ALFA GT 1.9 JTD 16V ALLGEMEINES - MOTOR

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ALFA GT 1.9 JTD 16V ALLGEMEINES - MOTOR"

Transkript

1 ALFA GT 1.9 JTD 16V ALLGEMEINES - MOTOR KONSTRUKTIONSEIGENSCHAFTEN Vierzylinderreihenmotor (unijet Thrust System), 1970 ccm mit Kennfeldzündung, ein Zündkerze je Zylinder, zwei obenliegenden Nockenwellen, elektrohydraulischem Steuerzeitenregler, hydraulischen Ventilstößeln, 4 Ventilen je Zylindder, Kraftstoff-Hochdruckpumpe für Direkteinspritzung, modulares Ansaugrohr, integrierte Einspritzung-Zündung Bosch Motronic MED ALLGEMEINE DATEN Die Gruppe besteht aus dem Motor mit allen zu seinem Betrieb erforderlichen Teilen: Kraftstoffversorgung Luftansaugung Motorkühlung Abgasanlage Kraftstoffdampfrückführung (KVRS) Der Betrieb dieser Anlagen wird durch eine Motorelektronik optimiert. Das Verständnis der Funktionslogik der Elektronik ermöglicht einen Überblick des ganzen Systems von GRUPPE 10. FUNKTION DER ''EINSPRITZ-/ZÜNDANLAGE'' Die Anlage Bosch Motronic MED7.1.1 mit motorisierter Drosselklappe gehört zu den integrierten Systemen für: Zündung, elektronische sequentielle taktrichtige Einspritzung. Die Steuerelektronik regelt den Luftdurchsatz nach der Leerlaufdrehzahl, die von der elektronischen Drosselklappe bestimmt wird. Die Steuerelektronik regelt den Zündzeitpunkt, damit der Motor stets einwandfrei funktioniert, auch wenn die Umgebungsparameter und die Motorlast sich ändern. Die Elektronik regelt die Einspritzung, so daß das Luft-Kraftstoffgemisch stets im optimalen Bereich gehalten wird. Hauptfunktionen des Systems: Selbsterlernung, Selbstanpassung, Eigendiagnose, Erkennung Alfa Romeo-CODE (Wegfahrsperre), Kaltstartregelung, Verbrennungskontrolle mit Lambdasonden, Kontrolle der Steuerzeitenregelung und des modularen Ansaugkrümmers, Klopfregelung, Gemischanreicherung beim Beschleunigen, Schubabschaltung beim Loslassen des Gaspedals (Cut-off), Kraftstoffdampfrückführung, Höchstdrehzahlbegrenzung, Steuerung der Hochdruck-Kraftstoffpumpe, Verbindung zur Klimaanlage, Erkennung der Kolbenstellungen, Regelung der optimalen Einspritzzeit für jeden Zylinder, Regelung der Zündvoreilung, Leerlaufregelung (auch von der Batteriespannung abhängig), Regelung der Kühlerventilatoren, Verbindung zur Elektronik ABS/ASR, Drosselklappenregelung - CITY (Version Selespeed), Verbindung zur Steuerelektronik des Automatikgetriebes (wenn eingebaut), Verbindung zur Instrumententafel, Diagnose Kraftstoffversorgung, Diagnose Katalysator, Erfassung der Zündaussetzer, Diagnose Lambdasonde. Einspritzanlage Die Gemischaufbereitung muss für einen einwandfreien Motorbetrieb stets folgende Bedingungen erfüllen:

2 Die Dosierung (Luft-Kraftstoffverhältnis) muss möglichst nahe dem für eine vollständige Verbrennung erforderlichen Wert gehalten werden, damit der Katalysator am besten arbeiten kann. Die Benzindämpfe müssen möglichst ''gleichmäßig'' in der Verbrennungsluft verteilt werden. Die von der Elektronik zur optimalen Dosierung verarbeiteten Informationen werden als elektrische Signale aus folgenden Teilen empfangen: Luftmengenmesser und Lufttemperatursensor für die exakte Menge der Ansaugluft. Drehzahlsensor, der ein Wechselstromsignal liefert, dessen Frequenz ein Maß für die Motordrehzahl ist. Gaspedalpotentiometer, das die geforderte Beschleunigung anzeigt. Sensor für Kühlflüssigkeitstemperatur im Thermostatgehäuse, - Lambdasonde für den Restsauerstoffgehalt im Abgas. Zündung Die Kennfeldzündung mit induktiver Entladung arbeitet ohne Zündverteiler. Es ist eine Zündspule für jeden Zylinder mit integrierter Leistungsstufe vorgesehen (EINZELSPULE), die folgende Vorteile bietet: weniger elektrische Überlastung; konstanter Zündfunke an jeder Kerze. Nur im Leerlauf erhalten die Zündspulen ein doppeltes Ansteuersignal (zwei Zündungen), wobei der zeitliche Abstand lediglich der Zeit entspricht, die die Zündspule zur magnetischen Wiederaufladung benötigt. In allen anderen Fällen erhalten die Zündspulen nur ein Einzelsignal (Einzelzündung). In der Elektronik sind Kennfelder mit den optimalen Werten für die Vorzündung (Zylinder im Arbeitstakt) gespeichert, die der Motor je nach Last und Drehzahl einsetzt. Die Elektronik korrigiert die Vorzündung hauptsächlich abhängig von folgenden Bedingungen: Kühlflüssigkeitstemperatur, Sauglufttemperatur, Klopfneigung. Die von der Elektronik zur Ansteuerung der Zündspulen verarbeiteten Informationen erfolgen als elektrische Signale aus folgenden Teilen: Luftmengenmesser und Lufttemperatursensor für die exakte Menge der Ansaugluft. Drehzahlsensor, der ein Wechselstromsignal liefert, dessen Frequenz ein Maß für die Motordrehzahl ist. Klopfsensor für die Erkennung des Zylinders, der das Motorklopfen verursacht, so dass die Zündung korrigiert werden kann. Potentiometer für Drosselklappenstellung für die Erkennung von Leerlauf, Teil- und Volllast. Taktsensor. Die Elektronik erkennt durch das Drehzahlsignal eventuelle Zündaussetzer, die die Katalysatoren beschädigen können. FUNKTIONSWEISE Ein- und Ausgangsdaten der Steuerelektronik

3 1 - E-Kraftstoffpumpe 2. Klimakompressor 3. Elektroventilator 4. Lambdasonden vor den Vorkatalysatoren 5. 4stufiger Druckschalter 6. Brems-/ Kupplungspedalschalter 7. Taktsensor 8. Tachometer 9. Lambdasonden hinter den Katalysatoren 10. Sensor für Kühlflüssigkeitstemperatur 11. Unterdrucksensor Bremskraftverstärker 12. Klopfsensor 13. Drehzahlsensor 14. Gaspedal mit Potentiometer 15. Luftmengenmesser mit Lufttemperatursensor 16. Batterie 17. Drosselgehäuse mit DVL 18. CAN-Leitung (Verbindung ABS und ASR-Steuerung sowie Automatikgetriebe) 19. Alfa Romeo-CODE 20. Diagnoseanschluss 21. E-Ventil Kraftstoffdampfrückführung 22. Zündspulen 22. Kontrollleuchte Motorcheck 24. Drehzahlmesser 25. Einspritzventile 26. E-Ventil für variables Ansaugrohr 27. Steuerzeitenregler FUNKTIONSLOGIK Selbsterlernung Die Elektronik aktiviert die Selbsterlernfunktion wie folgt: Beim Einbau einer neuen Einspritzelektronik, Beim Einbau eines neuen Drosselklappenstellers mit DVL, Beim Einbau eines neuen modularen Ansaugrohres. Die in der Elektronik gespeicherten Werte für das Drosselgehäuse mit DVL bleiben auch nach Abklemmen der Batterie erhalten. Die über das Impulsrad erlernten Werte für die Erkennung von Fehlzündungen gehen verloren.

4 Selbstanpassung Die Steuerelektronik hat eine Selbstadaptionsfunktion, die die Änderungen am Motor und an den Bauteilen durch Einfahren und Alterung erkennt. Es gibt zwei selbstadaptive Funktionen auf zwei Einsatzebenen: Leerlauf und Betrieb Eigendiagnose Die Eigendiagnose überwacht den Betrieb von Elektronik und Anlage und zeigt eventuelle Fehler durch eine Leuchte (mil) in der Instrumententafel an, deren Farbe und Piktogramm in einer europäischen Norm festgelegt sind. Die Leuchte zeigt Fehler der Motorregelung sowie Fehler an, die durch die EOBD-Diagnose festgestellt werden. Funktionslogik der Kontrollleuchte (mil): Mit dem Zündschlüssel auf MARCIA leuchtet die Kontrollleuchte, bis der Motor angelassen wird. Die Selbstdiagnose der Steuerlektronik prüft die Signale aus den Sensoren und vergleicht sie mit den zulässigen Grenzwerten. Anzeige der Fehler beim Anlassen: Erlischt die Leuchte nach dem Anlassen nicht, dann ist ein Fehler in der Elektronik gespeichert. Anzeige der Fehler im Betrieb: Das Blinken der Leuchte zeigt die mögliche Beschädigung des Katalysators wegen Misfire (Fehlzündung) an. Bleibt die Leuchte ständig eingeschaltet, dann liegen Fehler der Motorelektronik oder der EOBD-Diagnose vor. RECOVERY Die Elektronik bestimmt von Fall zu Fall die Art des Notbetriebs, je nach defektem Bauteil. Die Notbetriebsparameter werden von den intakten Bauteilen zur Verfügung gestellt. Erkennung alfa romeo-code Sobald die Elektronik das Signal ''Zündschlüssel auf MAR'' erhält, beginnt sie den Dialog mit der Elektronik Alfa-Romeo-CODE für die Anlassfreigabe.

5 Kaltstartregelung - Bei Kaltstart wird das Gemisch abgemagert (schlechte Verwirbelung der Kraftstoffteilchen bei niedrigen Temperaturen). Kondensiert der Kraftstoff an den Wandungen des Ansaugkrümmers, Das Schmieröl ist zähflüssiger. Die Elektronik erkennt diesen Zustand und korrigiert die Einspritzzeit gem. folgenden Bedingungen: Kühlflüssigkeitstemperatur, Sauglufttemperatur, Batteriespannung, Motordrehzahl. Die Zündvoreilung hängt ausschließlich von Drehzahl und Kühlflüssigkeitstemperatur ab. In der Anlaßphase veranlaßt die Elektronik eine erste gleichzeitige Einspritzung durch alle Ventile (Vollgruppeneinspritzung) und nach Erkennung der Kolbentakte schaltet sie auf sequentielle taktrichtige Einspritzung um. Im Leerlauf beträgt der Einspritzwinkel 45 vor OT (geschichtete Aufladung), bei anderen Drehzahlen variiert der Einspritzwinkel von 310 bis 370 vor OT, um eine gleichmäßigere Mischung zu erhalten. In der Warmlaufphase betätigt die Elektronik das Drosselgehäuse mit DVL und liefert somit die erforderliche Luftmenge zur Aufrechterhaltung der Motordrehzahl. Die Drehzahl wird nach der Temperaturzunahme zurückgenommen, bis die Nenndrehzahl für den betriebswarmen Motor ansteht. Verbrennungskontrolle - lambdasonde In den EOBD-Anlagen befinden sich Lambdasonden, die alle vom gleichen Typ sind, vor und hinter dem Katalysator. Die Sonden vor dem Katalysator regeln das Gemisch in der 1. Regelschleife (vor dem Kat). Im Leerlauf wird das Signal der Lambdasonden vor dem Katalysator nicht zur Gemischkorrektur verwendet. Die Sonden hinter dem Katalysator werden für die Prüfung der Katalysatoren und zur Feinregelung der 1. Regelschleife benötigt. Die Adaption durch die 2. Regelschleife gleicht sowohl die Streuung in der Herstellung als auch die sich langsam einstellenden Abweichungen der Sonden vor dem Katalysator aus, die auf Alterung bzw. Vergiftung hinweisen. Diese Kontrolle wird ''Kontrolle der 2. Regelschleife'' (Closed loop der Sonden hinter dem Katalysator) genannt.

6 Kontrolle der steuerzeitenregelung und des modularen ansaugkrümmers Zur Optimierung der Ansaugluftmenge kontrolliert die Elektronik folgende Funktionen: Ansaugtakt in zwei Winkelstellungen, Geometrie der Ansaugrohre auf zwei Längen. Bei maximalem Drehmoment stellt die Elektronik die ''offene'' Phase ein: Nocken voreilend um 25 Motor, lange, modulare Ansaugrohre. Bei Höchstleistung stellt die Elektronik die ''geschlossene'' Phase ein: Nocken in Normalstellung, kurze, modulare Ansaugrohre. Im Leerlauf stellt die Elektronik die ''geschlossene'' Phase ein: Nocken in Normalstellung, kurze, modulare Ansaugrohre. Unter allen anderen Betriebsbedingungen des Motors wählt die Elektronik die geeignetste Konfiguration zur Optimierung von Leistung, Verbrauch und Emissionen aus. Beim Gaswegnehmen stehen die Ansaugrohre immer auf ''kurz''. Klopfsteuerung Die Zündung kann selektiv für jeden Zylinder auf Grund der Signale aus Drehzahl- und Taktsensor verspätet werden. Die Zündvoreilung wird in Schritten von 3 bis maximal 9 reduziert. Der Schwellenwert wird aktualisiert, um das Grundgeräusch durch Alterung des Motors zu berücksichtigen. Beim Beschleunigen wird ein höherer Wert eingesetzt, um den stärkeren Motorgeräuschen Rechnung zu tragen. Wenn das Motorklopfen verschwindet, wird die Vorzündung in Schritten von 0,75 βισ ζυµ Νορµαλωερτ ωιεδερ ηεργεστελλτ. Die Elektronik mit Selbstadaption:

7 speichert die Reduzierungen der Zündvoreilung, die sich kontinuierlich wiederholen. passt die Kennfelder an die unterschiedlichen Bedingungen an, unter denen der Motor gearbeitet hat. NOTBETRIEB Bei einem Defekt von Takt- oder Klopfsensor oder der Einspritzelektronik wird die Zündung variabel abhängig von Motordrehzahl und Motortemperatur verspätet. Der maximale Wert für die Zündverzögerung liegt stets unter 9 Motor. Gemischanreicherung beim beschleunigen Bei starker Beschleunigung ändert die Elektronik Einspritzzeit und Drosselklappenstellung. RECOVERY Die Elektronik ersetzt das Signal aus dem defekten Luftmengenmesser durch das Signal aus dem Potentiometer des Drosselgehäuses mit DVL. Schubabschaltung (cut-off) Bei: Erkennung der Leerlaufbedingung, Drehzahl über einen bestimmten Schwellenwert hinaus, schaltet die Elektronik die Kraftstoffzufuhr abhängig von folgenden Bedingungen ab: Drehzahl, Motortemperatur, Fahrzeuggeschwindigkeit. Vor Erreichen der Leerlaufdrehzahl wird die Abnahme der Motordrehzahl überprüft. Liegt die Drehzahlabnahme über einem bestimmten Wert, dann wird die Kraftstoffzufuhr nach einer Logik der ''weichen Anpassung'' an die Leerlaufdrehzahl wieder eingeschaltet. In diesem Zustand wird der normale Leerlauf wieder aktiviert.

8 Kraftstoffdampfrückführung Die im Aktivkohlefilter gesammelten (umweltschädlichen) Kraftstoffdämpfe werden dem Ansaugrohr zur Verbrennung zugeführt. Dies bewirkt ein Elektroventil, das von der Elektronik geöffnet (Filterspülung) und geschlossen (Erfassung der Gemischwerte) wird. Bei offenem Ventil wird der Arbeitszyklus von der Elektronik so geregelt, dass die Kraftstoffdämpfe ohne Gemischbeeinträchtigung abgebaut werden. Höchstdrehzahlbegrenzung Abhängig von der Motordrehzahl führt die Elektronik folgende Funktionen aus: Wenn die Motordrehzahl 6800 UpM übersteigt, sperrt die Steuerelektronik die Einspritzventile (7000 UpM sind für 5 s erlaubt). Unter 6600 UpM werden die Einspritzventile wieder angesteuert. Regelung der kraftstoffpumpe Die Steuerelektronik: schaltet die Kraftstoffpumpe mit dem Zündschlüssel auf MAR (5 s) oder AVV und Drehzahl > 25 UpM ein, unterbricht die E-Pumpe mit dem Schlüssel auf STOP oder Drehzahl < 25 UpM.

9 Verbindung zur klimaanlage Der Klimakompressor nimmt Motorleistung auf. Im Leerlauf passt die Elektronik die Luftmenge an die neue Leistungsanforderung an, damit der Motorbetrieb optimal gewährleistet ist. Die Elektronik schaltet den Klimakompressor unter folgenden Bedingungen ab: Über 6500 UpM, über einem bestimmten Schwellenwert der Kühlflüssigkeitstemperatur (117 C), beim Anlassen. Erkennung der zylinderstellungen Bei jeder Motorumdrehung erkennt die Elektronik, welcher Kolben sich im Arbeitstakt befindet, und regelt die Einspritz- und Zündfolge. Wenn das Taktsignal fehlt, führt die Elektronik folgende Funktionen aus: Bei laufendem Motor kann dieser ordnungsgemäß aufgrund der gespeicherten Zündfolge arbeiten. Wenn der Motor abgestellt und erneut gestartet wird, erfolgt die Zündung gleichzeitig in zwei Zylindern, die Klopfregelung wird abgeschaltet, und die Zündung wird für alle Zylinder um einen bestimmten Betrag verzögert. Kontrolle der optimalen einspritzzeit für jeden zylinder Die Elektronik errechnet die Einspritzzeit aufgrund der gespeicherten Kennfelder: Der ''Öffnungspunkt'' von jedem Einspritzventil wird angepasst.

10 Die Schließung der Einspritzventile gem. den Kennfeldern und der Motordrehzahl ist fest geregelt. Die Einspritzung erfolgt sequentiell taktgleich in jedem Zylinder (SEFI). Regelung der zündvoreilung Die Steuerelektronik verarbeitet die Signale aus den Sensoren und legt folgendes fest: Zündvoreilung für jeden Zylinder, Zündverspätung für jeden Zylinder (Klopfneigung). Leerlaufregelung Die Elektronik erkennt den Leerlauf, wenn das Gaspedal gelöst wird. Die Elektronik regelt die Leerlaufdrehzahl ohne Beachtung der Signale der Lambdasonden abhängig von den eingeschalteten Verbrauchern und den Signalen aus Brems-/Kupplungspedal und regelt die Einspritzzeiten. Im Leerlauf beträgt der Einspritzwinkel 45 vor OT (geschichtete Aufladung), bei anderen Drehzahlen variiert der Einspritzwinkel von 310 bis 370 vor OT, um eine gleichmäßigere Mischung zu erhalten. Steuerung des kühlerventilators Abhängig von der Kühlflüssigkeitstemperatur steuert die Elektronik den Kühlerventilator an: Schalttemperatur 1. Drehzahlstufe 97 C Schalttemperatur 2. Drehzahlstufe 102 C

11 Wird die Klimaanlage eingeschaltet, dann schaltet die Elektronik den Kühlerventilator in der 1. Drehzahlstufe ein. Wenn das Signal für Kühlflüssigkeitstemperatur fehlt, aktiviert die Elektronik den Notbetrieb und schaltet die 2. Drehzahlstufe des Kühlerventilators ein, bis der Fehler verschwindet. Vor Einschaltung des Kühlerventilators wird die Drosselklappe weiter geöffnet, damit die Motordrehzahl gehalten wird. Verbindung zur abs/asr-elektronik (wenn vorhanden) Der Dialog zwischen Motorelektronik und ABS/ASR erfolgt durch die CAN-Leitung. Die Einspritzsteuerung verringert das Motordrehmoment, wenn die Räder rutschen (Signal aus ABS/ASR), wie folgt: Verringerung der Vorzündung, Verringerung des Öffnungswinkels der Drosselklappe. Kontrolle des unterdrucks im bremskraftverstärker Gem. dem Signal aus dem Unterdrucksensor auf dem Bremskraftverstärker ändert die Elektronik die Drosselklappenstellung, aktualisiert die Einspritzparameter und schaltet ggf. den Klimakompressor aus, damit der Bremskraftverstärker den optimalen Unterdruck erhält. Drosselklappenregelung - city (version selespeed) Die Steuerelektronik verarbeitet die Signale von: Getriebeelektronik Selespeed, Gaspedalpotentiometer, mit Betätigung der Drosselklappe auf folgende Weisen: ''City'' für besseres Fahrverhalten und höheren Fahrkomfort, ''Normal'' für ein sportliches Fahrverhalten. Die Umschaltung von ''City'' auf ''normal'' wird wie folgt bewirkt:

12 Druck auf die Taste ''City'' und vollständiges Lösen des Gaspedals. automatisch nach manuellem Einlegen eines Gangs und Lösen des Gaspedals. Die Aktivierung der Funktion wird durch einen entsprechenden Text in der Instrumententafel angezeigt. Verbindung zur selespeed-elektronik (wenn vorhanden) Der Dialog zwischen Motorelektronik und Selespeed erfolgt durch die CAN-Leitung. Die Selespeed-Elektronik fordert von der Motorelektronik eine Reduzierung des Drehmoments, wenn ein Gangwechsel stattfinden soll. Die Reduzierung wird bewirk durcht: Verringerung des Öffnungswinkels der Drosselklappe, Verringerung der Vorzündung, Abschalten von einigen oder allen Zylindern. Bei defekter Selespeed-Elektronik oder Fehlen der Kommunikation zu ihr wird die Motordrehzahl auf etwa 4000 UpM begrenzt.

Serie A. Elektronische Benzineinspritzsysteme

Serie A. Elektronische Benzineinspritzsysteme Prüfung Elektronische Benzineinspritzsysteme Serie A Name: Datum: Klasse: Punkte: Zeit: Note: 7 45. Der Ottomotor benötigt zur Verbrennung. Luftüberschuss. ein bestimmtes Kraftstoff Luft-Verhältnis. Kraftstoffüberschuss..

Mehr

ELEKTRONISCHE STEUERUNG DIESELMOTOREN

ELEKTRONISCHE STEUERUNG DIESELMOTOREN Seite 1 von 13 ELEKTRONISCHE STEUERUNG DIESELMOTOREN Seite 2 von 13 ELEKTRONISCHE STEUERUNG DIESELMOTOREN - BESCHREIBUNG Eine Steuerungselektronik überwacht und regelt alle Motorparameter und optimiert

Mehr

Wiederholungsfragen - Auflösung Kapitel 9

Wiederholungsfragen - Auflösung Kapitel 9 Auflösung der Wiederholungsfragen zum Kapitel 1: Zum Regelkreis: Beim Kaltstart läuft die Gemischaufbereitung im offenen Regelkreis geschlossenen Regelkreis Welches Stellglied am elektronisch geregelten

Mehr

Versuch Motormanagement mit elektronischer Zündung und Benzineinspritzung Motronic (V5)

Versuch Motormanagement mit elektronischer Zündung und Benzineinspritzung Motronic (V5) Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Versuch Motormanagement mit elektronischer Zündung und Benzineinspritzung Motronic (V5) Praktikum Vertiefende Kfz-Elektronik 1. Versuchsziel - Untersuchung

Mehr

Fiat Punto 188 Analoges Kombi-In strument

Fiat Punto 188 Analoges Kombi-In strument Fiat Punto 188 Analoges KombiIn strument Instrumententafel bild 1 1. Nebelscheinwerfer 2. Nebelschlussleuchte 3. Fernlicht 4. Standlicht 5. Fahrtrichtungsanzeiger 6. AlarmLED 7. Tacho 8. Kraftstoffstand

Mehr

Zündsysteme Kapitel 4. - Zündsysteme - Aufbau der verschiedenen Zündanlagen - Wiederholungsfragen

Zündsysteme Kapitel 4. - Zündsysteme - Aufbau der verschiedenen Zündanlagen - Wiederholungsfragen - Zündsysteme - Aufbau der verschiedenen Zündanlagen - Wiederholungsfragen 1 In der Entwicklung des Ottomotors wurde eine Vielzahl von unterschiedlichen Zündsystemen entwickelt. Waren vor über 10 Jahren

Mehr

Benzin Einspritzungen Wirkungsweise

Benzin Einspritzungen Wirkungsweise Benzin Einspritzungen Wirkungsweise 2 Motor > Gemischbildung Benzineinspritzung (MPI Mehrpunkteinspritzung / BE irekteinspritzung) 3 Motor > Gemischbildung EV-Prinzip ** rucksensor für Bremskraftverstärkung

Mehr

Funktionsweise Klimaautomatik C4

Funktionsweise Klimaautomatik C4 Funktionsweise Klimaautomatik C4 VORSICHT SEHR LANGER TEXT, aber er beinhaltet alles um die Funktion der Klima im C4 zu beschreiben. Wenn es jemand interessiert kann sich hier über die Funktion der Klima

Mehr

Fehlerdiagnosecodes Für Peugeot und Citroen Modelle

Fehlerdiagnosecodes Für Peugeot und Citroen Modelle Fehlerdiagnosecodes Für Peugeot und Citroen Modelle Für folgende Fahrzeuge Peugeot: 106 (Serie 1) 205 306 (Serie 1) 309 405 605 Citroen: AX BX Saxo Xantia XM ZX Diagnosestecker Gehäusefarben Motorsteuergerät

Mehr

Aufbau und Funktion Zündsystem HFM. A. Zündsystem Motor 104. b RA /1

Aufbau und Funktion Zündsystem HFM. A. Zündsystem Motor 104. b RA /1 07.5-0035 Aufbau und Funktion Zündsystem HFM A. Zündsystem Motor 104 Hinweis Nachfolgend sind die Unterschiede gegenüber der Zündanlage des Motors 111 HFM beschrieben. Anordnung der Zündspulen und Verteilung

Mehr

Benzin Einspritzungen

Benzin Einspritzungen Benzin Einspritzungen 2 Motor > Gemischbildung Inhaltsverzeichnis Bildungsplan.......................................... 2 Aufgabenstellung....................................... 2 Bearbeitungsreihenfolge

Mehr

Parameter Antriebsstrang

Parameter Antriebsstrang Einführung Einführung Hinweis: Die für ein bestimmtes Fahrzeug verfügbaren Parameter sind von der Fahrzeugspezifikation abhängig. Dieses Dokument beschreibt die Antriebsstrang-Parameter. Es sind nur Parameter

Mehr

1. Beurteilen Sie die Aussagen zur Kraftstoffanlage mit «Richtig» oder «Falsch»! Sie fördert, speichert und filtert den Kraftstoff.

1. Beurteilen Sie die Aussagen zur Kraftstoffanlage mit «Richtig» oder «Falsch»! Sie fördert, speichert und filtert den Kraftstoff. Automobil- Mechatroniker/-in Berufskunde Note BL AT GL Datum Vorgabezeit 80 Erreichte Punktzahl Mögliche Punktzahl 91 Serie A Note: GL Note: AT Hilfsmittel: Schreibzeug, kein Bleistift, Taschenrechner,

Mehr

ANLASSEN UND STROMERZEUGUNG

ANLASSEN UND STROMERZEUGUNG Seite 1 von 8 ANLASSEN UND STROMERZEUGUNG Seite 2 von 8 ANLASSEN UND STROMERZEUGUNG - BESCHREIBUNG Der Stromkreis des Anlassers und der Stromerzeugung besteht aus der Batterie, dem Anlasser und dem DS-Generator.

Mehr

Technische Plattform. Antriebsaggregate. Fahrwerk. Bremsanlage. Elektrik. Heizung/ Klimaanlage

Technische Plattform. Antriebsaggregate. Fahrwerk. Bremsanlage. Elektrik. Heizung/ Klimaanlage Technische Plattform Der neue Golf basiert auf der A-Plattform wie der Audi A3 und der Skoda Octavia. Daher sind die Plattform-Bauteile technisch nahezu identisch. Antriebsaggregate Fahrwerk Bremsanlage

Mehr

Benzin Einspritzungen

Benzin Einspritzungen Benzin Einspritzungen 3.2.9 und 3.2.11 Gemischbildung Motor Inhaltsverzeichnis Bildungsplan.......................................... 2 Aufgabenstellung....................................... 2 Bearbeitungsreihenfolge

Mehr

Kabelsatzstecker Corsa-B / Tigra ab MJ 99

Kabelsatzstecker Corsa-B / Tigra ab MJ 99 E1 Parklicht - Links 3, 16 E2 Rückleuchte - Links 19 E3 Leuchte - Kennzeichen 4, 8 E4 Parklicht - Rechts 3, 16 E5 Rückleuchte - Rechts 19 E7 Fernlicht - Links 11, 16 E8 Fernlicht - Rechts 11, 16 E9 Abblendlicht

Mehr

Steuerungen im MPI-System Kapitel 5 Zusätzliche Steuerungen im MPI-System

Steuerungen im MPI-System Kapitel 5 Zusätzliche Steuerungen im MPI-System Zusätzliche Steuerungen im MPI-System - Variable Ansaugluftregelung bei V6-Motore - Ladedruckkontrollsystem (3000 GT und EVO VI) - Ventilatorsteuerung - Luftsteuerventil für Servolenkung - Motor / Getriebe-Gesamtsteuerung

Mehr

Benzin Einspritzungen

Benzin Einspritzungen Benzin Einspritzungen 3.2.10 / 12 und 4.2.8 Gemischbildung Motor Inhaltsverzeichnis Aufgabenstellung....................................... 2 Bildungsplan.......................................... 3 Hilfsmittel...........................................

Mehr

Fiat Punto 176 Zündkabel und Zündspule

Fiat Punto 176 Zündkabel und Zündspule Fiat Punto 176 Zündkabel und Zündspule Die Zeichnung zeigt die Versorgung der beiden Doppelzündspulen (Schema). Die linke Zündspule versorgt Zylinder 1 und 4, die rechte Zylinder 2 und 3. INTEGRIERTES

Mehr

00 - Technische Daten AGU, AJQ, APP, AQA, ARZ, ARX, ARY, AUM, AUQ...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale...7

00 - Technische Daten AGU, AJQ, APP, AQA, ARZ, ARX, ARY, AUM, AUQ...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale...7 Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten AGU, AJQ, APP, AQA, ARZ, ARX, ARY, AUM, AUQ...7 Technische Daten...7 Motornummer...7 Motormerkmale...7 10 Motor aus- und einbauen...9 Ausbauen...9 Motor und

Mehr

Multec-Singlepoint-Anlage Opel C16NZ

Multec-Singlepoint-Anlage Opel C16NZ Multec-Singlepoint-Anlage Opel C16NZ 1237680 Fehlerlokalisierung Im Multec-Steuergerät sind die Stifte B1 und C16(Batteriespannung). A12 und D1(Masse) intern überbrückt, und eine Unterbrechung kann mit

Mehr

00 - Technische Daten 6,0i (AZC)...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...9. Kontaktkorrosion!...

00 - Technische Daten 6,0i (AZC)...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...9. Kontaktkorrosion!... 00 - Technische Daten 6,0i (AZC)...7 Technische Daten...7 Motornummer...7 Motormerkmale...7 10 Motor aus- und einbauen...9 Kontaktkorrosion!...9 Motor aus- und einbauen...10 Motor aus- und einbauen...10

Mehr

elearn - Ausdruck elektrische Funktion file://c:\elearn\web\tempschprint.html BORDINSTRUMENT

elearn - Ausdruck elektrische Funktion file://c:\elearn\web\tempschprint.html BORDINSTRUMENT Seite 1 von 5 BORDINSTRUMENT Seite 2 von 5 BORDINSTRUMENT - BESCHREIBUNG Die Bordinstrumente des vorliegenden Fahrzeugs bestehen aus der Hauptinstrumententafel im Lenkrad und einer zentralen Instrumentengruppe

Mehr

00 - Technische Daten ADR, AFY, APT, ARG, AVV Technische Daten Motornummer Motormerkmale Motor aus- und einbauen...

00 - Technische Daten ADR, AFY, APT, ARG, AVV Technische Daten Motornummer Motormerkmale Motor aus- und einbauen... Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten ADR, AFY, APT, ARG, AVV...10 Technische Daten...10 Motornummer...10 Motormerkmale...10 10 Motor aus- und einbauen...11 Ausbauen...11 Motor am Montagebock befestigen...19

Mehr

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem PSG 16 Y20DTH, Y22DTR, Y22DTH

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem PSG 16 Y20DTH, Y22DTR, Y22DTH Elektronisches Diesel-Einspritzsystem PSG 16 Y20DTH, Y22DTR, Y22DTH P0070 - Sensor Umgebungslufttemperatur Funktionsstörung P0070 - Sensor Umgebungslufttemperatur Signal zu groß P0070 - Sensor Umgebungslufttemperatur

Mehr

00 - Technische Daten 2,8i 5V (ACK, ALG, APR, AQD, AMX)...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Erkennungsmerkmale Motorgeneration II und III...

00 - Technische Daten 2,8i 5V (ACK, ALG, APR, AQD, AMX)...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Erkennungsmerkmale Motorgeneration II und III... 00 - Technische Daten 2,8i 5V (ACK, ALG, APR, AQD, AMX)...7 Technische Daten...7 Motornummer...7 Erkennungsmerkmale Motorgeneration II und III...7 Motormerkmale...8 10 Motor aus- und einbauen...9 Kontaktkorrosion!...9

Mehr

Box A Steckplatz 1: Getriebe (Fehlercodes auslesen): 1-1-1Keine Fehler Magnetventil S1 gegen Batteriespannung kurzgeschlossen

Box A Steckplatz 1: Getriebe (Fehlercodes auslesen): 1-1-1Keine Fehler Magnetventil S1 gegen Batteriespannung kurzgeschlossen Box A Steckplatz 1: Getriebe (Fehlercodes auslesen): 1-1-1Keine Fehler 1-1-2 Magnetventil S1 gegen Batteriespannung kurzgeschlossen 1-1-3 Fehler im Steuergerät 1-1-4 Stromkreis zum Programmstufenwähler

Mehr

INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN. Ersetzt die Info Diag Nr. 146 vom 23. September 2003.

INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN. Ersetzt die Info Diag Nr. 146 vom 23. September 2003. CITROËN INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN LEXIA PROXIA Alle CDs KUNDENDIENST Händlerbetreuung NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN Nr. 168 12.05.2004 Ersetzt die Info Diag Nr. 146 vom 23. September 2003.

Mehr

VECTRA/ CALIBRA 4x4. Fehlercodes

VECTRA/ CALIBRA 4x4. Fehlercodes Fehlercodes Allgemeine Hinweise Der Allradantrieb ist mit Eigendiagnose ausgestattet. Nach einer Fehlererkennung speichert das Steuergerät den Fehler als zweistelligen Fehlercode ab. Dabei ist unbedingt

Mehr

Zündspulen und Leistungsendstufen prüfen - Fahrzeuge mit Motorkennbuchstaben... ARE und AZA. vw-wi://rl/a.de-de.a wi:: xml?

Zündspulen und Leistungsendstufen prüfen - Fahrzeuge mit Motorkennbuchstaben... ARE und AZA. vw-wi://rl/a.de-de.a wi:: xml? Seite 1 von 8 Zündspulen und Leistungsendstufen prüfen - Fahrzeuge mit Motorkennbuchstaben AJK, ARE und AZA Verbrennungsaussetzer werden außer bei Fahrzeugen mit Motorkennbuchstaben AJK von der Eigendiagnose

Mehr

00 - Technische Daten AAH, ABC...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...8

00 - Technische Daten AAH, ABC...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...8 Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten AAH, ABC...7 Technische Daten...7 Motornummer...7 Motormerkmale...7 10 Motor aus- und einbauen...8 Motor aus- und einbauen...8 Motor ausbauen...8 Motor am Montagebock

Mehr

1 Funktion Montage Elektrischer Anschluss Einstellung Allgemeines... 5

1 Funktion Montage Elektrischer Anschluss Einstellung Allgemeines... 5 ELEKTRONIK SACHSE Elektronik Sachse GmbH & Co. KG Einbauanleitung Digitale Zündung ZDG 3.10 (BMW R5) Artikelnummer: Z10-R5 Inhalt 1 Funktion................................................................

Mehr

Eigendiagnose der Motronic Meßwerteblock lesen: Anzeigegruppe 08 bis 99

Eigendiagnose der Motronic Meßwerteblock lesen: Anzeigegruppe 08 bis 99 Стр. 1 из 9 Eigendiagnose der Motronic Meßwerteblock lesen: Anzeigegruppe 08 bis 99 Anzeigegruppe 08, Lambda-Lernwerte: (warmer Motor, Kühlmitteltemperatur nicht unter +85 C) Messwerteblock lesen 08 1,00...3,00

Mehr

Motorsteuergerät: trijekt gas

Motorsteuergerät: trijekt gas Technisches Datenblatt Motorsteuergerät: Das Motormanagement für Gasmotoren mit 1 bis 8 Zylindern Situation bisher Spannungs- mit Versorgung CAN-Bus SPS Steuerung SPS Steuerung Zünd- Anlage Gas- Mischer

Mehr

ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG. Stilo

ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG. Stilo Seite 1 von 5 ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG Stilo Seite 2 von 5 ELEKTRISCHE SERVOLENKUNG - Beschreibung Die elektrische Servolenkung EPS (Electrical Power Streering) erleichtert die Drehung des Lenkrades durch

Mehr

Kategorie: Reparatur/Wartung Dauer (in min): keine Angabe Schwierigkeitsgrad: keine Angabe Fehlerdiagnosecodes Für Peugeot und Citroen Modelle Für folgende Fahrzeuge Peugeot: 106 (Serie 1) 205 306 (Serie

Mehr

Passat Stromlaufplan Nr. 86 / 1 Ausgabe

Passat Stromlaufplan Nr. 86 / 1 Ausgabe Seite 1 von 20 Passat Stromlaufplan Nr. 86 / 1 Ausgabe 03.2004 4,0 l - Motronic/202 kw, Motorkennbuchstaben BDN ab September 2001 Abweichende Relaisplatz- und Sicherungsbelegung sowie Belegung der Mehrfachsteckverbindungen

Mehr

BENUTZER-ANLEITUNG HPS 852 MIT AKKU-GEPUFFERTER SIRENE HPS 853 MIT SIRENE OHNE AKKU-PUFFERUNG HPS 840 OHNE SIRENE

BENUTZER-ANLEITUNG HPS 852 MIT AKKU-GEPUFFERTER SIRENE HPS 853 MIT SIRENE OHNE AKKU-PUFFERUNG HPS 840 OHNE SIRENE BENUTZER-ANLEITUNG C ANBU SL I N E HPS 852 MIT AKKU-GEPUFFERTER SIRENE HPS 853 MIT SIRENE OHNE AKKU-PUFFERUNG HPS 840 OHNE SIRENE CAN-BUS Alarmanlage für die ORIGINAL FERNBEDIENUNG des Autos Diese Alarmanlage

Mehr

ECO. MY 2012 Start&Stop System F1A. Jens Kemme - Customer Satisfaction & Quality - Light C.V. Frankfurt am Main, 11. Juni 2012

ECO. MY 2012 Start&Stop System F1A. Jens Kemme - Customer Satisfaction & Quality - Light C.V. Frankfurt am Main, 11. Juni 2012 ECO Jens Kemme - Customer Satisfaction & Quality - Light C.V. MY 2012 Start&Stop System F1A Übersicht der Bauteile des Start&Stop Systems Batterie D02 HD (Spezial für S&S) Zusatzrelais, im Sicherungskasten,

Mehr

Info & Cases. Market: D-A-CH Speaker: Jens Kemme FTS. Technical Support Iveco

Info & Cases. Market: D-A-CH Speaker: Jens Kemme FTS. Technical Support Iveco Info & Cases Market: D-A-CH Speaker: Jens Kemme FTS Technical Support Iveco Daily MY14 35S11 Der Motor überhitzt der Viscolüfter läuft nicht SYMPTOM/PROBLEM: Viscolüfter ohne Funktion unterbrochener Stromkreis

Mehr

00 - Technische Daten AVU, BFQ...7. Technische Daten...7. Motormerkmale...7. Motornummer Motor aus- und einbauen...8

00 - Technische Daten AVU, BFQ...7. Technische Daten...7. Motormerkmale...7. Motornummer Motor aus- und einbauen...8 Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten AVU, BFQ...7 Technische Daten...7 Motormerkmale...7 Motornummer...7 10 Motor aus- und einbauen...8 Aggregatelager einstellen...8 Aggregatelager einstellen...8

Mehr

ÜBERWACHUNG UND REGELUNG FREQUENZUMRICHTER (VARIABLE FREQUENCY DRIVE, VFD)

ÜBERWACHUNG UND REGELUNG FREQUENZUMRICHTER (VARIABLE FREQUENCY DRIVE, VFD) ÜBERWACHUNG UND REGELUNG FREQUENZUMRICHTER (VARIABLE FREQUENCY DRIVE, VFD) Gleichmäßige Bewässerung Wenn man eine effiziente Bewässerung garantieren möchte, muss man zunächst verstehen, warum es wichtig

Mehr

Der Kraftstofftemperaturfühler. Das Druckbegrenzungsventil

Der Kraftstofftemperaturfühler. Das Druckbegrenzungsventil Der nicht zur Einspritzung benötigte Kraftstoff fließt von den Pumpe-Düse-Einheiten über die Rücklaufleitung im, die Kraftstoffpumpe und den Kraftstoffkühler in den Kraftstoffbehälter zurück. Der Kraftstofftemperaturfühler

Mehr

Luftmasse darf um höchstens ca. 130% von der theoretisch erforderlichen Luftmasse abweichen (abgelegtes Kennfeld, motordrehzahlabhängig)

Luftmasse darf um höchstens ca. 130% von der theoretisch erforderlichen Luftmasse abweichen (abgelegtes Kennfeld, motordrehzahlabhängig) 1 Heißfilm-Luftmassenmesser 1 OBD-Fehlercode P0I00 4 Geprüftes Signal bzw. Zustand Grenzwerte Signal Heißfilm-Luftmassenmesser 5 ca. 0,4 V ca. 6 V Plausibilität je Grenzwert Luftmasse darf um höchstens

Mehr

Motoraggregate-Steuergerät (MAS) A. Allgemeines

Motoraggregate-Steuergerät (MAS) A. Allgemeines 15-0030 Motoraggregate-Steuergerät (MAS) A. Allgemeines Eingebaut ist das Motoraggregate- Steuergerät (N16) bei Motoren mit KE- Einspritzung im Typ 19 mit Motor 103, 104, 119 im Typ 14 mit Motor 104 Motoraggregate-Steuergerät

Mehr

10 OBD-System bei Ottomotoren

10 OBD-System bei Ottomotoren 10 OBD-System bei Ottomotoren 10.1 Grundaufbau eines OBD-Systems Die Technik der OBD-Systeme basiert grundsätzlich auf den bekannten technischen Funktionen und Bauteilen moderner Saugrohreinspritzsysteme.

Mehr

Fehlertabelle: SAE P1 und P3-Codes Fehlertabelle: SAE P1 und P3-Codes

Fehlertabelle: SAE P1 und P3-Codes Fehlertabelle: SAE P1 und P3-Codes Page 1 of 8 Fehlertabelle: P1 und P3-Codes Fehlertabelle: P1 und P3-Codes Hinweise: Die Fehlercode-Übersicht ist nach - bzw. -Code geordnet. Nach behobenem Fehler ist der Fehlerspeicher zu löschen =>Seite

Mehr

AutoTune TM. Kettensägen

AutoTune TM. Kettensägen AutoTune TM Kettensägen AutoTune TM Vorteile für den Anwender Maximale Leistung Immer Top-Leistung mit minimalem Aufwand Einfach anzuwenden Keine Zeit und Aufwand für die manuelle Vergasereinstellung verschwenden

Mehr

Motor Kühlung. Diagnose. Bildquelle: Kühlung. Diagnose. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/6

Motor Kühlung. Diagnose. Bildquelle:  Kühlung. Diagnose. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/6 Bildquelle: www.ms-motor-service.com AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/6 \\Domainsrv01\lehrer$\Kurse\ab 2012\AM 2.3\1 Theorien\2013.01_AM_MO_Kuehlung_.doc 29.08.2013 INHALTSVERZEICHNIS DAS MODERNE

Mehr

00 - Technische Daten AHL, ANA, ARM...9. Technische Daten...9. Motornummer...9. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...10

00 - Technische Daten AHL, ANA, ARM...9. Technische Daten...9. Motornummer...9. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...10 Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten AHL, ANA, ARM...9 Technische Daten...9 Motornummer...9 Motormerkmale...9 10 Motor aus- und einbauen...10 Motor aus- und einbauen...10 Ausbauen - Fahrzeuge mit

Mehr

INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN. Diese Info Diag ersetzt die Info Diag Nr. 81 vom

INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN. Diese Info Diag ersetzt die Info Diag Nr. 81 vom CITROËN INFO' DIAG DIAGNOSESTATIONEN LEXIA PROXIA CD 28 KUNDENDIENST Händlerbetreuung NIEDERLASSUNGEN G-HÄNDLER SCHULUNGSZENTREN Nr. 145 27.08.2003 Diese Info Diag ersetzt die Info Diag Nr. 81 vom 21.05.2002.

Mehr

Elektronische Zündanlage mit Zündlinienverstellung (EZL) prüfen

Elektronische Zündanlage mit Zündlinienverstellung (EZL) prüfen 15 540 Elektronische Zündanlage mit Zündlinienverstellung (EZL) prüfen Arbeits-r. der Arbeitstexte und Arbeitswerte bzw. Standardtexte und Richtzeiten.......................... 15-1250 Vorbedingung zur

Mehr

Prüf und Messdaten für den Golf II / MKB: RP:

Prüf und Messdaten für den Golf II / MKB: RP: 1 Zündspule Primärwiderstand prüfen - > Widerstand 0,5-0,8 OHM Die Zündung muss ausgeschaltet sein Widerstand zwischen Niederspannungsklemmen messen Sekundärwiderstand messen - > Widerstand 2400-3500 OHM

Mehr

Nur für den internen Gebrauch. VOLKSWAGEN AG, Wolfsburg Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten 640.2810.08.00 Technischer Stand: 05/96

Nur für den internen Gebrauch. VOLKSWAGEN AG, Wolfsburg Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten 640.2810.08.00 Technischer Stand: 05/96 Nur für den internen Gebrauch. VOLKSWAGEN AG, Wolfsburg Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten 640.2810.08.00 Technischer Stand: 05/96 Dieses Papier wurde aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff

Mehr

Audi A4 Stromlaufplan Nr. 44 / 1 Ausgabe

Audi A4 Stromlaufplan Nr. 44 / 1 Ausgabe Стр. 1 из 17 Audi A4 Stromlaufplan Nr. 44 / 1 Ausgabe 05.2003 1.8 l - Einspritzmotor (110kW - Motronic - 4 Zylinder) Motorkennbuchstaben AVJ ab Modelljahr 2002 1.8 l - Einspritzmotor (120kW - Motronic

Mehr

00 - Technische Daten AJQ APP, ARY, AUM, AUQ...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen...

00 - Technische Daten AJQ APP, ARY, AUM, AUQ...7. Technische Daten...7. Motornummer...7. Motormerkmale Motor aus- und einbauen... Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten AJQ APP, ARY, AUM, AUQ...7 Technische Daten...7 Motornummer...7 Motormerkmale...7 10 Motor aus- und einbauen...8 Motor aus- und einbauen...8 Ausbauen...8 Motor

Mehr

ABS D Blinkcode über Warnlampe bzw. ASR-L

ABS D Blinkcode über Warnlampe bzw. ASR-L PF3 Ruhnau Seite 1 von 5 WL_ASR4D Version 2 Um den Blinkcode zu aktivieren, muß die Warnlampe bzw. die ASR Lampe durch einen Tast-Schalter - Taster genannt - für eine 15 bestimmte Zeit auf Masse gelegt

Mehr

Einbauanleitung Digitale Zündung ZDG3

Einbauanleitung Digitale Zündung ZDG3 Einbauanleitung Digitale Zündung ZDG3 Version 3.2 Moto Guzzi Verteilermontage 1. Funktion 2. Montage 3. Elektrischer Anschluss 4. Einstellung 5. Allgemeines Die digitale Zündung ZDG3 ersetzt die beiden

Mehr

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16 Z17DTL, Z17DTH, Z19DT, Z19DTH, ZD3_200, ZD3_202

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16 Z17DTL, Z17DTH, Z19DT, Z19DTH, ZD3_200, ZD3_202 Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16 Z17DTL, Z17DTH, Z19DT, Z19DTH, ZD3_200, ZD3_202 P0001 - Magnetventil Kraftstoffzumessung Endstufe Temperatur zu groß P0001 - Magnetventil Kraftstoffzumessung

Mehr

Elektrische Gasbetätigung

Elektrische Gasbetätigung Service. Selbststudienprogramm 210 Elektrische Gasbetätigung Konstruktion und Funktion Bei der elektrischen Gasbetätigung wird die Drosselklappe ausschließlich elektromotorisch betätigt. Damit entfällt

Mehr

BMW 3 E-Serie. E46 320i, 325i,330i. Unterstützt werden Modelle mit folgenden Motoren: Version: V1.0 Date:

BMW 3 E-Serie. E46 320i, 325i,330i. Unterstützt werden Modelle mit folgenden Motoren: Version: V1.0 Date: 2 Modell Unterstützung BMW 3 E-Serie E46 320i, 325i,330i Unterstützt werden Modelle mit folgenden Motoren: Benziner 3 Produktbeschreibung Displaysystem Messwertdatenanzeige: Rpmanzeige Drehmoment Leistung

Mehr

Motor Schadstoffminderung Abgasanlage. Bildquelle: ricardo/nzz. Abgasanlage. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/11

Motor Schadstoffminderung Abgasanlage. Bildquelle: ricardo/nzz. Abgasanlage. Grundlagen. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/11 Bildquelle: ricardo/nzz Abgasanlage Grundlagen AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/11 INHALTSVERZEICHNIS WELCHE FAHRZEUGE MÜSSEN SICH DER ABGASWARTUNG UNTERZIEHEN?... 3 Neue Regelung ab 2013...3

Mehr

Audi A6 Stromlaufplan Nr. 11 / 2

Audi A6 Stromlaufplan Nr. 11 / 2 . 1 16 . 2 16 Audi A6 Stromlaufplan Nr. 11 / 2 . 3 16 Batterie, Anlasser, Drehstromgenerator, Zündanlaßschalter A - Batterie B - Anlasser C - Drehstromgenerator C1 - Spannungsregler D - Zündanlaßschalter

Mehr

Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang

Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang Gliederung: 1. Der PRIUS 2. Hybridkonzepte 3. Motor und seine Betriebspunkte 4. Einsatz des Motors im Antriebsstrang 2 1. Der PRIUS 3 1. Der PRIUS Der Prius ist ein Pkw des japanischen Automobilherstellers

Mehr

Der 1,0 l/37 kw Ottomotor mit untenliegender Nockenwelle

Der 1,0 l/37 kw Ottomotor mit untenliegender Nockenwelle Der 1,0 l/37 kw Ottomotor mit untenliegender Nockenwelle Konstruktion und Funktion 36 203 P (kw) 32 28 24 20 16 12 8 SELBSTSTUDIENPROGRAMM Nr. 4 1000 2000 3000 n (1/min) Dieses Dokument wurde erstellt

Mehr

Leerlauf einstellen (Idle Setting)

Leerlauf einstellen (Idle Setting) Leerlauf einstellen (Idle Setting) Eines der schwierigsten Einstellungen ist der Leerlaufbetrieb des Motors. Hierzu sind erst einmal folgende Grundeinstellungen vorzunehmen: 1. 2. 3. 4. Kennfelder erstellen

Mehr

3,0 Liter V6 TDI-Motor

3,0 Liter V6 TDI-Motor Fachliche Wissenschaften Motormanagement 3,0 Liter V6 TDI-Motor Mit Common Rail-Einspritzung und Piezo-Injektoren ausgeführt von VL Betreuer BDS Ing. Hubert Hauer Inhaltsangabe Seite 1. Technische Merkmale

Mehr

ELEKTRIK-AUFBAU BI-VAN CAN COM2000

ELEKTRIK-AUFBAU BI-VAN CAN COM2000 INFOTEC AP/TAVG/MMXP/MUX BESTÄTIGUNG DIAGNOSE BSI ELEKTRIK-AUFBAU BI-VAN CAN COM2000 G12 PRÜFPLAN FÜR DIE FUNKTION KLIMAANLAGE Betroffene Fahrzeuge PEUGEOT 206 ( ab DAM 9076 ) 307 406 ( ab DAM 9001 ) Partner

Mehr

Drosselklappen- Steuereinheit

Drosselklappen- Steuereinheit Service 173 Drosselklappen- Steuereinheit Konstruktion und Funktion Selbststudienprogramm Nur für den internen Gebrauch. VOLKSWAGEN AG, Wolfsburg Alle Rechte sowie technische Änderungen vorbehalten 440.2809.82.00

Mehr

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16C9/16C39 Z17DTL/DTH, Z19DT/DTH/DTL

Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16C9/16C39 Z17DTL/DTH, Z19DT/DTH/DTL Elektronisches Diesel-Einspritzsystem EDC 16C9/16C39 Z17DTL/DTH, Z19DT/DTH/DTL P0001 - Magnetventil Kraftstoffzumessung Stromkreis Spannung zu groß P0001 - Magnetventil Kraftstoffzumessung Stromkreis Spannung

Mehr

Konstruktion und Funktion System übersicht, Zündsystem EZ 129K

Konstruktion und Funktion System übersicht, Zündsystem EZ 129K Systemübersicht, Zündsystem EZ 129K Konstruktion System übersicht, Zündsystem EZ 129K Auf dem obigen Schaubild sind alle Eingangs- und Ausgangssignale zum bzw. vom Zündsteuergerät EZ-129K (4/10) dargestellt.

Mehr

Fehlersuche an der Bosch Mono-Jetronic

Fehlersuche an der Bosch Mono-Jetronic Verfasser: Oliver Reik 13355 Berlin oliver@freedive.de Fehlersuche an der Bosch Mono-Jetronic Da die Bosch Mono-Jetronic und die dazugehörige Zündung ein allgemeines Sorgenkind zu sein scheinen, habe ich

Mehr

00 - Technische Daten BGB, BPG, BUL, BWE, BYK, BPJ, BWT...6. Technische Daten...6. Motornummer...6. Motormerkmale...6. Sicherheitsmaßnahmen...

00 - Technische Daten BGB, BPG, BUL, BWE, BYK, BPJ, BWT...6. Technische Daten...6. Motornummer...6. Motormerkmale...6. Sicherheitsmaßnahmen... Tec-Print EUROSERVICE 00 - Technische Daten BGB, BPG, BUL, BWE, BYK, BPJ, BWT...6 Technische Daten...6 Motornummer...6 Motormerkmale...6 Sicherheitsmaßnahmen...7 Sauberkeitsregeln...7 10 Motor aus- und

Mehr

Elektronik. Systemübersicht. Schalter für elektronisches Getriebe E262. Steuergerät für elektronisches Schaltgetriebe J514

Elektronik. Systemübersicht. Schalter für elektronisches Getriebe E262. Steuergerät für elektronisches Schaltgetriebe J514 Elektronik Systemübersicht Schalter für elektronisches Getriebe E262 Potentiometer für Wählhebel vor und zurück G272 Schalter Gassenerkennung F257 Schalter für N-Erkennung Wählhebel F258 Schalter für Stopposition

Mehr

Anordnung der elektrischen Bauteile am Motor 120 (bis 06/91) Bild 1. Anordnung der elektrischen Bauteile am Motor 120 (ab 07/91) Bild 2

Anordnung der elektrischen Bauteile am Motor 120 (bis 06/91) Bild 1. Anordnung der elektrischen Bauteile am Motor 120 (ab 07/91) Bild 2 Anordnung der elektrischen Bauteile am Motor 0 (bis 06/9) Bild B/ Luftmassenmesser mit Hitzdraht links B/ Luftmassenmesser mit Hitzdraht rechts B/ 9 Temperaturfühler Kühlmittel links B/ 0 Temperaturfühler

Mehr

Informationen und Fälle Medium

Informationen und Fälle Medium Informationen und Fälle Medium Thomas Grantz Field Engineer 20. November 2010 28.11. - 01.12.11 Fehlerhafte Aktivierung des Geschwindigkeitsbegrenzers VIN: ZCFA1AG0402561066 SYMPTOM: Fahrzeug mit Astronic-

Mehr

Energieeffiziente Antriebssysteme. Vorstellung des neuen. Toyota 1,2 Liter ESTEC D-4T Reihen-4-Zylinder-Motor

Energieeffiziente Antriebssysteme. Vorstellung des neuen. Toyota 1,2 Liter ESTEC D-4T Reihen-4-Zylinder-Motor Energieeffiziente Antriebssysteme Vorstellung des neuen Toyota 1,2 Liter ESTEC D-4T Reihen-4-Zylinder-Motor Gliederung 1. Einführung 2. Verbrennungskonzept 3. Abgassystem und Turbolader 4. Volllast-Performance

Mehr

00 - Technische Daten...3 Technische Daten...3. Sicherheitsmaßnahmen...4. Allgemeine Reparaturhinweise...5

00 - Technische Daten...3 Technische Daten...3. Sicherheitsmaßnahmen...4. Allgemeine Reparaturhinweise...5 4-Zyl. Motor 2,0l 5V, Mechanik Ausgabe 01.2014 00 - Technische Daten...3 Technische Daten...3 Motornummer... 3 Motormerkmale... 3 Sicherheitsmaßnahmen...4 Bei Arbeiten am Kraftstoffsystem... 4 Vorgehensweise

Mehr

Weitere Systeme und Diagnosen 5

Weitere Systeme und Diagnosen 5 5.2 Lambdasonden Lambdasonden messen den Sauerstoffanteil im Abgasgemisch. Sie sind Bestandteil eines Regelkreises, der ständig die richtige Zusammensetzung des Kraftstoff- Luftgemisches sicherstellt.

Mehr

Klimaregler K301SB (Standard)

Klimaregler K301SB (Standard) Klimaregler K301SB (Standard) - Betriebsanleitung - Artikel Nr.: K301SB-STD Richardt Steuer- und Regelgeräte GmbH Am Kupferacker 2 36280 Oberaula Germany +49 ( 0 ) 66 28 / 919434 +49 ( 0 ) 66 28 / 919433

Mehr

Sensoren. Diagnose. Sensoren Diagnose. Elektrik / Elektronik Komfort- und Sicherheitselektronik. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26

Sensoren. Diagnose. Sensoren Diagnose. Elektrik / Elektronik Komfort- und Sicherheitselektronik. AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26 Bildquelle: AGVS Ausbildungszentrum Berner Oberland 1/26 L:\Kurse\ab 2012\AM 4.1\1 Theorien\2016.10_AM_EL.docx 26.10.2016 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG... 3 SENSOREN... 4 Passive Drehzahlsensoren / Bezugsmarkensensoren...

Mehr

STAG300 Premium STAG 300 Plus Kurzbeschreibung der Software und Steuerung

STAG300 Premium STAG 300 Plus Kurzbeschreibung der Software und Steuerung STAG300 Premium STAG 300 Plus Kurzbeschreibung der Software und Steuerung für alle Benzinmotoren mit Saugrohreinspritzung bis 8 Zylinder geeignet erfüllt die neueste Abgasnorm EURO 5 besondere Einspritzalgorithmen

Mehr

Kurzbezeichnung Benennung Koordinate

Kurzbezeichnung Benennung Koordinate PE07.51-S-2000-60A Legende elektrischer Schaltplan Benzin-, Einspritz- und Zündsystem HFM MOTOR 104.900 im TYP 638.244 /294 mit CODE (MR9) Motor M104 V6 (128Kw) Euro III Kurzbezeichnung Benennung Koordinate

Mehr

Fehlercode-Tabelle. für OBD-2 Diagnosegeräte (auch CAN) U280 / U281 / U380 / U480 U381 / U581 / VAG5053 / U585

Fehlercode-Tabelle. für OBD-2 Diagnosegeräte (auch CAN) U280 / U281 / U380 / U480 U381 / U581 / VAG5053 / U585 Fehlercode-Tabelle für OBD-2 Diagnosegeräte (auch CAN) U280 / U281 / U380 / U480 U381 / U581 / VAG5053 / U585 2. Produktinformation 2.1 CAN OBD-2 Diagnosegerät 1. Unterstütze Fahrzeuge: Alle OBD-2 kompatible

Mehr

00 - Technische Daten...5 Technische Daten...5. Sicherheitsmaßnahmen...6. Allgemeine Reparaturhinweise...6

00 - Technische Daten...5 Technische Daten...5. Sicherheitsmaßnahmen...6. Allgemeine Reparaturhinweise...6 8-Zyl. Motor 3,7l, 4,2l -5V Mechanik (ANK, AQJ, ARS, ASG, AQG) Ausgabe 01.2014 00 - Technische Daten...5 Technische Daten...5 Motornummer... 5 Motormerkmale... 5 Sicherheitsmaßnahmen...6 Bei Arbeiten am

Mehr

Je nach Prozessführung unterscheidet man zwischen Verbrennungsmotoren mit äußerer und mit innerer Gemischbildung.

Je nach Prozessführung unterscheidet man zwischen Verbrennungsmotoren mit äußerer und mit innerer Gemischbildung. 1.3 Einteilung nach Art der Gemischbildung Je nach Prozessführung unterscheidet man zwischen Verbrennungsmotoren mit äußerer und mit innerer Gemischbildung. Arbeitsweise des Hubkolbenmotors mit äußerer

Mehr

Inhaltverzeichnis. - Einführung in die Dieseltechnologie. - Warum verwendet bzw. entwickelt man neue Dieseleinspritztechniken?

Inhaltverzeichnis. - Einführung in die Dieseltechnologie. - Warum verwendet bzw. entwickelt man neue Dieseleinspritztechniken? Seite 1 von Inhaltverzeichnis - Einführung in die Dieseltechnologie - Warum verwendet bzw. entwickelt man neue Dieseleinspritztechniken? - Wodurch wir dies erreicht? - 3 Systeme die sich bis jetzt durchgesetzt

Mehr

Karosserie V6 2.0 CRDi. Maße V6 2.0 CRDi

Karosserie V6 2.0 CRDi. Maße V6 2.0 CRDi 1 19 Karosserie 2.0 2.7 V6 2.0 CRDi Selbsttragende Ganzstahl-Sicherheitskarosserie, zu rund 70 % verzinkt, mit formstabiler Fahrgastzelle, definierten Knautschzonen und Seitenaufprallschutz in den Türen

Mehr

Antriebsarten Lehrerinformation

Antriebsarten Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Wie funktioniert ein Auto eigentlich? Die SuS lernen den Antrieb (Motor) kennen. Sie lernen, was der Unterschied zwischen einem Diesel- und einem Benzinmotor ist.

Mehr

Digitale Motorelektronik (DME MSS50, 6 Zylinder S50 B32)

Digitale Motorelektronik (DME MSS50, 6 Zylinder S50 B32) 0. Digitale Motorelektronik (DME MSS50, 6Zylinder S50 B) G640 B+ Fremdstartstützpunkt 5 F6 0A P90 Stromverteilerkasten Motorraum 0.-0 A500 SMGSteuergerät 0.-08 A86 Steuergerät Elektronische Wegfahrsicherung

Mehr

GAS-/BENZINMOTOREN DIE ALTERNATIVE: 207,1 22,0 6,6 431,1 422,0 772,6 172,0 91,9 172,4 MARINE ENERGIE GAS-/BENZINMOTOREN VON FORD INDUSTRIE

GAS-/BENZINMOTOREN DIE ALTERNATIVE: 207,1 22,0 6,6 431,1 422,0 772,6 172,0 91,9 172,4 MARINE ENERGIE GAS-/BENZINMOTOREN VON FORD INDUSTRIE DIE ALTERNATIVE: GAS-/BENZINMOTOREN MARINE ENERGIE GAS-/BENZINMOTOREN VON FORD INDUSTRIE AUTOMOTIVE OE-KOMPONENTEN 22,0 6,6 KLASSIK 7,1 SERVICE G HAFFUN C S N A GERE GÜNSTI ALTUNG H D N A T S ERTE IN PREISW

Mehr

- Vorabversion - POKOMOTO - Einspritzanlage für 2- und 4-Takt Motoren

- Vorabversion - POKOMOTO - Einspritzanlage für 2- und 4-Takt Motoren - Vorabversion - POKOMOTO - Einspritzanlage für 2- und 4-Takt Motoren für alle Fremdzündermotoren ab 0,5kW für verbesserten Verbrauch und mehr Leistung durch optimale Gemischbildung zuverlässiges Starten

Mehr

CAN Protokoll trijekt gas

CAN Protokoll trijekt gas gas Seite 1/17 Hier sind alle Standard CAN-Bus Nachrichten aufgeführt, die von einer -Steuerung ausgegeben bzw. gelesen werden können. Einzelne Werte, die von einer Steuerung nicht ausgegeben werden, haben

Mehr

Service Training. Selbststudienprogramm 322. Der 2,0l FSI-Motor mit 4-Ventiltechnik. Konstruktion und Funktion. Vorab - Version

Service Training. Selbststudienprogramm 322. Der 2,0l FSI-Motor mit 4-Ventiltechnik. Konstruktion und Funktion. Vorab - Version Service Training Selbststudienprogramm 322 Der 2,0l FSI-Motor mit 4-Ventiltechnik Konstruktion und Funktion Der 2,0 l-motor entstammt der bewährten Motorengeneration der Baureihe 113. Mit der FSI-Technologie

Mehr

Fahrwerk. Das Bremssystem im e-up! Das Bremssystem des e-up! besteht aus:

Fahrwerk. Das Bremssystem im e-up! Das Bremssystem des e-up! besteht aus: Fahrwerk Das Bremssystem im e-up! Das Bremssystem des e-up! besteht aus: dem Tandem-Hauptbremszylinder, den Radbremsen, dem elektromechanischen Bremskraftverstärker, dem ESC/ABS-System, dem Bremssystem

Mehr

Getriebe AUTOMATIKGETRIEBE SCHALTGETRIEBE. Wählhebelstellungen

Getriebe AUTOMATIKGETRIEBE SCHALTGETRIEBE. Wählhebelstellungen Getriebe SCHALTGETRIEBE ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von mehr als 24 km/h (15 mph) fährt, ist das Einlegen des Rückwärtsgangs nicht möglich. Auf keinen Fall versuchen, den Rückwärtsgang

Mehr

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11 ETAtouch Steuerung HuS118 LSM11 Lambdasonden kalibrieren 2011-03 Inhaltsverzeichnis Berechtigung Service einstellen...3 Funktion Extra kalibrieren...4 In das Textmenü

Mehr

Air Top Funktionsbeschreibung

Air Top Funktionsbeschreibung Air Top 2000 3 Funktionsbeschreibung 3. Funktionsbeschreibung 3.1 Funktionsbeschreibung Air Top 2000 ohne Diagnose (Abb. 301) 3.1.1 Bedienelement Das Bedienelement dient zum Ein- und Ausschalten des Heizgerätes,

Mehr

Steuern und Überwachen von Beregnungsanlagen

Steuern und Überwachen von Beregnungsanlagen Steuern und Überwachen von Beregnungsanlagen Elektro Loma GmbH Handwerkerzone Pichl 5 I-39016 St. Walburg/Ulten Tel. +39 335 70 13 241 info@elektroloma.com www.elektroloma.com Beregnungssteuerung für Motorpumpe

Mehr