Moderne Reihenhauswohnanlage in St. Florian am Inn Bubing

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1 Moderne Reihenhauswohnanlage in St. Florian am Inn Bubing

2 Das Wohnprojekt Der Ortsteil Bubing in der Gemeinde St. Florian am Inn ist als Wohnlage äußerst beliebt. Daher realisiert die ISG an diesem privilegierten Standort eine weitere moderne Reihenhaus-Wohnanlage. Das Projekt umfasst insgesamt zehn zeitgemäße und qualitätsvolle Häuser, die in zwei Vierer-Gruppen und einer Doppelhausgruppe errichtet werden. Genießen Sie in dieser bevorzugten Lage ein Leben im Grünen. Dennoch erreichen Sie das Stadtzentrum von Schärding mit seiner guten Infrastruktur über kurze Wegstrecken. Unsere Architekten haben ein Wohnhaus entworfen, das hochwertige gestalterische Qualität mit Funktionalität bestmöglich verbindet. Die Häuser bieten durch ihre Süd-Ausrichtung helle, freundliche Räume. Die Gesamtwohnfläche beträgt ca. 117 m² und sie sind zusätzlich teilunterkellert (rund 26 m²). Die Ausführung erfolgt zweigeschossig in massiver Ziegelbauweise. Durch die kompakte Bauweise erreichen wir sehr niedrige Nutzheizenergiekennzahlen (Heizwärmebedarf = 29,3 kwh/m²a - Mittelhaus 23,9 kwh/m²a), womit für Sie eine absolut wirtschaftliche Beheizung Ihres künftigen Hauses möglich ist. Der Innenausbau erfolgt in schlüsselfertiger Ausstattungsqualität. Jedes Haus verfügt über eine Fußbodenheizung, die mit einer umweltfreundlichen Luft/Wasser-Wärmepumpe betrieben wird. Zur Ausstattung jeden Hauses gehört auch eine dezentrale kontrollierte Wohnraumlüftung. Die Lüftungsanlage sorgt für ein angenehmes Raumklima und hilft Ihnen nebenbei Heizkosten zu sparen. Jedes Haus verfügt selbstverständlich über einen eigenen Garten, die Grundgrößen liegen zwischen ca. 250 m² (Mittelhaus) bis 660 m² (Eckhaus). Ihren PKW parken Sie geschützt in Ihrem Carport direkt am Haus. Ein zweiter Autoabstellplatz steht zusätzlich zur Verfügung. Wir achten bei unseren Wohnprojekten auf eine äußerst hochwertige Ausstattungs- und Ausführungsqualität. Beste Materialien und perfekte Verarbeitung haben Priorität, damit Sie - Aufleben in einer neuen Wohn- und Lebenswelt.

3 Die Lage im Raum Landwirtschaftl. Fachschule Otterbach Dieser Plan sowie alle weiteren Pläne in dieser Broschüre beruhen auf dem Projektstand vom Juli Geringfügige Änderungen behalten wir uns vor.

4 Gebäudeansichten Nordansicht Südansicht

5 Gebäudeansichten Ostansicht Westansicht

6 Grundriss Erdgeschoß Doppelhaus Erdgeschoß: Sie betreten das schlüsselfertig ausgeführte Reihenhaus von Norden. Auf der Eingangsebene befindet sich die Garderobe und ein WC. Über diese Halbetage gelangen Sie nach unten in den zentralen nach Süden orientierten Wohnbereich mit Wohnküche und Wohnzimmer. Von hier betreten Sie durch eine große Doppeltür die überdachte Terrasse, wo der Innenraum zum Außenraum wird. Von der offenen Küche ergibt sich ein nahtloser Übergang zum Ess Wohnbereich. Diese moderne Anordnung sorgt für ein angenehm freies Raumgefühl. Große bodentiefe Fenster schaffen zusätzlich ein helles, lichtdurchflutetes Ambiente. Der nördliche Teil des Erdgeschoßes bildet den Kellerbereich. Er bietet ausreichend Platz für die Haustechnik sowie zum Lagern und Verstauen.

7 Grundriss Obergeschoß Doppelhaus Obergeschoß: Vom Eingangsbereich über die Halbetage noch oben erreichen Sie eine großzügige Diele, die auch als Arbeitsplatz oder Stauraum genutzt werden kann. Von dort kommen Sie in ein großzügiges Bad, die beiden südorientierten Kinderzimmer sowie in das Elternschlafzimmer. In diesem Reihenhaus ist genug Platz zum Wohlfühlen. Aufleben in den eigenen vier Wänden.

8 Grundriss Erdgeschoß 4er-Gruppe

9 Grundriss Obergeschoß 4er-Gruppe

10 Die Ausstattung AUSSENMAUERWERK Ziegelmauerwerk 25 cm + Wärmeverbundsystem nach energetischem Erfordernis; Wärmedämmung der obersten Geschoßdecke nach energetischem Erfordernis; FENSTER Kunststoff-Fenster mit 3-fach Isolierglas, U-Wert gesamtes Fenster 0,81 W/m²K; Farbe außen und innen weiß. SONNENSCHUTZ Im Erdgeschoß werden die Fenstertüren im Wohnbereich und im Obergeschoß sämtliche Fenster mit einer 10 cm breiten Stockaufdopplung zur nachträglichen Montage eines außenliegenden Sonnenschutzes ausgestattet. Eine Elektro-Leerverrohrung ist inbegriffen. Das Sonnenschutzsystem selbst ist nicht im Leistungsumfang enthalten. Die Farbauswahl des Sonnenschutzes ist einvernehmlich mit der ISG zu treffen. TÜREN Innentüren: Türblätter in Stahlzarge; weiß lackiert. Hauseingangstüre: Alu-Eingangstür mit Wärmedämmung und Mehrfachverriegelung; Farbkonzept der ISG. FUSSBÖDEN Klebeparkett (Eiche natur) in Wohn-, Schlaf-, Kinderzimmern, Küche und Vorraum des OG; Fliesen in Bad und WC; Feinsteinzeugfliesen im Vorraum des EG; Betonplatten 50/50 cm auf der Terrasse. WANDOBERFLÄCHEN Fliesen im Bad bis 2,00 m Höhe und im WC bis 1,50 m Höhe; Wandfliese Format 40/20 cm; Farbe: weiß; Bodenfliese Format 60/30 cm Farbe: grau Farbanstrich mit Mineralfarbe in sämtlichen Wohnund Nebenräumen (weiß), die Decken werden gespachtelt und weiß gestrichen SANITÄRE INSTALLATIONEN UND EIN- RICHTUNGEN Küche: Anschluss und Ablauf für Spülbecken, Anschluss für Geschirrspüler Bad: Waschtischanlage (weiß) mit verchromter Einhebelarmatur; WC-Anlage mit Tiefspüler, Einbaubadewanne (weiß) mit Wannenfüll- und Brausearmatur; Dusche bodenbündig 130/90 mit Brausearmatur u. Glas-Duschwand WC: Tiefspül-Wandklosettanlage (weiß), Handwaschbecken mit Armatur Waschmaschinenanschluss im Technikraum; ELEKTROINSTALLATIONEN lt. ÖVE HEIZUNG Luft/Wasser-Wärmepumpe KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG dezentral mit Einzelraumgeräten HEIZWÄRMEBEDARF (HWB) und Energieeffizienzfaktor (fgee) HWB 29,3 kwh/m²a fgee 0,63 (Eckhaus) bzw. HWB 23,9 kwh/m²a fgee 0,61 (Mittelhaus) AUSSENANLAGE Humusplanie und Rasenfläche angelegt und besämt; Zufahrt und Hauszugang asphaltiert Carportanlage Stahl-Holz-Konstruktion ca 4,00 x 5,00 m, mit versperrbarem Geräteraum, Zufahrt asphaltiert Bitte beachten Sie, dass Änderungen, die nach Vorliegen der Ausschreibungsergebnisse bzw. im Ermessen der ISG liegen, vorgenommen werden können.

11 Ausführung von Sonderwünschen Sonderwünsche können nicht berücksichtigt werden bei: 1. Gebäudehülle, Fenster, Fassade, Gebäudetragestruktur (tragende Innenwände, Stiegenlauf, Geschoßdecken); 2. Heizungssystem; 3. Farbgestaltung von Fassade, Fenster, Türen; Sonderwünsche können berücksichtigt werden bei: 1. Im Innenbereich: Böden, Malerarbeiten, Innentüren, Fliesen, sanitäre Ausstattung; 2. Im Außenbereich: gärtnerische Gestaltung, Asphaltierung; 3. Kosten für Sonderwünsche: Die einzelnen Professionisten verrechnen mit der ISG die Standardausführung; sämtliche Kosten aus Sonderwünschen sind direkt mit den beauftragten Firmen abzuwickeln und abzurechnen. Seitens der ISG wird eine Ausstattungsvariante zum Zeitpunkt der Ausschreibung fixiert und dem Verkauf zu Grunde gelegt. Sonderwünsche dürfen ausschließlich von den von der ISG beauftragten Firmen ausgeführt werden. Investitionen für Sonderwünsche oder sonstige Plan- und Ausführungsänderungen werden von der ISG bei Vertragsauflösung nicht abgelöst. Die ISG behält sich vor, das Haus mit den Sonderwünschen/Änderungen sowie die Außenanlage entweder ablösefrei zu übernehmen oder wahlweise die Rückführung (in den Urzustand) auf Kosten des Mieters zu verlangen. Diese Verpflichtung bindet auch alle Rechtsnachfolger. Dem ausscheidenden Mieter wird eingeräumt, der ISG einen Nachmieter vorzuschlagen. Dieser tritt sodann in alle Rechte und Pflichten des Vormieters ein. Haftungsansprüche für allenfalls in Auftrag gegebene Sonderwünsche bzw. Mehrleistungen können der ISG gegenüber nicht geltend gemacht werden. Behebungen von Mängeln bei Sonderausstattungen sind daher vom Reihenhauswerber direkt mit den ausführenden Firmen zu vereinbaren.

12 Finanzierungsbeispiele - Mietkauf Eck-Reihenhaus Nr. 1 Wohnnutzfläche ca. 117,57 m² Grundstücksfläche ca. 362 m² Grundstückspreis ,00 Nettobaukosten ,00 Gesamt - netto ,00 Erforderliche Eigenmittel: Anzahlung ,00 Rate bei Bezug ,00 Gesamte Eigenmittel bis Bezug ,00 Monatliche Miete (inkl. Ust.) ca. 883,00 (ohne Betriebs und Heizkosten) Mittel-Reihenhaus Nr. 2 Wohnnutzfläche ca. 117,57 m² Grundstücksfläche ca. 250 m² Grundstückspreis ,00 Nettobaukosten ,00 Gesamt - netto ,00 Erforderliche Eigenmittel: Anzahlung ,00 Rate bei Bezug ,00 Gesamte Eigenmittel bis Bezug ,00 Monatliche Miete (inkl. Ust.) ca. 882,00 (ohne Betriebs und Heizkosten) Durch den Einsatz zusätzlicher Eigenmittel kann die monatliche Miete reduziert werden!

13 Finanzierung - Mietkauf In den Grundpreisen sind die anteiligen Kosten für die Allgemeinflächen und Grundflächen der Zufahrten bereits enthalten! Die Baukosten beinhalten auch sämtliche Anschlussgebühren für Wasser, Kanal und Strom. Alle Preisangaben sind nach der derzeitigen Kostensituation im Baugewerbe berechnet bzw. beruhen auf den am heutigen Tage bekannten Kosten. Die endgültigen Grund- und Baukosten werden mit der Endabrechnung nach den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes bzw. Oö. Wohnbauförderungsgesetztes (WBFG) 1993 festgelegt. Das Bauvorhaben wird gemäß WBFG 1993 in Verbindung mit der OÖ Eigenheimverordnung 2018 und den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 2002 abgerechnet. Bei allfälliger Eigentumsübertragung frühestens nach 10 Jahren erfolgt die Kaufpreisermittlung im Sinne der Bestimmungen des 15 d WGG und der Durchführungsbestimmungen in der jeweils geltenden Fassung. Darlehensnehmer gegenüber der Wohnbauförderung (Sockelbetrag ,00) und gegenüber der finanzierenden Bank (Darlehenshöhe ist abhängig vom Eigenmitteleinsatz) ist bis zur Eigentumsübertragung die ISG. Die Laufzeit des Wohnbaudarlehens beträgt 30 Jahre mit variabler Verzinsung. Die Laufzeit des Bankdarlehens beträgt 25 Jahre mit einer Zinsbindung an den 6-Monats-Euribor plus einem Aufschlag von max. 1,0 %. Der Mietkäufer kann bei Kauf nach mindestens 10 Jahren die noch offenen Darlehen übernehmen. Die Grundbucheintragung erfolgt nach Leistung einer Schlusszahlung und Abschluss des Kaufvertrages. Die Kosten für die Grunderwerbsteuer von 3,5 %, der Grundbucheintragung von 1,1 % (jeweils berechnet vom Kaufpreis) sowie die Kosten der Vertragserrichtung und Darlehensabwicklung sind zusätzlich zu berücksichtigen.

14 Finanzierungsbeispiele - Eigentum Eck-Reihenhaus Nr. 1 Wohnnutzfläche ca. 117,57 m² Grundstücksfläche ca. 362 m² Grundstückspreis ,00 Bruttobaukosten ,00 Gesamt - FIXPREIS - BRUTTO ,00 Zahlung nach Ratenplan (BTVG). 10% bei Baubeginn ,00 30% bei Rohbaufertigstellung ,00 20% bei Fertigstellung-Rohinstallation ,00 12% bei Fertigst. Fassade+Fenster ,00 17% bei Bezugfertigstellung ,00 11% bei Fertigstellung Gesamtanlage ,00 Inklusive 2% Haftrücklass Mittel-Reihenhaus Nr. 2 Wohnnutzfläche ca. 117,57 m² Grundstücksfläche ca. 250 m² Grundstückspreis ,00 Bruttobaukosten ,00 Gesamt - FIXPREIS - BRUTTO ,00 Zahlung nach Ratenplan (BTVG). 10% bei Baubeginn ,00 30% bei Rohbaufertigstellung ,00 20% bei Fertigstellung-Rohinstallation ,00 12% bei Fertigst. Fassade+Fenster ,00 17% bei Bezugfertigstellung ,00 11% bei Fertigstellung Gesamtanlage ,00 Inklusive 2% Haftrücklass

15 Finanzierungsbeispiele - Eigentum In den Grundpreisen sind die anteiligen Kosten für die Allgemeinflächen und Grundflächen der Zufahrten bereits enthalten! Die Baukosten beinhalten auch sämtliche Anschlussgebühren für Wasser, Kanal und Strom. Der angegebene Kaufpreis wird gem. 15 a des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes als FIXPREIS vereinbart. Zusätzliche Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Grundbucheintragsgebühren sowie Kosten der Kaufvertragserrichtung und Treuhandabwicklung sind im Fixpreis nicht enthalten. Bei der Variante Eigentum wird von der ISG keine Finanzierung angeboten. Der Käufer kann die Finanzierung seines Wohnhauses mit einer Bank seiner Wahl gestalten. Es kann ein (Einzel-)Antrag auf Eigenheimförderung (Sockelbetrag ,00) bei der Abteilung Wohnbauförderung des Landes OÖ gestellt werden. Pro Kind erhöht sich das Förderungsdarlehen um ,00. Der Käufer kann beim Wohnbaudarlehen zwischen einer Fixzinsvariante mit 1% und einer Laufzeit von 20 Jahren und einer variablen Verzinsung mit einer Laufzeit von 30 Jahren wählen. Die Zahlung des Gesamtkaufpreises erfolgt nach den Bestimmungen des Bauträgervertragsgesetzes (BTVG) nach Baufortschritt und über eine Treuhandabwicklung des Vertragserrichters. Das Bauvorhaben wird gemäß WBFG 1993 in Verbindung mit der OÖ Eigenheimverordnung 2018 und den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes 2002 abgerechnet.

16 Kontrollierte Wohnraumlüftung Diese dezentrale Anlage dient Ihrem Wohlbefinden und Ihrer Gesundheit und spart auch noch Heizkosten. Frische, gesunde und hygienisch einwandfreie Luft wird vollautomatisch, mit Wärmerückgewinnung vorgewärmt, den Wohnräumen zugeführt. Die verbrauchte Raumluft wird abgesaugt und ihre Wärme der frischen Luft berührungslos übertragen. Dabei arbeitet die Anlage sehr energiesparend und erzeugt ein angenehmes Raumklima. Sie sparen Heizkosten, erhöhen Ihren Wohnkomfort und entlasten ganz nebenbei noch unsere Umwelt. Die Lüftungsanlage ist für den Dauerbetrieb ausgelegt und entsprechend langlebig. In der kalten Jahreszeit sollte die Anlage permanent in Dauerlüftung betrieben werden. Selbstverständlich können Sie an warmen Tagen im Jahr Ihre Fenster öffnen. Dann empfehlen wir aus Energiespargründen, die Anlage auszuschalten.

17 Förderungsvoraussetzungen Oö. Wohnbauförderungsgesetz 1993 in der geltenden Fassung ( 2, Zif. 13) Von förderbaren Personen müssen folgende Anforderungen erfüllt sein: Volljährigkeit Das Reihenhaus ist ausschließlich zur Befriedigung des dauernden Wohnbedürfnisses zu verwenden. Die Wohn- bzw. Eigentumsrechte an jenen Wohnungen, die in den letzten fünf Jahren vor Zusicherung der Förderung mit Hauptwohnsitz bewohnt wurden, sind binnen 6 Monaten nach Bezug des neuen Hauses aufzugeben. Für Bürger, die nicht einem EWR-Staat oder nicht einem EU-Staat angehören, oder die keinen Aufenthaltstitel Daueraufenthalt-EU besitzen, müssen die Voraussetzungen gemäß 6, Abs. 9 bis 13 erfüllen (siehe dazu auf der Homepage des Landes OÖ. Einkommensgrenzen (ca. jährliches Nettoeinkommen inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld des der Förderungszusage vorangegangenen Kalenderjahres): bei einer Person: ,00 bei zwei Personen: ,00 für jede weitere Person: 5.000,00

18 Beitritt und Mitgliedschaft Die ISG besitzt die Rechtsform einer gemeinnützigen Genossenschaft mit beschränkter Haftung und unterliegt somit den Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) sowie des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG). Der Zweck einer Genossenschaft besteht darin, im Wesentlichen der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder zu dienen. Voraussetzung für den Erwerb bzw. die Anmietung eines Reihenhauses ist daher ein Beitritt zur Genossenschaft. Damit verbunden ist wiederum die einmalige Zeichnung von acht Geschäftsanteilen à Euro 36,34. Die einmalige Beitrittsgebühr beträgt Euro 14,53 und der Mitgliedsbeitrag jährlich Euro 3,48. Der Beitritt erfolgt nach Abgabe der Beitrittserklärung durch Vorstandsbeschluss. Jedes Mitglied haftet im Insolvenzfalle nicht nur mit seinen Geschäftsanteilen, sondern auch noch mit einem weiteren Betrag in der Höhe der übernommenen Geschäftsanteile ( 76 GenG). Der Austritt eines Mitgliedes wird nach Ablauf des Geschäftsjahres, in dem die Kündigung erfolgte, wirksam (jeweils , Z. 1 GenG). Die Geschäftsanteile des ausgeschiedenen Mitgliedes dürfen erst ein Jahr nach Ablauf des Geschäftsjahres ausgezahlt werden, in dem das Mitglied ausgeschieden ist ( 79, Z.1 GenG).

19 Verkauf und Beratung Sie sind interessiert? Dann kontaktieren Sie uns bitte unverbindlich. Herr Manfred Hechinger oder Frau Doris Wiesinger beraten Sie gerne. ISG Innviertler Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungs- Genossenschaft 4910 Ried i. I., Riedauer Straße 28 Telefon: info@isg-wohnen.at

20 Anmerkungen: Die Unterlage ist geistiges Eigentum der ISG. Alle Rechte vorbehalten. Die in der vorliegenden Unterlage dargestellten Zahlenwerte beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf Preisbasis Juli Angeführte Plangrundlagen sind maßstabslos, und es sind Planänderungen möglich. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen sind vorbehalten. Ried,