Resource Management and Logistics
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- Dennis Meyer
- vor 7 Jahren
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1 Resource Management and Logistics Strukturen in der Distributionslogistik von 1 Inhalt Definition der Logistik und Distributionslogistik Abgrenzung Güter- und Informationsfluss Grundstrukturen von Logistiksystemen Leistungsindikatoren und Kosten Statistiken Neue Methoden 2
2 Definition der Logistik und Distributionslogistik 3 Definitionsansätze der Logistik Flussorientierte Definition Lebenszyklusorientierte Definition Dienstleistungsorientierte Definition Definition der European Logistics Association ELA: Logistik ist die Organisation, Planung, Kontrolle und Durchführung eines Güterflusses von der Entwicklung und vom Kauf durch die Produktion und die Distribution bis zum endgültigen Kunden mit dem Ziel der Befriedigung der Anforderungen des Marktes bei minimalen Kosten und minimalem Kapitalaufwand. 3 Definition der Logistik und Distributionslogistik Die Distributionslogistik verbindet die Produktionslogistik eines Unternehmens mit der Beschaffungslogistik des Kunden. Sie umfasst: den raumübergreifender Transport, die Lagerung von Gütern und die damit verbundenen Informations-, Steuerungsund Kontrolltätigkeiten. 4
3 Ziele Richtige Ware Richtiger Zeitpunkt Richtiger Ort Richtige Qualität Richtige Menge bei optimalem Verhältnis zwischen Lieferservice und anfallenden Kosten 5 Aufgaben Standortwahl der Distributionslager Lagerhaltung Auftragsabwicklung Kommissionierung Verpackung Warenausgang Ladungssicherheit Transport (Transportweg und mittel) 6
4 Institutionelle Abgrenzung Makrologistik: Systeme gesamtwirtschaftlicher Art (z.b. Güterverkehrssystem in einer Volkswirtschaft) Mikrologistik: Systeme einzelwirtschaftlicher Art, also intraorganisatorische Systeme Metalogistik: Systeme auf einer Betrachtungsebene zwischen Makro- und Mikrologistik 7 Institutionelle Abgrenzung 8
5 Funktionelle Abgrenzung 9 Gütertransformation 10
6 Güter- und Informationsfluss Aufgaben der Distributionslogistik: Transportprozesse Umschlagsprozesse Lagerprozesse Kernprozesse im Güterfluss Verpackungsprozesse Signierungsprozesse Kommissionierungsprozesse Unterstützungsprozesse im Güterfluss Auftragsübermittlungs- und Auftragsbearbeitungsprozesse Informationsfluss 11 Güter- und Informationsfluss 12
7 Grundstrukturen von Logistiksystemen 13 Distributionsstrukturen 14
8 Distributionsstrukturen Zahl der unterschiedlichen Lagerstufen Anzahl und Größe der Lager Transportkosten zwischen den Lagern Auslieferungskosten (letztes) Lager Kunden Höhe der Bestände Anzahl und geografische Verteilung der Kunden Zahl der Lager auf jeder Stufe sowie deren Standort Abnehmerkreis Bestellmengen und -verhalten der Kunden Anzahl und geografische Lager der Produktionsstandorte Lager-, Bestands- und Transportkosten zwischen Werken und Auslieferungslagern räumliche Zuordnung der Lager zu den Absatzgebieten Kapazitäten der Lager Transportentfernungen / Infrastruktur Höhe und Art der Nachfrage 15 Zentralisierung vs. Dezentralisierung 16
9 Leistungsindikatoren Lieferzeit Zeitraum von der Auftragserteilung bis zum Wareneingang beim Kunden Kurze Lieferzeit bei Unsicherheit Lieferzuverlässigkeit / Termintreue Einhalten des Liefertermins Lieferungsbeschaffenheit Art, Menge, Zustand der Lieferung aus Kundensicht ohne Beanstandung Lieferflexibilität Kundenindividuelle Anpassbarkeit von Auftragsmodalitäten Auftragsgröße Mindestmengen Liefermodalitäten Verpackungsart Transportmittel 17 Zielwidersprüche Leistungsoptimierung: Richtige Bedarfsobjekte, am richtigen Ort in richtiger Menge zur richtigen Zeit und in richtiger Qualität bereitstellen. Hohe Bestände Viele Lager Eiltransporte Zahlreiche Transportmittel Kostenoptimierung: Logistische Leistungserbringung zu möglichst geringen Kosten. Geringe Bestände Wenige Lager Standard- und langsame Transporte Wenige Transportmittel 18
10 Kosten Transportkosten: Transportmittel, Hilfsmittel Handlingkosten: Kommissionierung, Verpackung Bestandskosten: Versicherungen, Kapitalkosten Systemkosten: Auftragsabwicklung, Planung 19 Optimale Liefermenge 20
11 Optimale Anzahl der Außenlager 21 Statistiken Logistikkosten: In der Industrie 6,8% des Umsatzes Im Handel 13,44% des Umsatzes Logistikmitarbeiter: 17,5% der Mitarbeiter in der Industrie 8,2% der Mitarbeiter im Handel Personen in Österreich in der Logistik (Quelle: Verein Netzwerk Logistik) 22
12 Statistiken 85% des Gesamtfrachtvolumens Österreichs sind Oberflächentransporte (hauptsächlich Straßengüterverkehr & Bahnfracht) 65% davon Straßentransporte 20% davon Bahntransporte Die restlichen 15% teilen sich auf Luft- und Seefrachttransporte, sowie Transporte über Rohrleitungen auf. (Quelle: Statistik Austria) 23 Statistiken 24
13 Neue Methoden Vendor Managed Inventory Übertragen der Verantwortung für die Warenbestände des Handels an die Lieferanten. Grundlage für das Bestandsmanagement sind die Abverkaufszahlen im Handel, die in der Regel elektronisch an den Hersteller übermittelt werden. Efficient Consumer Response (ECR) ECR verfolgt das Ziel, Waren- und Informationsflüsse im gesamten Distributionssystem durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Handel zu optimieren. 25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26
14 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Strukturen in der Distributionslogistik
15 Resource Management and Logistics WS 2011/12 1. Definition der Logistik und Distributionslogistik Es gibt drei Definitionsansätze der Logistik, wobei in flussorientierte, lebenszyklusorientierte und dienstleistungsorientierte Definition unterschieden werden kann. In der Praxis und Wissenschaft ist jedoch der flussorientierte Ansatz am weitesten verbreitet. Die Definition der nationalen logistischen Gesellschaften in Europa (European Logistics Association ELA) lautet: Logistik ist die Organisation, Planung, Kontrolle und Durchführung eines Güterflusses von der Entwicklung und vom Kauf durch die Produktion und die Distribution bis zum endgültigen Kunden mit dem Ziel der Befriedigung der Anforderungen des Marktes bei minimalen Kosten und minimalem Kapitalaufwand. Die Distributionslogistik verbindet die Produktionslogistik eines Unternehmens mit der Beschaffungslogistik des Kunden. Die Distributionslogistik umfasst alle Aktivitäten, die in einem Zusammenhang mit der Belieferung des Kunden mit Fertigfabrikaten und Handelsware stehen. Die Objekte der Distributionslogistik werden im Normalfall nicht verändert. Dementsprechend umfasst sie - den raumübergreifender Transport, - die Lagerung von Gütern - und die damit verbundenen Informations-, Steuerungs- und Kontrolltätigkeiten. Das Ziel der Distributionslogistik ist die Lieferung der richtigen Waren, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort, mit der richtigen Qualität und gleichzeitigem, optimalen Verhältnis zwischen Lieferservice und anfallenden Kosten. Ihr Tätigkeitsbereich erstreckt sich auf die Standortwahl der Distributionslager, Lagerhaltung, Auftragsabwicklung, Kommissionierung und Verpackung, Warenausgang, Ladungssicherheit und Transport (Transportweg und -mittel). Die Abgrenzung zwischen dem Absatz- oder Vertriebsbereich (Absatzmarketing) und der Distributionslogistik muss ebenfalls beachtet werden. Der Absatzbereich des Unternehmens hat die Aufgabe, Kundenkapazitäten zur Verfügung zu stellen, vorhandene Kundenkapazitäten zu pflegen und zukünftige zu entwickeln. Die Distributionslogistik nutzt die vorhandenen Kundenkapazitäten, indem sie die notwendigen Güterflüsse erzeugt, um dem Kunden die von ihm gekauften Güter in gewünschter Weise körperlich verfügbar zu machen. 2. Institutionelle und funktionelle Abgrenzung Bei der institutionellen Abgrenzung von Logistiksystemen wird in Makro-, Mikro- und Metalogistik unterschieden. Systeme der Makrologistik sind gesamtwirtschaftlicher Art. Ein makrologistisches System ist beispielsweise das Güterverkehrssystem in einer Volkswirtschaft. Systeme der Mikrologistik sind einzelwirtschaftlicher Art. Zur Mikrologistik zählen die logistischen Systeme einzelner öffentlicher oder privater Organisationen, beispielsweise der Fuhrpark eines Unternehmens. Systeme der Metalogistik liegen auf einer Betrachtungsebene zwischen Makro- und Mikrologistik, wie etwa der Güterverkehr der in einem Absatzkanal zusammenarbeitenden Organisationen. Mikrologistische Systeme sind also immer intraorganisatorische Systeme, deren größter Umfang durch die rechtlichen Grenzen einer Organisation festgelegt ist
16 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Abbildung 1: Institutionelle Abgrenzung von Logistiksystemen Die funktionelle Abgrenzung erhält man durch Betrachtung der einzelnen Phasen in einem Güterfluss (phasenspezifische Subsysteme der Logistik). Somit kann in Beschaffungs-, Produktions-, Distributions- und Entsorgungslogistik unterschieden werden. Abbildung 2: Funktionelle Abgrenzung von Logistiksystemen Je nach Lagerhaltungssystem werden dabei mehr oder weniger der aufgeführten Lager benötigt
17 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Schnittstelle Distributions-/Beschaffungslogistik Die Güterbereitstellung erfolgt durch Produktionsprozesse (Gewinnungs-, Verarbeitungsund Bearbeitungsprozesse) in Industrieunternehmen. Die Güter werden hierbei qualitativ verändert. Ebenfalls qualitativ verändert werden die Güter bei der Güterverwendung. Durch Konsumtionsprozesse (Gebrauchs- und Verbrauchsprozesse) werden Güter in Haushalten, aber auch in Industrie-, Handels- oder Dienstleistungsunternehmen verbraucht oder abgenutzt. Die Verknüpfung zwischen der Güterbereitstellung und der Güterverwendung bildet die Güterverteilung. Sie vollzieht sich durch Transformationsprozesse (Bewegungs- und Lagerprozesse), die die Güter nicht qualitativ, sondern raumzeitlich verändern. Systeme zur raumzeitlichen Gütertransformation sind Logistiksysteme; die in ihnen ablaufenden Prozesse demnach Logistikprozesse. Abbildung 3: Systeme der Gütertransformation Anmerkung: Je nach Sichtweise, handelt es sich um Beschaffungslogistik (Kunde) für eine Organisation bzw. Distributionslogistik (Lieferant) für die dazu in Beziehung stehende andere Organisation. Deshalb sind die Aussagen der Beschaffungslogistik, ebenso relevant für die Distributionslogistik, da die sich daraus ergebenden Aufgaben entsprechend aufgeteilt werden müssen. Außerdem ist zu beachten, dass in allen Subsystemen die Kundenorientierung von Bedeutung ist und in diesem Sinn die Mitarbeiter des Auslieferungslagers häufig wesentlich mehr direkten Kundenkontakt haben als andere Stellen. Daraus können wiederum wichtige Informationen gewonnen werden. 3. Güter- und Informationsfluss Die Grundfunktion von Logistiksystemen ist die raumzeitliche Veränderung von Gütern. Erfüllt wird diese Funktion durch: - Transportprozesse Kernprozesse des - Umschlagsprozesse Güterflusses - Lagerprozesse - Verpackungsprozesse Unterstützungsprozesse - Signierungsprozesse im Güterfluss - Kommissionierungsprozesse - Auftragsübermittlungs- und Auftragsbearbeitungsprozesse Informationsfluss - 3 -
18 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Der Güterfluss zwischen Liefer- und Empfangspunkt fließt nicht von allein, sondern setzt den Austausch von Informationen zwischen beiden Punkten voraus. Die Informationen lösen den Güterstrom vorauseilend aus, begleiten ihn erläuternd und folgen ihm bestätigend oder nicht bestätigend nach. In der Matrix erfolgt eine Zuordnung von Logistikprozessen und den durch sie bewirkten Arten der Gütertransformation. Die genannten Logistikprozesse sind Aufgaben, deren Ausführung die Güter- und Informationsflüsse realisieren. Neben diesen Realisierungsaufgaben gehören zu den Logistikaufgaben selbstverständlich die mit ihnen verbundenen Planungs-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben. Abbildung 4: Logistikprozesse und die durch sie bewirkte Gütertransformation 4. Grundstrukturen von Logistiksystemen Graphisch lässt sich das Zusammenspiel von Bewegungs- und Lagerprozessen durch ein Netzwerk darstellen, in dem Knoten durch Kanten miteinander verbunden sind. Durch dieses Netzwerk werden Objekte bewegt. An den Knoten werden die Objekte vorübergehend festgehalten (gespeichert) oder auf einen anderen durch das Netzwerk führenden Weg übergeleitet. Die verschiedenen Knotenverbindungen (Kanten) stellen die unterschiedlichen Möglichkeiten dar, wie ein Objekt durch das Netzwerk bewegt werden kann. In einem einstufigen System erfolgt die Raum- und Zeitüberbrückung durch einen direkten Güterfluss zwischen dem Lieferpunkt, an dem die Güter bereitgestellt werden und der allgemein auch als Quelle bezeichnet werden kann und dem Empfangspunkt, an dem die Güter verwendet werden und den man allgemein auch als Senke bezeichnen kann
19 Resource Management and Logistics WS 2011/12 In einem mehrstufigen System erfolgt die Raum- und Zeitüberbrückung durch einen indirekten Güterfluss zwischen Liefer- und Empfangspunkt. Der Güterfluss wird also wenigstens an einem weiteren Punkt unterbrochen, an dem dann zusätzliche Lager- und/oder Bewegungsprozesse stattfinden müssen. Die Aufgabe dieses Unterbrechungspunktes ist die Auflösung oder Konzentration (Bündelung) des Güterflusses. - In einem Auflösungspunkt treffen die Güter in großen Mengen von einem Lieferpunkt ein und verlassen ihn in kleinen Mengen (Break Bulk Point) an verschiedene Empfangspunkte. Dabei kann es sich um einen homogenen oder heterogenen Güterfluss handeln. - Der Unterbrechungspunkt bei einem mehrstufigen System kann aber auch ein Konzentrationspunkt (Consolidation Point) sein, in dem Güter gebündelt (gesammelt oder einer Sortimentierung unterzogen) werden. Im Falle des Sammelns trifft ein Gut in kleinen Mengen von verschiedenen Lieferpunkten im Konzentrationspunkt ein und wird zu größeren homogenen Einheiten zusammengefasst. Bei der Sortimentierung treffen von den verschiedenen Lieferpunkten unterschiedliche Güter am Konzentrationspunkt ein und werden dort zu Sortimenten zusammengefasst. Von kombinierten Systemen spricht man dann, wenn direkte und indirekte Güterflüsse nebeneinander möglich sind. Abbildung 5: Grundstrukturen von Logistiksystemen In der Logistik spricht man von Zentralisierung, wenn Transportaktivitäten in einer Stelle zusammengefasst werden; Dezentralisierung liegt vor, wenn die Transportaktivitäten eines Unternehmens auf viele Standorte verteilt werden
20 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Distributionsstrukturen Es gibt folgende Lagerstufen bei mehrstufigen Systemen: - Werkslager, auch Fertigwarenlager genannt, sind bei Produktionsstätten angesiedelt. Sie umfassen die vor Ort produzierten Erzeugnisse sowie Halbfabrikate und Handelswaren. - Zentrallager sind dem Werkslager nachgeordnet und enthalten die gesamte Sortimentsbreite. Ihre Funktion besteht im Auffüllen der nachgelagerten Lagerstufen. - Regionallager bilden Puffer für Produktion und Absatzmarkt, um die vor- und nachgelagerten Lagerstufen innerhalb einer Region zu entlasten; sie enthalten in der Regel nur Teile des Sortiments, die sich jedoch häufiger umschlagen als die Sortimente der Zentrallager. - Auslieferungslager enthalten die absatzstärksten Produkte der Region und sind daher direkt dem jeweiligen Verkaufsbezirk zugeordnet. Abbildung 6: Lagerstufen Die Distributionsstruktur eines Warenverteilungssystems hängt von folgenden Elementen ab, die zueinander in enger Beziehung stehen: - Zahl der unterschiedlichen Lagerstufen o Anzahl und Größe der Lager o Transportkosten zwischen den Lagern o Auslieferungskosten (letztes) Lager Kunden o Höhe der Bestände o Anzahl und geografische Verteilung der Kunden - Zahl der Lager auf jeder Stufe sowie deren Standort o Abnehmerkreis o Bestellmengen und -verhalten der Kunden o Anzahl und geografische Lager der Produktionsstandorte o Lager-, Bestands- und Transportkosten zwischen Werken und Auslieferungslagern - räumliche Zuordnung der Lager zu den Absatzgebieten o Kapazitäten der Lager o Transportentfernungen / Infrastruktur o Höhe und Art der Nachfrage - 6 -
21 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Abbildung 7: Zentralisierung vs. Dezentralisierung 5. Leistungsindikatoren und Kosten Die vier Komponenten des Lieferservice sind: 1. Lieferzeit - Zeitraum von der Auftragserteilung bis zum Wareneingang beim Kunden - Kurze Lieferzeit bei Unsicherheit 2. Lieferzuverlässigkeit / Termintreue - Einhalten des Liefertermins 3. Lieferungsbeschaffenheit - Art, Menge, Zustand der Lieferung aus Kundensicht ohne Beanstandung 4. Lieferflexibilität - Kundenindividuelle Anpassbarkeit von - Auftragsmodalitäten - 7 -
22 Resource Management and Logistics WS 2011/12 o Auftragsgröße o Mindestmengen - Liefermodalitäten o Verpackungsart o Transportmittel Zielwidersprüche in der Logistik Leistungsoptimierung: Richtige Bedarfsobjekte, am richtigen Ort in richtiger Menge zur richtigen Zeit und in richtiger Qualität bereitstellen. - Hohe Bestände - Viele Lager - Eiltransporte - Zahlreiche Transportmittel Kostenoptimierung: Logistische Leistungserbringung zu möglichst geringen Kosten. - Geringe Bestände - Wenige Lager - Standard- und langsame Transporte - Wenige Transportmittel Zu den Logistikkosten zählen: - Transportkosten: Transportmittel, Hilfsmittel - Handlingkosten: Kommissionierung, Verpackung - Bestandskosten: Versicherungen, Kapitalkosten - Systemkosten: Auftragsabwicklung, Planung Abbildung 8: Bestimmung der optimalen Liefermenge - 8 -
23 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Abbildung 9: Bestimmung der optimalen Anzahl an Außenlagern Nachlaufkosten: Bei Lieferung vom Außenlager zum Kunden Transportkosten: Beförderungskosten vom Werk zum Außenlager 6. Statistiken Laut dem Verein Netzwerk Logistik machen die Logistikkosten in der Industrie 6,8% und im Handel 13,44% des Umsatzes aus. Dies bedeutet, dass in Österreich 28 Mrd. für Logistik ausgegeben werden. Das Ergebnis der Logistikmitarbeiter zeigt, dass rund 17,5% der Mitarbeiter in der Industrie und rund 8,2% der Mitarbeiter im Handel logistische Tätigkeiten ausüben. Absolut gesehen sind somit rund Personen in Österreich in der Logistik tätig. Die Oberflächentransporte gliedern sich im Wesentlichen in die Bereiche Straßengüterverkehr und Bahnfracht. Der Anteil dieser Transporte gemessen am Gesamtfrachtvolumen Österreichs (Inlandstransporte, Import, Export und Transit ausgenommen Werksverkehre) betrug 2006 etwa 85% [Quelle: Statistik Austria]. Davon entfielen etwa 65% der Transporte auf die Straße und rund 20% auf die Bahn. Die restlichen 15% verteilen sich auf Luft- und Seefrachttransporte sowie Transporte über Rohrleitungen
24 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Abbildung 10: Statistik des Straßengüterverkehrs 7. Neue Methoden Vendor Managed Inventory Unter Vendor Managed Inventory versteht man das Übertragen der Verantwortung für die Warenbestände des Handels an die Lieferanten. Grundlage für das Bestandsmanagement sind die Abverkaufszahlen im Handel, die in der Regel elektronisch an den Hersteller übermittelt werden. Aber auch geplante Abnahmemengen, insbesondere in Bezug auf beabsichtigte Verkaufsförderungsmaßnahmen, fließen in den Datenbestand des Lieferanten ein. Der Hersteller veranlasst somit kontinuierlich den Warennachschub, ohne das hierfür ein expliziter Bestellauftrag des Handelspartners benötigt wird. Efficient Consumer Response (ECR) ECR lässt sich als effiziente Reaktion auf die Kundennachfrage übersetzen. ECR verfolgt das Ziel, Waren- und Informationsflüsse im gesamten Distributionssystem durch eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Hersteller und Handel zu optimieren. Basis ist dabei eine lückenlose Informations- und Versorgungskette
25 Resource Management and Logistics WS 2011/12 Literatur Logistiksysteme: Betriebswirtschaftliche Grundlagen 2004, Hans-Christian Pfohl Intensivtraining Produktion, Einkauf, Logistik und Dienstleistung 2008, Helmut H. Wannenwetsch Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion 2006, Helmut H. Wannenwetsch Dissertation Standard-Vorgehensweise zur Analyse und Optimierung der Distributionslogistik im Bereich Business to Consumer 2010, Norman Moder Grundlagen der Logistik 2011, Otto-Ernst Heiserich, Transport und Logistik, Die richtige Menge zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Grundkonzepte der betrieblichen Logistik 2007, Harry Zingel
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