Zwischenlandschaft Barnim

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1 Zwischenlandschaft Barnim Institutionelle Dimensionen einer Kulturlandschaft zwischen Stadt und Land Ludger Gailing Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS), Erkner ANL / BfN Die Zukunft der Kulturlandschaft Verwilderndes Land wuchernde Stadt? Perspektiven einer modernen Landschaftspolitik vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in Deutschland und den Nachbarländern

2 Gliederung Begriffsklärungen Zwischenlandschaft Barnim Kulturlandschaftspolitik in der Zwischenlandschaft: Institutionenprobleme und Lösungsansätze

3 1. Begriffsklärungen Kulturlandschaft Holistisches Kulturlandschaftsverständnis: - Kulturlandschaft = jede durch menschliches Handeln veränderte Landschaft unabhängig von qualitativen und normativen Festlegungen (auch der suburbane Raum!) Sozialkonstruktivistisches Kulturlandschaftsverständnis : - reflexives Kulturlandschaftsverständnis: Kulturlandschaften konstituieren sich als Handlungsräume, wenn Menschen diese als solche wahrnehmen, bewerten und über ihren Schutz oder ihre Nutzung kommunizieren

4 1. Begriffsklärungen Zwischenlandschaft Zwischenlandschaft (zeitliche Perspektive) - Landschaften des Dazwischen, in denen die Vergangenheit noch sichtbar ist und die Zukunft sich schon zeigt (IBA Fürst-Pückler-Land) Zwischenstadt (Sieverts 1997) - steht für eine neue Wahrnehmung der Agglomerationen jenseits der alten Bilder von Stadt und Kulturlandschaft - aber: Stadt wird heutzutage auch als Kulturlandschaft gesehen Zwischenlandschaft (räumliche Perspektive) - Stadt-Land-Kontinuum (zwischen Stadt und Land ) - Kulturlandschaftstyp mit spezifischen Problemen und besonderem Handlungsbedarf - hybride Landschaftsform

5 2. Zwischenlandschaft Barnim... zwischen Stadt und Land...

6 2. Zwischenlandschaft Barnim Es fehlt das typisch Barnimsche gut ausgestattete norddeutsche Tieflandslandschaft Heterogenität der naturräumlichen Voraussetzungen und Landnutzungsformen Kulturlandschaft ohne Alleinstellungsmerkmal, ohne charakterisierende Eigenart Kulturlandschaft im Kontinuum Stadt-Land: Überprägung durch verstärkten Wandel der Landnutzungsformen

7 2. Zwischenlandschaft Barnim Prozesse in der Zwischenlandschaft Persistenzen rationalisierte agrarische Produktionslandschaft Stadtkante traditionelle Erholungsgebiete Dorfkerne

8 2. Zwischenlandschaft Barnim Prozesse in der Zwischenlandschaft Selektives Schrumpfen Rieselfeldbewirtschaftung Militärflächen ländliches Gewerbe Selektives Wachstum Siedlungswachstum im sog. Speckgürtel Naturschutzflächen neue stadtnahe Erholungsflächen nur selektiv verwilderndes Land nur selektiv wuchernde Stadt Überlagerung hoher Dynamik mit lokaler Stagnation

9 2. Zwischenlandschaft Barnim Kulturlandschaft ohne Image und Identität? Heterogenität und fehlende charakterisierende Eigenart des Barnim bedingen ein diffuses Kulturlandschaftsimage Diffuses Binnenimage und relativ geringes Regionsbewusstsein wurzeln zudem in dem fast vollständigen Verlust der lebensweltlichen Bezüge des Begriffs Barnim als Regions- und Landschaftsbezeichnung vor 1989 Teilräume der Kulturlandschaft bilden eigene Identitätsräume mit individuellen (positiven oder negativen) Images

10 2. Zwischenlandschaft Barnim Komplexität der Barnim-Konstruktionen

11 2. Zwischenlandschaft Barnim Neues Regionsbewusstsein? wachsendes teilräumliches Regionsbewusstsein im Kontext neuer, z.t. konkurrierender regionaler Netzwerke, z.b. - Entwicklungspartnerschaft Regionalpark Barnimer Feldmark - Einrichtungen des Naturpark Barnim (z.b. Naturparkkuratorium) identitätsstiftende Wirkung durch die Neubegründung regionaler Traditionen, z.b. - Landschaftstage im Regionalpark Barnimer Feldmark - Naturpark- und Regionalparkfeste Rückbezüge auf die Geschichte des Barnim: - Wiederaufwertung historischer Schloss- und Gartenanlagen - Umdeutung und Inwertsetzung negativ besetzter Landschaften

12 2. Zwischenlandschaft Barnim Variante Kooperativer Naturschutz : Naturpark Barnim Kulturlandschaft mit erhaltenswerter Arten- und Biotopvielfalt und Traditionen als Berliner Naherholungsgebiet formell verfasstes und dem ordnungsbehördlichen Naturschutz verpflichtetes Großschutzgebiet eigene Verwaltungseinheit im Landesumweltamt, die effizient in der Umsetzung sektoraler Naturschutzziele arbeitet für weitergehende Ziele wie die Ökologisierung der Landnutzung oder die Erholungsentwicklung ist er auf komplementäre Organisationen (z.b. Förderverein, Tourismusverein) und Akteure angewiesen

13 2. Zwischenlandschaft Barnim Variante Kooperativer Naturschutz : Naturpark Barnim Spannungsfeld zwischen Aufgaben als verlängerter Arm der Landesregierung und dem Ziel, Akzeptanz für Entwicklung und Bewahrung der Kulturlandschaft zu fördern Wirkungen vor allem im Bereich formeller Natur- und Landschaftsschutz ; auch im suburbanen Raum zudem erste Effekte von Kooperationen (z.b. landwirtschaftlicher Referenzbetrieb, touristische Kooperationen); kaum im suburbanen Raum

14 2. Zwischenlandschaft Barnim Variante Kooperative In-Wertsetzung : Regionalpark Barnimer Feldmark Projekt- und identitätsorientierte Qualifizierung einer ausgeräumten Agrarlandschaft am Stadtrand Multifunktionales Zielbündel (Naherholung, Landwirtschaft etc.) mit Schwerpunkt auf Projekten zur aktiven Landschaftsgestaltung Träger: Regionalparkverein und Entwicklungspartnerschaft mit Berliner Vereinen zivilgesellschaftlich basierte, kooperationsorientierte Organisationsform (wichtige Finanzierungsquelle: Arbeitsförderung)

15 2. Zwischenlandschaft Barnim Variante Kooperative In-Wertsetzung : Regionalpark Barnimer Feldmark wichtig für die regionale Verwurzelung sind sichtbare Projekte, die mit einem ökonomischen Vorteil z.b. für Landwirte oder Tourismusdienstleister verbunden sind, Veranstaltungen, sowie die informelle Kooperation innerhalb des Vereins Wirkungen v.a. in den Bereichen Fuß- und Radwegeentwicklung, künstlerische und naturschutzorientierte Landschafts(park)gestaltung

16 2. Zwischenlandschaft Barnim Fazit Kulturlandschaft Barnim Varianten der Konstituierung kulturlandschaftlicher Handlungsräume (Naturpark und Regionalpark) kaum Stadt-Land-Kooperation über die Landesgrenze hinweg Handlungsspielräume bestehen nur jenseits der durch diese regionalen Ansätze nicht veränderbaren Rahmenbedingungen Restriktionen in der Zwischenlandschaft: fehlende gemeinsame Interessen- und Problemlage, administrative Zersplitterung, Heterogenität der Landnutzungen Dort, wo Akteure die gemeinsame akzentuierte Nutzung der identitäts- und imagebildenden Wirkung der Kulturlandschaft als Potenzial auffassen, gelingt eine teilräumliche In- Wertsetzung der Kulturlandschaft.

17 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze A Problem der Handlungsraumüberlagerung Kulturlandschaften werden in einem Zusammenspiel identitätsräumlicher, historischer und/oder naturräumlicher Kriterien abgegrenzt Problem der Zerschneidung kulturlandschaftlicher Handlungsräume durch Verwaltungsgrenzen Notwendigkeit der Stadt-Land-Kooperation benachbarter Gebietskörperschaften Zwischenlandschaften werden zu Handlungsräumen bei gemeinsamer Problemwahrnehmung und Ansätzen für einen Nutzenausgleich

18 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze B Images und Identitäten Historisch vorgeprägte oder über Medien vermittelte Images prägen als informelle Institutionen die menschlichen Erwartungshaltung an eine Kulturlandschaft. Kulturlandschaft kann als kulturell konstruiertes Image beworben und vermarktet werden, welches wiederum die Binnenund Außenwahrnehmung einer Region und den tatsächlichen Umgang mit der Kulturlandschaft beeinflusst. Kulturlandschaften können durch ihre Eigenart, Geschichte und Traditionen zur lokalen und regionalen Identität beitragen

19 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze B Images und Identitäten Images und Identitäten als Potenziale einer gemeinsamen Regionalentwicklung - Regionsbewusstsein und kollektive Bezüge zu den physischen Strukturen der Kulturlandschaft können eine Basis für die Mobilisierung individueller Ressourcen im Sinne einer regionalen Kulturlandschaftspolitik bilden - Regionalmarketing & touristische Vermarktung Voraussetzungen für Kulturlandschaftsimages: - Vermeidung von Widersprüchen ( Traumbild vs. Suburbia ) - Anknüpfen an regionale Entwicklungspfade (historische Gemeinsamkeiten von Stadt und Land ) - Kulturlandschaftsimage nicht als synthetisches Marketingprodukt oder Verwaltungsakt, sondern anknüpfend an regionale Diskurse und in Kooperation mit lokalen Aktivposten

20 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze C Problems of interplay keine eigenständigen umfassenden Regelungen aufgrund der Heterogenität und Multifunktionalität der Kulturlandschaft Kulturlandschaft entwickelt sich durch den Einfluss vielfältiger Aktivitäten privater und öffentlicher Akteure, die auf unterschiedliche Ziele gerichtet sind Verschärfung der Vielfalt in der Zwischenlandschaft

21 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze C Problems of interplay Unmöglichkeit der Gestaltung und umfassenden Entwicklung einer Kulturlandschaft durch eine Organisation Vielfalt kulturlandschaftlicher Funktionen und Akteure erfordert regionale Kooperation und Aushandlung sinnvoll: Projektmanagement und regionale Koordination vielfältiger kulturlandschaftsbezogener Aktivitäten durch eine Organisation (z.b. Förderverein, KAG, Regionalbüro, GmbH) dabei gelingt keine Lösung harter Flächenkonflikte, anzustreben ist vielmehr eine Konzentration auf integrationsfähige imagebildende Landschaftsnutzungen

22 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze D Kulturlandschaft als Nebenprodukt Kulturlandschaft ist ein Residualprodukt einer Vielzahl von Handlungen, die jeweils eigene Zwecke verfolgen. In ihr schlagen sich die Ergebnisse von Arbeit, Verkehr, Wohnen, Freizeit, Tourismus, Konsum, Landschaftsplanung und Naturschutz nieder, doch ist ihre reale Gesamtheit von niemandem gewollt (Sieferle 2003: 74f.) Kulturlandschaft als Nebenprodukt oder externer Effekt multifunktionaler Landnutzungen

23 3. Kulturlandschaftspolitik: Institutionenprobleme und Lösungsansätze D Kulturlandschaft als Nebenprodukt Kulturlandschaft entsteht als Folge individuellen und kollektiven Akteurshandelns und konstituiert sich in der Wahrnehmung und Identität der Menschen Mobilisierung kulturlandschaftlicher Entwicklungspotenziale bedarf einer Stärkung und Zusammenführung aktiver dezentral tätiger Akteure (Künstlerinitiativen, Landnutzer, Heimatvereine, Landschaftspflegeverbände, touristische Dienstleister...) Förderung der gesellschaftlichen Selbstorganisation unter Einbindung ökonomischen und zivilgesellschaftlichen Engagements (in der Zwischenlandschaft: aus Stadt und Land) Voraussetzung: identitäts- und imagebildende Wirkung der Kulturlandschaft wird als gemeinsames Potenzial aufgefasst

24 Vielen Dank!

25 IRS-Kulturlandschaftsforschung: Literaturauswahl ( Gailing, L.: Regionalparks Grundlagen und Instrumente der Freiraumpolitik in Verdichtungsräumen, Dortmunder Beiträge zur Raumplanung 121, Dortmund Seiten Gailing, L.; Keim, K.-D.: Analyse von informellen und dezentralen Institutionen und Public Governance mit kulturlandschaftlichem Hintergrund in der Kulturlandschaft Barnim. Berlin 2006 ( de/bilder/arbeitspapier6.pdf) Apolinarski, I.; Gailing, L.; Röhring, A.: Kulturlandschaft als regionales Gemeinschaftsgut. Vom Kulturlandschaftsdilemma zum Kulturlandschaftsmanagement. In: Matthiesen et al. (Hrsg.): Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung, Hannover 2006

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