5.1 Einleitung Gütertransformation im Systemverbund... 2
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- August Abel
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1 Logistikmanagement Lernheft 5 Modul 1: Einführung in die Logistik Logistiksysteme Inhaltsverzeichnis: 5.1 Einleitung Gütertransformation im Systemverbund Grundstrukturen von Logistiksystemen Einstufige Logistiksysteme Mehrstufige Logistiksysteme Kombinierte Logistiksysteme Bewertung der Logistiksysteme Betrachtungsebenen von Logistiksystemen Betrachtungsebene der institutionellen Abgrenzung von Logistiksystemen Betrachtungsebene der funktionellen Abgrenzung von Logistiksystemen Supply-Chain Management Selbstlernaufgaben Hausaufgabe Lösungen zu den Selbstlernaufgaben Anhang Copyright Laudius DE
2 5.1 Einleitung Im Rahmen dieses Lernheftes soll der Leser eine Einführung in die Konzeption der Logistik erhalten, welche im Wesentlichen immer auf der Transformation von Gütern und der Gestaltung dieser Transformationsprozesse beruht. In diesem Rahmen werden einstufige, mehrstufige sowie kombinierte Logistiksysteme aus einer allgemein gültigen Systemsicht heraus vorgestellt. Ergänzend hierzu wird im Rahmen dieses Lernheftes zudem zwischen institutionellen und funktionellen Logistiksystemen unterschieden. Bei beiden Betrachtungsweisen handelt es sich zwar um theoretische Betrachtungen und Analysen, jedoch sind diese für ein allgemeines, praxisbezogenes Verständnis logistischer Problemstellungen überaus hilfreich, da mit einfachen Mitteln der Systemtheorie komplexe Logistiksysteme beschrieben und dargestellt werden können. Da sich viele logistische Problemstellungen um die Optimierung von Logistikketten bzw. Logistiknetzwerken drehen, wird zum Abschluss des Lernheftes besonderes Augenmerk auf das so genannte Supply Chain Management gelegt. Das Supply Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass das Chain Management inzwischen zweifelsohne einen der Hauptoptimierungsbereiche im Rahmen des Logistikmanagements darstellt. Lernziele: Sie können nach Durcharbeitung dieses Lernhefts die Gütertransformation im Systemverbund beschreiben, unterschiedliche Logistiksysteme mit ihren spezifischen Ausprägungen benennen und erläutern, Logistiksysteme aus der Praxis den jeweiligen theoretischen Systemen zuordnen, Logistiksysteme aus institutioneller und funktioneller Sicht beschreiben sowie die Grundgedanken des Supply-Chain Management beschreiben und erläutern. 5.1 Gütertransformation im Systemverbund Die Wirtschaft unterscheidet unterschiedliche Systeme zur Veränderung von Gütern im Sinne von physischen Gütern bzw. Sachgütern. Im Einzelnen sind dies: Systeme zur Güterbereitstellung, Systeme zur Güterverwendung sowie Systeme zur Güterverteilung. Die Güterbereitstellung erfolgt dabei durch so genannte Produktionsprozesse (Gewinnungsprozesse z. B. Erdöl, Verarbeitungsprozesse z. B: Chemieindustrie, Bearbeitungsprozesse Automobilindustrie) in Industrie- und Wirtschaftsunternehmen. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, dass die Güter im Rahmen eines Produktionsprozesses qualitativ verändert werden, wie zum Beispiel bei der Verarbeitung von Rohöl zu Kraftstoffen. 2
3 Im Rahmen der Güterverwendungsprozesse werden die Güter auch qualitativ verändert. Hierbei werden Güter im Zuge von Konsumprozessen in Haushalten, aber auch in Industrie-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen entweder verbraucht oder aber gebraucht (abgenutzt). Ein typisches Beispiel hierfür wäre der Strom, durch welchen die Maschinen in einer Produktionshalle betrieben werden. Die Güterverteilung übernimmt dagegen die Verknüpfung zwischen der Güterbereitstellung und der Güterverwendung. Ein wesentliches Merkmal der Güterverteilung ist, dass diese die Güter qualitativ nicht verändert, sondern lediglich deren Verfügbarkeit aus räumlich-zeitlicher Perspektive beeinflusst. Die Güterverteilung ist demnach als Transformationsprozess in Form eines Bewegungs- oder Lagerprozesses zu verstehen. Die zugehörigen Systeme werden dann Logistiksysteme, die zugehörigen Prozesse Logistikprozesse genannt. So ist es beispielsweise im Bereich der Chemieindustrie üblich Zwischenerzeugnisse (wie z.b. Ammoniak) per Pipeline an andere Produktionsorte zu verbringen. Im Rahmen der Automobilherstellung werden dagegen Zwischen- bzw. Fertigerzeugnisse, wie beispielsweise Getriebe, per LKW oder Bahn von ihren jeweiligen Produktionsstätten zum Automobilwerk verbracht. Da sich der Bereich der Logistik äußerst facettenreich gestaltet und zumeist ein sehr spezifisches Know-how erfordert, hat sich eine ganze Reihe von Unternehmen auf das Anbieten von Dienstleistungen in ebendiesem Bereich spezialisiert. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von Logistikunternehmen. Definition Logistikunternehmen: Unter einem Logistikunternehmen versteht man ein Dienstleistungsunternehmen, dessen Unternehmenszweck primär auf die Raum- und Zeitüberbrückung zwischen der Güterbereitstellung und der Güterverwendung ausgerichtet ist. Obwohl der Bereich nicht zu deren Kerngeschäft gehört, beschäftigen sich neben den spezialisierten Logistikunternehmen auch viele Industrie-, Handels- oder Dienstleistungsunternehmen mit dem Tätigkeitsfeld der Logistik, da innerhalb der jeweiligen Unternehmen in der Regel eine Vielzahl logistischer Fragestellungen anfallen. Gerade in den vergangenen Jahren ist in diesen Unternehmen ein Trend zu beobachten, der eine klare organisatorische Abgrenzung des Logistikbereichs dahingehend vorsieht, dass hierfür eigene Abteilungen (in Einzelfällen sogar Sparten) gegründet oder organisatorisch verselbstständigt wurden. Im Folgenden sollen nun die Logistiksysteme im Allgemeinen also unabhängig davon, ob es sich um ein Logistikunternehmen handelt oder nicht betrachtet werden. Charakteristisch für Logistiksysteme ist das Zusammenspiel und Ineinandergreifen von Bewegungs- und Lagerungsprozessen. Abstrakt dargestellt werden kann dies durch ein Netzwerk bestehend aus Knoten (Lagerpunkten) und Kanten (Bewegungsstrecken). An den Knoten werden die Güter demzufolge für einen a priori festgelegten Zeitraum oder aber auch auf unbestimmte Zeit zwischengelagert. Die Kanten stellen dagegen die unterschiedlichen Möglichkeiten dar, wie ein Objekt sich durch das Netzwerk bewegen kann. Unbedingt zu beachten ist, dass die abstrakte Darstellung von Logistiksystemen vollkommen unabhängig von der Wahl des Objektes ist. So können Dienstleistungen genauso durch das Netzwerk bewegt werden wie Sachgüter. 3
4 5.2 Grundstrukturen von Logistiksystemen Zu unterscheiden sind grundsätzlich 3 Kategorien von Logistiksystemen: einstufige Logistiksysteme, mehrstufige Logistiksysteme und kombinierte Logistiksysteme. Die einzelnen Logistiksysteme werden nun im Folgenden genauer beschrieben und anhand von einfachen Praxisbeispielen erläutert Einstufige Logistiksysteme Das einfachste Logistiksystem besteht in einem so genannten einstufigen Logistiksystem. Der Güterfluss erfolgt hierbei direkt zwischen dem Lieferpunkt (allgemein auch als Quelle bezeichnet), an dem die Güter bereitgestellt werden, und dem Empfangspunkt, an dem die Güter verwendet werden (allgemein auch als Senke bezeichnet). Lieferpunkt (Güterbereitstellung) Empfangspunkt (Güterverwendung) Abb. 1: Einstufige Logistiksysteme Einstufige Systeme liegen beispielsweise häufig beim Warenversand über Kurierfahrer (z. B. Fahrradkurier) vor. 1 Hier wird das zu versendende Gut, zum Beispiel ein wichtiges Schreiben, dem Kurierfahrer übergeben, und dieser bringt dies anschließend ohne weitere Zwischenlagerung zu dem jeweiligen Empfänger. Selbiges gilt in eingeschränkter Form auch für den Speditionseiltransport. Hierbei beauftragt ein Unternehmen einen Spediteur damit, ein bestimmtes Warenvolumen unmittelbar also ohne zeitliche Verzögerung oder Zwischenlagerung zu einem Empfangspunkt (Kunden) zu transportieren. Im einfachsten Fall ist das zu transportierende Warenvolumen hierbei so konfektioniert, dass es die Transportkapazitäten eines Transportmittels vollständig oder aber zumindest zu einem sehr hohen Grad auslastet. Ein Praxisbeispiel wäre die aufgrund von Zulieferengpässen dringend benötigte Lieferung einer chemischen Grundsubstanz an ein Unternehmen aus der Pharmaindustrie mittels eines Tanklastwagens. 1 Vgl. hierzu z. B: auch 4
5 5.2.2 Mehrstufige Logistiksysteme Deutlich komplexer gestalten sich dagegen die mehrstufigen Logistiksysteme. Hierbei erfolgt die Raum- und Zeitüberbrückung durch einen indirekten Güterfluss zwischen dem Lieferpunkt und dem Empfangspunkt. Auflösungspunkt ( Break-bulk-point ) Lieferpunkt (Güterbereitstellung) Empfangspunkt (Güterverwendung) Konzentrationspunkt ( Consolidation-point ) Empfangspunkt (Güterverwendung) Lieferpunkt (Güterbereitstellung) Abb. 2: Mehrstufige Logistiksysteme Bei mehrstufigen Logistiksystemen wird der Güterfluss an einer oder auch mehreren Stellen unterbrochen, so dass im Zuge der Raum- und Zeitüberwindung zwangsläufig zusätzliche Lager- und/oder Bewegungsprozesse entstehen. Die Aufgabe des Zwischenpunktes kann entweder in der Konzentration (Bündelung) von Gütern oder aber in der Auflösung von größeren Gütermengen bestehen. Im Falle einer Konzentration von Gütern werden einzelne Gütermengen an einem zentralen Standort angeliefert, zu größeren Chargen zusammengefasst und anschließend weitertransportiert. Dies ist beispielsweise beim so genannten intermodalen Transport einer Transportkette über mehrere Transportmittel (LKW, Schiene, Schiff) hinweg der Fall. Im Gegensatz dazu treffen die Güter in einem Auflösungspunkt in großen Mengen von einem Lieferpunkt ein und verlassen diesen wiederum in kleinere Mengen aufgeteilt in Richtung verschiedener Empfangspunkte. In Bezug auf den Auflösungsvorgang werden zwei unterschiedliche Vorgehensweisen unterschieden: Verkleinerung der Mengeneinheiten bei homogener Güterzusammenstellung und Aussortierung der Güter bei heterogener Güterzusammenstellung. 5
6 Das Auflösen besteht zum einen in einer Verkleinerung der Mengeneinheiten eines bestimmten Gutes, um den Güterfluss speziell auf die einzelnen Empfangspunkte auszurichten, falls diese ihren Bedarf in kleinen und nicht in (sehr) großen Mengen befriedigen. Wichtig ist hierbei, dass es sich um eine homogene Güterzusammenstellung handelt, also nur Güter eines bestimmten Typs (z. B: Schüttgut, Lebensmittelware, Rohöl etc.). Zum anderen kann das Auflösen aber auch in einem Aussortierungsprozess bestehen. Hierbei werden aus einer heterogenen (verschiedenartigen) Güterzusammenstellung die einzelnen Güterarten (z. B: Lebensmittelwaren, Kühlschränke, Maschinenenteile etc.) zunächst voneinander getrennt (aussortiert) und anschließend einzeln an die jeweiligen Empfänger gemäß deren spezifischen Bedürfnissen weiterversendet. Abb. 3: Containerverladung 2 Ein typisches Praxisbeispiel für ein derartiges mehrstufiges Logistiksystem stellt der intermodale Containertransport dar. Bei einem intermodalen Transport sind an einer Transportkette immer mehrere unterschiedliche Transportträger (Schiff, LKW, Schiene) beteiligt. Im vorliegenden Fall eines intermodalen Containertransportes werden die Container per LKW einzeln in ein Containerterminal geliefert, dort zu großen Chargen zusammengefasst (Konzentration) und von dort aus per Schienentransport zu einem anderen Containerterminal verbracht. Dort erfolgt dann wiederum die Aufteilung der großen Containercharge auf einzelne LKW (Auflösung), welche anschließend die Container zu den jeweiligen Bestimmungsorten bringen. An dem jeweiligen Auflösungspunkt kann sowohl eine Mengenverkleinerung, als auch eine Aussortierung erfolgen. Beim Schienentransport ist Letztere dabei in der Praxis die Regel. Dies liegt unter anderem darin begründet, dass der Gütertransport auf der Schiene ohne Weiteres auch heterogene Güter umfassen kann. Den unterschiedlichen Anforderungen an den Transport wird hierbei durch spezielle Güterwaggons Rechnung getragen. So werden spezielle Waggons für Schüttgut, Flüssigkeiten, Container, Fahrzeuge und Maschinen etc. eingesetzt. 2 Siehe (Stand: ). 6
7 5.2.3 Kombinierte Logistiksysteme Zu guter Letzt existieren in der Praxis auch noch kombinierte Logistiksysteme, bei denen der direkte parallel zu dem indirekten Güterfluss ermöglicht wird (siehe Abb. 4): Lieferpunkt (Güterbereitstellung) Empfangspunkt (Güterverwendung) Abb. 4: Kombinierte Logistiksysteme Im Falle eines kombinierten Logistiksystems kann neben der Lieferung über ein Zwischenlager auch eine direkte Auslieferung an den Empfangspunkt erfolgen. Typische logistische Beispiele hierfür sind der Werkverkauf, bei dem die Produkte direkt ab Werk an den Kunden verkauft werden, der klassische Vertriebsweg über den Einzelhandel aber parallel angeboten wird. 3 Abb. 5: Reisebuchung beim Reiseveranstalter via Internethomepage Siehe beispielsweise den Werksverkauf des Textilherstellers Olymp. Siehe (Stand: ). 7
8 Selbiges gilt natürlich in gleicher Weise auch für Dienstleistungen wie zum Beispiel Reisen. Diese können entweder über das klassische Reisebüro oder Internetreisebüro gebucht werden oder aber auch direkt beim Reiseveranstalter über dessen Internethomepage (siehe Abb. 5) Bewertung der Logistiksysteme Einstufige Systeme haben den großen Vorteil, dass die an den Unterbrechungspunkten notwendigen logistischen Prozesse vermieden werden können. Dies erleichtert sowohl die Gestaltung als auch die Planung solcher Logistiksysteme. Darüber hinaus besitzen einstufige Systeme eine recht große Flexibilität. Eine grundlegende Voraussetzung für den Einsatz einstufiger Systeme ist allerdings, dass auch bei großen Entfernungen zwischen Liefer- und Empfangspunkt der Güterfluss so schnell und flexibel gestaltet werden kann, dass die Bedarfe am Empfangspunkt rechtzeitig und in ausreichender Qualität befriedigt werden können. Ist dies jedoch nicht möglich, kann aus Gründen der Wirtschaftlichkeit kein einstufiges Logistiksystem zur Anwendung kommen. Dies ist beispielsweise innerhalb der Automobilindustrie bei einer in Übersee (Asien, USA) gelagerten Produktionsstätte der Fall. Hier kann man sich weder aus Kostengründen noch aus Gründen der Kundenzufriedenheit mit einem direkten Logistiksystem bescheiden. 5.3 Betrachtungsebenen von Logistiksystemen Eine grundsätzliche Unterscheidung unterschiedlicher Logistiksysteme ist unbedingt erforderlich im Hinblick auf die Unterschiede in den Problemstellungen, die sich bei der Gestaltung eines Logistiksystems ergeben. Differenziert werden kann in diesem Zusammenhang nach institutionellen Gesichtspunkte oder aber funktionellen Gesichtspunkten Betrachtungsebene der institutionellen Abgrenzung von Logistiksystemen In Bezug auf die Betrachtungsebene unterscheidet man aus institutioneller Sicht in Anlehnung an die volkswirtschaftliche Theorie die folgenden Aggregationsbereiche: Makro-Logistik, Mikro-Logistik und Meta-Logistik. 8
9 Die Makrologistik beschäftigt sich mit logistischen Fragestellungen gesamtwirtschaftlicher Art. Eine typische Frage wäre beispielsweise die Frage nach den Güterverkehrssystemen in einer Volkswirtschaft. Im Mittelpunkt des Interesses stehen hierbei eher übergeordnete Fragestellungen nach dem allgemeinen Zusammenwirken der Verkehrsträger (Schiff, LKW, Bahn etc.), nach der Standortinfrastruktur in Verbindung mit der allgemeinen Beschäftigungslage usw. Die Mikrologistik beschäftigt sich im Gegensatz zur Makrologistik mit einzelwirtschaftlichen Phänomenen und Fragestellungen. Im Fokus der Betrachtungen stehen hier logistische Systeme einzelner privater oder öffentlicher Organisationen, wie beispielsweise der Fuhrpark eines konkreten Spediteurs oder das Lager eines bestimmten Unternehmens. Im Rahmen der Mikrologistik unterscheidet man die folgenden drei großen Teilbereiche: Krankenhauslogistik, Militärlogistik und Unternehmenslogistik. Ausgangspunkt für eine derart differenzierte Betrachtung sind die spezifischen Anforderungen in den einzelnen Teilbereichen, die aus Sicht der Praxis eine getrennte Betrachtung der einzelnen Teilbereiche unabdingbar macht. Prozesse in einem Krankenhaus unterstehen vollkommen anderen Gesetzmäßigkeiten als beispielsweise Prozesse im Bereich des Militärs oder eines Unternehmens. Dies lässt sich beispielsweise auch an den sehr spezifisch formulierten strategischen Zielformulierungen erkennen. Zudem unterscheiden sich die Wirtschaftlichkeitsaspekte in den Bereichen Krankenhaus und Militär signifikant von denen eines Unternehmens, so dass eine solche Unterscheidung aus den angesprochenen Gründen durchaus sinnvoll erscheint. Der Bereich der Unternehmenslogistik kann darüber hinaus noch weiter differenziert werden (siehe Abb. 6): Unternehmenslogistik Handelslogistik Dienstleistungslogistik Industrielogistik Abb. 6: Teilbereiche der Unternehmenslogistik Diese Unterscheidung wird vorgenommen, weil sich zum einen der Fokus und zum anderen die Anforderungen der einzelnen Teilbereiche zum Teil sehr deutlich voneinander unterscheiden. Während im Handel sehr viel Wert auf die Lagerung von Produkten sowie die Lieferketten zu legen ist, entfällt dies im Rahmen der Dienstleistungslogistik vollkommen, da Dienstleistungen in der Regel nicht lagerfähig sind und hier ausschließlich Informationen versendet und bewegt werden. 9
10 Die Industrielogistik betrachtet die Logistiksysteme des Öfteren aus dem Blickwinkel der Produktion sowie des Ineinandergreifens der einzelnen betrieblichen Funktionen Beschaffung, Produktion, Lagerung und Absatz (vgl. hierzu auch den nachfolgenden Abschnitt). Die Systeme im Bereich der Metalogistik sind zwischen der Mikro- und der Makrologistik angesiedelt. Ein metalogistisches System umfasst auf der einen Seite nicht den gesamten Güterverkehr einer Volkswirtschaft, auf der anderen Seite beschränkt es sich aber auch nicht nur auf den Güterverkehr einer einzelnen Organisation. In diesen Bereich fallen vielmehr Systeme wie interorganisatorische (organisationsübergreifende) Logistikketten in einem bestimmten Wirtschaftsbereich wie beispielsweise der Automobilbranche. Neben den einzelwirtschaftlichen Aspekten der am Prozess beteiligten Organisationseinheiten werden hier auch übergreifende Aspekte betrachtet. Dies können zum Beispiel Aspekte der Koordination und/oder Kooperation der an der Prozesskette beteiligten Unternehmen sein (siehe Abb. 7): Metalogistik Kooperation verladende Wirtschaft Kooperation Logistikunternehmen Kooperation Logistikunternehmen und verladene Wirtschaft Abb. 7: Teilbereiche der Metalogistik Betrachtungsebene der funktionellen Abgrenzung von Logistiksystemen Nach der tätigkeitsorientierten Einordnung der Logistiksysteme bzw. deren Zuordnung zu Verkehrsträgern und Branchen soll im Folgenden eine funktionelle Abgrenzung der Logistiksysteme auf der Grundlage der Phasen des Güterflusses erfolgen. Hierzu werden, wie bereits im Vorfeld erwähnt, die betrieblichen Funktionsbereiche eines Unternehmens (Beschaffung, Lagerung, Produktion und Absatz) in den Mittelpunkt des Interesses gerückt (siehe Abb. 8): 10
11 Abb. 8: Funktionen in der Logistik 5 In vielen Unternehmen gestaltet sich eine eindeutige Zuordnung der Funktionen Auftragsabwicklung, Lagerhaltung und Transport zu einzelnen Organisationsbereichen (Materialwirtschaft, Beschaffungs-, Produktions-, Distributionslogistik oder Logistik) sehr schwierig oder ist nur sehr pauschal möglich. Demzufolge werden in der Regel in der Praxis eher die Aufgabenfelder der Unternehmenslogistik betrachtet, aus denen sich auch konkrete Aufgabenstellungen zumeist Planungsaufgaben ableiten lassen. Die nachfolgende Abbildung 9 gibt einen vertiefenden Überblick über mögliche logistische Fragestellungen in einem Unternehmen. Es sei an dieser Stelle angemerkt, dass auf einige dieser Fragestellungen im weiteren Verlauf des Kurses noch vertiefend eingegangen werden wird. 5 Vgl. Schulte (2005), S
12 Abb. 9: Differenzierung der Unternehmenslogistik Supply-Chain Management Hat sich die Fluss- und Prozessoptimierung innerhalb eines einzelnen Unternehmens erst einmal durchgesetzt, stellt sich die Frage nach weiteren, organisationsübergreifenden Optimierungspotenzialen. Im Fall der Logistik stellt sich nunmehr die Frage nach einer Optimierung der logistischen Schnittstellen des Unternehmens zu anderen am gesamtwirtschaftlichen Prozess beteiligten Logistikanbietern. Visualisiert werden kann dies durch die nachfolgende Grafik (Abb. 10): Abb. 10: Interorganisatorische Logistikkette 6 Vgl. Schulte (2005), S
13 Liegt eine so genannte interorganisatorische Logistikkette vor, ergibt sich eine weitere Verbesserung der Material-, Informations- und Werteflüsse in der Regel bei der Ausweitung des Blickwinkels über die Unternehmensgrenzen hinaus. Eine Optimierung der Schnittstellen zum Lieferanten oder zum Kunden kann durchaus zu signifikanten Verbesserungen für alle an der Logistikkette Beteiligten führen. Mit eben solchen Fragestellungen beschäftigt sich das so genannte Supply Chain Management. Definition Supply Chain Management: Unter Supply-Chain Management versteht man die unternehmens- und organisationsübergreifende Koordination und Optimierung der Material-, Informations- und Werteflüsse über den gesamten Wertschöpfungsprozess von der Rohstoffgewinnung über die einzelnen Veredelungsstufen hinweg bis hin zum Endkunden mit dem Ziel, den Gesamtprozess unter Berücksichtigung der Kundenbedürfnisse sowohl zeit- als auch kostenoptimal zu gestalten. 5.5 Selbstlernaufgaben 1. a. Benennen Sie jeweils zwei Beispiele für Gebrauchs- und Verbrauchsgüter, die im Rahmen von Güterverwendungsprozessen in einem Wirtschaftsunternehmen auftreten! b. Ordnen Sie diese Güter den betrieblichen Produktionsfaktoren nach Gutenberg zu! 2. a. Formulieren Sie jeweils 2 typische logistische Fragestellungen in Bezug auf die Krankenhauslogistik sowie die Militärlogistik! b. Inwiefern unterscheiden sich die Wirtschaftlichkeitsaspekte im Bereich der Krankenhauslogistik von denen im Bereich der Unternehmenslogistik? c. Inwiefern unterscheiden sich die Wirtschaftlichkeitsaspekte im Bereich der Militärlogistik von denen im Bereich der Unternehmenslogistik? (Hinweis: Klären Sie hierzu zunächst die Zielsetzung in den Bereichen Krankenhaus- und Militärlogistik). 13
14 5.6 Hausaufgabe 1. Reiseveranstalter wie beispielsweise TUI, Thomas Cook etc. fahren im Bereich des Vertriebs häufig die Strategie kombinierter Logistiksysteme! a. Inwiefern handelt es sich bei einem Reiseveranstalter überhaupt um eine logistische Problemstellung? Benennen Sie diese kurz! b. Belegen Sie kurz die Aussage im Hinblick auf die kombinierten Logistiksysteme! c. Erläutern Sie, welche Vorteile sich speziell für die Reiseveranstalter bei einer solchen Logistikstrategie im Bereich des Vertriebs ergeben? 2. Erläutern Sie, in welche Betrachtungsebene logistische Fragestellungen im Rahmen des Supply-Chain Management fallen! 5.7 Lösungen zu den Selbstlernaufgaben 1. a. Verbrauchsgüter: Öl, Strom, Rohstoffe als primärer Produktbestandteil (Chemikalien), etc. Gebrauchsgüter: Maschinen, Fahrzeuge, Gebäude etc. b. Verbrauchsgüter = Werkstoffe (hier: Rohstoffe oder Betriebsstoffe oder Hilfsstoffe) Gebrauchsgüter = Betriebsmittel 2. a. Krankenhauslogistik: Optimierung der Untersuchungsreihenfolge mit Blick auf eine optimale Auslastung eines CT-Gerätes. Optimale Bettenauslastung im Hinblick auf die Einbestellung der Patienten. Optimale Auslastung eines Operationssaales OP-Reihenfolge. Kostengünstige Beschaffung und Lagerung von Arzneimitteln, Blutkonserven etc. Militärlogistik: Optimierung der Nachschublinien im Hinblick auf die termingerechte Bereitstellung von Nachschubmaterialien. Minimierung des Fuhrparks unter Berücksichtigung der Beibehaltung der Einsatzfähigkeit. Kostengünstige Beschaffung und Lagerung von Verbrauchgütern etc. b. Selbstverständlich sind Krankenhäuser wirtschaftlich zu führen. Viele Privateinrichtungen in diesem Bereich machen dies inzwischen recht deutlich. Trotz aller Wirtschaftlichkeitsaspekte sind in diesem Bereich der Gesundheitsvorsorge jedoch einige Besonderheiten zu beachten. 14
15 So können sich die Krankenhäuser z. T. ihre Patienten nicht frei aussuchen, was zu einer Behandlungsvorgabe führt, obwohl der Patient diese vielleicht nicht tragen kann. Zudem sind die Verrechnungspreise bei gesetzlich krankenversicherten Personen festgelegt, so dass hier ein wesentliches Instrument in Bezug auf das wirtschaftliche Handeln fehlt. Zu guter Letzt entfällt durch Rabattverträge z. T. auch die freie Wahl des Zulieferers. c. Das Militär hat einen grundlegend anderen Auftrag im Vergleich zu den Unternehmen. Nachschub ist in jedem Fall zu gewährleisten, unabhängig von den hierdurch entstehenden Kosten. Zudem ist das Militär in vielen Bereichen Monopolnachfrager (Waffen, Uniformen), so dass hier Produkte mit einem längeren zeitlichen Vorlauf bestellt werden. Tendenziell muss die Militärlogistik auch der Tatsache Rechnung tragen, dass die Bereitstellung von Gütern im Ernstfall unbedingt zu gewährleisten ist, was tendenziell zu höheren Lagerbeständen führt. 5.8 Anhang Literaturverzeichnis: Schulte, Chr. (2005): Logistik: Wege zur Optimierung des Material- und Informationsflusses, München
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