Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen
|
|
- Marie Baumann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Berufsakademie Heidenheim, Studiengang Versicherungsvertrieb und Finanzberatung KECoS Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schwaben Träger: Kooperationspartner: 1 KECoS Kompetenz-Zentrum Electronic Conmerce Schwaben Ulm Bodensee-Oberschwaben
2 In machbaren Schritten durch die Präsentation 1. Customer Relationship Management (CRM): Neuer Wein in alten Schläuchen? CRM als Philosophie und als sinnvolles Anwenden moderner I+K- Technologie. 2. Technische Unterstützung des CRM Es stehen umfangreiche Funktionen zur Unterstützung des CRM zur Verfügung. 3. KICK: KECoS - Inkrementelles CRM-Entwicklungs-Konzept Die nachhaltige Entwicklung von CRM in mittelständischen Unternehmen erfordert ein angepasstes und konsequentes Vorgehen. 4. Wirtschaftlichkeit von CRM CRM verursacht Kosten. CRM nicht einzuführen, verursacht weit höhere Kosten. Ganz zu schweigen von den entgangenen Erlösen. Zusatzmaterial: 2
3 Hohe Akzeptanz von CRM Bekanntheit von CRM Wichtigkeit von CRM Quelle: STUDIE Marketing-Trends; Ziele von CRM Quelle: CRM-Barometer 2007/2008, Cap Gemini 3
4 Customer Relationship Management (CRM): Philosophie... CRM als Philosophie: Kundenorientierung als Unternehmenszweck 4
5 Kundenorientierung = Kundenzufriedenheit als Unternehmenszweck Kundenzufriedenheit Hohe Qualität der Leistungen des Unternehmens Qualität = tatsächlicher Produktnutzen erwarteter Produktnutzen Problem: Qualität ist subjektiv! Gebrauchs- Eigenschaften Marketing-Instrumente z.b. Werbung, Verpackung Produkt Sortiment Synergie Service 5
6 6 So sieht Service nicht aus...
7 ... so schon eher. Quelle: Wimmer/Zerr (absatzwirtschaft 7/95, S. 84) 7
8 Customer Relationship Management (CRM): Philosophie und Technik CRM instrumentell: Kundenbeziehungen optimieren durch Einsatz moderner I+K-Technologien CRM als Philosophie: Kundenorientierung als Unternehmenszweck 8 Identifikation interessanter Kunden (und interessanter Leads) hoher Kundenwert (customer value): treue, kaufkräftige, produktaffine,... Kunden Systematisierung der Geschäftsbeziehungen zu den Kunden Key Account Management, Mailingaktionen, Unified Messaging, Hotline/Call Center Kundenbindung Wechselwille herabsetzen: Erhöhung der Kundenzufriedenheit durch Service, Beschwerdemanagement, Individuelle personalisierte Angebote (1:1-Marketing) Wechselfähigkeit herabsetzen: Kundenbindungsprogramme, Schaffung einer Vertrauensposition Kundenwert-Erhöhung Cross Selling, Up-Selling, Empfehlungsmanagement Kundenwiedergewinnung (Customer Recovery) Rückkehranreize, Kundensanierung umfassend, integriert, softwareunterstützt
9 9 CRM-Unterstützung durch IT-Einsatz Quelle: DirektMarketing, April 2000
10 Analytisches CRM: Wissen über den Kunden gewinnen Kundendaten sammeln Datenhaltung: Datenbanksystem, Replikation, Sicherung, Transaktionen Datenmodellierung: Kundendatenmodell Datenintegration: Schnittstellen zu ERP-System, Outlook,..., EAI, SOA Fehlerbereinigung: Korrektheit, Konsistenz, Vergleich mit Adressdatenbanken (wie z.b. Post), Doublettenmanagement 10
11 11 Überprüfung der Datenqualität durch Services von Dienstleistern
12 Analytisches CRM: Wissen über den Kunden gewinnen Kundendaten sammeln Datenhaltung: Datenbanksystem, Replikation, Sicherung, Transaktionen Datenmodellierung: Kundendatenmodell Datenintegration: Schnittstellen zu ERP-System, Outlook,..., EAI, SOA Fehlerbereinigung: Korrektheit, Konsistenz, Vergleich mit Adressdatenbanken (wie z.b. Post), Doublettenmanagement Kundendaten auswerten Datendarstellung (Analysen, Reports, Statistiken, Übersichten): Kundenakte, Kundenprofile, Kundenhistorien, Mitarbeiterstatistiken, Gebietstatistiken Datenanalyse: Kundenbewertung, Kundenklassifikation (A-/B-/C-Kunden), OLAP, Data Mining, Business Intelligence 12
13 Eine detaillierte Kundenakte... erlaubt jedem berechtigten Mitarbeiter im Unternehmen den Zugriff auf alle wichtigen Kundendaten immer und von überall aus vermittelt ein aussagekräftiges Bild vom Kunden vermittelt dem Kunden Professionalität 13
14 Methoden der Kundenbewertung Zuordnung Bewertung Eindimensional Mehrdimensional individuell Qualitative Segmentierung Lead User, Strategischer Kunde, Innovatoren Kunden- Deckungsbeitrags-Rechnung (KDBR) kundenbezogene Prozeßkostenrechnung Customer-Lifetime-Value bisherige und zukünftig erwartete Deckungsbeiträge Scoring-Ansätze Kriterienkataloge (Umsätze, Wachstumschancen, Treue, Bonität...) mit Kriteriengewichtung RFM-Verfahren ( Recency of last purchase, Frequency of purchase, Monetary Value) Radar-Chart (je Kunde) Fläche entspricht Bedeutung kumuliert Qualitatives Ranking aller Kunden Kundenrangliste ABC-Analyse Umsätze pro Kunde DB pro Kunde Scoring-Portfolio Kundenattraktivität (Bedarf, Umsätze, Bonität,...) - eigene Wettbewerbsposition (Lieferanteil beim Kunden, Länge der Geschäftsbeziehung, Kundenzufriedenheit,..) Starkunden - Entwicklungskunden - Abschöpfungskunden, Verzichtskunden Klassisches Kunden-Portfolio Konzentration auf Vergangenheitsentwicklung 14
15 Business Intelligence (BI) Systeme als Weiterentwicklung Systeme, mit denen Daten in Informationen und weiter in Wissen umgewandelt werden (Gartner Group). Quelle: 15 WI
16 Analytisches CRM: Wissen über den Kunden gewinnen Kundendaten sammeln Datenhaltung: Datenbanksystem, Replikation, Sicherung, Transaktionen Datenmodellierung: Kundendatenmodell Datenintegration: Schnittstellen zu ERP-System, Outlook,..., EAI, SOA Fehlerbereinigung: Korrektheit, Konsistenz, Vergleich mit Adressdatenbanken (wie z.b. Post), Doublettenmanagement Kundendaten auswerten Datendarstellung (Analysen, Reports, Statistiken, Übersichten): Kundenakte, Kundenprofile, Kundenhistorien, Mitarbeiterstatistiken, Gebietstatistiken Datenanalyse: Kundenbewertung, Kundenklassifikation (A-/B-/C-Kunden), OLAP, Data Mining, Business Intelligence Folgerungen daraus ziehen Personalisierung der Kundenkommunikation (personalisierte Newsletter) und der Leistungserstellung (Serviceverteilung, Mass Customization) 16
17 Durch Analyse des Kundenverhaltens Cross-/Up-Selling-Potenzial erkennen 17 Quelle:
18 Kommunikatives CRM: Systematische Kundenkommunikation Integration der Kommunikationskanäle: Unified Messaging, CTI Kampagnenunterstützung: Adress-/ Medienauswahl, Nachfassaktion, Bounces Helpdesk: Hotline, Call-Center, Kundenportale, Foren, Customer Interaction Center 18
19 Unified Messaging Fax, , SMS, WAP und Sprachnachrichten werden auf beliebigen Geräten in beliebigen Formaten empfangen, verwaltet und ausgegeben. Wohlfeil/Voelz: Unified Messaging in großen Unternehmen, in: Wirtschaftsinformatik 44 (2002), S
20 20 CTI (Computer Telephony Integration)
21 21 Kampagnenmanagement
22 Customer-Interaction-Center (CIC) Customer Contact Center (CCC). 1 Stelle für alle Kundenkontakte ( one face to the customer ) Call-Center-Funktionalitäten: Interactive Voice Response (IVR), Expert Agent Selection (EAS), Automated Call Distribution (ACD), CTI, Unified Messaging Tele-Web-Funktionalitäten: Kombination internetund telefonbasierter Anwendungen Voice-over-IP (VoIP): Voice, Webcam Shared Browsing: Hilfefunktion, gemeinsame Antragsbearbeitung Auslastungsmanagement: Auslastungsstand der CIC- Komponenten (Systeme, Mitarbeiter,...), Callback-Button, Medienintegration: Serien-Mail-/Brief-/Faxfunktion, WAPund SMS-Integration, Content-/ Dokumentenmanagement 22 Quelle: CRM-Barometer 2007/2008, Cap Gemini
23 Operatives CRM: Laufende Interaktion mit dem Kunden kundenbezogene Prozesse effizient machen Terminverwaltung, Auftragsverwaltung, Projektmanagement kundenbezogene Prozesse effektiv machen Trouble-Ticket-System, Vertriebs-/Außendienststeuerung, Workflow- Management, Empfehlungsmanagement 23
24 Terminverwaltung Termin: 11:00 Uhr Maier GmbH Neudorf: Frau Maria Jett Geburtstag - Blumen, Tulpen Frau Jett freut sich auch über Nelken 24
25 Außendienst-Steuerung 25 Quelle: CAS, images/auswertunghapecmonat.jpg
26 CRM-Software-Kategorien. 26 selektive Systeme Einzelne Funktionalitäten Selektionskriterien: phasenbezogen: Terminplanung, Vergleichsrechner, Vermittlerprotokoll technologiebezogen: Website, Kundenmonitoring, Help-Desk- Systeme Effektivität, Effizienz, bezogen auf Funktionalität Unabhängigkeit von bestehenden Systemen Medien-/Datenbrüche zwischen Funktionalitäten (Mehrfacheingaben, Redundanz,...) integrierte Systeme alle Funktionalitäten integriert komplex, System-Overhead auch für Randfunktionen Datenintegration, Konsistenz, Pflegeaufwand
27 Ein Beispiel für eine integrierte CRM-Software: CAS GenesisWorld Quelle: CAS, Funktionen_Zusatzmodule_Anbindungen.pdf 27
28 28 Ein Beispiel für eine integrierte CRM-Software: Microsoft Dynamics CRM
29 Systembasis integrierter Systeme. Front-Office-Systeme eigenständige Software Client- bzw. Client-Server-basiert SOHO-Anbindung (Außendienst, nebenberufliche Mitarbeiter, Heimarbeiter,...) Mobile Anbindung (Notebook, PDA) Beispiel: Verfügbarkeit, selbst kontrollierbar, änderbar, Datenschutz Aufwand, notwendiges Know-How, erzwungene Release-Wechsel durch Gesetzänderungen Internet-Portale Service Provider stellt Plattform Terminal Server-Zugriff Beispiele: Web-Zugriff Beispiel: Abhängigkeit von Service Provider (Service Level Agreements SLA) Systemfunktionalitäten (Sicherheit, Wartung,..) werden gestellt, ubiquitärer Zugriff (Web, Terminal Services) 29
30 CRM-Software oder ERP-/MVP-Erweiterung? CRM-Software flexibel nur benötigte Daten werden verarbeitet Zusatzdaten integrierbar (leads, Interessenten, Bemerkungen,...) leichter Umstieg auf anderes ERP-System kein erzwungener Releasewechsel bei ERP- Releasewechsel ERP-Erweiterung effizient schneller optimierter Zugriff auf alle Daten nichtredundante Datenhaltung und -pflege alles an 1 Stelle keine Synchronisation notwendig Vermeidung von Aufwand Vermeidung von Fehlern 30
31 31 Bei ausgereiften Systemen funktioniert die Synchronisation.
32 CRM: Doch nicht das Gelbe vom Ei? Bis 2006 scheitern über 50% aller CRM-Projekte Bad CRM Quelle: Gartner Group; Booz Allen Hamilton, 07/ % aller CRM-Projekte scheitern. (FAZ, November 2000) 32
33 Typische Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen CRM Aufwand für Datenpflege Laufende Aktualisierung aller Kundendaten 33
34 CRM im Fahrzeughandel: Ein Worst-Practice-Beispiel Sept. 2006: Bestellung eines Neufahrzeuges Dez. 2006: Auf Anfrage Auskunft, dass Fahrzeug nicht mehr lieferbar ist Dez. 2007: Anruf beim Kunden, ob er mit Fahrzeug zufrieden ist; Anruf beim vermittelnden Kfz-Händler: Dank für gute Geschäftsbeziehungen 34
35 Typische Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen CRM Aufwand für Datenpflege Systemkosten, Kommunikationskosten 35
36 Kosten von CRM Kosten der System-Komponenten Geräte, Lizenzen, Kommunikationseinrichtungen für Datenaustausch,... Aufwand für Individualanpassungen Schnittstellen, Integration, Reportings, Datenschutz, Datenübernahme,... Einführungsaufwand Externe Dienstleistungen, DV-Stillstandszeiten, Störungen der täglichen Arbeit, Parallelbetrieb bisheriger Systeme,... Schulungsaufwand technische Mitarbeiterschulungen, Motivationsmaßnahmen,... Administrationsaufwand Betrieb des Systems, Hotline, Aktualisierung, Anpassungen, Reorganisationsaufwand Umorganisation von Prozessen (Frontend-Prozesse, Backend-Prozesse)
37 Beispiele aus der Praxis... evosoft_marke.jpg 37 sind meist untauglich!
38 Typische Stolpersteine auf dem Weg zum erfolgreichen CRM Aufwand für Datenpflege Systemkosten, Kommunikationskosten notwendige Technik-Kompetenz der Mitarbeiter Standardisierung/Fremdbestimmung der Tätigkeiten (Workflowmanagement, Troubleticket-Systeme,...), Verlust der Handlungsautonomie, Machtverlust gegenüber Kunden Transparenz der eigenen Arbeit (größerer Druck von oben, höhere Zielvorgaben, wirkungsvollere Kontrolle) Verlust von Informationsvorsprüngen durch Sozialisierung von Insider-Wissen, Verlust der Unersetzbarkeit, Machtverlust gegenüber Arbeitgeber Aufwand Know How Widerstände 38
39 Stolpersteine durch geeignetes Vorgehen vermeiden Anforderungsanalyse Sorgfalt Wirtschaftlichkeit Adäquatheit Auswahl des Systems Vertrauen, Kompetenz Auswahl des Systemintegrators Intelligenz Sorgfalt Einführung 39 Kontinuität Sorgfalt Pflege Die (fachlichen) Anforderungen bestimmen die (technische) Funktionalität des CRM- Systems und nicht umgekehrt!
40 Personal Projekt CRM- Projektleiter CRM- Projektteam KICK: KECoS Inkrementelles CRM-Entwicklungs-Konzept: 1. Fachlogische Vorgehensschritte 40
41 Wer beschäftigt sich mit CRM? Quelle: CRM-Barometer 2007/2008, Cap Gemini CRM wird Chefsache 41
42 KICK: KECoS Inkrementelles CRM-Entwicklungs-Konzept: 1. Fachlogische Vorgehensschritte 42 Personal Projekt CRM- Projektleiter CRM- Projektteam Kunden Kundenanalyse Segmentierung Grobbewertung Fokussierung Daten Datensammlung Datenbestände Dokumente Sekundärquellen erhobene Daten Auftragsstudien semantische Integration Katalogisierung Datenbereinigung Dokumentation Wissen Wissensanalyse Kundenprofile Kundenhistorien Kundenwerte Erwartungen Verhalten Steuerung Prozesse Frontend-Prozesse Kontaktpflege Hotline Reklamationsmanagement Kundenbetreuungsprogramm Call-Center Kundenbindungsprogramme Empfehlungsmanagement Personalisierung Kundenwerterhöhung Backend-Prozesse Vertriebsorganisation Ersatzteillogistik Produktentwicklung/F+E Stellenbeschreibungen Führungsqualität Integration IT-Systeme IT-Sicherheit Kultur technische Integration Datenverarbeitung Datenspeicherung CRM- Kultur Schulung Verhaltenstraining CRM- Anreizsysteme
43 KICK: KECoS Inkrementelles CRM-Entwicklungs-Konzept: 2. Reifegrad kein CRM-Verantwortlicher alle Kunden gleich behandelt Daten in Ordnern und Dateien gelegentlich manuell gepflegt Kundenverhalten vermutet ad-hoc-anschreiben CRM-Konzept unbekannt CRM-Laie CRM-Stabstelle wohldefinierte Kundensegmente regelmäßige Kundenanalyse/-studien dokumentiertes Kundendatenmodell CRM-System, integriert mit ERP- und Office-System Kundenverhaltensweisen bekannt Kundenwertorientierung CRM-Anreizsystem CRM-Anwender CRM-Experte 43
44 44 Die KICK-Matrix CRM-Reifegrad CRM- Stabstelle Assistent der Geschäftsleitung Vertriebsleiter Marketing- / IT- Mitarbeiter niemand Grobauswahl Grob- Bewertung Zielgruppenbildung alle Kunden Auftrags- Studien eigene Erhebung Analyse von Sekundär- Quellen Dokumen- ten- Analyse vorhandene Daten keine Analyse Kunden- Daten- Modell Daten- Bereinigung Katalogisierung keine sematische Daten- Integration CRM- System Data Warehouse DB-System Tabellenkalkulation Datei Kartei keine systematische Datenbasis EAI- System Schnittstellen Daten- Import manuelle Eingabe Kundenverhalten steuern Kunden- Verhalten kennen Kunden- Erwartungen Kundenwerte Kundenhistorien Kundenprofile Kunden- Daten Kundenwerterhöhung Kundenbindungs -programm Call Center Kundenbetreuungsprogramm Hotline Reklamationsmanagement Kontaktverwaltung unsystematische Kundenansprache Prozesse auf CRM hin optimiert Prozesse optimiert Prozesse standardisiert Prozesse definiert ad-hoc- Prozesse CRM- Anreiz- System Verhaltenstraining Schulung (CRM- Infrastruktur, CRM- Prozesse) keine CRM- Aktivitäten Kultur Backend- Prozesse Wissen Daten- Quelle Kunden Personal Daten- Modell Daten- System Daten- Eingabe Frontend- Prozesse Fachlogische Vorgehensschritte
45 KICK: KECoS Inkrementelles CRM-Entwicklungs-Konzept: Ein Beispielszenario 45 CRM-Reifegrad Personal CRM- Stabstelle Sohn Sohn des des Inhabers Inhabers kümmert kümmert sich sich um um CRM CRM Zielgruppen Zielgruppen bekannt Vertriebs-bekannleiter und und eng eng umrissen umrissen wichtige wichtige Daten Daten identifiziert identifiziert Ziel- Dokumen- Datenmodell Datenmodell liegt liegt gruppen- bildung Analyse sierung nicht nicht vor vor ten- Katalogi- Daten Daten auf auf ERP-System ERP-System und und Stand-Alone- Stand-Alone- CRM-System CRM-System Marketing-/ vorhandene keine IT- Auftragshistorien Auftragshistorien Mitarbeiter in in ERP ERP Daten gespeichert gespeichert sematische Kontaktverwaltung Kontaktverwaltung individuell individuell durch durch AD- Daten-AD- Mitarbeiter Mitarbeiter alle keine Integration niemand Kunden Analyse CRM CRM nicht nicht in in Funktionsbereiche Funktionsbereiche integriert integriert keine keine Schulung Schulung Grobauswahl Grob- Bewertung Kunden Auftrags- Studien eigene Erhebung Analyse von Sekundär- Quellen Kunden- Daten- Modell Daten- Bereinigung Daten CRM- System Assistent der Geschäftsleitung DB-System Data Warehouse Tabellenkalkulation Datei Kartei Wissen keine systematische Datenbasis EAI- System Schnittstellen Daten- Import manuelle Eingabe Kundenverhalten steuern Kunden- Verhalten kennen Kunden- Erwartungen Kundenwerte Kundenhistorien Kundenprofile Kunden- Daten Prozesse auf CRM hin optimiert Prozesse optimiert Prozesse standardisiert Prozesse definiert unsystematische Kundenansprache ad-hoc- Prozesse Prozesse Kundenbindungs -programm Call Center Hotline Kundenwerterhöhung Kundenbetreuungsprogramm Reklamationsmanagement Kontaktverwaltung Kultur CRM- Anreiz- System Verhaltenstraining Schulung (CRM- Infrastruktur, CRM- Prozesse) keine CRM- Aktivitäten
46 46 Die KICK-Matrix: Entwicklungsstrategien CRM- Stabstelle Assistent der Geschäftsleitung Vertriebsleiter Marketing-/ IT- Mitarbeiter niemand Grobauswahl Grob- Bewertung Zielgruppenbildung alle Kunden Auftrags- Studien eigene Erhebung Analyse von Sekundär- Quellen Dokumen- ten- Analyse vorhandene Daten keine Analyse Kunden- Daten- Modell Daten- Bereinigung Katalogisierung keine sematische Daten- Integration CRM- System Data Warehouse DB-System Tabellenkalkulation Datei Kartei keine systematische Datenbasis EAI- System Schnittstellen Daten- Import manuelle Eingabe Kundenverhalten steuern Kunden- Verhalten kennen Kunden- Erwartungen Kundenwerte Kundenhistorien Kundenprofile Kunden- Daten Kundenwerterhöhung Kundenbindungs -programm Call Center Kundenbetreuungsprogramm Hotline Reklamationsmanagement Kontaktverwaltung unsystematische Kundenansprache Prozesse auf CRM hin optimiert Prozesse optimiert Prozesse standardisiert Prozesse definiert ad-hoc- Prozesse CRM- Anreiz- System Verhaltenstraining Schulung (CRM- Infrastruktur, CRM- Prozesse) keine CRM- Aktivitäten CRM-Reifegrad Kultur Prozesse Wissen Daten Kunden Personal gut schlecht umständlich ideal
47 KICK: Beispielmaßnahmen 47 CRM-Reifegrad Personal CRM- Stabstelle Sohn Sohn des des Inhabers Inhabers kümmert kümmert sich sich um um CRM CRM Zielgruppen Zielgruppen bekannt Vertriebs-bekannleiter und und eng eng umrissen umrissen wichtige wichtige Daten Daten identifiziert identifiziert Ziel- Dokumen- Datenmodell Datenmodell liegt liegt gruppen- bildung Analyse sierung nicht nicht vor vor ten- Katalogi- Daten Daten auf auf ERP-System ERP-System und und Stand-Alone- Stand-Alone- CRM-System CRM-System Marketing-/ vorhandene keine IT- Auftragshistorien Auftragshistorien Mitarbeiter in in ERP ERP Daten gespeichert gespeichert sematische Kontaktverwaltung Kontaktverwaltung individuell individuell durch durch AD- Daten-AD- Mitarbeiter Mitarbeiter alle keine Integration niemand Kunden Analyse CRM CRM nicht nicht in in Funktionsbereiche Funktionsbereiche integriert integriert keine keine Schulung Schulung Grobauswahl Grob- Bewertung Kunden Auftrags- Studien eigene Erhebung Analyse von Sekundär- Quellen Kunden- Daten- Modell Daten- Bereinigung Daten CRM- System Assistent der Geschäftsleitung DB-System Data Warehouse Tabellenkalkulation Datei Kartei keine systematische Datenbasis Wissen Sensibilisierung Sensibilisierung der der Mitarbeiter Mitarbeiter für für Prozesse Schulung sorgfältige Kundenwerte sorgfältige Datenpflege Hotline standardisiert Datenpflege (CRM- 4. Infrastruktur, 4. Datenanalyse: Datenanalyse: Welche Welche Reklamationsmanagement Daten Daten gibt gibt es? Kundenhistorien es? Was Was kann kann man man damit damit machen? machen? CRM- Datenmodell Prozesse Kontaktverwaltung Prozesse) Datenmodell erstellen erstellen definiert Kundenprofile erstellen, Kundenhistorien Kundenhistorien erstellen, wertvolle wertvolle Kunden Kundenad-hoc- Kunden selektieren selektieren 6. Daten Prozesse 6. Kundenbetreuungsprogramm entwickeln entwickeln EAI- Kundenverhalten CRM hin erhöhung CRM- Prozesse auf Kundenwert- System Option Option steuern für für nächste nächste optimiertschritte: Anreiz- Kundenbindungs System Einführung Kunden- Einführung CRM-Software CRM-Software -programm Schnittstellen 2. Daten-Synchronisation zwischen Verhalten 2. kennen Prozesse Call Center zwischen ERP-System ERP-System optimiert und und CRM-System CRM-System Kunden- Kunden- Verhaltenstraining Mitarbeiterschulung Erwartungebetreuungsprogramm CRM-System, CRM-System, Daten- Import manuelle Eingabe Prozesse Kultur unsystematische Kundenansprache keine CRM- Aktivitäten
48 48 Der Nutzen von CRM für den Mittelstand generell ist offensichtlich...
49 ... für unser Unternehmen aber unsicher Kosten von CRM-Systemen leicht zuordenbar leicht bewertbar treten sicher auf Großteil tritt sofort auf Nutzen von CRM-Systemen schwer zuordenbar schwer bewertbar unsicher, ob er überhaupt auftritt tritt erst später auf!? 49
50 Zufriedene Kunden sind rentabler als Neukunden! Kostenrelationen 1 : 3 : 5 : 2 Kunde neuen von der Kunden behalten Kunden Konkurrenz wiedergewinnen abwerben gewinnen 50
51 Fazit CRM ist keine neue, sondern eine effiziente und effektive Möglichkeit, Kundenbeziehungen mit Hilfe der IT profitabler zu machen. Kundenbeziehungen verbessern - auch wenn sie schon gut sind! Erfolgreiches CRM wird nicht eingeführt, sondern permanent entwickelt. Ständig daran arbeiten, dass CRM das Unternehmen erfolgreicher macht! Erfolgreiches CRM ist von der Mitarbeit der Betroffenen abhängig. Gemeinsam mit EDV, Marketing, Produktion,... daran arbeiten, dass CRM das Unternehmen erfolgreicher macht! Erfolgreiches CRM ist keine Wunder-Software, sondern der Katalysator für bestehende Wettbewerbsvorteile. Strategie hat Vorrang vor Technologie! 51
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Berufsakademie Heidenheim, Studiengang Versicherungsvertrieb und Finanzberatung KECoS
MehrKundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Markus Wirth Berufsakademie Heidenheim, Studiengang Versicherungsvertrieb und Finanzberatung
MehrKundenbeziehungsmanagement (CRM)
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Markus Wirth KECoS Kompetenzzentrum Electronic Commerce Schwaben Träger: Kooperationspartner: Ulm Bodensee-Oberschwaben
MehrKundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen
Kundenbeziehungsmanagement (CRM) In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Berufsakademie Heidenheim, Studiengang Versicherungsvertrieb und Finanzberatung KECoS
MehrKICK: In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen
KICK: In machbaren Schritten zum kundenfreundlichen Unternehmen Prof. Dr. Hans Jürgen Ott Berufsakademie Heidenheim, Studiengang Versicherungsvertrieb und Finanzberatung KECoS Kompetenzzentrum Electronic
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrEntwicklung eines CRM Systems
Entwicklung eines CRM Systems In diesem Skript werden alle möglichen Elemente die zur Entwicklung eines CRM Systems notwendig sind angesprochen. Im Rahmen Ihrer Analyse Ihres Beispielunternehmens/ Ihrer
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrCOMARCH LOYALTY MANAGEMENT. Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren
COMARCH LOYALTY MANAGEMENT Loyalität stärken, Engagement erhöhen und Gewinne maximieren GESCHÄFTLICHE HERAUSFORDE- RUNGEN Kundenorientierte Unternehmen müssen heute aus einer Vielzahl an Möglichkeiten
MehrCRM Customer Relationship Management. Dipl.-Psych. Anja Krol
CRM Customer Relationship Management Gliederung Entwicklung und Einführung von Bezugspunkte und CRM - Systeme Veränderte Rahmenbedingungen Entwicklung CRM - Systeme» Deregulierung verstärkt internationalen
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrAdressenwerkstatt. Wirkungsvolle Datenbankleistungen
Wirkungsvolle Datenbankleistungen QUADRESS unterstützt Sie dabei, die Aktualität Ihrer Kundendatenbank zu gewährleisten und auf Wunsch, den Datenbestand durch wertvolle Zusatzinformationen zu veredeln.
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrMake your day a sales day
Make your day a sales day Axivas Group Axivas IT Solutions I C T M a n a g e m e n t S a l e s P o r t a l S o f t w a r e Ihr Technologiepartner für Marketing- und Vertrieb. S y s t e m I n t e g r a
MehrVorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
MehrKundenbeziehungsmanagement Plus. Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung. CRM Plus
Kundenbeziehungsmanagement Plus Zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und bindung CRM Plus Einleitung Die Zeiten, in der sich Gastronomiebetriebe nur durch die klassische Mundpropaganda profilieren konnten,
MehrE-Business. im Rahmen der Vertiefung E-Business. Cornelius Knall. 17. März 2008. Customer Relationship Management im. E-Business.
im Rahmen der Vertiefung 17. März 2008 1 / 32 Inhaltsverzeichnis 2 / 32 Hippner, Hajo, Wilde,Klaus D. (2006), Grundlagen des CRM, 2. überarbeitet und erweiterte Auflage, Wiesbaden (Gabler) Hippner, Hajo,
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrWelcome to the Club!
Customer Relationship Management Welcome to the Club! Prolog Viele Leute glauben, dass wir das Zeitalter des Internets erreicht haben. Tatsächlich ist es eher zutreffend, dass wir das Zeitalter des Kunden
MehrKundenbeziehungen optimal pflegen. Das ideale CRM-System
Kundenbeziehungen optimal pflegen Das ideale CRM-System Wußten Sie,......,dass in vielen Unternehmen Verkaufspotenziale brach liegen, weil die Kundenbedürfnisse nicht klar erkannt und nachgehalten werden?...,dass
MehrCustomer-Relation-Management Fakten (I)
CRM Strategien Customer-Relation-Management Fakten (I) Im weltweiten Wettbewerb ist ein schlüssiges und zielgerichtetes Marketing überlebenswichtig! Moderne Unternehmen von heute sind sich dessen bewusst:
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrCRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten
CRM 2.0-Barometer: Kundenmanagement- Lösungen sollen optimale Vernetzung bieten Sabine Kirchem ec4u expert consulting ag CRM 2.0-Barometer Immer mehr Unternehmen erwarten stärkere Integration in alle digitalen
Mehrenventa ERP ist einzigartig
enventa ERP ist einzigartig Grenzenlos anpassungsfähig Für viele Firmen stellen die Besonderheiten ihrer Organisationsstruktur einen Wettbewerbsvorteil am Markt dar. Die Unternehmenssoftware enventa ERP
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrHerzlich willkommen. AmNetz GmbH. IT Technology Lösungs-Partner. AmNetz GmbH Bad Zwischenahn www.amnetz.com
Herzlich willkommen IT Technology Lösungs-Partner Bad Zwischenahn www.amnetz.com Ralf van Rüschen AmNetz in aller Kürze Gründung: 1993 Ziele: Persönliche, Individuelle, und kompetente Kundenbetreuung.
Mehrconnected! mit BITMARCK René Wilms, Stephanie Budzyn, Mandy Wesseloh 5. November 2013
connected! mit BITMARCK René Wilms, Stephanie Budzyn, Mandy Wesseloh 5. November 2013 Was erwarten Ihre Kunden? Was erwarten Sie? Wunschliste Online viele Menschen erreichen Informationen, Marketing, Akquise
MehrMHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren!
MHP Mobile Business Solution Ihre Prozessoptimierung, um ortsunabhängig flexibel und hoch produktiv zu agieren! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung
MehrGrundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015
Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11. März 2015 ebusiness-lotse Osnabrück 2 Das Team an der
MehrAnwendertage WDV2012
Anwendertage WDV2012 28.02.-01.03.2013 in Pferdingsleben Thema: WDV Mobil mit iphone, ipad und MacBook Referent: Beate Volkmann PRAXIS-Consultant Alles ist möglich! 1 WDV Mobile unsere Themen 2 WDV Mobile
MehrCustomer Relationship Ana lyt ics
Peter Necke1 Bernd Knobloch Customer Relationship Ana lyt ics Praktische Anwendung des Data Mining im CRM d p u n kt.ve r I ag 1 1.1 1.2 1.3 Customer Relationship Management. ein Bezugsrahmen Die Entwicklung
MehrPrint Medien Online Medien. Creating Response
Creating Response Creating Response Die Swiss Direct Marketing AG in Brugg steht mit dem Claim «Creating Response» für die Entwicklung und Umsetzung von zukunftsweisenden Multichannel Direct Marketing
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrTeil A Grundlagen und Methoden 1. 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3
xi Teil A Grundlagen und Methoden 1 1 Customer Relationship Management ein Bezugsrahmen 3 1.1 Die Entwicklung zum kundenzentrierten Unternehmen 3 1.2 Ziel und Kernkonzepte des CRM 5 1.2.1 Ziel: Profitable
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrDer Weg zur eigenen App
Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner
MehrCustomer Relationship Management
Wolfgang Schwetz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer Relationship Management Mit dem richtigen
MehrWas ist Analyse? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller
Was ist? Hannover, CeBIT 2014 Patrick Keller Business Application Research Center Historie 1994: Beginn der Untersuchung von Business-Intelligence-Software am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik der Universität
MehrDer Weg. zur perfekten Telefonzentrale
Der Weg zur perfekten Telefonzentrale Die Lösung zur professionellen Gesprächsannahme für Softwarelösung für Call-Center l Büroservice l Zentrale Die Lösung für Ihre Telefonzentrale interne Telefonzentralen
Mehr3. MOTORISTEN-Kongress. Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards. Referent: Horst Geiger
Elektronische Bestellungen - Die Vorteile von Standards Referent: Horst Geiger Begriffsklärungen vorab: EDI = Electronic Data Interchange Datenformate: XML, EDIFACT, CSV sowie deren Derivate werden in
MehrSAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!
ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrSoftware Lösungen von masventa
Software Lösungen von masventa SoftASA Business Software Microsoft Dynamics CRM masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 rainer.wendt@masventa.de
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating
Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix
MehrW.WIINM32.11 (Datawarehousing) W.WIMAT03.13 (Statistik)
Modulbeschrieb Business Intelligence and Analytics 16.10.2013 Seite 1/5 Modulcode Leitidee Art der Ausbildung Studiengang Modultyp W.WIINM42.13 Information ist eine derart wichtige Komponente bei der Entscheidungsfindung,
MehrIhr Garant für Zufriedenheit und Erfolg!
Ihr Garant für Zufriedenheit und Erfolg! CALL CENTER Unsere langjährigen Erfahrungen im Inbound und Outbound bringen unseren Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk, Vereinen und Verbänden zu der Kundenresonanz,
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrDie ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten CTI RECY CLE
Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten RECY CLE Die ideale Verbindung zu Ihren Kunden durch Integration von Telefonie und Kundendaten steht für Computer Telephony
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrDie Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware.
Die Zeit ist reif. Für eine intelligente Agentursoftware. QuoJob. More Time. For real Business. Einfach. Effektiv. Modular. QuoJob ist die browserbasierte Lösung für alle, die mehr von einer Agentursoftware
MehrManaged Services als strategische Lösung. Typische Aufgaben. Wir schaffen Ihnen Freiräume!
Managed Services als strategische Lösung Wir schaffen Ihnen Freiräume durch verantwortungsvolle Anwendungs- und Systembetreuung quer über alle Technologien. Pragmatisch, individuell skalierbar und jederzeit
MehrWachstumsförderung mit CRM
Wachstumsförderung mit CRM Computerwoche CRM Initiative Feb. 2007 Dr. Wolfgang Martin Analyst, Mitglied im CRM-Expertenrat und Research Advisor am Institut für Business Intelligence Wachstumsförderung
Mehr«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch. RLC René Lisi Consulting
«Wir teilen unser Wissen und Erfahrung» erfolgsorientiert systematisch RLC René Lisi Consulting Stallikerstrasse 1a CH 8906 Bonstetten/ZH Phone : +4176 309 33 89 Email : rene.lisi@share4you.ch Web : www.share4you.ch.
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrCRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick. Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand
CRM-ERP-Integration für ABACUS und ABAS der 360 Kundenblick Marcus Bär Mitglied der Geschäftsführung CAS Mittelstand Agenda CAS Software AG Aktuelle Herausforderungen CRM + ERP in zwei Systemen Möglichkeiten
MehrSurvival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt
Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren
MehrMEHRWERK. Web Collaboration
MEHRWERK Web Collaboration Web Collaboration Wertschöpfung durch Web Collaboration Nicht die Großen werden die Kleinen fressen, sondern die Schnellen die Langsamen Charles Darwin GROSSE WIRKUNG 882 KB
MehrProjektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers
Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen
MehrUpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung
UpToNet Workflow Workflow-Designer und WebClient Anwendung Grafische Erstellung im Workflow-Designer 1 Grafische Erstellung im Workflow-Designer Bilden Sie Ihre Arbeitsvorgänge im Workflow-Designer von
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrMitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen
Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management
MehrSo versprüht man digitalen Lockstoff
So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.
MehrVortrag: CRM ohne Schnick-Schnack
Vortrag: CRM ohne Schnick-Schnack Grüezi! Guten Tag! Willkommen! Grüß Gott! Moin moin! 1 Vortrag: CRM ohne Schnick-Schnack 2 Vortrag: CRM ohne Schnick-Schnack 3 Vortrag: CRM ohne Schnick-Schnack 4 Vortrag:
MehrHerzlich Willkommen. Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke. Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015
Agenda 2015 - das digitale Dokument März 2015 Herzlich Willkommen Handeln statt abwarten, aber wie? Wie beginne ich ein DMS Projekt. Hans Lemke REV_20150319_AGENDA2015_HLE Handeln statt abwarten! Warum
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
MehrCheckliste ERP-Software mit Punktesystem* zur Auswertung
Checkliste ERP-Software mit system* zur Auswertung Anbieter: 1. Welche Bereiche sollen abgedeckt werden? Verkauf Einkauf Lagerwirtschaft CRM (Customer Relationship Management) Marketing Finanzbuchhaltung
MehrOnline Marketing für weltweite Filialen zentral steuern
Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrKomplexität leicht gemacht
Komplexität leicht gemacht PP EASE ERP Software für die Metall- und Kunststoffindustrie Kalkulation Vertrieb Einkauf Fertigung Zeiterfassung Lager Reklamation Schnittstellen Alles in Einem. PP EASE individuell
Mehrmasventa - XRM Strategien und Lösungen
masventa - XRM Strategien und Lösungen Ganzheitliches Beziehungsmanagement masventa Business GmbH Von-Blanckart-Str. 9 52477 Alsdorf Tel. 02404 91391-0 Fax 02404 91391 31 crm@masventa.de www.masventa.de
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrBig, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen
Big, Bigger, CRM: Warum Sie auch im Kundenmanagement eine Big-Data-Strategie brauchen 01000111101001110111001100110110011001 Volumen 10 x Steigerung des Datenvolumens alle fünf Jahre Big Data Entstehung
MehrIT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter
IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrMicrosoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office. weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren
Microsoft Dynamics CRM Perfekte Integration mit Outlook und Office weburi.com CRM Experten seit über 10 Jahren Wie können wir Ihnen im CRM Projekt helfen? Think big - start small - scale fast Denken Sie
MehrFIS/crm Highlights Release-Informationen 2016
Sehr geehrte FIS/crm Kunden und Interessenten, hiermit erhalten Sie einen kurzen Überblick über das neue FIS/crm Release 2016. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte direkt an: Jasmin Kiesel:
MehrDas Warenwirtschaftswunder
Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte
MehrEffiziente und leistungsfähige Software gepaart mit kompetenter individueller Beratung bringen unseren Kunden nachhaltigen Erfolg.
planung und design swiss software Die PAUS AG ist ein mittelständiges Schweizer IT-Unternehmen mit Hauptsitz in Tübach am Bodensee und einer Tochtergesellschaft in Melle Deutschland. Mit über 20 jähriger
MehrUC PIONIERE: JEDER MITARBEITER EIN AGENT?
UC PIONIERE: JEDER MITARBEITER EIN AGENT? Was Unternehmen vom CallCenter lernen können Reinhard Nagel Vice President Sales Mainland Europe 1 Call Center? Warum? Ich möchte Informa5on Ich möchte bestellen
MehrWorum geht es in diesem Projekt?
Worum geht es in diesem Projekt? In dem Aktuellen SocialMedia Umfeld wird es immer schwieriger der Informationsflut und Schnittstellen Basis Herr zu werden und alle Schnittstellenprozesse im Überblick
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrReservierungs-Assistent
Diese Module sind in GMS Hotel Felix integriert und unterstützen Sie bei der täglichen Arbeit in der Rezeption. Reservierungs-Assistent Neue Anfragen bzw. bereits gesendete Angebote und Absagen Anfragen
MehrIT IS 10. 2007 2990 4310,- US-$. 50 IT IS
Neu und schon erfolgreich: Debüt der ersten Projekte für E-Commerce, E-Business und Portallösungen mit Microsoft Dynamics NAV: IT IS activigence Web Extensions vereint alle Funktionalitäten die Internet-Business
MehrCreate the most powerful customer relations for your business
Create the most powerful customer relations for your business Customer Relationship Management Customer Die Ziele von CRM sind rentable und langfristige Kundenbeziehungen. Visionen, Strategien und Ziele
MehrSJ OFFICE - Update 3.0
SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrUnsere Kernkompetenzen 1
Unsere Kernkompetenzen 1 MyConAP führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg. Unsere Kernkompetenzen umfassen alle Bereiche von der strategischen Beratung über die Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse,
MehrIT mit klarer Linie. C R M - M i g r a t i o n. informatik ag. www.ilume.de. ilum:e informatik ag. Customer Relationship Management Migration
informatik ag IT mit klarer Linie C R M - M i g r a t i o n www.ilume.de ilum:e informatik ag Customer Relationship Management Migration Vertrieb & Vertriebssteuerung Business Intelligence Siebel Beratung
MehrBI in der Cloud eine valide Alternative Überblick zum Leistungsspektrum und erste Erfahrungen 11.15 11.45
9.30 10.15 Kaffee & Registrierung 10.15 10.45 Begrüßung & aktuelle Entwicklungen bei QUNIS 10.45 11.15 11.15 11.45 Von Big Data zu Executive Decision BI für den Fachanwender bis hin zu Advanced Analytics
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrIn die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication
In die Cloud kann jeder. In Ihre nicht. TGA Systems. Spezialisiert in Private Cloud Communication Qualität ist kein Zufall! Sie ist das Ergebnis sorgfältiger Planung, innovativer Technologie und Kompetenz.
Mehr