Die rechtssichere Transformation von Dokumenten
|
|
- Kerstin Wetzel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Daniel Wilke Die rechtssichere Transformation von Dokumenten Rechtliche Anforderungen an die Technikgestaltung und rechtlicher Anpassungsbedarf Nomos
2 Inhaltsverzeichnis Entführung Transformation als Querschnittsproblem des elektronischen Rechtsverkehrs Methodisches Vorgehen Gang der Untersuchung Teil: Rechtliche Bedeutung der Transformation Erfordernis einer Transformation aus rechtlicher Sicht Aufbewahrung von Dokumenten Aufbewahrung zur Gedächtnisstütze Aufbewahrung zur Sicherung der Beweisführung Aufbewahrung zur Rechenschaftslegung und Kontrolle Aufbewahrung als Archivgut für die Nachwelt Lesbarkeit als Grundanforderung der Aufbewahrung Wirtschaftliche Grenzen der Aufbewahrung von Papierdokumenten Sicherung der Vorgangsbearbeitung Gewährleistung des Daten- und Geheimnisschutzes Durchfuhrung der Transformation Scannen von Papierdokumenten Die Phasen des Scannprozesses Technische Grundlagen des Scannens Formatwechsel elektronischer Dokumente Ausdrucken elektronischer Dokumente Technische Probleme und Risiken bei der Transformation Verlust der technischen Sicherungsmittel Aufhebung der Verkörperung des Dokuments 48 10
3 3.1.2 Funktionsweise elektronischer Signaturen Sicherheitsfaktoren elektronischer Signaturen Rechtliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen Auswirkung der Transformation auf die elektronische Signatur Präsentationsproblem Fehler- und Angriffsrisiken während und nach der Transformation Alternativen zur Transformation Zwischenergebnis Teil: Bestehende rechtliche Lösungsansätze Ziele der Transformation aus rechtlicher Sicht Lesbarkeit Beweissicherheit Verkehrsfähigkeit Wahrung des Daten- und Geheimnisschutzes Bestehende Regelungen für Transformationen Gerichtsakten Scannen von Verfahrensdokumenten Gerichtlicher Aktenausdruck Verwaltungsunterlagen Sozialversicherungsunterlagen Anforderungen an die Aufbewahrung Elektronische Signierung des Zieldokuments nach 1 lod SGB IV Unterlagen der kaufmännischen Buchführung Besteuerungsunterlagen Medizinische Dokumentation Elektronische Grundbuch- und Registerfiihrung Handelsregister Grundbuch
4 3. Regelungen zur Zielerreichung Bildliche und inhaltliche Übereinstimmung von Ausgangs- und Zieldokument Begriffsauslegung Folgerungen für die Praxis Beglaubigung von Dokumenten Die amtliche Beglaubigung Die öffentliche Beglaubigung Wirkung der Beglaubigung Zwischenergebnis Teil: Beweisführung mit transformierten Dokumenten Beweiskraft papierner und elektronischer Dokumente Der Urkundsbeweis Urkundenbegriff Beweiskraft der Urkunde Elektronische Dokumente Beweiserleichterung für private elektronische Dokumente Beweiserleichterung für öffentliche elektronische Dokumente Besonderheiten der Beweisführung mit transformierten Dokumenten Anforderungen an den Beweisantritt P-to-E-Transformation E-to-E-Transformation E-to-P-Transformation Beweiswert bei automatisierter Signaturerzeugung Fortgeschrittene elektronische Signatur Qualifizierte elektronische Signatur Anwendbarkeit des 371a ZPO bei automatisierter Signaturerzeugung Beweiswertsteigerung bei freier Beweiswürdigung
5 4. Teil: Anforderungen an eine rechtssichere Transformation Anforderungen an die Beweissicherheit Beschaffenheit des Ausgangsdokuments Ausgestaltung des Umwandlungsprozesses Initiierung der Transformation nur durch Berechtigte Fehlerfreiheit der Transformation Manipulationssicherheit des Transformationsverfahrens Auffindbarkeit der Zieldokumente Ausgestaltung des Zieldokuments Nachvollziehbarkeit des Transformationsprozesses Integritätssicherung des Zieldokuments Verkehrsfähigkeit des Zieldokuments Anforderungen des Daten- und Geheimnisschutzes Rechtliche Grundlagen Recht auf informationelle Selbstbestimmung Verfassungsrechtlicher Geheimnisschutz Bedeutung des Daten- und Geheimnisschutzes für die Transformation Zulässigkeit der Transformation Datensicherheit Datensparsamkeit und Datenvermeidung Teil: Vorschläge aus rechtlicher Sicht zur technisch-organisatorischen Gestaltung Prüfung des Ausgangsdokuments Authentisierung der Bedienperson Authentisierung durch Wissen Passwortverfahren PIN-/TAN-Verfahren Authentisierung durch Besitz und Wissen Challenge-Response-Verfahren Elektronischer Identitätsnachweis
6 2.2.3 Beweiseignung Authentisierung durch biometrische Merkmale Beweisgeeignete Authentisierungssysteme Fehlerfreiheit der Transformation Manipulationssicherheit des Transformationsverfahrens Nachvollziehbarkeit des Transformationsprozesses Inhalt eines Transformationsvermerks Angaben zum Ausgangsdokument Angaben zum Transformationsprozess Ergonomische Ausgestaltung des Transformationsvermerks Verknüpfung des Transformationsvermerks mit den konvertierten Inhalten Echtheitssicherung des elektronischen Zieldokuments Nachweis des verwendeten Transformationssystems Qualifizierte TPM-Signatur TPM als sichere Signaturerstellungseinheit Pflichten des Zertifizierungsdiensteanbieters Besitz der sicheren Signaturerstellungseinheit Automatisierte Signaturerzeugung Inhalt des Signaturzertifikats Zertifizierung des Transformationssystems Gegenstand und Durchführung der Zertifizierung Kennzeichnung der Zertifizierung
7 8. Zwischenergebnis Teil: Rechtlicher Gestaltungsbedarf Zulässigkeit der ersetzenden Transformation Grundrechtsrelevanz der ersetzenden Transformation Privatautonomie, Art. 2 Abs. 1 GG Eigentumsfreiheit, Art. 14 Abs. 1 GG Gebot effektiven Rechtsschutzes Verhältnismäßigkeit durch Beweislastverteilung Regelungskonzept Regelung bereichsspezifischer Ausnahmen Regelung durch Rechtsverordnung Regelung durch Satzung Zwischenergebnis Regelungen zur Beweisführung mit transformierten Dokumente Anpassung der Beweisantrittsregeln Geeignetheit der bestehenden Rechtslage für Papierkopien Übertragbarkeit auf die Format wechselnde Beglaubigung Rechtliches Bedürfnis nach einer Regelung zum Beweiswert Grenzen der beweisrechtlichen Rechtsfortbildung Beweisregeln Gesetzliche Vermutungen Anscheinsbeweis Möglichkeiten eines Anscheinsbeweises für transformierte Dokumente Scannen von Papierdokumenten E-to-E-Transformation Ausdruck elektronischer Dokumente
8 3. Zusammenfassung des Regelungsbedarfs Teil: Zusammenfassung und Ausblick 315 Literatur
Rechtssichere Transformation signierter Dokumente
Alexander Roßnagel/Andreas U. Schmidt/ Daniel Wilke (Hrsg.) Rechtssichere Transformation signierter Dokumente Anforderungen, Konzepte und Umsetzung Autoren Sebastian Apfelbaum Antje Brandner Ralf Brandner
MehrBiometrische Verfahren im Spannungsfeld von Authentizität im elektronischen Rechtsverkehr und Persönlichkeitsschutz
Astrid Albrecht Biometrische Verfahren im Spannungsfeld von Authentizität im elektronischen Rechtsverkehr und Persönlichkeitsschutz Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrRechtssicheres dokumentenersetzendes Scannen. Entwicklung einer Technischen Richtlinie (TR RESISCAN) Dietmar Lorenz
Rechtssicheres dokumentenersetzendes Scannen Entwicklung einer Technischen Richtlinie (TR RESISCAN) Dietmar Lorenz Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik in Bonn Referat C12 - Cyber-Sicherheit
MehrDas elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung
Stefanie Fischer-Dieskau Das elektronisch signierte Dokument als Mittel zur Beweissicherung Anforderungen an seine langfristige Aufbewahrung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 16 Einführung
MehrElektronische Dokumente als Beweismittel
Elektronische Dokumente als Beweismittel 1. Kapitel: Einführung in die Thematik...,, 1 2. Kapitel: Unterschiedliche Beweiskraft/Beweisarten 4 I. Einführung 4 II. Der Beweis im Prozess...6 1. Zweck des
MehrBiometrische Verfahren im Spannungsfeld von Authentizität im elektronischen Rechtsverkehr und Persönlichkeitsschutz
Inhaltsverzeichnis der Dissertation Biometrische Verfahren im Spannungsfeld von Authentizität im elektronischen Rechtsverkehr und Persönlichkeitsschutz Die Dissertation befasst sich einleitend mit den
MehrWichtigkeit des Beweiswerterhaltes elektronischer Daten
Wichtigkeit des Beweiswerterhaltes elektronischer Daten 1. E-Government-Konferenz Mecklenburg-Vorpommern, 8.9.2015, Schwerin Paul C. Johannes, LL.M. Grundsätze der Beweisführung Beweis ist die Überzeugung
MehrBEWEISKRAFT ELEKTRONISCHER DOKUMENTE. Johannes Gerds, BMJV, Referat RA2 (Zivilprozess; arbeitsgerichtliches Verfahren)
BEWEISKRAFT ELEKTRONISCHER DOKUMENTE Johannes Gerds, BMJV, Referat RA2 (Zivilprozess; arbeitsgerichtliches Verfahren) Hintergrund: Die Urkunde - Historisch: Urkunde als zentraler Gegenstand der Beweiskraft
MehrElektronische Dokumente als Beweismittel im Zivilprozess
Arnd Becker Elektronische Dokumente als Beweismittel im Zivilprozess PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis I. Anlass, Gegenstand, Ziel der Untersuchung und Gang der Darstellung
MehrAnforderungen und Konzepte einer rechtssicheren Transformation signierter Dokumente
Anforderungen und Konzepte einer rechtssicheren Transformation signierter Dokumente Antje Brandner 1, Ralf Brandner 2, Björn Bergh 1 GMDS Jahrestagung 13. September 2006 in Leipzig 1 Zentrum für Informations-
MehrElektronisch signierte Dokumente Anforderungen und Maßnahmen für ihren dauerhaften Erhalt
Elektronisch signierte Dokumente und Maßnahmen für ihren dauerhaften Erhalt Workshop ArchiSig Braunschweig 21. Januar 2005 Übersicht Die elektronische als Schlüsseltechnologie? für signaturspezifische
MehrBeweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge
Beweiswerterhaltende Aufbewahrung von Dokumenten Anforderungen und Gestaltungsvorschläge Dr. Stefanie Fischer-Dieskau 17. EDV-Gerichtstag Saarbrücken, 18.9.2008 Herausforderungen der elektronischen Aktenführung
MehrBeweisfragen der elektronischen Personalakte
Beweisfragen der elektronischen Personalakte S y m p o s i u m e l e k t r o n i s c h e P e r s o n a l a k t e B e r l i n, 2 1. N o v e m b e r 2 0 1 6 Gliederung I. Einführung II. Beweis der Vollständigkeit
MehrDie elektronische Justiz
Die elektronische Justiz Ein Beitrag zum elektronischen Rechtsverkehr und zur elektronischen Akte unter Berücksichtigung des Justizkommunikationsgesetzes Von Max Schwoerer Duncker & Humblot Berlin A. Einleitung
MehrHerr Jürgen Vogler Mentana-Claimsoft GmbH
Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, TR - RESISCAN - Technische Richtlinie zum ersetzenden Scannen Zertifizierung des Scanprozesses im Accountmanagement von De-Mail Herr Jürgen Vogler Mentana-Claimsoft
MehrCybercrime. eidas Summit. von Beweisen und Vermutungen. Dr. Viola Bensinger GREENBERG TRAURIG GERMANY, LLP RECHTSANWÄLTE
eidas Summit Cybercrime und im Rechtliche Anforderungen an Anwender elektronischenhackerangriffe Geschäftsverkehr von Beweisen und Vermutungen Berlin, 8. November 2016 Dr. Viola Bensinger GREENBERG TRAURIG
MehrElektronische Signaturen und Zeitstempel
Elektronische Signaturen und Zeitstempel Grundlage rechtssicherer Dokumentation im Gesundheitswesen - Empfehlungen des Competence Centers für die Elektronische Signatur im Gesundheitswesen (CCESigG) e.v.
MehrTransformation von Dokumenten in der öffentlichen Verwaltung
Transformation von Dokumenten in der öffentlichen Verwaltung DanielWilke ProjektgruppeverfassungsverträglicheTechnikgestaltung (provet) Universität Kassel Wilhelmshöher Allee64-66 34109Kassel d.wilke@uni-kassel.de
MehrDer Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen
Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 159 Susann Göertz Der Beweis der Kausalität bei Aufklärungspflichtverletzungen Bibliografische Informationen
MehrMan soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher." - Chancen und Handlungsempfehlungen
Elektronische Vertrauensdienste in der praktischen Umsetzung Man soll die Dinge so einfach wie möglich machen, aber nicht einfacher." - Chancen und Handlungsempfehlungen Thorsten Höhnke, Fujitsu Peter
MehrDas Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs
Ulrich Seidel Das Recht des elektronischen Geschäftsverkehrs Rahmenbedingungen, Technische Infrastruktur und Signaturgesetzgebung vieweg Inhaltsverzeichnis V 1 Einführung und Verständnis des elektronischen
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 13. A. Einleitung 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 A. Einleitung 17 I. Gesetzliche Regelung von Zahlungsdiensten 18 1. Die Zahlungsdiensterichtlinie 19 2. Die Umsetzung in den 675c-676c BGB 20 II. Begriffserklärung
MehrRevisionssichere Speicherung in der Öffentlichen Verwaltung. Status Quo und neue Entwicklungen
Revisionssichere Speicherung in der Öffentlichen Verwaltung Status Quo und neue Entwicklungen Jan Wilkens Geschäftsführer IMTB, Köln Microsoft Behördentag, 03./04.07.2012 IMTB Köln Theodor-Heuss-Ring 10
MehrAktuelle steuerrechtliche Anforderungen im E-Invoicing
Aktuelle steuerrechtliche Anforderungen im E-Invoicing swissdigin-forum vom 17. Juni 2010 Das Rezept Unklar/unsic cher klar/siche er 2 1 Zielsetzung des heutigen Forums Solide Auslegeordnung und Einschätzung
Mehr2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM DER FRÜHERKENNUNGSUNTERSUCHUNGEN IN DEUTSCHLAND
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 15 1. KAPITEL EINFUHRUNG A. Einleitende Überlegungen: praktische und rechtliche Relevanz des Themas B. Gang der Untersuchung 2. KAPITEL EINFÜHRUNG IN DAS SYSTEM
MehrBeweissicherheit durch Vertrauensdienste und eidas-verordnung. S a a r b r ü c k e n, 2 4. S e p t e m b e r
Beweissicherheit durch Vertrauensdienste und eidas-verordnung S a a r b r ü c k e n, 2 4. S e p t e m b e r 2 0 1 5 Prof. Dr. Georg Borges Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Rechtstheorie und Rechtsinformatik,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...VII. Inhaltsverzeichnis... IX. Abkürzungsverzeichnis... XV. Einführung...1
Vorwort...VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis... XV Einführung...1 1. Kapitel: Die Verkehrsfähigkeit von Medizinprodukten...5 A. Einleitung...5 B. Entstehungsgeschichte und Zweck des MPG...5
MehrDie Digitalisierung der Justiz in Deutschland
Matthias Müller Die Digitalisierung der Justiz in Deutschland Entwicklung und rechtliche Würdigung des EJustizG am Beispiel des Zivilprozesses Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 G liederung 1 E inleitung...
Mehr"Das ist TR RESISCAN 03138 Eine Einführung" Dr. Astrid Schumacher/Dietmar Bremser, BSI
Informationstag "Ersetzendes Scannen" Berlin, 19.04.2013 "Das ist TR RESISCAN 03138 Eine Einführung" Dr. Astrid Schumacher/Dietmar Bremser, BSI Papiervernichtung leicht gemacht TR-RESISCAN BSI-Richtlinie
MehrTechnische Richtlinie für das ersetzende Scannen Status und Ausblick. Ausgangslage 1
Technische Richtlinie für das ersetzende Scannen Status und Ausblick Dr. Astrid Schumacher (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) Dr. Detlef Hühnlein (ecsec GmbH) 20. EDV-Gerichtstag 23.09.2011
MehrErmittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention
Kolja Altermann Ermittlungspflichten der Staaten aus der Europàischen Menschenrechtskonvention Nomos Inhaltsverzeichnis Abktìrzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 A. Begriffsbestimmungen 19 I. Ermittlungspflichten
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung
Inhaltsverzeichnis Einleitung: Einführung in die Problematik und Themenabgrenzung I. Gegenstand und Ziel der Arbeit... 1 1. Gegenstand: Der Handelsbrauch... 1 2. Ziel der Arbeit... 4 II. Gang der Untersuchung...
MehrDr. Michael Demuth. Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst
Dr. Michael Demuth Das Bundesverfassungsgericht und die Mitbestimmung im öffentlichen Dienst Kiel 2004 Vorwort Inhaltsverzeichnis VII IX 1. Teil: Einleitung 1 2. Teil: Darstellung und Analyse der Mitbestimmungsentscheidung
MehrVideoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich
Videoüberwachung als präventives Mittel der Kriminalitätsbekämpfung in Deutschland und in Frankreich von Stephan Bausch Tectum Verlag Marburg 2004 Seite Einleitung 1 I. Gegenstand und Gang der Untersuchung
MehrE-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler
E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov
MehrEin Konzeptvorschlag für die Standardisierung des Trägerwandels
IMAGO Ein Konzeptvorschlag für die Standardisierung des Trägerwandels Ein Projekt des Bundesamtes für Justiz 12. Magglinger Rechtsinformatikseminar, 25. Juni 2012 Urs Bürge (www.ursbuerge.ch) Inhaltsübersicht
MehrV orw ort... Abkürzungsverzeichnis... XVII. Literaturverzeichnis... XXI. Einführung B. Gang der Darstellung Teil: Grundlagen...
V orw ort... V Inhaltsverzeichnis...VII Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXI Einführung... 1 A. Gegenstand und Zielsetzung der Arbeit... 3 B. Gang der Darstellung... 4 1. Teil: Grundlagen...
MehrBeweissicherheit und Beweiswert elektronischer Dokumente
Beweissicherheit und Beweiswert elektronischer Dokumente Juristische Simulationsstudie 15. Januar 2014, Kassel Paul C. Johannes, LL.M. Überblick 1. Laborbücher 2. Elektronische Laborbücher 3. Beweisrecht
MehrInhaltsverzeichnis. A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24
Inhaltsverzeichnis Einführung... 17 A. Arzneimittelversorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung... 24 I. Grundsätze der Arzneimittelversorgung... 25 1. Das Sachleistungsprinzip... 25 2. Qualitäts-
MehrDie Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion
Die Sonderbeiträge von Abgeordneten an Partei und Fraktion Von Christoph Lontzek Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 15 A. Problemaufriss 17 B. Überblick zum Meinungsstand 17 I. Relevante
MehrUmgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden
Umgang mit elektronischem Schriftverkehr in Sportvereinen und Sportverbänden Landessportbund Hessen, AK Sport und Geschichte Dr. Anke Stößer 11. Mai 2017 Umgang mit elektronischem Schriftverkehr Zentrale
MehrWillenserklärungen im Internet
Mario Hoffmann Willenserklärungen im Internet Rechtssicherheit durch elektronische Signaturen sowie Anpassung der Formvorschriften und des Beweisrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis: Literaturverzeichnis
MehrDer Rechtsschutz gegen unmittelbar wirkende Rechtsverordnungen des Bundes
Christoph Kuntz Der Rechtsschutz gegen unmittelbar wirkende Rechtsverordnungen des Bundes PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I. Einführung in die Problemstellung
MehrGrundkonzepte rechtssicherer Transformation signierter Dokumente
Grundkonzepte rechtssicherer Transformation signierter Dokumente Stefanie Fischer Dieskau s.fischer-dieskau@uni-kassel.de Thomas Kunz, Andreas U. Schmidt, Ursula Viebeg {Thomas.Kunz,Andreas.U.Schmidt,Ursula.Viebeg}@sit.fraunhofer.de
MehrZeugnisschmu unmöglich - Qualifiziertes E-Siegel schützt vor manipulierten Dokumenten
Zeugnisschmu unmöglich - Qualifiziertes E-Siegel schützt vor manipulierten Dokumenten secrypt GmbH Stand: 2018 eidas-summit 22.03.2018, Berlin Tatami M. Michalek, secrypt GmbH secrypt GmbH Bessemerstr.
MehrRechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren
Markus Neuser Rechtsfragen der DNA-Analyse zum Zwecke der DNA-Identitätsfeststellung in künftigen Strafverfahren Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A. Einführung in die Problematik
MehrRechtslage bezüglich Datenhaltung in der Schweiz
Rechtslage bezüglich Datenhaltung in der Schweiz 1. Regeln zur Aufbewahrungspflicht eine Übersicht 2. Umfang der Aufbewahrungspflicht 3. Form der Aufbewahrung Allgemein Elektronische Aufbewahrung im Besonderen
MehrDatenschutz in der Anwaltskanzlei
Gerhard Dobmeier Datenschutz in der Anwaltskanzlei Theorie und Forschung, Bd.807 Rechtswissenschaften, Bd.127 S. Roderer Verlag, Regensburg 2004 Ili Inhaltsverzeichnis A. Gegenstand der Arbeit 1 I. Einleitung
MehrBeweissicherheit durch Vertrauensdienste. B e r l i n, 3 0. J u n i
Beweissicherheit durch Vertrauensdienste B e r l i n, 3 0. J u n i 2 0 1 5 Prof. Dr. Georg Borges Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Rechtstheorie und Rechtsinformatik, Universität des Saarlandes Geschäftsführender
MehrRechtliche Grenzen einer Personen- bzw. Unternehmenskennziffer in staatlichen Registern
Rechtliche Grenzen einer Personen- bzw. Unternehmenskennziffer in staatlichen Registern Michael Wenzel Koordinator des Programmbereichs Transformation des Staates in Zeiten der Digitalisierung, Deutsches
Mehr5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1. a. Zunehmender Bedarf an Sachverständigenleistungen 1
Inhalt Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungen Literatur V VII XVII XXI 5 1 Zur Diskussion der Rechtsstellung des öffentlich bestellten Sachverständigen 1 I. Hintergrund der Untersuchung und Fragestellungen
MehrGrundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit (13) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Bernhard C. Witt
und der IT-Sicherheit (13) Vorlesung im Sommersemester 2005 von Struktur der heutigen Vorlesung Fortsetzung Verknüpfung unterschiedlicher Grundlagen: Sicherheitsmaßnahmen & Notfall-Vorsorge-Konzept Zusammenfassung
MehrAnwendungsszenarien für das qualifizierte Siegel nach eidas
Anwendungsszenarien für das qualifizierte Siegel nach eidas Dr. Kim Nguyen, Fellow, Bundesdruckerei GmbH Geschäftsführer, D-Trust GmbH BMWI Workshop, 07.03.2016 1 DAS ELEKTRONISCHE SIEGEL Das elektronische
MehrDas ersetzende Scannen. Die elektronische Akte Die Rechtssicherheit. Rechtssicherheit
ScanAll ist seit über 25 Jahren ein führender mittelständischer Spezialist für analoges und digitales Dokumentenmanagement, Scandienstleistungen, Rechtssicherheit Content-Management und Dokumentenlogistik.
MehrAuskunfts- und Prüfungsverfahren der Kartellbehörden gegen Unternehmen und verfassungsrechtlicher Datenschutz
Auskunfts- und Prüfungsverfahren der Kartellbehörden gegen Unternehmen und verfassungsrechtlicher Datenschutz von DR. DIRK R. LUPBERGER Ithaca NY, U.S.A. 1987 CARL HEYMANNS VERLAG KG Köln Berlin Bonn München
MehrArbeitnehmerdatenschutz in der Mühle des europäischen Rechts
in der Mühle des europäischen Rechts 1 Inhalt A. Renaissance des Datenschutzes B. Besonderheiten des Arbeitnehmerdatenschutzes C. Deutscher Gesetzesvorschlag zum Arbeitnehmerdatenschutz D. EU-Grundverordnung
MehrRechtsfragen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG)
Armin Dittmann Rechtsfragen des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten (EMVG) Zur Problematik einer Beitragsfinanzierung des Gesetzesvollzuges durch die Rundfunkanstalten Nomos
MehrDie Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung
Die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach 162 der Abgabenordnung Von Irene Gombert Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 1. Kapitel Rechtssystematische Grundlagen des 162 AO 16
MehrDie Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten
Die Staatsaufsicht über die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unter besonderer Berücksichtigung ihrer Organisation als rechtsfähige Anstalten des öffentlichen Rechts von Claudia Gotzmann Verlag
MehrRechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung. Datenschutz-Forum 28. Juni 2005
Rechtliche Aspekte der elektronischen Archivierung Datenschutz-Forum 28. Juni 2005 Gründe für Archivierung Kaufmännische Buchführung Spezialgesetze Beweissicherung Nachvollziehbarkeit des Handelns Dokumentation
MehrDer Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention
Irene Hoff mann Der Grundsatz der Subsidiarität im Rechtsschutzsystem der Europäischen Menschenrechtskonvention Rechtliche Fundierung, Besonderheiten und Bedeutung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrI. Einführende Bemerkungen 19 II. Problemstellung 21 III. Zusätzliche Aspekte 27 IV. Gang der Untersuchung 28
7 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS 7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 15 EINLEITUNG 19 I. Einführende Bemerkungen 19 II. Problemstellung 21 III. Zusätzliche Aspekte 27 IV. Gang der Untersuchung 28 I.TEIL 31
MehrDer Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte
Jörg Gstöttner Der Schutz von Patientenrechten durch verfahrensmäßige und institutionelle Vorkehrungen sowie den Erlass einer Charta der Patientenrechte PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrJoachim Heitsch. Das Bezugsrecht der Gesellschafter der GmbH bei Kapitalerhohungen. ffnff. BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH. Nomos Verlagsgesellschaft
Joachim Heitsch Das Bezugsrecht der Gesellschafter der GmbH bei Kapitalerhohungen ffnff BERLIN VERLAG Arno Spitz GmbH Nomos Verlagsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der verwendeten Abkiirzungen
Mehr3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Problemstellung... 1 2 Gang der Untersuchung... 3 3 Autonomie... 5 I. Einleitung... 5 II. Autonomiekonzept aus verfassungsrechtlicher und privatrechtlicher Sicht...
MehrDatenschutz bei profilbasierten Location Based Services
Christoph Schnabel Datenschutz bei profilbasierten Location Based Services Die datenschutzadäquate Gestaltung von Service-Plattformen für Mobilkommunikation kassel WM university press Gliederung 1 Einleitung
MehrAuswirkungen der eidas-verordnung auf das nationale Recht. eidas-verordnung und E-Justice/E-Government
Auswirkungen der eidas-verordnung auf das nationale Recht Astrid Schumacher Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik eidas-verordnung und E-Justice/E-Government Deutscher EDV-Gerichtstag - Symposium
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 II. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
Inhaltsverzeichnis 1 1. Einleitung 1 I. Grundlagen der Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 1 Problemstellung und Gang der Untersuchung 3 Teil 1. Das Rechtsinstitut der Vertragsstrafe 2. Allgemeines
MehrNomos. Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken. Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht
Deutsches und Europäisches Strafprozessrecht und Polizeirecht 1 Saleh Ramadan Ihwas Strafverfolgung in Sozialen Netzwerken Facebook & Co. als moderne Ermittlungswerkzeuge Nomos Deutsches und Europäisches
MehrFall ihrer Beteiligung an Presseunternehmen (2). Schutz der Meinungsfreiheit politischer Parteien durch Art. 5 I 1 GG (a).
Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Inhaltsverzeichnis...VII Einleitung und Problemdarstellung.1 I. Problemdarstellung... 1 II. Verhältnisanalyse... 2 1. Staat - Politische Parteien Volk... 2 2. Staat-Medien
MehrRechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat
Matthias Wüsteney Rechtliche Zulässigkeit sogenannter DNA-Massentests zur Ermittlung des Täters einer Straftat PETER LANG Europäischer Vertag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis 1. Abschnitt: Einleitung
MehrFariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.
Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung
MehrBeweisvorschriften in der eidas-verordnung. Symposium des EDV-Gerichtstag eidas-verordnung und E-Justice / E-Government 30.
Beweisvorschriften in der eidas-verordnung Symposium des EDV-Gerichtstag eidas-verordnung und E-Justice / E-Government, Berlin Übersicht Beweisvorschriften der eidas-vo Zukunft der Beweisführung Ungelöste
MehrDas elektronische Verwaltungsverfahren
Das elektronische Verwaltungsverfahren Die elektronische Signatur im E-Government Von Jan Skrobotz Duncker & Humblot Berlin Einleitung 1 Grund und Gang der Untersuchung 2 Begriffsbestimmung I. E-Government":
MehrMario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals
Mario Wertz (Autor) Die Verdachtskündigung unter Berücksichtigung des Vertrauenskapitals https://cuvillier.de/de/shop/publications/7178 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrGesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten, E-Justice-Gesetz II
Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten, II Ministerialrätin Dr. Beatrix Schobel Bayer. Staatsministerium der Das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs
MehrDas Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht
Christina Zantis Das Richterspruchprivileg in nationaler und gemeinschaftsrechtlicher Hinsicht PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung 15 A. Thematische
MehrE-Akte und Datenschutz?
3. Jahrestagung E-Akte 2011 E-Akte und Datenschutz? Katja Thalheim-Heinecke Der Sächsische Datenschutzbeauftragte Ref. Personalwesen, Kommunales, Gesundheitswesen www.datenschutz.sachsen.de 1 Ablauf Einführung
MehrAktuelle Fragen des Signatureinsatzes und der
Aktuelle Fragen des Signatureinsatzes und der Authentifizierung im Justizbereich Dr. Wilfried Bernhardt Unterabteilungsleiter und Ressortbeauftragter für IT im Unterabteilungsleiter und Ressortbeauftragter
MehrBeweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR
Patrick Giefers Beweislast und Beweisführung bei der Haftung des Frachtführers nach der CMR PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Gliederung A. Einführung und Thema 35 B. Beweislast und Beweisführung
MehrWas ist ecodms? Ein DMS ist ein elektronischer Katalog oder eine Bibliothek für Dokumente. Jedes einzelne Dokument im DMS-System sagt uns:
Was ist ecodms? Ein DMS ist ein elektronischer Katalog oder eine Bibliothek für Dokumente. Jedes einzelne Dokument im DMS-System sagt uns: Worum geht es? Wer hat es archiviert? Wer darf es sehen? Wer KANN
MehrDer Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung
Der Europäische Betriebsrat kraft Vereinbarung Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der zu Kiel vorgelegt von Katrin aus Osnabrück Inhaltsverzeichnis
MehrUnterhaltsanspruche in der Insolvenz
Unterhaltsanspruche in der Insolvenz von Sandra Rohleder, Balve m RWS Verlag Kommunikationsforum GmbH Kôln Rz. Seite A. Einleitung 1 1 I. Problemstellung 1 1 II. Aufbau der Untersuchung 5 2 B. Behandlung
MehrDer Flächennutzungsplan als Steuerungsinstrument der Gemeinde
Andrea Rinsdorf Der Flächennutzungsplan als Steuerungsinstrument der Gemeinde PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 A. Einführung 17 I. Eingrenzung der Themenstellung
MehrVorwort 3. Einleitung 9. Erster Teil: Darstellung des Strukturprinzips: Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit" 12
Vorwort 3 Einleitung 9 Erster Teil: Darstellung des Strukturprinzips: Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit" 12 A. Ursprung und Herleitung des Strukturprinzips: Keine Sozialhilfe für die Vergangenheit"
MehrAuthentifizierung und Autorisierung im elektronischen Rechtsverkehr
Sebastian Bösing Authentifizierung und Autorisierung im elektronischen Rechtsverkehr Qualifizierte Signaturschlüssel- und Attributszertifikate als gesetzliche Instrumente digitaler Identität Nomos Inhaltsverzeichnis
MehrMitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren
Peter Talaska Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Spannungsfeld von Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 17 A.
MehrDas elektronische SHAB-Archiv Ist das Problem der kryptographischen Langzeitsicherheit gelöst?
Das elektronische SHAB-Archiv Ist das Problem der kryptographischen Langzeitsicherheit gelöst? 29. März 2011 Um was geht es? 2 Inhalt und Ziel Projekt-Anforderungen (Markwalder) Rechtliche Ausgangslage
MehrInhaltsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis... 13
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... 13 Kapitel 1: Einleitung... 25 A. Gegenstand der Untersuchung... 25 I. Problemstellung... 25 II. Lösungsansatz... 30 III. Eingrenzung des
MehrInhaltsverzeichnis. Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX
Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele...XVIII Literaturverzeichnis... XIX Einleitung... 1 Kapitel 1: Grundlagen des zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs... 5 I. Abgrenzungen... 5 1. Zwischenzeitlicher
MehrSchriftform und Vertrauensdienste nach der eidas-verordnung
eidas-verordnung und E-Justice / E-Government Symposium des Deutschen EDV-Gerichtstags e.v. Berlin, 30. Juni 2015 Schriftform und Vertrauensdienste nach der eidas-verordnung Matthias Frohn Inhalt 01 Anwendungsbereich
MehrWE MANAGE INFORMATION
WE MANAGE INFORMATION Herzlich Willkommen! www.alos.ch WE MANAGE INFORMATION Rechtskonforme elektronische Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen MLaw, Philip Oehen Rechtsanwalt & Notar Gartenstrasse 4 6300
MehrZero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht
Dirk Otterbach A/457528 Zero-Tolerance"-Politik und das deutsche Polizei- und Ordnungsrecht Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1. Teil Grundlagen 5 1. Kapitel
MehrMediale Selbstdarstellung als persönliche geistige Schöpfung Nomos
Hannes (Bond University) Mediale Selbstdarstellung als persönliche geistige Schöpfung Nomos 2013 Inhaltsverzeichnis A. Mediale Selbstdarstellung als Gut und ihr bisheriger Schutz I. Einleitung 11 IL Anknüpfungspunkt
MehrArchivierung von elektronischen Rechnungen
Archivierung von elektronischen Rechnungen swissdigin-forum, 13.06.2007 Inhalt Ihre Fragen Was ist anders bei der Prüfung Einzelfragen Schlussbemerkungen 2 1 (Brennende) Fragen Unterschiede aus MWST-Sicht
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 7 Abkürzungsverzeichnis... 15 1. Kapitel: Entwicklungslinien der externen Finanzkontrolle... 19 A. Entwicklung bis zur Weimarer Republik... 19 B. Entwicklung und
MehrGrober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung
Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen
Mehr