PARGEMA Partizipatives Gesundheitsmanagement. Aktuell mögliche Diplomarbeitsthemen (Universität Freiburg)

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1 PARGEMA Partizipatives Gesundheitsmanagement Aktuell mögliche Diplomarbeitsthemen (Universität Freiburg)

2 Mögliche Diplomarbeitsthemen im Bereich der Dissertationen im Rahmen des Projekts Die Doppelrolle von Führungskräften in der betrieblichen Gesundheitsförderung - Eine empirische Untersuchung zu Belastung, Beanspruchung, Bewältigung und den Bedingungsfaktoren gesundheitsförderlicher Führung Ansprechpartnerin: Dipl.-Psych. Barbara Wilde Indirekte Steuerung aus arbeitspsychologischer Perspektive Eine Studie zu den Auswirkungen neuer Organisations- und Steuerungsformen auf die Arbeitssituation sowie auf die Gesundheit von Beschäftigten. Ansprechpartnerin: Dipl.-Psych. Carolina Bahamondes Pavez

3 Themenvorschläge I Merkmale von Zielen in ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitsprozessen und ihre Effekte auf das Befinden der Beschäftigten. Ausgangssituation: Die Zielsetzungstheorie (Locke & Latham, 1984) legt eine Reihe von Eigenschaften von Zielen nah, die insbesondere zur Leistungssteigerung führen. Allerdings stellt sich die Frage, inwieweit bei ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitsprozessen, bestimmte Aspekte von Zielen Effekte auf die (Fehl-)beanspruchung der Beschäftigten haben. Bisher konnte gezeigt werde, dass die Merkmale der Ziele, wie Ihre Erreichbarkeit sowie die Anpassbarkeit und das Vorhandensein notwendiger Ressourcen im Zusammenhang mit dem Befinden der Beschäftigten stehen. Fragen: Gibt es weitere Merkmale, wie Klarheit, Feedback und Partizipation, die in diesen ergebnisorientiert gesteuerten Arbeitsprozessen ebenfalls in hohem Zusammenhang mit dem Befinden von Beschäftigten stehen? Methode: Fragebogen (Entwicklung weiterer Items, Überprüfung der Skalen nach testtheoretischen Kriterien) Stichprobe: Mitarbeiter aus Unternehmen/Organisationen Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Carolina Bahamondes Pavez, Dr. Stephan Hinrichs

4 Themenvorschläge II Objektive Veränderungen in der Steuerung von Arbeitsprozessen: was hat sich konkret verändert? Ausgangssituation: Seit den 80er Jahren vollzieht sich sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich eine Wandel in der Steuerung von Arbeitsprozessen. Auswirkungen auf die Arbeitssituation und das Befinden von Beschäftigten werden durch PARGEMA untersucht. Eine interessante Frage ist dabei, wie diese Entwicklung bei einem Kooperationsunternehmen in den letzten 10 Jahren war. Zu berücksichtigenden Kriterien bei der Beschreibung der Entwicklung könnten z.b. die Ergebnisorientierung, Höhe der Ziele, der Personalbestand, Qualifikation des Personals, die Arbeitszeiten sein. Fragen: Wie hat sich die Ergebnisorientierung in Abteilung X entwickelt? Wie erfolgt die Setzung der Ziele über die Jahre. Methode: Interviews, Dokumentenanalyse (angelehnt an das MTO-Analyse von Strohm und Ulich, 1998) Stichprobe: eine Abteilung eines Kooperationsunternehmens Ansprechpartner: Dipl.-Psych. Carolina Bahamondes Pavez, Dr. Stephan Hinrichs

5 Themenvorschläge III Betriebliches Gesundheitsklima Ausgangssituation: Das betriebs- oder abteilungsspezifische Gesundheitsklima hat einen großen Einfluss auf das Gesundheitsverhalten von Mitarbeitern. Faktoranalytische Untersuchungen von Gesundheitsklima ergaben zwei Faktoren: Dem Unternehmen/der Führungskraft ist die Gesundheit der Mitarbeiter wichtig und steht über dem (kurzfristigen) unternehmerischen Erfolg In der Abteilung/Unter den Kollegen ist Gesundheit ein Thema über das gesprochen und diskutiert wird Fragen: Wie kann Gesundheitsklima definiert werden? Wie kann es erhoben werden? Welche weiteren Aspekte hängen mit dem Gesundheitsklima zusammen? Referenzstudie: Basen-Engquist, K., Hudmon, K. S., Tripp, M., & Chamberlain, R. (1998). Worksite health and safety climate: Scale development and effects of a health promotion intervention, Preventive Medicine, 27(1), Methode: Weiterentwicklung und Einsatz eines Fragebogen auf Grundlage einer z.z. laufenden Diplomarbeit. Stichprobe: Mitarbeiter aus Unternehmen/Organisationen Ansprechpartner: Dr. Stephan Hinrichs

6 Themenvorschläge IV Wirkung von Interventionen auf die Einstufung in ein Stufenmodell des Gesundheitsverhaltens Ausgangssituation: Stufenmodelle des Gesundheitsverhaltens gehen per Definition davon aus, dass nur stufenspezifische Interventionen eine gewünschte Veränderung des Gesundheitsverhaltens bewirken. Eine Intervention bewirkt daher nur bei Personen in einer bestimmten Stufe das Erreichen der nächst höheren Stufe. Fragen: Wie können die Stufen operationalisiert werden? Bewirken die Interventionen eine Veränderung nur bei Personen in einer bestimmten Stufe? Referenzstudie: Weinstein, N. D., Lyon, J. E., Sandman, P. M., & Cuite, C. L. (1998). Experimental evidence for stages of health behavior change: The precaution adoption process model applied to home radon testing. Health Psychology, 17(5), Weinstein, N. D., Rothman, A. J., & Sutton, S. R. (1998). Stage theories of health behavior: Conceptual and methodological issues. Health Psychology, 17(3), Methode: (Quasi-)experimentelle Untersuchung, prae-post-messung, Fragebogen Stichprobe: NN Ansprechpartner: Dr. Stephan Hinrichs

7 Themenvorschläge V Stufenmodelle der Veränderungsbereitschaft und Organizational Change Ausgangssituation: Unternehmen unterliegen ständigen Veränderungsprozessen, die von den Mitarbeitern und Führungskräften getragen werden müssen. Fragen: Kann ein Stufenmodell der Veränderungsbereitschaft Grundlage für gezielte Veränderungsmaßnahmen in Unternehmen sein? Wie können die Stufen operationalisiert werden? Referenzstudie: Barrett, J. H., Haslam, R. A., Lee, K. G., & Ellis, M. J. (2005). Assessing attitudes and beliefs using the stage of change paradigm Case study of health and safety appraisal within a manufacturing company. International Journal of Industrial Ergonomics, 35(10), Prochaska, J. M., Levesque, D., Prochaska, J. O., Dewart, S., & Wing, G. (2001). Mastering change: A core competency for employees. Brief Treatment and Crisis Intervention, 1(1), Prochaska, J. M., Prochaska, J. O., & Levesque, D. A. (2001). A transtheoretical approach to changing organizations. Administration and Policy in Mental Health, 28(4), Methode: Fragebogen Stichprobe: Mitarbeiter aus Unternehmen/Organisationen Ansprechpartner: Dr. Stephan Hinrichs

8 Projektinformationen

9 Ansprechpartner Prof. Dr. Heinz Schüpbach Tel.: Sprechstunde: Do Uhr, Raum 5016 Dr. Stephan Hinrichs Tel.: Sprechstunde Di Uhr, Raum 5013 Dipl. Psych. Barbara Wilde Tel.: Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 2014 Dipl. Psych. Carolina Bahamondes Pavez Tel.: Sprechstunde nach Vereinbarung, Raum 2014

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