wird ein Datensatz (Stapelbuchung) erstellt. Den Betrag errechnet SIDOMO als Differenz eines Wirtschaftsjahres. Bei den Nutzerkonten 1-19 entspricht der Saldo der Differenz von SOLL und HABEN, bei Sachkonten entspricht der Saldo der Differenz der Einnahmen und Ausgaben. <Staffel> Für jedes gewählte Konto des jeweiligen Nutzers wird ein Datensatz (Stapelbuchhaltung) mit dem Betrag der hinterlegten Staffeln (basierend auf den am Stichtag aktuellen Staffeln) erstellt. Soweit Sie in der Gruppe <1: Selektion> bei Konto <Staffeln> und <Erlöskonten 1-9> selektiert haben, werden Ihnen nur für Konten denen Staffeln hinterlegt sind, auch Datensätze (Stapelbuchungen) erstellt. Ansonsten wird für jedes selektierte Konto ein Datensatz erstellt. Bei Konten ohne hinterlegte Staffel erhält der Datensatz den Betrag 0 EUR. Gruppe <4: Zahlungsträger> Sonderfall - Zahlungsträger zusammenfassen In folgenden Fällen werden Zahlungsträger von unterschiedlichen Datensätzen eines Nutzers zusammengefasst, wenn... a) die Datensätze aus einem Generierungslauf bzw. Importlauf herrühren und b) die Datensätze das Sammelkonto 0 (also die Konten 1-9) ansprechen Zahlung: Aktivieren Sie diese Funktion, soweit Zahlungsträger erstellt werden sollen. Dabei werden ausschließlich für solche Nutzer Zahlungsträger erstellt, welche die Funktion Nutzerstamm aktiviert haben (siehe auch <Nutzerstamm Registerblatt Nutzer>). 14 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

19 Termin: Vergeben Sie einen Termin, dann wird den einzelnen Zahlungsträgern ein Fälligkeitsdatum hinterlegt. Dieses kann eine versehentlich vorzeitige Übernahme in einen DTA-Lauf verhindern. Vergeben Sie kein Datum (fällig: sofort), dann kann der Zahlungsträger jederzeit und ohne Angabe einer Fälligkeit in einen DTA-Lauf eingebracht werden. Text: Beim Einbuchen der Zahlungsträger über <Buchungserfassung Einnahme/Ausgabe für DTA-Lauf> wird dieser Buchungstext übernommen. Zweck: Der Zweck wird als Verwendungszweck auf den Kontoauszügen des Empfängers sowie des Pflichtigen ausgewiesen. Ergebnis und Darstellung im Datengitter... In der Tabelle werden Ihnen alle erstellten Datensätze (Stapelbuchungen) angezeigt. Über die Selektion Generiert: <TT.MM.JJJJ HH:SS:MM> können Sie sich auch nur Datensätze eines Generierungslaufes anzeigen lassen Stapelbuchhaltung (Generieren Rechnungseingang) Gruppe <1: Selektion> Objekt: Im Kontextmenü werden Ihnen alle aktuellen Objekte einer Firma dargestellt. Die zuletzt in SIDOMO angesprochene Firma wird hierbei vorselektiert. Daher empfehlen wir Ihnen besonders bei größeren Anzahlen von Objekten die Anwahl über den Objektstamm. Den Objektstamm rufen Sie über die Selektion <ein oder mehrere Objekte auswählen> des Kontextmenüs bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Nutzer> aus. Im Rahmen der Rechnungseingangsbuchung können Sie auch Objekte verschiedener Firmen auswählen. Nutzen Sie dazu auch die vielfältigen Filter und Selektionsmöglichkeiten des Objektstamms. Ebene: Sobald bei der Auswahl mehrerer Objekte, eines ein Miethaus ist (also nur eine Ebene hat), können Sie keine andere Ebene selektieren. Die gewünschte Ebene muss bei sämtlichen gewählten Objekten (Objekte sind Wohnanlagen + Zusatzmodul WEG) vorhanden sein. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 15

20 Lieferant: Wählen Sie hier einen Lieferanten, für den eine Stapelbuchung erfasst werden soll. Auch hier können Sie die Anwahl über das Kontextmenü oder direkt aus dem Lieferantenstamm unter zu Hilfenahme der verschiedenen Filter vornehmen. In den Lieferantenstamm gelangen Sie über die Selektion <Lieferant auswählen> bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Lieferant>. Konto: Die Auswahl eines Sachkontos können Sie über die Auswahlliste des Kontextmenüs vornehmen. Um ein bestimmtes Konto zu suchen oder mehrere Konten anzuwählen, nutzen Sie die Anwahl über den Kontenstamm. Über die Selektion <ein oder mehrere Konten auswählen> oder einen Doppelklick im Eingabefeld des Lieferanten gelangen Sie in den Kontenstamm. Im Anschluss daran können Sie ein, mehrere oder alle Sachkonten selektieren. Gruppe <2: Buchung> Belegdatum Geben Sie hier das Belegdatum ein, das später als Buchungsdatum bei allen Buchungen im Kontoauszug erscheinen soll. WJ Wählen Sie hier das betreffende Wirtschaftsjahr, das allen Buchungen hinterlegt werden soll. Beleg Bei Bedarf können Sie hier eine Belegnummer angeben, die allen Buchungen hinterlegt werden soll. Text Geben Sie hier einen entsprechenden Buchungstext an, der allen Buchungen hinterlegt werden soll. Gruppe <3: Betrag> <kein Betrag> Wählen Sie diese Selektion, soweit Sie die Buchungen nur vorbereiten wollen, aber noch keine Kenntnis über den Betrag haben. Buchungen mit Betrag = 0 EUR werden als fehlerhaft markiert, und können somit auch nicht in die SIDOMO-Buchhaltung eingebucht werden. Sie können jedoch später die entsprechenden Beträge nachtragen und anschließend in SIDOMO verbuchen. <fester Betrag> Es wird für jedes gewählte Sachkonto in jedem gewählten Objekt ein Datensatz (Stapelbuchung) in Höhe des angegebenen Betrages erstellt. <anteiliger Betrag> Der angegebene Betrag wird nach der gewählten Umlage auf das Konto des jeweiligen Objekts verteilt. Je Objekt wird ein Datensatz (Stapelbuchung) für das entsprechende Konto erstellt. Bitte beachten Sie den Stichtag. Bei <variablen Umlagen> sowie <Nutzer-Umlagen> definiert er die zu diesem Zeitpunkt aktuellen Umlagewerte. Der Umlagewert des Objekts wird als Summe aller Einzelanteile zum Stichtag ermittelt und zur Verteilung herangezogen. Wählen Sie zu diesem Zweck nur ein Sachkonto. <Saldo des WJ> Für jedes gewählte Konto und jedes gewählte Objekt wird ein Datensatz (Stapelbuchung) erstellt. Den Betrag errechnet SIDOMO als Differenz eines Wirtschaftsjahres. Bei den Sachkonten entspricht der Differenz (Saldo) im SOLL (Kostenkonto) bzw. im HABEN (Erlöskonto). 16 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

21 Gruppe <4: Zahlungsträger> Sonderfall Zahlungsträger zusammenfassen Für jeden Datensatz (Stapelbuchung) wird ein separater Zahlungsträger erstellt, auch wenn es sich um den gleichen Lieferanten handelt. Zahlung: Aktivieren Sie diese Funktion, soweit Zahlungsträger erstellt werden sollen. Dabei werden ausschließlich für solche Lieferanten Zahlungsträger erstellt, welche die Funktion im Lieferantenstamm aktiviert haben (siehe auch <Lieferantenstamm Registerblatt Lieferant>). Jeder Datensatz erzeugt einen eigenen Zahlungsträger, gleich ob diese in einem Lauf erstellt wurden oder nicht. Termin: Vergeben Sie einen Termin, dann wird den einzelnen Zahlungsträgern ein Fälligkeitsdatum hinterlegt. Dieses kann eine versehentlich vorzeitige Übernahme in einen DTA-Lauf verhindern. Vergeben Sie kein Datum (fällig: sofort), dann kann der Zahlungsträger jederzeit und ohne Angabe einer Fälligkeit zu einem DTA-Lauf hinzugefügt werden. Text: Beim Einbuchen der Zahlungsträger über <Buchungserfassung Einnahme/Ausgabe für DTA-Lauf> wird dieser Text als Buchungstext übernommen. Zweck: Der Zweck wird als Verwendungszweck auf den Kontoauszügen des Empfängers sowie des Auftraggebers ausgewiesen. Ergebnis und Darstellung im Datengitter... In der Tabelle werden Ihnen alle erstellten Datensätze (Stapelbuchungen) angezeigt. Über die Selektion Generiert: <TT.MM.JJJJ HH:SS:MM> können Sie sich auch nur Datensätze eines Generierungslaufes anzeigen lassen Stapelbuchhaltung (Generieren Umbuchung) Gruppe <1: Selektion> Objekt: Im Kontextmenü werden Ihnen alle aktuellen Objekte dargestellt. Im Hintergrund hat SIDOMO die zuletzt selektierte Firma vorgewählt. Daher empfehlen wir Ihnen die Anwahl über den Objektstamm. Den Objektstamm rufen Sie über die Selektion <ein oder mehrere Objekte auswählen> des Kontextmenüs bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Nutzer> aus. Im Rahmen der Rechnungseingangsbuchung können Sie auch Objekte verschiedener Firmen auswählen. Nutzen Sie dazu auch die vielfältigen Filter und Selektionsmöglichkeiten im Objektstamm. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 17

22 Ebene: Sobald bei der Auswahl mehrerer Objekte, eines ein Miethaus ist (also nur eine Ebene hat), können Sie keine andere Ebene selektieren. Die gewünschte Ebene muss bei sämtlichen gewählten Objekten (Wohnanlage + Modul WEG) vorhanden sein. Lieferant: Wählen Sie hier bei Bedarf einen Lieferanten aus, für den eine Stapelbuchung erfasst werden soll. Auch hier können Sie die Anwahl über das Kontextmenü oder aber direkt aus dem Lieferantenstamm unter zu Hilfenahme der verschiedenen Filter vornehmen. In den Lieferantenstamm gelangen Sie über die Selektion <Lieferant auswählen> bzw. Doppelklick im Eingabefeld <Lieferant>. Konto: Die Auswahl eines Sachkontos können Sie über die Auswahlliste des Kontextmenüs vornehmen. Um ein bestimmtes Konto zu suchen oder mehrere Konten anzuwählen, nutzen Sie die Anwahl über den Kontenstamm. Über die Selektion <ein oder mehrere Konten auswählen> oder einen Doppelklick im Eingabefeld des Lieferanten gelangen Sie in den Kontenstamm. Im Anschluss daran können Sie ein, mehrere oder alle Sachkonten selektieren. Gruppe <2: Buchung> Belegdatum Geben Sie hier das Belegdatum ein, das später als Buchungsdatum bei allen Buchungen im Kontoauszug erscheinen soll. WJ Wählen Sie hier das betreffende Wirtschaftsjahr, das allen Buchungen hinterlegt werden soll. Beleg Bei Bedarf können Sie hier eine Belegnummer angeben, die allen Buchungen hinterlegt werden soll. Text Geben Sie hier einen entsprechenden Buchungstext an, der allen Buchungen hinterlegt werden soll. Gruppe <3: Betrag> <kein Betrag> Wählen Sie diese Selektion, soweit Sie die Buchungen nur vorbereiten wollen, aber noch keine Kenntnis über den Betrag haben. Buchungen mit Betrag = 0 EUR werden als fehlerhaft markiert, und können somit auch nicht in die SIDOMO-Buchhaltung eingebucht werden. Sie können jedoch später die entsprechenden Beträge nachtragen und anschließend in SIDOMO verbuchen. <fester Betrag> Es wird für jedes gewählte Sachkonto jedes gewählten Objekts ein Datensatz (Stapelbuchung) in Höhe des angegebenen Betrages erstellt. <anteiliger Betrag> (bei Umbuchungen nur bedingt anwendbar) Wählen Sie hier ausschließlich ein Sachkonto. Bei der Umbuchung können Sie auf Basis eines Objektumlagewertes einen bestimmten Betrag auf ein Konto verteilen. ACHTUNG: Dabei wird kein Gegenkonto angesprochen, deshalb müssen Sie noch eine Gegenbuchung erstellen. <Saldo des WJ> Für jedes gewählte Konto des gewählten Objekts wird ein Datensatz (Stapelbuchung) erstellt. Den Betrag errechnet SIDOMO als Differenz eines Wirtschaftsjahres. Dem Hauptkonto wird eine Gegenbuchung in Höhe der Summe aus den einzelnen Salden der untergeordneten Konten erstellt. Das Hauptkonto definiert sich i.d.r. über die Festbetragsumlage und die Zuordnung zu einem Abrechnungskreis. Wählen Sie zu diesem Zweck nur ein Objekt. 18 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

23 Beispiel für eine Umbuchung mit der Einstellung <Saldo des WJ>: Gruppe <4: Zahlungsträger> Sie können Zahlungsträger nur für Sollstellungen oder Rechnungseingänge erstellen lassen. Ergebnis und Darstellung im Datengitter... In der Tabelle werden Ihnen alle erstellten Datensätze (Stapelbuchungen) angezeigt. Über die Selektion Generiert: <TT.MM.JJJJ HH:SS:MM> können Sie sich auch nur Datensätze eines Generierungslaufes anzeigen lassen. 1.4 Stapelbuchhaltung (Importieren) Die Funktion <Importieren> erlaubt es Ihnen, sämtliche generierten Datensätze (Stapelbuchungen) aus dem <*.csv>-format zu importieren. Viele Programme unterstützen den Export in dieses Dateiformat, dabei muss jedoch die entsprechende Spaltenreihenfolge eingehalten werden. Schritt 1: Importieren Über die Schaltfläche <Importieren> starten die den Importlauf. Schritt 2: Pfad und Dateinamen wählen SIDOMO schlägt Ihnen standardmäßig den unter <Extras Optionen Registerblatt Verzeichnisse> definierten Exportordner vor. Das Quellverzeichnis kann von Ihnen jedoch manuell geändert werden. Wählen Sie anschließend die entsprechende Datei die importiert werden soll. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 19

24 Schritt 3: Erfolgsmeldung SIDOMO blendet Ihnen eine Erfolgsmeldung über die Anzahl der Importierten Datensätze (Stapelbuchhaltung) geordnet nach Buchungstyp ein. Schritt 4: Auswahl des Importlaufes Im Datengitter werden diese Datensätze nun dargestellt. Um ausschließlich die gerade importierten Datensätze angezeigt zu bekommen, wählen Sie im Selektionsbereich in der Gruppe <5: Selektion> im Feld <Generiert> das entsprechende Datum. Das <Generiert>-Datum entspricht dem Datum des Importlaufs. 1.5 Stapelbuchhaltung (Exportieren) Die Funktion <Exportieren> erlaubt es Ihnen, sämtliche generierten Datensätze (Stapelbuchungen) in das <*.csv>-format zu exportieren. Im Kontoauszug steht Ihnen weiterhin der Export in das <Stapelbuchhaltung-Format> zur Verfügung. Diese Dateien können selbstverständlich von SIDOMO auch später wieder eingelesen werden. Weiterhin unterstützen viele andere Programme den Import aus dem <*csv>-format. Schritt 1: Auswahl Alle Datensätze aus dem Datengitter werden zum Exportlauf herangezogen. Aufgrund dessen sollten Sie die gewünschten Datensätze vorher sinnvoll über den Selektionsbereich herausfiltern, soweit Sie nicht sämtliche Buchungen in den Exportlauf übergeben möchten. (siehe auch Kapitel <4.8.1 Allgemein - Selektionsbereich>) SIDOMO wird Ihnen grundsätzlich das Exportarchiv als Speicherort vorschlagen. Die Definition des Pfades richten Sie unter <Extras Optionen Registerblatt Verzeichnisse> ein. Selbstverständlich können Sie auch einen anderen Speicherort und einen individuellen Dateinehmen manuell vergeben. 20 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

25 Schritt 3: Erfolgsmeldung Nach Abschluss des Speichervorgangs wird Ihnen eine Erfolgsmeldung eingeblendet, die auch die Anzahl der exportierten Datensätze enthält. Schritt 4: Speicherort im Explorer aufrufen Soweit Sie die entsprechenden Datensätze in das Standard- Exportverzeichnis exportiert haben, können Sie über <Extras Explorer aufrufen Exportarchiv> den Windows Explorer im entsprechenden Pfad öffnen. Exportieren aus dem Kontoauszug Sämtliche in der SIDOMO-Buchhaltung erfassten Buchungen können exportiert werden. Damit die Stapelbuchhaltung diese Informationen einlesen kann, wählen Sie aus dem Kontextmenü die Funktion <Exportieren> und anschließend das Format <Stapelbuchhaltung-Format>. Die über dieses Format erstellte Buchungsdatei kann jederzeit von der Stapelbuchhaltung importiert werden. Bedenken Sie, dass Sie die Selektion der Buchungen im Kontoauszug auch korrekt angeben, um auch alle gewünschten Buchungen zu exportieren. 1.6 Stapelbuchhaltung (Buchen) <Fehlerhafte> Datensätze sowie Datensätze mit <Sperre> können nicht verbucht werden. Schritt 1: Buchen Bevor Sie einen Buchungslauf beginnen, sollten Sie entweder über den Selektionsbereich die gewünschten Datensätze herausfiltern, oder aber die gewünschten Datensätze markieren. Markieren Sie mit <Strg> + <Linksklick> einzelne nicht zusammenhängende Datensätze, oder über <Shift> + <nach oben/unten> zusammenhängende Datensätze Schritt 2: Fehlermeldungen Fehlerhafter Datensatz Fehlerhafte Datensätze können in SIDOMO nicht verbucht werden. Sollten fehlerhafte Datensätze im Datengitter angezeigt werden (siehe Infoleiste <fehlerhaft>), wird Ihnen eine Fehlermeldung (wie folgend dargestellt) eingeblendet. Wählen Sie im Selektionsbereich aus der Gruppe <5: Selektion> im Eingabefeld <Status> die Selektion <nur fehlerfreie Datensätze> aus. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 21

26 Gesperrter Datensatz Gesperrte Datensätze können ebenfalls nicht in SIDOMO verbucht werden. Sollten gesperrte Datensätze im Datengitter angezeigt werden (siehe Infoleiste <Sperre>), wird Ihnen eine Fehlermeldung, wie folgend dargestellt, eingeblendet. Wählen Sie im Selektionsbereich aus der Gruppe <5: Selektion> im Eingabefeld <Sperre> die Selektion <nur ohne Sperre> aus. Schritt 3: Selektion fehlerfreier Datensätze bzw. Datensätze ohne Sperre Soweit Sie fehlerhafte Datensätze im Datengitter haben, wählen Sie die Selektion <nur fehlerfreie Datensätze> bzw. Datensätze <nur ohne Sperre> aus. Anschließen starten Sie den Buchungslauf über erneut. Schritt 4: Mengenauswahl Treffen Sie im anschließend geöffneten Dialogfenster die Auswahl über die gewünschten Datensätze. <aktueller Datensatz> alle im Datengitter befindlichen Datensätze (Vorschlag von SIDOMO, soweit nicht mehrere Datensätze markiert wurden) <markierte Datensätze> markieren Sie mit <Strg> + <Linksklick> einzelne nicht zusammenhängende Datensätze, und über <Shift> + <nach oben/unten> zusammenhängende Datensätze <alle Datensätze> der als aktuell markierte Datensatz Schritt 5: Buchungslauf Empfehlung: SIDOMO ermöglicht Ihnen die Durchführung eines <Probelaufs>. Dabei wird der Reallauf nur simuliert. Sie erhalten jedoch ebenfalls ein Buchungsprotokoll, anhand dessen Sie die übernommenen Buchungen kontrollieren können. Gruppe <1: Buchungstypen> Sortiert nach den 4 möglichen Buchungsarten und deren Typ (Positiv/Negativ bzw. Einnahme/Ausgabe) erhalten Sie hier Aufschluss über Anzahl und Summe der zu verbuchenden Datensätze. Gruppe <2: Protokoll> <Drucker> Das Protokoll wird direkt auf dem Standarddrucker ausgegeben. <Bildschirm> Das Protokoll wird auf dem Bildschirm ausgegeben und kann aus der Vorschau ebenfalls ausgedruckt werden. <Datei> Das Protokoll wird in das Druckarchiv gespeichert. Den Dateinamen schlägt SIDOMO vor, dieser kann jedoch manuell abgeändert werden. Gruppe <3: Modus> <Stapelbuchhaltung buchen> Entspricht dem Reallauf, dabei werden die die Datensätze in die SIDOMO-Buchhaltung übernommen. <Probelauf> Zum Zwecke der Kontrolle der übernommenen Buchungen über das Buchungsprotokoll, dabei werden keine Datensätze in die SIDOMO-Buchhaltung übernommen. 22 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

27 Schritt 6: Buchungsprotokoll Im Buchungsprotokoll werden Ihnen sämtliche in die SIDOMO Buchhaltung übernommenen Stapelbuchungssätze angezeigt. Schritt 7: Anzeige im Kontoauszug Im Kontoauszug können Sie sich anschließend die über den Reallauf übernommenen Buchungen in SIDOMO ansehen. Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen 23

28 Ihre Notizen: 24 Copyright 2007, Deflize & Partner GmbH Ludwigshafen

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2. 1.1 Verwaltung/Export... 2. 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2. 2.1 Erste Einstellungen...

1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2. 1.1 Verwaltung/Export... 2. 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2. 2.1 Erste Einstellungen... UNO Online V. 1.50 Letzte Änderung: 23.02.2011 Inhaltsverzeichnis: 1. DATEN AUS STARMONEY EXPORTIEREN... 2 1.1 Verwaltung/Export... 2 1.2 Dateiname/Verzeichnis... 2 2. UNO-ONLINE... 2 2.1 Erste Einstellungen...

Mehr

Die Software Hausverwaltung

Die Software Hausverwaltung Tabellenexport Die Software Hausverwaltung Inhaltsverzeichnis 1. TABELLENEXPORT...1 1.1 E/A Abrechnung...1 1.2 Abrechnung...2 1.2.1 Abrechnung für ein Miethaus / Betriebskostenabrechnung... 2 1.2.2 Abrechnung

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG

Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Jahresübernahme im Rechnungswesen: AGENDA FIBU, BILANZ und ANLAG Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1162 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Jahresübernahme mit Assistent 2.2. Jahresübernahme

Mehr

Electronic Banking. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen

Electronic Banking. Inhaltsverzeichnis. 1. Ziel. 2. Voraussetzungen. 3. Vorgehensweise. 4. Details. 5. Wichtige Informationen Electronic Banking Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1197 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Kontoauszüge im MT940-Format einlesen 3.2. Kontoauszüge im CSV-Format

Mehr

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch

Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Kontenrahmen wechseln in Agenda FIBU automatisch Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1121 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 4. Details 4.1. Kontenanzeige in der Kontenüberleitung

Mehr

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1

Miete6-Schnittstelle. Miete6 - Schnittstelle. procar informatik AG Stand: 07/2009 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt 1 Miete6 - Schnittstelle 64331 Weiterstadt 1 Inhaltsverzeichnis 1 - Aktivieren der Plugins...3 2 - Einrichten der Plugins...4 3 - Übermittlung von Adressen...6 3.1 - Manuelle Übertragung...6 3.2 - Automatische

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Lexware: Datenübernahme FIBU

Lexware: Datenübernahme FIBU Lexware: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1201 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise: Export 2.1. Vorarbeiten 2.2. Buchungen exportieren 2.3. Sachkonten exportieren 2.4.

Mehr

Buchungskreise in Agenda FIBU

Buchungskreise in Agenda FIBU Buchungskreise in Agenda FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1236 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 3. Details 3.1. Vorhandenen Buchungskreis ändern 3.2. Art des Buchungskreises 3.3.

Mehr

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU

NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU NTCS-JAHRESÜBERNAHME FIBU 11/04/16, Steyr Wissen verbreiten, Nutzen stiften! Copying is right für firmeninterne Aus- und Weiterbildung. INHALT 1. ALLGEMEINES... 4 1.1. Grundsätzliches zur Stammdatenübernahme...

Mehr

DATEV pro: Datenübernahme FIBU

DATEV pro: Datenübernahme FIBU DATEV pro: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1195 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Sach- und Personenkonten exportieren und importieren 2.2. Buchungen exportieren

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE

INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINE HINWEISE Klemen EDV&Consulting GmbH Seite: 1/12 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 1 ALLGEMEINE HINWEISE... 1 SICHERUNG DER DATEN... 2 DER JAHRESWECHSEL in der Finanzbuchhaltung... 6 Übernahme der Eröffnungssalden

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?

Wie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt? Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,

Mehr

Neue Steuererklärung 2013 erstellen

Neue Steuererklärung 2013 erstellen Neue Steuererklärung 2013 erstellen Bitte klicken Sie im Startmenü auf die Schaltfläche Steuererklärung 2013 NEU Anschliessend wird der folgende Dialog angezeigt. Wenn Sie die letztjährige Steuererklärung

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

HANDBUCH FÜR SIDOMO ZUSATZAUSWERTUNGEN (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND AUGUST 2007 DOPPELSEITIG -

HANDBUCH FÜR SIDOMO ZUSATZAUSWERTUNGEN (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND AUGUST 2007 DOPPELSEITIG - HANDBUCH FÜR SIDOMO ZUSATZAUSWERTUNGEN (ZUSATZMODUL AB 2006) IHRE DEFLIZE & PARTNER GMBH - DRUCKFERTIGE AUSGABE STAND AUGUST 2007 DOPPELSEITIG - Inhaltsverzeichnis Seite 1 ZUSATZAUSWERTUNGEN... 1 1.1

Mehr

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1. Arbeiten mit dem Touchscreen 1.1. Einleitung Als weitere Buchungsart steht bei DirectCASH ein Touchscreen zur Verfügung. Dieser kann zwar normal via Maus bedient werden, vorzugsweise jedoch durch einen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Lieferschein Lieferscheine Seite 1 Lieferscheine Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. STARTEN DER LIEFERSCHEINE 4 2. ARBEITEN MIT DEN LIEFERSCHEINEN 4 2.1 ERFASSEN EINES NEUEN LIEFERSCHEINS 5 2.1.1 TEXTFELD FÜR

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Benutzeranleitung Superadmin Tool

Benutzeranleitung Superadmin Tool Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...

Mehr

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto

Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Vorgehensweise für die Umstellung von Quicken-Konten bei Bargeldbuchungen auf ein Wertpapierkonto Bevor Sie Ihre Datei nach Quicken 2010, bzw. 2011 konvertieren, können Sie in Ihrer jetzt benutzten Version

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte)

Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Erste Schritte mit SFirm32 (HBCI-Chipkarte) Um Ihnen den Start mit SFirm32 zu erleichtern, haben wir auf den folgenden Seiten die Schritte zum Ausführen von Zahlungen und Abfragen Ihrer Kontoauszüge dargestellt.

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Produktinfo Zahlungsvorschlagsliste

Produktinfo Zahlungsvorschlagsliste Produktinfo ADDISON HANNIBAL HANNIBAL landwirtschaftliches Buchführungssystem HANNIBAL 3.7 Stand: November 2011 Copyright (C) 2011 ADDISON Agrosoft GmbH Die Angaben in den folgenden Unterlagen können ohne

Mehr

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Bankbelege einlesen. Release 6.0 Modul Bankbelege 1

Betriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Bankbelege einlesen. Release 6.0 Modul Bankbelege 1 ESS Enterprise Solution Server Bankbelege einlesen Release 6.0 Modul Bankbelege 1 Inhaltsangabe 1. Vorwort...3 2. Maske Bankbelege einlesen... 4 2.1. Einlesen der Bankdatei...5 3. Maske Bankbelege bearbeiten...7

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

EH2000 Ablauf am Morgen

EH2000 Ablauf am Morgen EH2000 Ablauf am Morgen Preiswartung 2. Button IMPORT drücken 3. Button ZEITUNGEN drücken 4. Button STAMM AKTUALISIEREN drücken 5. Button BEENDEN drücken 6. Button BEENDEN/VERBINDUNG TRENNEN drücken 1.

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

Import und Export von Übergängern

Import und Export von Übergängern Import und Export von Übergängern SibankPLUS bietet Ihnen eine komfortable Schnittstelle, um den Wechsel der Schüler nach der Stufe 4 von der Grundschule auf eine weiterführende Schule zu verarbeiten.

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Kostenstellen in Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Kostenstellen 1.1 Was sind Kostenstellen? 1.2 Kostenstellen in der 2 Kostenstellen in Webling 2.1 Kostenstellen erstellen

Mehr

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice

Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Vertreterabrechnung DdD Cowis backoffice Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Bereich Adressen... 3 Übergeordnete Vertreter... 3 Provisionen... 4 Bereich Aufträge... 4 Seite 2 von 5 Bereich Adressen In der

Mehr

Anleitung zum Zusatzmodul Inventur

Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Anleitung zum Zusatzmodul Inventur Inhaltsverzeichnis Allgemeine Angaben zum Inventurmodul Funktion des Inventurmoduls Starten des Moduls Selektion von Artikeln für die Inventur Aufbau des Inventurmoduls

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit

Abb. 1 Einstellungen Supervisor Oprionen Gebäude-/Verteilertätigkeit PS3: Im Verteilerprotokoll fehlen die Messwerte der einzelnen Stromkreise, bzw. es ist keine Verteilertätigkeit erstellt worden (das betrifft analog auch das Protokoll für ein Gebäude). Mögliche Ursachen:

Mehr

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten

Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten Arbeiten in der FIBU mit Zahlungsmittelkonten In WINLine haben Sie die Möglichkeit verschiedene Kontotypen im Sachkontenstamm zu verwenden. Je nach Kontentyp ergeben sich daraus neue Möglichkeiten der

Mehr

DFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8

DFP Kalender. Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8 DFP Kalender Einstiegshilfe Punkte Buchung für Fortbildungsanbieter 1. SCHNELLBUCHUNG 2 2. EXCEL BUCHUNGSMODUS 6 3. STORNIERUNG VON BUCHUNGEN 8 GRUNDSÄTZLICHES/VORAUSSETZUNGEN Die Buchung kann erst nach

Mehr

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz

Erfassung der Buchungen. Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Erfassung der Buchungen Kassenbuch Buchungsverarbeitung Auswertungen: BWA, GuV, Bilanz Datev-Export Statistiken: OP-Liste, USt-Voranmeldung, Zusammenfassende Meldung, Verpackungsverordnung, Zoll, Elektroverordnung

Mehr

DATEV pro: Datenübernahme FIBU

DATEV pro: Datenübernahme FIBU DATEV pro: Datenübernahme FIBU Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1195 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweisen 2.1. Sach- und Personenkonten exportieren und importieren 2.2. Buchungen exportieren

Mehr

zero-buchhaltung Export zu Datev Rechnungswesen pro Autor: Dipl.-Ing. Walther Messing Grips mbh Siegstr. 11 47051 Duisburg info@software-grips.

zero-buchhaltung Export zu Datev Rechnungswesen pro Autor: Dipl.-Ing. Walther Messing Grips mbh Siegstr. 11 47051 Duisburg info@software-grips. zero-buchhaltung Export zu Datev Rechnungswesen pro Autor: Dipl.-Ing. Walther Messing Grips mbh Siegstr. 11 47051 Duisburg info@software-grips.de Inhaltsverzeichnis 1 Übernahme in DATEV-Kanzlei-Rechnungswesen

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007

euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 euro-bis Import von Bestellungen aus Buch- und Aboauskunft Stand 22.02.2007 INHALTSVERZEICHNIS Konfiguration... 3 Buch- und Aboauskunft... 3 euro-bis... 3 Aufträge einlesen... 5 Kundendaten prüfen... 6

Mehr

Artikel Schnittstelle über CSV

Artikel Schnittstelle über CSV Artikel Schnittstelle über CSV Sie können Artikeldaten aus Ihrem EDV System in das NCFOX importieren, dies geschieht durch eine CSV Schnittstelle. Dies hat mehrere Vorteile: Zeitersparnis, die Karteikarte

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht!

Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht! Datenübernahme bei Umstieg von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 so wird s gemacht! Sie möchten von T-Online Banking 6 auf Quicken 2010 umsteigen? Wir zeigen Ihnen wie es geht. Auf den nächsten Seiten

Mehr

Anleitung E-Mail - Archivierung

Anleitung E-Mail - Archivierung Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE

KURZANLEITUNG MSDAS DMS SYSTEM - SILVERDAT II SCHNITTSTELLE Das MSDas DMS System (KfzWin Basic) bietet Ihnen eine Schnittstelle zur SilverDAT II der DAT. Zur Nutzung der Schnittstelle im DMS System finden Sie nachfolgend die entsprechenden Hinweise zur Einrichtung.

Mehr

1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern

1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern 1.2 Buchungen in Fibu Buch.-Blättern In diesem Abschnitt wird das einzeilige und mehrzeilige Buchen beschrieben. Es werden die Arbeitsschritte für Zahlungsein- und -ausgänge erläutert. Darüber hinaus wird

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Inventuranleitung für SiBOS

Inventuranleitung für SiBOS Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen

Mehr

Werbemittelverwaltung

Werbemittelverwaltung Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Datenübernahme aus Profi-Cash

Datenübernahme aus Profi-Cash Datenübernahme aus Profi-Cash Umsätze aus ProfiCash exportieren Starten Sie ProfiCash und melden Sie sich mit dem Benutzer bzw. der Firma an, von welcher Sie Daten exportieren möchten Datei -> Ausführen

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial Anlegen von Vermittlern, Gruppen und Anwendern 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2015 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung...

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014

INTEGRA Finanzbuchhaltung Jahresabschluss 2014. Jahresabschluss 2014 INTEGRA Finanzbuchhaltung Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Vorbereitungen (einmalig)... 2 1.1 Saldovortragskonten anlegen... 2 1.2 Buchungsschlüssel Saldovortrag anlegen... 3 2 Allgemeine Vorbereitungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Postfach aufräumen und archivieren Dateiname: ecdl_p3_04_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 3 Kommunikation

Mehr

Verwaltung der Projekte

Verwaltung der Projekte ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...

Mehr

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account)

Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Anmeldung bei einem registrierten Konto (Account) Aufrufen des Anmeldefensters Geben sie in die Adresszeile ihres Internet-Browsers die Adresse (http://www.quid4bid.com) ein. Sie können entweder auf die

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

1) Vor Ausführen der Jahresübernahme, sollte eine komplette Sicherung der SQL-SERVER-Datenbanken vorliegen.

1) Vor Ausführen der Jahresübernahme, sollte eine komplette Sicherung der SQL-SERVER-Datenbanken vorliegen. A) Jahresübernahme-Voraussetzungen 1) Vor Ausführen der Jahresübernahme, sollte eine komplette Sicherung der SQL-SERVER-Datenbanken vorliegen. 2) Es müssen weiterhin die Regeln für die Jahresübernahme

Mehr

Lohn-Stundenerfassung

Lohn-Stundenerfassung Lohn-Stundenerfassung Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by PDS Programm +

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN

HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

SMS4OL Administrationshandbuch

SMS4OL Administrationshandbuch SMS4OL Administrationshandbuch Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Benutzer Übersicht... 3 Benutzer freischalten oder aktivieren... 3 3. Whitelist... 4 Erstellen einer Whitelist... 5 Whitelist bearbeiten... 5 Weitere

Mehr

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13

Lagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU

JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU JAHRESÜBERNAHME NTCS KORE mit 5.5 FIBU Wenn die NTCS KORE in Verwendung ist, die Buchhaltung aber noch auf der BMD 5.5 gemacht wird, empfehlen wir folgende Reihenfolge bei der Jahresübernahme: 1. Übernahme

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr