Bebauungsplan Barmbek Nord 14 Drosselstraße Hamburg. Richard Ditting GmbH & Co. KG Pinnasberg Hamburg

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1 Dr. Gert Jacobi Diplom-Physiker Berater für Akustik Akustik Be latung Jacobi iiii^ Bauvorhaben: Bebauungsplan Barmbek Nord 14 Drosselstraße Hamburg Auftraggeber: Richard Ditting GmbH & Co. KG Pinnasberg Hamburg Inhalt: Projektnummer: Berichtnummer: Datum: Lärmtechnische Untersuchung zum Bebauungsplan Barmbek Nord IMMI Oktober 2015 Ahrensburger Straße 38A, Hamburg, Tel , Fax ,

2 Inhaltsverzeichnis: 1 Aufgabenstellung 3 2 Grundlagen und Hilfsmittel 6 3 Schalltechnische Anforderungen Gewerbelärm nach TA-Lärm Verkehrslärm nach 16. BImSchV 7 4 Eingangsdaten Gewerbelärm Straßenverkehr 8 5 Vorgehensweise 9 6 Berechnungsergebnisse Gewerbelärm Verkehrslärm 10 7 Beurteilung der Berechnungsergebnisse Gewerbelärm Verkehrslärm 11 8 Festsetzungsvorschläge 12 9 Zusammenfassung 13 Anlagen: Ergebnisübersichten Gewerbe- und Verkehrslärm 2 Seiten Bearbeitung Seite 2 von 13

3 1 Aufgabenstellung Nördlich der der Drosselstraße wird der vorhabenbezogene Bebauungsplan Barmbek-Nord 14 aufgestellt. Auf einem Grundstück mit einer Fläche von etwa m^ soll ein allgemeines Wohngebiet ausgewiesen werden. Der vorliegende Bericht beschreibt die im Zuge der Erstellung des Bebauungsplanes durchgeführte lärmtechnische Untersuchung. Dabei wird der Einfluss des Verkehrslärms von den zum Teil stark befahrenen Verkehrswegen im Umfeld des B-Plan-Gebietes sowie etwaiger Gewerbelärm aus dem im Nordosten angrenzenden Mischgebiet berücksichtigt. Die nachfolgenden Pläne zeigen das B-Plan-Gebiet, die angrenzenden Verkehrswege sowie die mit Gewerbelärm beaufschlagten Flächen. Seite 3 von 13

4 J A2U 0 Q B30 WA B \ [ Seite 4 von 13

5 J 2d r Z42S a O Ü 25^ 5S8S WA S Ä, \ \ \ Uf/ T^S. N\ \ Seite 5 von 13

6 2 Grundlagen und Hilfsmittel Zur Bearbeitung wurden herangezogen: Aktuelle Planunterlagen RLS-90, Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen, Der Bundesminister für Verkehr - Abteilung Straßenbau, Ausgabe 1990 DIN ISO , Akustik - Dämpfung des Schalls bei der Ausbreitung im Freien - Teil 2: Allgemeines Berechnungsverfahren, Oktober 1999 Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnlichen Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz -BImSchG) vom 14. Mai 1990 in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. September 2015, BGBl. I S. 1274, zuletzt geändert am 31. August 2015, BGBl. I S.1474 Sechste Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Bundes-Immissionsschutzgesetz- (Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm - TA-Lärm) vom 26. August BImSchV, Verkehrslärmschutzverordnung vom 12. Juni 1990 (BGBl. I S. 1036), zuletzt geändert durch die Verordnung vom 18. Dezember 2014 (BGBl. I S. 2269) Hamburger Leitfaden Lärm in der Bauleitplanung 2010, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Amt für Landes- und Landschaftsplanung, Januar 2010 Softwarepaket IMMI 2015 der Firma Wölfel Messsysteme und Software, Höchberg, für die Erstellung von Lärmimmissionsprognosen Seite 6 von 13

7 3 Schalltechnische Anforderungen 3.1 Gewerbelärm nach TA-Lärm Die in einenn allgemeinen Wohngebiet (WA) gültigen Immissionsrichtwerte IRW außerhalb von Gebäuden nach TA-Lärm lauten: tags 55 db(a) nachts 40 db(a). Einzelne kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die oben genannten Immissions-Richtwerte am Tage um nicht mehr als 30 db(a) und in der Nacht um nicht mehr als 20 db(a) über- schreiten. Die oben genannten Immissions-Richtwerte beziehen sich auf folgende Zeiten: tags Uhr nachts Uhr. Für folgende Zeiten ist in allgemeinen Wohngebieten bei der Ermittlung des Beurteilungs- pegels die erhöhte Störwirkung von Geräuschen durch einen Zuschlag zu berücksichtigen: an Werktagen Uhr und Uhr an Sonn- und Feiertagen Uhr, Uhr, Uhr. Für Teilzeiten, in denen in den zu beurteilenden Geräuschimmissionen ein oder mehrere Töne hervortreten oder in denen das Geräusch informationshaltig ist, ist ja nach Auffälligkeit ein Zuschlag von 3 oder 6 db anzusetzen. Für Teilzeiten, in denen das zu beurteilende Geräusch Impulse enthält, ist je nach Störwirkung ein Zuschlag von 3 oder 6 db anzusetzen. 3.2 Verkehrslärm nach 16. BImSchV In reinen und allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebieten gelten für den Ver- kehrslärm folgende Immissionsrichtwerte: tags 59 db(a) nachts 49 db(a). Seite 7 von 13

8 4 Eingangsdaten 4.1 Gewerbelärm Die im Nordosten angrenzende Freifläche auf Flurstück 1680 ist als Mischgebiet ausgewiesen und wird als Flächenschallquelle in Anlehnung an Ziffer 1.7 Hamburger Leitfaden Lärm mit einem flächenbezogenen Schall-Leistungspegel von Lw=55dB(A) tags und Lw=40dB(A) nachts berücksichtigt. Bei höheren flächenbezogenen Schall-Leistungspegeln könnten die Immissionsrichtwerte an den maßgeblichen Immissionsorten in der eigenen Gebietskategorie nicht eingehalten werden. 4.2 Straßenverkehr Folgende Verkehrszahlen wurden verwendet: Straße Drosselstraße Bramfelder Straße Wachtelstraße Steilshoper Straße Verkehrsstärke Kfz/Tag (5,0 % Schwerlastanteil) Kfz/Tag (3,0 % Schwerlastanteil) Kfz/Tag (1,0 % Schwerlastanteil) Kfz/Tag (2,0 % Schwerlastanteil) Seite 8 von 13

9 5 Vorgehensweise Mit den unter Ziffer 4 aufgeführten Eingangsdaten wurde auf Grundlage des aktuellen Bebauungsplan-Entwurfes ein dreidinnensionales Rechennnodel entwickelt. Die Berechnungen werden für beide zu berücksichtigenden Lärnnarten für tags und nachts ausgeführt und mit den entsprechenden Immissionsgrenzwerten verglichen. Seite 9 von 13

10 6 Berechnungsergebnisse 6.1 Gewerbelärm Die Berechnungen wurden nnit folgendem Ergebnis abgeschlossen (Siehe Anlage 1): Beurteilungszeitraum Werktag Sonntag Nacht Beurteilungspegel 17, ,2 db(a) 18, ,9 db(a)... 35,3 db(a) 6.2 Verkehrslärm Die Berechnungen wurden mit folgendem Ergebnis abgeschlossen (Siehe Anlage 2): Beurteilungszeitraum Tag (lärmzugewandt) Tag (lärmabgewandt) Nacht (lärmzugewandt) Nacht (lärmabgewandt) Beurteilungspegel 66, ,0 db(a) 37, ,6 db(a) 59, ,6dB(A) 30, ,9 db(a) Seite 10 von 13

11 7 Beurteilung der Berechnungsergebnisse 7.1 Gewerbelärm Für den Gewerbelärm wurden an keinem Berechnungspunkt und in keiner Beurteilungszeit Pegelüberschreitungen festgestellt. Bezogen auf den Gewerbelärm sind demnach keine Festsetzungen im Bebauungsplan erforderlich. 7.2 Verkehrslärm Beim Verkehrslärm gibt es erwartungsgemäß eine lärmzugewandte Fassade mit durchgängigen Richtwertüberschreitungen tags (bis zu 10 db(a) und nachts bis zu 12 db(a)). Auf der lärmabgewandten Seite werden die Richtwerte nach 16. BImSchV für Wohngebiete durchgängig unterschritten, es existiert also eine qualifizierte lärmabgewandte Fassade. Gemäß Festsetzungsbaukasten des aktuellen Lärmleitfadens ist somit die Grundrissklausel und die Außenbereichsklausel ggf. auch die Blockrandklausel anzuwenden. Seite 11 von 13

12 8 Festsetzungsvorschläge Bezogen auf den Verkehrslärm wird vorgeschlagen, unter Berücksichtigung der Festset- zungsmöglichkeiten des Hamburger Leitfadens Lärm folgen Festsetzungen in den Textteil des Bebauungsplans aufgenommen werden: 1. Durch Anordnung der Baukörper oder durch geeignete Grundrissgestaltung sind die Wohn- und Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Sofern eine Anordnung aller Wohn- und Schlafräume einer Wohnung an den lärmabgewandten Gebäudeseiten nicht möglich ist, sind vorrangig Schlafräume den lärmabgewandten Gebäudeseiten zuzuordnen. Für die Räume an den lärmzugewandten Gebäudeseiten muss ein ausreichender Schallschutz durch bauliche Maßnahmen an Außentüren, Fenstern, Außenwänden und Dächern der Gebäude geschaffen werden. Wohn-/Schlafräume in Ein-Zimmer-Wohnungen und Kinderzimmer sind wie Schlafräume zu beurteilen. 2. Für den Außenbereich einer Wohnung ist entweder durch Orientierung an den lärmabgewandten Gebäudeseiten oder durch bauliche Schallschutzmaßnahmen (z. B. verglaste Loggien, Wintergärten) mit teilgeöffneten Bauteilen sicherzustellen, dass durch diese baulichen Maßnahmen insgesamt eine Schallpegelminderung erreicht wird, die es ermöglicht, dass in dem der Wohnung zugehörigen Außenbereich ein Tagpegel von kleiner 65 db(a) erreicht wird. 3. (alternativ zu 1 und 2, da Nachtpegel auf den lärmzugewandten Seite größer als 60 db(a)) Schlafräume sind zur lärmabgewandten Gebäudeseite zu orientieren. Wohn-ZSchiafräume in Ein-Zimmer-Wohnungen und Kinderzimmer sind wie Schlafräume zu beurteilen. Wird an Gebäudeseiten ein Pegel von 70 db(a) am Tag erreicht oder überschritten (trifft hier nicht zu), sind vor den Fenstern der zu dieser Gebäudeseite orientierten Wohnräume bauliche Schallschutzmaßnahmen in Form von verglasten Vorbauten (z. B. verglaste Loggien, Wintergärten)vorzusehen. Für einen Außenbereich einer Wohnung ist entweder durch Orientierung an lärmabgewandten Gebäudeseiten oder durch bauliche Schallschutzmaßnahmen wie z. B. verglaste Vorbauten mit teilgeöffneten Bauteilen sicherzustellen, dass durch diese baulichen Maßnahmen insgesamt eine Schallpegelminderung erreicht wird, die es ermöglicht, dass in dem der Wohnung zugehörigen Außenbereich ein Tagpegel von kleiner 65 db(a) erreicht wird. Seite 12 von 13

13 9 Zusammenfassung Nördlich der der Drosselstraße wird der vorhabenbezogene Bebauungsplan Barmbek-Nord 14 aufgestellt. Auf einem Grundstück mit einer Fläche von etwa m^ soll ein allgemeines Wohngebiet ausgewiesen werden. Der vorliegende Bericht beschreibt die im Zuge der Erstellung des Bebauungsplanes durchgeführte lärmtechnische Untersuchung. Dabei wird der Einfluss des Verkehrslärms von den zum Teil stark befahrenen Verkehrswegen im Umfeld des B-Plan-Gebietes sowie etwaiger Gewerbelärm aus dem im Nordosten angrenzenden Mischgebiet berücksichtigt. Für den Verkehrslärm ergeben sich Überschreitungen der Immissionsrichtwerte nach 16. BImSchV für Wohngebiete. Vorschläge für Festsetzungen zum Umgang mit diesen Überschreitungen finden sich unter Ziffer 8 in diesem Bericht. Hamburg, den 23. Oktober 2015 Akustik Beratung Jacobi Seite 13 von 13

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