Gibt es den richtigen Zeitpunkt für ein zweites Cochlea-Implantat? -
|
|
- Cathrin Heintze
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gibt es den richtigen Zeitpunkt für ein zweites Cochlea-Implantat? - Überlegungen aus der neuropsychologischen Perspektive Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB) University Research Priority Program Dynamics of Healthy Aging Psychological Institute University of Zurich
2 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Spracherwerb Argumente für ein zweites CI Resümee
3 Das auditorische System
4 Kortiko-subkortikale auditorische Bahnen Scott & Johnsrude (2003), TINS
5 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Spracherwerb Argumente für ein zweites CI Resümee
6 Synaptogenese in V1 beim Menschen
7 Neuronale Reorganisation nach Pruning
8 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Spracherwerb Argumente für ein zweites CI Resümee
9 Neurale Plastizität Dynamische Organisation des Gehirns über die Lebensspanne Grundlage sind Veränderungen an Synapsen und Axonen Grundlage für Lernen und Entwicklung Alle Ebenen des zentralen NS sind plastisch Plastizität zunehmend von der Cochlea zum Kortex Assoziationskortex plastischer als primäre Hörrinde Vorteile und Nachteile der Plastizität positiv: Verbesserung des Sprachverstehens bei CI-Trägern negative: Tinnitus, Krossmodale Plastizität
10 Suzuki-Training und absolutes Gehör? EEG 20 Suzuki Kinder (6-8 Jahre, 1-4 Jahre musikalisches Training) 20 Kontroll Kinder (6-8 Jahre, normale Schulbildung, kein musikalisches Training) Test für das Absolute Gehör zeigt deutliche Vorteile für Suzuki-Kinder Meyer et al. (2011) Eur. J. Neuroscience
11 Elektrophysiologische Reaktionen auf Sinus- und Violinentöne bei Kindern mit Suzuki-Unterricht 4 Cz 2 voltage [uv] control suzuki Sinus Violine time [ms] Meyer et al. (2011) Eur. J. Neuroscience
12 Strukturelle Plastizität Auditorische Deprivation Emmorey et al. (2003), PNAS Verhältnis grauer zu weisser Substanz im auditorischen Kortex
13 Auditorische Plastizität Giraud et al. 2001
14 Krossmodale Plastizität Auditorische Deprivation Nishimura et al. (1999), Nature
15 Krossmodale Plastizität bei Gebärdensprache Petitto et al. (2000) PNAS
16 Maladadaptive Plastizität Visuelle Aktivität im auditorischen Kortex von CI-Trägern Sandmann et al. (2012), Brain
17 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Zeitbereichsinformation Argumente für ein zweites CI Resümee
18 Entwicklungsbezogene Aspekte Aufgrund einer veränderten Reifung unterscheidet sich Lernen im Kindes- und Jugendalter vom Lernen im Erwachsenenalter. Entwicklung der Hörrinde von bottom-up -Prozessen abhängig. Akustische Grundlagen der Sprache basieren auf ausgereiftem auditorischen Kortex Durch sensorische Deprivation wird diese Reifung/Entwicklung unterdrückt => Sensitive Periode für normalen Spracherwerb bzw. plastische Reorganisation Unilaterale Implantation nicht optimal
19 Nach der Implantation Performanz: CI Träger lernen systematische Muster in akustischem Rauschen zu erkennen Funktioniert besser bei Sprache als bei Musik (Oh et al., 2003; Peters et al., 2007; McDermott, 2004) Neurale Ebene: Anstieg der neuralen Aktivität kontra- und ipsilateral zur implantierten Seite Die Seite (bei unilateraler Implantation kann Auswirkungen für den Spracherwerb haben) Phonologische Verarbeitung ist dominant im linken superior temporalen Kortex Modell zur Lateralisierung von elementaren akustischen Funktionen (Zatorre and Belin 2001, 2002) Linker audit. Kortex => schnelle zeitliche Modulationen, wichtig(er) für Sprache Rechter auditorischer Kortex => spektrale Muster, (wichtiger für Musik, aber auch Prosodie)
20 Meta-Analyse über 128 Studien Vigneau et al. 2011, NeuroImage
21 Funktionelle Signatur der Sprache Glasser & Rilling (2008), Cerebral Cortex
22 Sprachverarbeitung bei hörenden Neugeborenen Dehaene-Lambertz et al. (2006), PNAS Säuglinge erkennen Sprache, verstehen sie aber nicht!!
23 Friederici (2011), Physiol Rev
24 EKP-Reaktionen auf komplexe Töne Kontralaterale Dominanz für Links-Ohr- Stimulation Kontralaterale Dominanz für Rechts-Ohr- Stimulation Atypisches Aktivierungsmuster für CI-Träger => Maladaptivität Sandmann et al., (2009) Brain
25 Anomale Synaptogenese im auditorischen Kortex bei sensorischer Deprivation Kral & Sharma (2012), TICS
26 Kral & Sharma (2012), TICS
27 Kral & Sharma (2012), TICS
28 Kral & Sharma (2012), TICS
29 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Zeitbereichsinformation Argumente für ein zweites CI Resümee
30 Kortikale Lateralisation von EEG-Signalen auf auditorische Stimulation Gordon et al. (2013), Brain
31 Effekt der sequentiellen Verzögerung Gordon et al. (2013), Brain
32 Effekt der sequentiellen Verzögerung Gordon et al. (2013), Brain
33 Die Fakten soweit.. Unilaterale Implantation => Expansion der kontralateralen Aktivität durch neurale Reorganisation der vorgesehenen neuralen Konfiguration für Sprache Fehlende Inhibition Fehlende Integration von schnellen und langsamen Modulationen Ausbleibende oder unilaterale Implantation korreliert negativ mit Sprachverstehen Die Verzögerung bei der Versorgung mit dem zweiten CI entscheidend (die kritische Grenze liegt bei ein bis zwei Jahren) Bessere Performanz bei Sprache in Ruhe auch für ältere Kinder mit sequentieller Versorgung (Peters et al. 2007) Simultane Versorgung prinzipell besser als sequentiell für Spracherwerb (Chadha et al, 2011)
34 Überblick.. Das auditorische System Synaptogenese und kritische Perioden Neurale und krossmodale Plastizität CI und Zeitbereichsinformation Argumente für ein zweites CI Resümee
35 Resümee.. Ein zweites CI?? Wenn ja, dann am besten simultan, um einen optimalen Lautspracherwerb zuzulassen Generell ist das erste Lebensjahr für Implantation optimal, aber bis zum Alter von drei bis vier Jahren sollte eine Implantation durchgeführt sein. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Zwei Zugänge (Ohren) zum auditorischen System resultieren in einem optimalen Verhältnis von Balance und Erregung Risiko/Benefit Verhältnis ist günstiger für unilaterale Implantation bei sequentieller Versorgung. Bei simultaner Implantation ist dieses Problem nicht gegeben. Bei unilateraler Implantation ist die Frage nach dem optimalen Ohr nicht zu beantworten!!! Gebärdensprache als Alternative? Wer beides kann, kann immer mehr!!!!!
36 Besonderen Dank an Prof. Pascale Sandmann
Das alternde Gehör. Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB) Psychological Institute University of Zurich
Das alternde Gehör Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain (HAB LAB) Psychological Institute University of Zurich Aufbau des Ohres Cortisches Organ Komplexe Forschung
MehrHirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen
Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Jens Brauer Max Planck Institute for Human Cognitive and Brain Sciences Hinweis Diejenigen Teile des Vortrags,
MehrTrainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann
Trainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann Bamberg 30.01.2015 1/17 Unser Gehirn Gewicht: 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer) 100 Milliarden
Mehr9/9/2013. Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen. Jens Brauer. Hinweis
Hirnfunktionelle und Hirnstrukturelle Befunde zu Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen Hinweis Diejenigen Teile des Vortrags, die noch unveröffentlichte Daten und Ergebnisse enthalten, sind
MehrSeminar. LV Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung. Gliederung. Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer
Seminar Prof. Dr. phil. Herbert Scheithauer Arbeitsbereich Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie LV 12-526 Entwicklungswissenschaft I: Biopsychosoziale Grundlagen der Entwicklung
MehrNeuroplastische Veränderungen nach einseitiger Ertaubung und deren Beeinflussung durch CI-Versorgung
Neuroplastische Veränderungen nach einseitiger Ertaubung und deren Beeinflussung durch CI-Versorgung Tobias Kleinjung ORL Klinik UniversitätsSpital Zürich Begriffe Neuroplastizität neuronale Plastizität:
MehrSprachentwicklungsstörungen aus Neurowissenschaftlicher Perspektive
Preface Dieses Handout enthält die im Vortrag gezeigten Folien abzüglich solcher, die noch unveröffentlichte Daten präsentierten. Wir bitten um Verständnis. Sprachentwicklungsstörungen aus Neurowissenschaftlicher
MehrDie Hirnentwicklung des Kindes
Die Hirnentwicklung des Kindes Oskar Jenni Abteilung Entwicklungspädiatrie Forschungszentrum für das Kind Bildung Bern, 1. November 2017 1 Inhalt Das Gehirn Hirnentwicklung: Hardware/Software Entwicklung
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrIndividuelle Unterschiede im Entscheidungsverhalten aus Sicht der «Sozialen Neurowissenschaft»
Individuelle Unterschiede im Entscheidungsverhalten aus Sicht der «Sozialen Neurowissenschaft» Dr. Lorena Gianotti Social and Affective Neuroscience Fakultät für Psychologie Universität Basel Definition
MehrFunktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen?
Jahrestagung 2008 der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft 17. Oktober 2008, Wien Funktionelles Neuroimaging im VS/MCS Kann man Bewusstsein sichtbar machen? S.M. Golaszewski Univ.-Klinik für Neurologie
MehrBilaterale Cochlea Implantation
Bilaterale Cochlea Implantation Voraussetzungen,Erwartungen, Ziele CI-Forum 2.11.2013 KD Dr. med. Dorothe Veraguth Übersicht Neurobiologische Aspekte des Hörens Studienresultate aus Zürich Blick in die
MehrProseminar Biologische Psychologie: Vom Hören zur Sprache
Proseminar Biologische Psychologie: Vom Hören zur Sprache VL 1: Einführung, Grundlagen, Überblick 1. Die MR-Technik macht unterschiedliche Gewebe sichtbar. 2. Bildgebende Verfahren messen zeitlich-räumliche
MehrDie Sprache der Musik - die Musik der Sprache
Die Sprache der Musik - die Musik der Sprache Seminar Neurokognition von Hören und Sprache UZH FS10 Yvonne Eichmann Ablauf Einleitung Verarbeitung von Prosodie Verarbeitung von Rhythmus Transfereffekte
MehrNachhaltigkeit im Alter Was wir von der Hirnforschung lernen können
Nachhaltigkeit im Alter Was wir von der Hirnforschung lernen können Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain University of Zurich, Switzerland Agenda Kognition im Alter Neuroplastizität
MehrFachtag: Akustik in Kitas Hannover, den 13. Dezember Hören ist Lernen: Was das Gehirn beim Hören leistet
Fachtag: Akustik in Kitas Hannover, den 13. Dezember 2018 Hören ist Lernen: Was das Gehirn beim Hören leistet Eckart Altenmüller Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin (IMMM) Hochschule für
MehrSeminar Hören und Sprache Martin Meyer
Seminar Hören und Sprache Martin Meyer Lilian Aus der Au 09.05.2011 1 1. Wie lernen Kinder Sprache? a. Babysprache und sozialer Einfluss b. Strategien von Kindern Statistisches Lernen Kategorisierungen
MehrDie Sprache der Musik die Musik der Sprache
Neuropsychologie Die Sprache der Musik die Musik der Sprache Präsentation von Nathalie Giroud Seminar FS 2011: Neurokognition von Hören und Sprache Dozent: Dr. Martin Meyer 02.05.2011 Seite 1 Inhalt 1.
MehrPräfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus
Präfrontalkortex & Sucht: Jugendalter im Fokus KAP-plus Veranstaltung Fachverband Sucht 19.9.2017 Dr. phil. Maria Stein Überblick Einleitung: Sucht und Gehirn * das Gehirn * Neurowissenschaftliche Sicht
MehrElektrophysiologische Korrelate von beeinträchtigter musikalischer Klang-Wahrnehmung bei Cochlea-Implantat-Trägern
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2010 Elektrophysiologische Korrelate von beeinträchtigter musikalischer Klang-Wahrnehmung
MehrPhysiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen. André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik
Physiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik Elektroenzephalographie - EEG Gliederung 1. Methodik -
MehrGeschlechtsunterschiede und der Einfluss von Steroidhormonen auf das sich entwickelnde menschliche Gehirn
Kerstin Konrad LFG Klinische Neuropsychologie des Kindes- und Jugendalters Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Universitätsklinikum der RWTH Aachen Geschlechtsunterschiede und der
MehrTitel. Neuronale Grundlagen der Wahrnehmung die kritische Periode in der frühkindlichen Entwicklung
Titel Neuronale Grundlagen der Wahrnehmung die kritische Periode in der frühkindlichen Entwicklung Eckhard Friauf Neurobiologie/Tierphysiologie Fachbereich Biologie Universität Kaiserslautern Vortrags-Gliederung
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrChancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde
Chancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ahmed A. Karim Institut für Med. Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen International Max
MehrGutes Hören ist ein Schlüssel für gesundes Altern. Martin Meyer University of Zurich, Switzerland
Gutes Hören ist ein Schlüssel für gesundes Altern Martin Meyer University of Zurich, Switzerland Grady(2012), Nature Reviews Neuroscience Komplexe Forschung Beschädigte Haarzellen Elektronen Mikroskop
MehrSprachentwicklung bei CI-Kindern
Sprachentwicklung bei CI-Kindern Annerose Keilmann, Mainz 1 Sprachentwicklung bei Kindern mit CI manche CI-Kinder entwickeln Sprache ebenso gut wie normalhörige Kinder Sprachentwicklung verläuft sehr unterschiedlich
MehrDas Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter
Das Adoleszente Gehirn: Implikationen für die Entwicklung von psychiatrischen Störungen und Forensik im Jugendalter ¹, ² Peter J. Uhlhaas ¹Department of Neurophysiology Max-Planck Institute for Brain Research,
MehrMorphometrie. Christian Gaser Structural Brain Mapping Group Kliniken für Neurologie und Psychiatrie Universitätsklinikum Jena
Morphometrie Christian Gaser Structural Brain Mapping Group Kliniken für Neurologie und Psychiatrie Universitätsklinikum Jena Voxelbasierte Morphometrie Anzahl von Artikeln ISI Web of Knowledge Suche nach
MehrNeglekt. Neglekt: Definitionen und Tests
Neglekt Neglekt: Sensorischer Neglekt und Extinktion Inattention Defizit in der Bewusstwerdung kontralateraler Stimuli in Patienten (Tieren) mit Läsionen, die nicht die primären sensorischen Areale betreffen.
MehrHören in drei Dimensionen beidohrige CI-Versorgung
Hören in drei Dimensionen beidohrige CI-Versorgung Norbert Dillier UniversitätsSpital Zürich Klinik für Ohren-, Nasen-, Halsund Gesichtschirurgie (ORL) Räumliches Hören Grundlegende Mechanismen Interaurale
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Bei der vorher erwähnten Untersuchung (Apfel und Löffel!) durfte ein visueller Reiz nur für 0.1s gezeigt werden, da durch auftretende Augenbewegungen sonst nicht mehr davon auszugehen ist, dass der entsprechende
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrBehandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Behandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
MehrTranskranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft?
Transkranielle Magnetstimulation: Hokuspokus oder Therapie der Zukunft? Thomas Kammer Psychiatrische Universitätsklinik Ulm d'arsonval 1896 1 1985: moderne TMS Motorkortex: Muskelzuckung Visueller Kortex:
MehrZur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte
Zur pädagogischen Relevanz neurowissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über die Debatte Vortrag im Rahmen der Tagung Wer ruft, wenn sich das Gewissen meldet? an der Evangelischen Akademie im Rheinland
MehrNeurowissenschaft und Schule. Schule mit Hirn. Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln.
Schule mit Hirn Neurowissenschaftliche Befunde und ihre Konsequenzen für pädagogisches Handeln Gilbert Mohr Universität des Saarlandes Praxis für neuropsychologische Diagnostik und Rehabilitation Saarbrücken
MehrWas versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es?
Was versteht man unter partiellen (fokalen) epileptischen Anfällen? Welche Unterformen gibt es? Nennen Sie zwei genetische Faktoren, die zu einer Hirnschädigung führen können. Geben Sie je ein Beispiel
MehrAudiologische Abklärungen vor der Cochlea Implantation
Audiologische Abklärungen vor der Cochlea Implantation Prof. Dr. med. Dr. sc. techn. Martin Kompis Leitender Arzt Audiologie HNO-Klinik, Inselspital, Universität Bern, Schweiz Abklärung vor Cochlea Implantation
MehrTutoriat zur VL 11 Auditives System im HS 2010
Tutoriat zur VL 11 Auditives System im HS 2010 Was ist der Unterschied zwischen akustisch und auditorisch? Hier tangieren wir ein essentielles Problem im Bereich Hören und Sprache. Geräusche lassen sich
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 11-13; Geb. B21 HS http://www.neuro.psychologie.unisaarland.de/downloads.html 1 26.04. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 3.05. Funktionelle Neuroanatomie
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrAuditive Verarbeitung im Gehirn: Dynamische Anpassung an die. Auditory processing in the brain: Dynamic adaptation to the acoustic environment
Auditive Verarbeitung im Gehirn: Dynamische Anpassung an die Auditory processing in the brain: Dynamic adaptation to the acoustic environment Herrmann, Björn Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften,
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrAufmerksamkeit II Bewusstsein
Aufmerksamkeit II Bewusstsein VL Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Dipl.-Psych. S. Raisig, Humboldt Universität Berlin, WS 2008/2009 Wozu dient selektive Aufmerksamkeit? 1. Binding Problem Objekt wird von
MehrZeit für Veränderung: Gehirnentwicklung im Jugendalter
Institut für Systemische Neurowissenschaften Zeit für Veränderung: Gehirnentwicklung im Jugendalter Uli Bromberg, Dipl.-Psych. Anfangsalter bei Mädchen Hormonelle Ausschüttung: 6-10 J. Äußerliche Zeichen:
MehrPsychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen
1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen
MehrVerschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich
MehrGehirn, Lernen, Plastizität
Gehirn, Lernen, Plastizität Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain University of Zurich 13.7.2012, KKV-Symposium Bad Horn Ignoramus et Ignorabimus Welche denkbare Verbindung
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrVorlesung: Kognitive Neuropsychologie
Vorlesung: Kognitive Neuropsychologie Do: 10-12; Geb. A1-3 HS http://www.neuro.psychologie.unisaarland.de/downloads.html 1 24.04. Geschichte der kognitiven Neurowissenschaft (1) 2 8.05. Funktionelle Neuroanatomie
MehrETH Science City MRI Bilder aus dem Innern des Menschen
MRI Bilder aus dem Innern des Menschen Prof. Peter Bösiger Institut für Biomedizinische Technik, UZH/ETH Zürich; Center for Image Science and Technology, ETH/UZH Zürich Magnetresonanz-Bildgebung MRI Magnetresonanz-Bildgebung
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. rer. medic. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 5 Usability für Kids Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability
MehrZellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I
Zellen des Nervensystems, Zellbiologie von Neuronen I 1. Prinzipieller Aufbau eines Nervensystems 2. Zelltypen des Nervensystems 2.1 Gliazellen 2.2 Nervenzellen 3. Zellbiologie von Neuronen 3.1 Morphologische
MehrWie das Gehirn hören lernt Gehörlosigkeit und das bionische Ohr
Neuroforum 2015 DOI 10.1007/s12269-015-0001-9 Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Andrej Kral Thomas Lenarz Institut für Audioneurotechnologie (VIANNA), Hannover, Deutschland Wie das Gehirn hören lernt
MehrSchnittmenge aus Cochlea-Implantat-Versorgung und Hörgerät
Schnittmenge aus Cochlea-Implantat-Versorgung und Hörgerät Michael Megerle 1, Prof. Dr. med. Ercole Di Martino 2,Dr. phil. Uta Lürßen 3, Dr.med. Rafael Hinder 2, Dr. med. Jakob von Hesberg 2, Alkiviadis
MehrNeuropsychologische Grundlagen der Sprachentwicklung
Neuropsychologische Grundlagen der Sprachentwicklung Angela D. Friederici Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig Was sind die neurobiologischen Grundlagen der Sprachfähigkeit
MehrNeuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung. Vorlesung / Seminar SoSe FU Berlin
Neuropsychologische Störungen der visuellen Wahrnehmung Vorlesung / Seminar SoSe 2007 FU Berlin 1 Gliederung: Freitag, 22.6.07 (vormittag): Visuelles System, Visuelle Basisleistungen, Gesichtsfeldstörungen
MehrDas Gehör ein empfindliches Meisterwerk der EvolutioN. Wolfger von der Behrens Institut für Neuroinformatik Universität Zürich & ETH Zürich
Das Gehör ein empfindliches Meisterwerk der EvolutioN Universität Zürich & ETH Zürich Warum interessieren wir uns für das Gehör? Warum interessieren wir uns für das Gehör? Quelle: Youtube Warum interessieren
MehrBilaterale CI-Versorgung. Dr. biol. hom. Thomas Steffens BCIC Univ.-HNO-Klinik Regensburg
Bilaterale CI-Versorgung Dr. biol. hom. Thomas Steffens BCIC Univ.-HNO-Klinik Regensburg Bilaterale Implantationen in Deutschland Anzahl CIs in Deutschland 18000 16000 14000 12000 10000 8000 6000 4000
MehrDer kartographische Imperativ: Warum wir Sprache brauchen, um das Gehirn zu verstehen.
Der kartographische Imperativ: Warum wir Sprache brauchen, um das Gehirn zu verstehen. Martin Meyer Neuroplasticity and Learning in the Healthy Aging Brain University of Zurich, Switzerland Wir sind in
MehrPsycho-/Neurolinguistik. Anja Müller
Anja Müller Zu Beginn ein kleines Experiment 2. Sitzung: Inhalte Sprache und Gehirn Anatomische Grundlagen Spezialisierung der Hemisphären Entwicklung und Veränderung Geschlechtsunterschiede Sprachrelevante
MehrTimo Schweizer. Sprache und Gehirn. Der auditorische Kortex und seine Bedeutung in der Verarbeitung von Sprache. Diplomica Verlag
Timo Schweizer Sprache und Gehirn Der auditorische Kortex und seine Bedeutung in der Verarbeitung von Sprache Diplomica Verlag Timo Schweizer Sprache und Gehirn: Der auditorische Kortex und seine Bedeutung
Mehr2014 European Phoniatrics Hearing EUHA Award
2014 European Phoniatrics Hearing EUHA Award Musikverarbeitung bei prä- und postlingual hörgeschädigten Patienten mit Cochlea-Implantat: Elektrophysiologische Evidenz Verfasserin: Lisa Bruns, Dresden Herausgeber:
MehrTranskranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG
Transkranielle Magnetstimulation und hochauflösendes EEG Prof. SNF Reto Huber Kinderspital Zürich BIO 406, 2011 Transkranielle Magnetstimulation (TMS): Methode, Anwendungen Hochauflösendes Elektroenzephalogramm
MehrNeurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache
25.Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen an Einrichtungen für Hör-und Sprachgeschädigte RWTH Aachen, 7.-9. Oktober 2009 Neurolinguistische Grundlagen der Gebärdensprache Walter Huber,
MehrWelche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar?
Welche neuropsychologischen Störungsbilder sind nach Schädigungen des posterioren parietalen Cortex beobachtbar? Was sind Spiegelneurone? Wo im Gehirn findet man sie? 1 23.04.08 Messmethodische Grundlagen
MehrHandmotorik trifft Bildgebung / MRT Ein gemeinsamer Weg zur Entwicklungsdiagnostik?
Handmotorik trifft Bildgebung / MRT Ein gemeinsamer Weg zur Entwicklungsdiagnostik? Florian Heinen, Inga Körte, Birgit Ertl-Wagner, A. Sebastian Schröder, Ingo Borggräfe, Wolfgang Müller-Felber, Adrian
MehrInhalt und Überblick. Visuelle Kognition. Visuelle Kognition WS 2001/2002 Adrian Schwaninger
Einleitung WS 2001/2002 Adrian Schwaninger Inhalt und Überblick Repräsentation, Erkennung, Kategorisierung Traditioneller Ansatz Strukturelle Beschreibungen Ansichtenbasierte Modelle Diskussion Gesichterwahrnehmung
MehrPD Dr. Christof Stieger Leiter Audiologie/CI 9. November 2015
Powerversorgung - wie viel geht noch? PD Dr. Christof Stieger Leiter Audiologie/CI 9. November 2015 Wann «lohnt» es sich den Kunden an eine CI-Klinik zu überweisen? Makroskopische Sicht Mikroskopische
MehrVorwort zur 1. Auflage Geschichte der kognitiven Neuro wissenschaften Beziehung zwischen Psychologie und Hirn forschung 27
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 2. Auflage 15 Vorwort zur 1. Auflage 17 1. Kognitive Neurowissenschaft Was ist das? 19 1.1. Einführung 21 1.2. Geschichte der kognitiven Neuro wissenschaften 22 1.3. Beziehung
MehrRosenzweig und der Mozarteffekt Hanna Marahiel Anne Koch Gertje Doering Martin Nolte
Rosenzweig und der Mozarteffekt Hanna Marahiel Anne Koch Gertje Doering Martin Nolte Hanna Marahi el Gliederung 1. Teil 1. Allgemeine Fragestellung 2. Experiment Hypothese Methoden Ergebnisse 3. Kritik
MehrNeurofeedback, transkranielle Wechselstrom-Stimulation
Modulation von Hirnaktivität: Neurofeedback, steady-state Potentiale und transkranielle Wechselstrom-Stimulation Prof. Dr. Christoph Herrmann Allgemeine Psychologie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrObjektive Audiometrie. Akustisch evozierte Potentiale Zielsetzungen Messmethodik Anwendungen
Objektive Audiometrie Akustisch evozierte Potentiale Zielsetzungen Messmethodik Anwendungen Evozierte Signale positiv: Signal vorhanden und Meßvorgang o.k. negativ: Signal nicht vorhanden oder Fehler im
MehrDer Musikverstand. Der Mozart-Effekt
Studienseminar Koblenz Der Musikverstand Der Mozart-Effekt Die Lösungsrate bei Aufgaben eines Intelligenztests, der eine räumliche Vorstellung erfordert liegt nach Anhören einer Mozartsonate um 8 Punkte
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrBiologische Psychologie I
Biologische Psychologie I Kapitel 7 Mechanismen der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der Aufmerksamkeit Organisationsprinzipien eines sensorischen Systems: Primärer und sekundärer sensorischer Kortex
MehrAcoustics Research Institute Austrian Academy of Sciences
ARI Acoustics Research Institute Austrian Academy of Sciences Wahrnehmung Interauraler Zeitdifferenzen bei Cochlea Implantat Trägern: Einfluss von Signal-Feinstruktur und -Onset/Offset Projektbeteiligte:
MehrMusik, Lernen und Gehirn? Prof. Dr. Lutz Jäncke Lehrstuhl für Neuropsychologie Universität Zürich
Musik, Lernen und Gehirn? Prof. Dr. Lutz Jäncke Lehrstuhl für Neuropsychologie Universität Zürich 1 1 Was erwartet Sie? Musiklernen Musik, Gehirn, Profimusiker Musik, Gehirn, Laienmusiker Musik, Alter
MehrP.H.Lindsay D.A.Norman. Psychologie. Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen
P.H.Lindsay D.A.Norman Einführung in die Psychologie Informationsaufnahme und -Verarbeitung beim Menschen Übersetzt von H.-D. Dumpert F. Schmidt M. Schuster M. Steeger Mit 309 Abbildungen Springer-Verlag
MehrJunge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese im Hippocampus
Junge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese im Hippocampus Prof. Dr. Josef Bischofberger Physiologisches Institut Departement Biomedizin Universität Basel Junge Zellen lernen leichter: Adulte Neurogenese
MehrEHRNÖ. Das normale Hören. Formen der Hörstörung. peripheres Hörorgan. Lernziele. Physiologische Aspekte der kindlichen Hörentwicklung
Lernziele Physiologische Aspekte der kindlichen Hörentwicklung Michael Fuchs Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Prof. Dr. med. Andreas Dietz Sektion
MehrHöhere geistige Funktionen; die Assoziationsareale
Höhere geistige Funktionen; die Assoziationsareale Prof. Gyula Sáry Abt. Physiologie 1 RESEARCH ARTICLE Cerebral Activations Related to Writing and Drawing with Each Hand Adriaan R. E. Potgieser1,2,3,
MehrBiologische Psychologie II Peter Walla
Kapitel 16 Lateralisierung, Sprache und das geteilte Gehirn Das linke und das rechte Gehirn: Das menschliche Gehirn besteht aus 2 cerebralen Hemisphären, die voneinander getrennt sind, abgesehen von den
MehrKOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN?
KOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN? Céline Bürki, PhD Geriatrie, Universitäres Alterszentrum Basel, Felix Platter Spital Neuroradiologie, Universitätsspital Basel EINLEITUNG
MehrPhysiologische Korrelate des BOLD-Signals
SPM-Kurs 2016 Physiologische Korrelate des BOLD-Signals Tobias Sommer-Blöchl, NN NeuroImage Nord, Institut für Systemische Neurowissenschaften BOLD-Effekt CBF & Glukoseverbrauch Einleitung O 2 -Verbrauch
MehrSprachen im Gehirn. Marco Monachino. Christina Backes
Sprachen im Gehirn Marco Monachino Christina Backes Überblick Allgemeines und Aufbau Sprachzentren Neurolinguistische Verarbeitung Methoden der Neurolinguistik 2 Allgemeines Das Gehirn wiegt bei einem
MehrZentrales Nervensystem
Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen
MehrSprachentwicklung bei hörbeeinträchtigten Kindern mit Cochlea Implantat
Sprachentwicklung bei hörbeeinträchtigten Kindern mit Cochlea Implantat 10. Sitzung am 21.12.2010 Referentin: Gioia Frey Seminar: Alterseffekte im Spracherwerb Leitung: Prof. Dr. Petra Schulz WS 2010/2011
MehrKindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis. Dr. Kerstin Kipp Martina Becker
Kindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis Dr. Kerstin Kipp Martina Becker Das größte unerforschte Gebiet auf der Welt ist der Raum zwischen den Ohren. (William O Brien) Universität
MehrMehrsprachigkeit. Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache
Mehrsprachigkeit Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache 16.05.2011 Inhalt Was ist Bilingualismus? Neuronale Repräsentation von Bilingualismus Kritische Entwicklunsperioden
Mehr- Neurobiologische Grundlagen des Rechnens. - Neurobiologische Grundlagen des AD(H)S. Neurobiologische Grundlagen des Lernens 1. Sprache. 2.
Neurobiologische Grundlagen des Lernens 1. Sprache - Sprachentwicklung, Sprachregionen - Lesemodell, Schreibmodell - das Wesen des Lesens - Lesesystem für Englisch und Italienisch - Formantenübergänge
MehrWirkungen und Funktionen von Musiken
Eckart Altenmüller Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover www.immm.hmt-hannover.de eckart.altenmueller@hmtm-hannover.de Wirkungen und Funktionen
MehrFörderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie. Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch
Förderung zerebraler Plastizität durch die Spiegeltherapie Christian Dohle St. Mauritius Therapieklinik, Meerbusch Ökonomische Relevanz des Schlaganfalls Inzidenz in Deutschland: 200.000 Personen / Jahr
MehrPädagogisch neurologisch logisch?!
Einladung zur Tagung 2012 Pädagogisch neurologisch logisch?! Eine Tagung zu Hirnentwicklung und Lernen 10.11.12 O r g a n i s a t i o n Wann: Samstag, 10. November 2012 8.45 Uhr bis 15.15 Uhr Anmeldeschluss:
MehrNeue Tinnitus-Therapie auf neuronaler Basis
Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Neue Tinnitus-Therapie auf neuronaler Basis Christian Hauptmann & Peter Tass Institut für Neurowissenschaften und Medizin Neuromodulation INM-7, FZJ Forschungsschwerpunkt
Mehr