KOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN?
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- Chantal Holst
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1 KOGNITIVES TRAINING IM ALTER: WIEVERÄNDERN SICHVERHALTEN UND GEHIRN? Céline Bürki, PhD Geriatrie, Universitäres Alterszentrum Basel, Felix Platter Spital Neuroradiologie, Universitätsspital Basel EINLEITUNG KOGNITIVES ALTERN Leistungsabfall Fluide Intelligenz Neurobiologische Integrität Leistungsstabilität Kristalline Intelligenz Erworbenes Wissen (Park, 2002; Park & Reuter Lorenz, 2009) 2 1
2 EINLEITUNG ZEREBRALES ALTERN Präfrontaler Kortex Befunde aus funktioneller Bildgebung Frontale Überrekrutierung im Alter Interpretation: Kompensation? Unspezifische Rekrutierung? AltersvergleichendeTrainingsstudien (Cabeza, 2002; Davis et al., 2009; Dennis & Cabeza, 2008; Friedman et al., 1997, 2008; Hedden & Gabrieli, 2004; Li et al., 2006) 3 EINLEITUNG PLASTIZITÄT / LERNEN Kognitive Plastizität Formbarkeit/Veränderbarkeit der individuellen kognitiven Leistung Gehirnplastizität Modifikation der Gehirnstruktur, funktion und des metabolismus, um das Verhalten den Umweltanforderungen anzupassen Die Plastizität bleibt im Alter generell erhalten, ist jedoch im Vergleich zum jungen Erwachsenenalter reduziert. (e.g., Baltes & Schaie, 1976; Baltes & Willis, 1982; Gazzaniga, 2004; Kliegl et al., 1989; Lövdén, 2010; Lövdén, Bäckman et al., 2010; Pascual Leone, 2012; Willis, Schaie, & Martin, 2009) 4 2
3 FORSCHUNGSFRAGEN 1. Was sind die Prädiktoren von kognitiver Plastizität? 2. Was sind die Trainings und Transfereffekte? 3. Ist die altersbedingte frontale Überrekrutierung funktionell? FORSCHUNGSANSATZ Wir vergleichen die Plastizität von jungen und älteren Erwachsenen in einem Arbeitsgedächtnistraining und untersuchen die kognitive Plastizität sowie die Gehirnplastizität (EEG). 5 METHODE PROZEDUR PRÄ TEST 10 TAGE TRAINING POST TEST 1. Sitzung 2. Sitzung Sitzung 13. Sitzung 14. Sitzung Gedächtnistraining Kontrolltraining Kognitive Testung EEG Kognitive Testung EEG Kein Kontakt Stichprobe (N = 128) 63 junge Erwachsene M = (SD = 5.0) 65 ältere Erwachsene M = (SD = 5.41) 6 3
4 METHODE ARBEITSGEDÄCHTNISTRAINING VERBALE N BACK AUFGABE 30 Minuten Training pro Tag Am Computer Adaptive Prozedur B v b Yes JA 30 letters per block = 90 sec Beispiel: 2 back Aufgabe 2-back condition Letter: 500 msec Cross (ISI): 2500 msec c T C (Chicherio, 2006; Ludwig et al., 2008; adaptiert von Jaeggi et al., 2008) Yes JA 7 ERGEBNISSE VERHALTENSDATEN TRAININGSAUFGABE Mittleres N back Niveau Junge Erwachsene Ältere Erwachsene fluide Intelligenz Ausgangspunkt Alter Steigung Trainingssitzung 8 4
5 ERGEBNISSE VERHALTENSDATEN PRÄ UND POSTTEST AUFGABEN Trainierte Aufgabe Transferaufgabe Verbale 2 back Aufgabe Räumliche 2 back Aufgabe Gain score of prop. correct WM Gedächtnistraining Implicit Kontrolltraining No contact Kein Kontakt Young Older 0.00 Young Older 9 ERGEBNISSE VERHALTENSDATEN ZUSAMMENFASSUNG 1. Was sind die Prädiktoren von kognitiver Plastizität? Fluide Intelligenz sagt das Ausgangsniveau vorher Alter sagt die Plastizität vorher 2. Was sind die Trainings und Transfereffekte? Trainingsgewinn in beidenaltersgruppen Naher Transfer in beiden Altersgruppen Kein Ferntransfer 10 5
6 ERGEBNISSE EEG EKP ANALYSE Trainierte Aufgabe: verbale 2 back Aufgabe Junge Erwachsene Updating Prozesse Zentrale Elektroden Ältere Erwachsene 4 µv 4 µv N2 Antwortselektion Prätest Posttest N ms ms 11 ERGEBNISSE EEG EKP ANALYSE Transferaufgabe: Räumliche 2 back Aufgabe Frontale Elektroden 4 µv Junge Erwachsene Prätest Posttest Gedächtnistrainingsgruppe Gedächtnistrainingsgruppe 4 µv Ältere Erwachsene ms ms 12 6
7 ERGEBNISSE EEG ZUSAMMENFASSUNG Gleiche trainingsbedingte Veränderungen bei jungen und älteren Erwachsenen Trainierte Aufgabe: Frontale Aktivierungsabnahme Transferaufgabe: Frontale Aktivierungszunahme 3. Ist die altersbedingte frontale Überrekrutierung funktionell? Nein: Dasselbe Gehirnplastizitätsmuster scheint bei jungen und älteren Erwachsenen funktionell zu sein frontale Überrekrutierung = Unspezifische Rekrutierung 13 KONKLUSION UND AUSBLICK Individuelle Differenzen berücksichtigen Massgeschneiderte Interventionen entwickeln Junge und ältere Erwachsene weisen dieselbe plastische Veränderung auf Interventionen können altersübergreifen verwendet werden Aufgabenspezifische Lernmuster von generellen Lernmustern unterscheiden Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14 7
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