für die Berufs- und Studienorientierung
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- Claudia Jaeger
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1 Kooperationen und Netzwerke als Erfolgsfaktoren für die Berufs- und Studienorientierung Frühjahrstagung der Landesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Hannover, Prof. Dr. Rudolf Schröder 1 Institut für Ökonomische Bildung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2 Agenda 1. Zur Relevanz von Praxiskontakten, Kooperationen und Netzwerken für die Berufsorientierung 2. Hürden und deren Überwindung zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken 3. Ausgewählte Forschungsfragen g mit unmittelbarer Praxisrelevanz 4. Zusammenfassende Thesen 2
3 Reformen zur Berufsorientierung in Niedersachsen Ausbau der Berufsorientierung, insb. Praxiskontakte in der Sek I Profilfächer in Real- und Oberschulen Intensivierte Zusammenarbeit der allgemeinbildenden Schulen mit Unternehmen berufsbildenden Schulen Berufsberatung Kompetenzfeststellung und Dokumentation Koordinierungsstelle Berufsorientierung Standardisierte Module der freien Träger mit geregelter Kofinanzierung Leitstellen Regionen und Lernens und Bildungsregionen 3
4 Potenziale von Praxiskontakten mit Unternehmen Beispiele für die Relevanz für die Ökonomische Bildung Erfassung des Unternehmens als wirtschaftliches, soziales und organisatorisches Gebilde Auseinandersetzung mit den institutionellen Bedingungen betrieblichen Handelns und Denkens Auseinandersetzung mit Interessengegensätzen und deren Ursachen im Unternehmen und mit unternehmensexternen Akteuren Relevanz vor dem Hintergrund der Berufs- und Studienorientierung Unmittelbare Einblicke in die Wirtschafts- und Arbeitswelt Überprüfung des eigenen Berufswunsches Eigenes Kompetenzerleben Motivationale Effekte Klebeeffekt 4 images/layout/jobs-auszubildender.jpg
5 Formen von Praxiskontakten in der Berufs- und Studienorientierung Erfahrene Realität, z. B. Betriebspraktikum Berufserkundung Vermittelte Realität, z. B. Expertenbefragung (z. T. in Verbindung mit Erkundungen) Informationsvorträge von Experten Berufs- und Studienmessen Mediale Angebote, z. B. berufe.tv Simulierte Realität, z. B. Bewerbungsgespräche 5
6 Zur Notwendigkeit der Reflexion: Die (positive) Beurteilung eines Praktikums Wie zufrieden bist du insgesamt mit deinem Praktikum? Schule 2 Schule 3 Schule 6 Schule 7 Schule 8 Schule 10 Alle Schulen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sehr zufrieden Eher zufrieden Teils/teils Eher unzufrieden Sehr unzufrieden 6 Schulen gesamt n = 208 Eigene Berechnungen
7 ist nur bedingt von inhaltlichen Faktoren abhängig Was hat dir gut gefallen im Praktikum? Absolute Werte Alles Arbeits-, Pausenzeiten Atmosphäre Ausreichendes Arbeitspensum, Abwechslung Betreuung, Hilfsbereitschaft Einblick in den Beruf oder das Arbeitsleben Kollegium Selbstständiges Arbeiten oder Vertrauen seitens der Arbeitgeber Spezifische Tätigkeiten oder Berufsaspekte Nichts Nennungen = 299 Eigene Berechnungen 7
8 Potenziale regionaler Netzwerke in der Berufs- orientierung und beruflichen Erstausbildung Aufgrund der regionalen Eingebundenheit lassen sich adressatengerechte Lösungen einfacher realisieren. Probleme, die in die Zuständigkeit mehrerer Institutionen fallen, können besser gelöst werden. Die Verbindung von systematischem und kasuistischem Lernen wird begünstigt. t Angebots-/Nachfrageüberhänge lassen sich effektiver austarieren. Regionale Berufsorientierungsnetzwerke können als Instrument der Regionalentwicklung genutzt werden. vgl. Düsseldorff 2008, 43 f., Wilbers 2003, 71 f 8
9 Berufswahltheoretische Begründung von Netzwerken im Kooperationsmodell Themen und Grobziele Übergangskompetenzen und Prozesse 1. Ich-Bildung Bereitschaft, sich auf den Übergang einzulassen; Entfaltung von Persönlichkeitskräften wie Entscheidungsfähigkeit, Zukunftsbeziehung, usw. Identitätsbewahrung 2. Selbsterfahrung, Kenntnis und Erfahrung persönlicher Wahlkriterien; Identitätsentwicklung Erarbeitung des Selbstbildes 3. Erkundung der Arbeits- Vergleich des Selbstbildes mit Berufs- und und Berufswelt Interessenfeldern; Kennen lernen eines beruflichen Grundmusters; Berufserkundungen; Kennen lernen von Grundaspekten des Arbeitens und Wirtschaftens 4. Informations- Kennen lernen von berufs- und schulkundlichen verarbeitung Informationsstellen und -quellen, der berufskundlichen Literatur, der Dienstleistungen der Berufsberatung und des BIZ, der Hilfsmöglichkeiten der Bezugspersonen Jugen ndlicher Kooperationspartner Eltern Lehre er/-in fsberat Beruf er/-in Betrie ebl. Ausb ilder/-in 5. Wahrnehmung und Bewertung von Alternativen Erstellen einer Auswahl passender Berufe; Abwägen der Vor- und Nachteile und Chancen der entsprechenden Ausbildungsangebote; Vorsehen von Eventuallösungen 6. Entscheidungs- und Besprechung und Auswertung bisheriger Erwartungen Realisierungsaktivitäten mit Bezugspersonen (Eltern); Entscheidungen treffen und Bewerbungen realisieren; auf Hindernisse gefasst sein und nötige Hilfen in Anspruch nehmen = vorwiegend zuständig bzw. gute Förderungsmöglichkeiten = 9ergänzende Unterstützung
10 Agenda 1. Zur Relevanz von Praxiskontakten, Kooperationen und Netzwerken für die Berufsorientierung 2. Hürden und deren Überwindung zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken 3. Ausgewählte Forschungsfragen g mit unmittelbarer Praxisrelevanz 4. Zusammenfassende Thesen 10
11 Hürden auf dem Weg zu einer systematischen Berufsorientierung Qualifikation der Personen, die die Jugendlichen unterstützen Akteure und Strukturen in den Bildungseinrichtungen Akteure und Strukturen in den Regionen 11
12 Wie sind die Akteure, die die Jugendlichen unterstützen, qualifiziert? Lehrkräfte Eltern Schulsozial- Pädagogen/innen Job-Paten Trainer/innen der freien Träger Akteure aus der Wirtschaft (Berufsberater/innen) u. a. m. 12
13 Verbindlichkeit vs. Gestaltungsspielräume: ein stetiger Abwägungsprozess Verbindlichkeit Gestaltungsfreiheit Gefahr: Umsetzung ist unter den realen Rahmenbedingungen der Akteure nicht möglich Gefahr: Ausweichverhalten der Akteure Unübersichtliche Vielfalt 13
14 Vor- und Nachbereitung der Praxiskontakte als eine Aufgabe des Fachunterrichts Vorbereitung Durchführung: Sicherstellung des notwendigen Vorwissens Sicherstellung einer reflektierten Wahl des Berufsfeldes Entwicklung von erkenntnisleitenden Fragen Praktikum Expertenbefragung Berufserkundung u. a. m. 14 Auswertung u. Reflexion Reflexion und Dekontextualisierung der unmittelbaren Handlungserfahrung Anknüpfung an Praxiserfahrung bei neuen Unterrichtsinhalten
15 Schaffung eines übergreifenden Orientierungs- rahmens im Fachunterricht Kriterien der individuellen Dibbern/Kaiser/Kell 1974 Berufswegplanung Gesellschaftliche Situationsfelder Familie und schulische Sozialisation Berufsvorbereitung, Berufsaus- und Weiterbildung Berufsausübung (technische, ökonomische, politische Implikationen) der beruflichen Tätigkeiten Betriebliche Arbeitsplätze Berufe Berufsfelder Wirtschaftsregionen und Wirtschaftszweige Wirtschaftssektoren 15 Analyse subjektiver Betriebliche Anlern- und Faktoren Fortbildungsmaßnahmen Aus- und Weiterbildung, Berufsmotivationen und Umschulung; -erwartungen Berufsinformationen Auswirkungen der Berufsfeldbezogene beruflichen Sozialisation auf Ausbildungsmöglichkeiten die Familie Berufschancen und Regionale sozioökonomische Ausbildungsmöglichkeiten Entwicklung der Region Gesamtwirtschaftliche Lebenschancen und volksw. Qualifikations- und Entwicklung Ausbildungsstruktur + Ordnungsrahmen des Arbeitsmarktes Arbeitsplatzanalysen Berufsfeldanalysen Auswirkungen regionaler Veränderungen auf Berufschancen Auswirkungen regionaler Veränderungen auf Berufschancen techn. -ökon. polit. Wandlungen und berufliche Mobilität
16 Verantwortung des Fachunterrichts für die Berufsorientierung Zuweisung der BO in die Zuständigkeit eines Faches Querschnittsaufgabe bzw. Schulische Gesamtaufgabe Vorteile: Eindeutige Verantwortung Der vermehrte Arbeitsaufwand Möglichkeit zur effektiven (u. a. wg. zunehmenden Verzahnung der BO mit dem Praxiskontakten) kann auf mehr Fachunterricht Schultern verteilt werden Gezielte Einbindung in die Lehrererstausbildung Nachteile: Überforderung der (wenigen) Verteilte Lehrkräfte, die mit der BO Nichtverantwortlichkeit im befasst sind Kollegium ( Team ) Potenziale weiterer Fächer Nicht gesicherte Qualifikation werden nicht genutzt der Lehrkräfte 16 Außerdem: unzureichende Präzisierung in den KC s in Niedersachsen
17 Wichtige Maßnahmen und Akteure zur Förderung der Vernetzung in Niedersachsen Fachberatung Berufsorientierung Förderinitiative Regionales Über- gangsmanagement 17
18 Empfehlungen zur Gestaltung regionaler Netzwerke Empfehlungen der wiss. Begleitung der bundeweiten Initiative RÜM Regionales Gebiet definieren Ort/Einrichtung für die Abstimmung der Prozesse Personen mit Leitungsverantwortung in Koordinierungsgremien Beteiligung der unterschiedlichen h Einrichtungen i und Rechtskreise Politischer Rückhalt des Koordinationsgremiums Herstellung eines überparteilichen Konsens vgl. Braun/Reißig 2011a, 434f Außerdem relevant: Angemessene Einbeziehung verschiedener Schulformen Aktivitäten und Akteure transparent machen Konkrete Abstimmung der Abläufe zwischen den Akteuren Vernetzung mit anderen Netzwerken Zielgruppenübergreifende, regionale Fortbildungen 18
19 Agenda 1. Zur Relevanz von Praxiskontakten, Kooperationen und Netzwerken für die Berufsorientierung 2. Hürden und deren Überwindung zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken 3. Ausgewählte Forschungsfragen g mit unmittelbarer Praxisrelevanz 4. Zusammenfassende Thesen 19
20 1. Wie wird der Übergang nach der Schule vollzogen bzw. soll vollzogen werden? Vollzogene bzw. geplante Übergänge Berufsfeld Ausbildung, Studium, BBS usw. Regionale Situation Gründe für die Wahlentscheidung und Kompromissbildungprozesse Abbrüche und deren Ursachen Ziele, Bedürfnisse, Talente 20 Individuelles Spannungsfeld Soziale Erwartungen Arbeitsmarkt
21 2.a) Werden die Lern- und Reifeprozesse der Schüler/innen effektiv unterstützt? Berufswahlstatus Wie weit sind Sie hinsichtlich Ihrer Berufs- und Studienwahl? 1. Ich habe keine Vorstellung. 2. Ich habe schon erste Ideen. 3. Ich kenne die für mich relevanten unterschiedliche n Alternativen. 4. Ich habe mich entschieden, aber keinen Plan, wie ich meine Entscheidung umsetzen soll Ich habe mich entschieden und einen Plan, wie ich meine Entscheidung umsetzen soll.
22 2.b) Werden die Lern- und Reifeprozesse der Schüler/innen effektiv unterstützt? etenz hlkompe erufswah Be 22 Driesel-Lange/Hany/Kracke/Schindler 2010, 15
23 3. Wie effektiv und werden die Maßnahmen im Prozess verzahnt? Die Durchführung einer Potenzialanalyse ist nur der erste Schritt (individuelle Förderpläne) Beratung und Reflexion Wahl des Praktikumsplatzes Recherche nach Berufen Entscheidung 23 Bewerbung
24 Agenda 1. Zur Relevanz von Praxiskontakten, Kooperationen und Netzwerken für die Berufsorientierung 2. Hürden und deren Überwindung zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken 3. Ausgewählte Forschungsfragen g mit unmittelbarer Praxisrelevanz 4. Zusammenfassende Thesen 24
25 Zusammenfassende Thesen I 1. Die Notwendigkeit zur Förderung von Kooperationen und Netzwerken in der Berufs- und Studienorientierung lässt sich formal sowie potenzial- und problemorientiert t begründen. 2. Praxiskontakte wie Betriebspraktika oder Berufserkundungen sind unverzichtbare Elemente einer zeitgemäßen Berufs- und Studienorientierung 3. Eine zeitgemäße Berufs- und Studienorientierung muss den Akteuren aufgrund der regionalen Kooperationsmöglichkeiten Gestaltungsspielräume einräumen. 4. Berufs- und Studienorientierung i ti kann nur als schulische h Gesamtaufgabe gelingen mit eindeutig definierten Beiträgen der Fächer und einem Ankerfach Wirtschaft, Politik-Wirtschaft, Arbeit- Wirtschaft-Technik o. ä. sowie der Einbindung in die Schulorganisation und entwicklung 25
26 Zusammenfassende Thesen II 5. Die Vernetzung der Akteure ist auf der personellen, schulischen, regionalen und landesweiten Ebene zu fördern. Die in Niedersachsen eingeleiteten it t Maßnahmen zur regionalen Vernetzung der Akteure gehen in die richtige Richtung, können aber teilweise intensiver aufeinander abgestimmt werden. 6. Eine effektive Netzwerkarbeit bedingt qualifizierte Akteure. a) Neben zielgruppenspezifischen ifi Fortbildungen sollten auch regionale, zielgruppenübergreifende Fortbildungen zur konzeptionellen Netzwerkarbeit angeboten werden. a) Notwendig ist außerdem die systematische Einbindung in die Lehrererstausbildung. 26
27 Zusammenfassende Thesen III 7. Die Reformen und Maßnahmen zur Förderung zur Berufs- und Studienorientierung und Netzwerkarbeit sollten die Gymnasien und gymnasialen Oberstufen stärker einbeziehen. i 8. Die Konzepte und Strukturen zur (regionalen) Netzwerkarbeit sind vor dem Hintergrund der besonderen Anforderungen an die Berufs- und Studienorientierung weiterzuentwickeln. 9. Angesichts der ressourcenintensiven Reform der Berufs- und Studienorientierung wird für eine landesweite Wirkungsevaluation, die über die unmittelbaren Übergänge der Jugendlichen hinausgehen sollte, plädiert. 27
28 Kontakt Prof. Dr. Rudolf Schröder Institut für Ökonomische Bildung Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Ammerländer Heerstr Oldenburg Telefon: 0441/ Telefax: 0441/ URL: Institut für Ökonomische Bildung gemeinnützige i GmbH An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Bismarckstr Oldenburg schroeder@ioeb.de Telefon: 0441/ Telefax: 0441/ URL: 28
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