Berndt Logistics Support. Frachtenprüfung. Inhalte der Frachtenprüfung. Robert Berndt

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1 Berndt Logistics Support Frachtenprüfung Inhalte der Frachtenprüfung Robert Berndt 08

2 Vorgehensweise Berndt Logistics Support in der Frachtenprüfung 1) Im ersten Schritt der Frachtenprüfung bitten wir Sie um die Aushändigung der bestehenden Frachtabsprachen mit Ihren Dienstleisteren im Fracht, Speditions- und Lagereigeschäfte. 2) Wir erbitten die Übersendung der erfassten Eingangsrechnungen für Frachten per Post im Original (oder Rechnungsdurchschlag) mit den Leistungsbelegen 3) Die Fracht- und Leistungsberechnungen werden nun mit den vereinbarten Tarifen verglichen und nachgerechnet. 4) Hierbei erfolgt auch die Kontrolle auf mögliche Doppelerfassungen oder nicht vollständige und auch erklärungsbedürftige Vorgänge. 5) Die Ergebnisse werden in einer speziell für den Kunden erstellten Datenbank (Wir bieten hier Microsoft Access 2007 oder Lotus dbase nach Wunsch des Kunden an) erfasst. 6) Die Rechnungen werden gescannt und stehen als PDF bereit. Auf Wunsch scannen wir auch die Rechnungsanlage in Farbe oder S/W (Frachtbriefe, Abliefernachweise, Lieferschein etc.) und erstellen durchsuchbare PDF-Dateien 7) Abweichungen und erklärungsbedürftige Vorgänge werden per an die benannte Stelle zur Klärung übermittelt und -natürlich- auch diese Ergebnisse dokumentiert. 8) Drei bis vier Tage nach Rechnungseingang bei Berndt Logistics Support erfolgt die Rücksendung der geprüften Rechnungen an den Auftraggeber. Berechtigte Forderungen werden dann zeitnah und rechtzeitig reguliert. Mögliche festgestellte unberechtigte Forderungen werden dann vom auftraggebenden Unternehmen selbst aktuell zurückgewiesen. Seite 2

3 9) Aufgrund dieser Strategie arbeiten wir in der Funktion einer externen Revision. Aus diesen Daten und Erkenntnissen leiten wir Handlungsvorschläge für die nächsten Frachtverhandlungen ab und unterstützen Sie aktiv im Frachteinkauf. Argumente für eine Frachtenprüfung in Form von Grafiken (Daten mit freundlicher Genehmigung von EULER HERMES Versicherung 01/2008): Schadensursachen und Ausmaß der Schäden durch Spesen/Abrechnungsbetrug 2 58% 11% Unterschlagung durch Mitarbeiter 8% 60% 8% Diebstahl durch Mitarbeiter 28% 61% Verrat von Unternehmensgeheimnissen/Industriespionage Korruption bwz. Bestechlichkeit 18% 3 4 Angebots- und oder Preisabsprachen 21% 38% 34% Große Schäden Mittlere Schäden Kleine Schäden Keine Schäden Seite 3

4 Welcher Personenkreis war an den wirtschaftskriminellen Handlungen beteiligt? 6 31% 2 10% Mitarbeiter Kunden Andere externe Personen Lieferanten Management Sonstige Welche Umstände waren mit ursächlich für die wirtschaftskriminellen Handlungen? Keine Angaben 6% Sonstiges Kriminelle Energie 1% Sonstige charakterliche Gründe der handelnden 11% Falsche Anreizstrukturen 20% Unzufriedenheit am Arbeitsplatz 31% Aufwändiger Lebensstil der handelnden Personen 38% Wirtschaftliche / private Schwierigkeiten der 6 Fehlende Loyalität zum Unternehmen 7 Seite 4

5 Umsatzgrößenordnung der betroffenen Unternehmen Umsatz bis 10 Millionen Euro Umsatz bis 50 Millionen Euro Umsatz über 50 Millionen Euro 14% 4% 8 Hinweisgeber zu wirtschaftskriminellen Handlungen Sonstige Hinweise durch Unternehmensinterne Hinweise aus interner Routineprüfung (Revision) Zufall Hinweise aus dem internen Kontrollsystem 60% % Sonstige Hinweise durch Unternehemensexterne 4 Anonyme Hinweise Hinweise durch Strafverfolgungs- bzw. 28% Hinweise aus Sonderprüfungen d. Hinweise aus der Jahresabschlussprüfung 1 11% Sonstiges Seite 5

6 Wahrnehmung; was verstehen Sie unter Wirtschaftskriminalität?... Industriespionage / Datenmissbrauch / Verrat an Steuerhinterziehung Diebstahl Betrug / bewusst Banken u. Firmen betrügen Unterschlagung Sonstige Delikte / "Alles was das Unternehmen geplante Zahlungsunfähigkeit / betrügerische Korruption Bilanz- und Rechnungsfälschung Schwarzarbeit EDV-/Internetdelikte Kredit- und Scheckbetrug Preisabsprachen Geldwäsche/Schwarzgeld 6% 6% % 20% 28% Welcher Art waren die internen Delikte? Diebstahl 5 Unterschlagung 14% Sonstige Delikte 10% Veruntreuung 10% Betrug Keine Angabe Unbefugtes Nutzen von Firmeneigentum 4% Kreditkartenmissbrauch Seite 6

7 18% Schadenhöhen aus Wirtschaftskriminalität Vertrauensschadenversicherung % 1 1 Antworten zur Frage von der Ursache zur Wirtschaftskriminalität finanzielle Schwierigkeiten von Mitarbeitern 31% 36% Internationalisierung eröffnet neue Möglichkeiten 46% 40% 10% 4% Größe des Unternehmens 4 40% 8% Anhaltende Konjunkturschwäche 51% 34% 11% 4% Immer stärker schwindendes Unrechtsbewußtsein 56% 3 10% Stimme voll und ganz zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme nicht zu Seite 7

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