Betrieb Lernen - Organisationales Arbeitsvermögen und die Duale Berufsausbildung

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1 Betrieb Lernen - ales svermögen und die Duale Berufsausbildung Tobias Ritter, Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. Dr. Petra Schütt, Landeshauptstadt München, Referat für und Wirtschaft/ Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. Vortrag auf der Tagung Lernort Betrieb am in der Agentur für München

2 Betrieb Lernen - Hintergrund empirischer und methodischer Zugang ales svermögen Subjektperspektive Betriebsperspektive Integration und Schlussfolgerungen

3 Vorläuferprojekt: Armutsdynamik und smarkt Wann gelingt smarktintegration? Wem gelingt smarktintegration? smarktintegration und Duale Berufsausbildung Wie wird gelernt? Hintergrund Wo wird gelernt? Was wird gelernt? Fokus auf den Lernort Betrieb HBS Projekt Betrieb Lernen Interdisziplinäre Perspektiven

4 Empirische Basis I Qualitativ: Panelstudie mit 4 Erhebungswellen 1. Welle 2. Welle 3. Welle 4. Welle Laufzeit über 4,5 Jahre über 450 biografisch-narrative Interviews über 150 befragte en mit Erfahrungen mit Grundsicherungsleistungen 80 en mindestens dreimal befragt Auswertung: 32 Fälle Duale Ausbildung, Studium, Duale Ausbildung + Studium, keine Ausbildung Sekundäranalyse: IAB Panelstudie Armutsdynamik und smarkt: Entstehung, Verfestigung und Überwindung von Hilfebedürftigkeit bei Erwerbsfähigen Qualitative Panelstudie ( )

5 Empirische Basis II Primärerhebung: Experteninterviews betriebliches Ausbildungsfachpersonal über 40 Interviews Fallauswahl: junge/erfahrene Ausbilder_innen Ausbildungstypen (traditionell, neu entstandene, 2/3,5-jährige Ausbildungszeiten, Ausbildungsbetriebe (Großbetrieb/KMU, inhabergeführt/konzern) Lernortkonstellation (Lehrwerkstatt/integriert/Verbundausbildung)

6 ales svermögen skraft nehmer der

7 Duale Berufausbildung, Studium keine Duale Berufsausbildung, Studium skraft skraft nehmer nehmer n der n der Duale Berufsausbildung keine Berufsausbildung skraft skraft nehmer nehmer n der n der

8 Duale Berufsausbildung: Schwerpunkte skraft nehmer der

9 Duale Berufsausbildung: der skraft nehmer der

10 Duale Berufsausbildung: Bezugsfelder skraft nehmer der

11 Duale Berufsausbildung: hohe Bezugsdichte skraft nehmer der

12 Vergleich Bezüge Duale Berufsausbildung Keine Berufsausbildung

13 Duale Berufausbildung, Studium keine Duale Berufsausbildung, Studium skraft skraft nehmer nehmer n der n der Duale Berufsausbildung keine Berufsausbildung skraft skraft nehmer nehmer n der n der

14 Duale Berufausbildung, Studium keine Duale Berufsausbildung, Studium skraft skraft nehmer nehmer n der n der Duale Berufsausbildung keine Berufsausbildung skraft skraft nehmer nehmer n der n der

15 Duale Berufausbildung, Studium keine Duale Berufsausbildung, Studium skraft skraft nehmer nehmer n der n der Duale Berufsausbildung keine Berufsausbildung skraft skraft nehmer nehmer n der n der

16 Duale Berufausbildung, Studium keine Duale Berufsausbildung, Studium Gestaltung der eigenen Erwerbsbiografie (, smarktintegration, Perspektivenvielfalt) Besondere Fähigkeiten, sich in unterschiedliche sund sstrukturen einzufinden (auch in fremden Branchen und Beschäftigungsfeldern) Problematisierung fehlender betrieblicher Praxis (wenn Einstieg in smarkt nach Studium nicht gelingt, keine Praktika vorhanden, etc.) Betrieblicher Optionsraum zur Aneignung organisationalen svermögens besonders wichtig Duale Berufsausbildung keine Berufsausbildung Lernort Betrieb als wichtiger Optionsraum zur Aneignung organisationalen svermögens (praktische Erlebbarkeit, Verortung von Erfahrungen in betrieblichen Zusammenhängen) Aneignungsqualität praktischen Lernens und Handelns (geht über formalisierbares und formalisiertes Wissen und Können hinaus) Professionelle Interaktion/organisationale Anforderungen werden auf persönliche Ebene bezogen, fehlende Kontextualisierung, Konflikte Aneignung organisationalen svermögens in Beschäftigung bedingt möglich eingeschränkt auf einzelne Feldern/Variablen (Kollegen,, Vorgesetzte)

17 ales svermögen: Betriebsperspektive

18 skraft Orien(erung/Suche nach Passung organisa(onaler Wandel Koopera(on beziehungen Interak(on mit peers und AusbilderInnen Überblickswissen nehmer Basiswissen Expertenwissen Schonraum Ausbildung Vernetzung Entwicklung/FortschriG Impulse durch AusbilderInnen und Kollegen Feedbackschleifen der Lernen in der Praxis/im Prozess der

19 Orientierung und die Suche nach Passung Unterstützung und kollegiale Einbindung Verifikation eigener Vorstellung von Berufsbildern in der Praxis Erkennen und wahrnehmen eigener Handlungsspielräume Entwicklung und Fortschritt Chancen und Potenziale für das Individuum Berücksichtigung individueller Lern- und sgeschwindigkeiten Kompetenzentwicklung in den Bereichen Selbstorganisation und beim Auftreten Unterscheidung zwischen persönlicher und professioneller Interaktion Nachhaltige smarktintegration Erschließung neuer Berufsfelder als Quereinsteiger Verbesserter Umgang mit strukturellen Unwägbarkeiten Vorbereitung auf berufliche Beschäftigung nach Ausbildung

20 Spezialisierung und Überblickswissen Unternehmen brauchen Spezial- und Überblickswissen, am Lernort Betrieb kann beides angeeignet werden Unterschiedliche Wissens- und Qualifikationsformen werden nebeneinander gebraucht Chancen und Potenziale für den Betrieb und Wandel Reaktion auf technologischen Wandel: prozessorientierte Ausbildung stärkt Wandlungsfähigkeit von Berufsbildern, betriebliche Anforderungen können in Ausbildung einfließen : Vermittlung von betrieblichen Bedarfen und Wertestrukturen Wandelungsfähigkeit durch junge Auszubildende und Alltag Führung: Nachwuchsförderung - unternehmensspezifische Führungskultur Hierarchie: formal/informell Kooperation beziehungen

21 Lernen in der Praxis integriert formelles und informelles Lernen, ist prozess- und gegenstandsbezogen betriebliches Lernen bezieht technologischen Wandel ein Aneignungsprozesse im Subjekt Impulse setzen, Interessen wecken Betrieb und Duales System Rahmen zur Aneignung organisationalen svermögens Qualität von Ausbildung Duale Ausbildung legitimer Lern- und Schonraum berücksichtigt werden müssen aber auch: Lernortunterschiede KMU vs. Großbetriebe Branchenunterschiede Die Rolle der Berufsschule Ausbildungsrahmenpläne DQR - ierung der Dualen Berufsausbildung Duales Studium...

22 Abschlusspublikation Monografie: Betrieb Lernen Buchreihe Forschung aus der Hans-Böckler-Stiftung bzw. Study/edition der Hans-Böckler-Stiftung

23 Vielen Dank Kontakt Tobias Ritter: Dr. Petra Schütt:

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