Inhaltsverzeichnis. Teil I Die Schüler 27. Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Vorwort zur deutschen Auflage
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- Heike Pfeiffer
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2 Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Vorwort zur deutschen Auflage xix xxvii Kapitel 1 Lehrer, Unterrichten und Pädagogische Psychologie KommtesaufdenLehreran? Lehrer-Schüler-Beziehung Vorbereitung des Lehrers und Qualität des Unterrichts WasistguterUnterricht? InvierKlassenzimmern Expertenwissen DieRollederPädagogischenPsychologie Interessante Fachgeschichte in Ausschnitten Kommt es nur auf den gesunden Menschenverstand an? Einsatz von Forschung beim Verstehen und Verbessern von Lernen Was ist wissenschaftliche Forschung? TheorienfürdieLehre WiewirdmaneinguterLehrer? Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Pädagogischen Psychologie Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Teil I Die Schüler 27 Kapitel 2 Kognitive Entwicklung und Spracherwerb Was ist Entwicklung? Eine Definition AllgemeinePrinzipienderEntwicklung Gehirn und kognitive Entwicklung Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung Entwicklungseinflüsse Grundtendenzen des Denkens Vier Stufen der kognitiven Entwicklung Informationsverarbeitung und neo-piagetscher Ansatz in der kognitiven Entwicklung Grenzen der Theorie Piagets WygotskissoziokulturellerAnsatz Die sozialen Wurzeln individueller Denkvorgänge vii
3 2.3.2 Kulturtechniken und kognitive Entwicklung DieRollederSpracheundderSelbstgespräche DieZonederproximalenEntwicklung DieRollevonLernenundEntwicklung GrenzenderTheorieWygotskis Implikationen der Theorien Piagets und Wygotskis für Lehrer Was können wir von Piaget lernen? WaskönnenwirvonWygotskilernen? JedenSchülererreichen:Kulturtechnikeneinsetzen Sprachentwicklung Sprachunterschiede: Erwerb zweier Sprachen SprachentwicklungimSchulalter Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der kognitiven Entwicklung Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 3 Persönlichkeits-, soziale und emotionale Entwicklung KörperlicheEntwicklung DieVorschuljahre Die Grundschuljahre Adoleszenz DasGehirnunddieEntwicklunginderAdoleszenz Erikson:StufenderindividuellenEntwicklung Die Vorschuljahre: Vertrauen, Selbstständigkeit, Initiative Die Primar- und die Mittelstufenjahre: Fleiß versus Minderwertigkeit Adoleszenz: die Suche nach Identität Bronfenbrenner:dersozialeKontextfürEntwicklung Familien Peers JedenSchülererreichen:EinsamkeitundbehinderteKinder Lehrer Selbstkonzept:sichselbstverstehen SelbstkonzeptundSelbstwert SchullebenundSelbstwert Gruppenunterschiede und Identität Gruppenunterschiede und Selbstwahrnehmung Ethnische und rassische Identität EmotionaleundmoralischeEntwicklung EmotionaleKompetenz TheoriedesGeistesunddasVerstehenvonIntentionen viii
4 3.6.3 EntwicklungderMoral Moralische Urteile, soziale Konventionen und persönliche Entscheidungen Gruppenunterschiede im Denken MoralischesVerhalten Täuschungen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Persönlichkeits- und Moralentwicklung Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 4 Individuelle Unterschiede im Lernen und Lernstörungen Intelligenz Etikettierung WasbedeutetIntelligenz? Multiple Intelligenzen EmotionaleIntelligenz IntelligenzalsProzess MessenderIntelligenz FähigkeitsunterschiedeundUnterricht SchultypenundLeistungskurse Binnendifferenzierung in Klassen Lernstile VorsichtbeiLernpräferenzen Visuelle/verbaleVerarbeitungsformen IndividuelleUnterschiedeundSchulgesetze Programm für individuelle Erziehung Die Rechte von Schülern und Familien UmgebungmitminimalenEinschränkungen Anti-Diskriminierungserlasse HäufigeStörungen SchülermitLernbehinderungen SchülermitHyperaktivitätundAufmerksamkeitsstörungen JedenSchülererreichen:höhereDenkprozesse SchülermitKommunikationsstörungen SchülermitintellektuellenBehinderungen SchülermitemotionalenundVerhaltensstörungen SeltenereStörungsbilder/starkeBehinderungen Schüler mit Beeinträchtigungen der Gesundheit SchülermitverschiedenenFormenderSchwerhörigkeit/Taubheit SchülermitSehstörungen Autismus ix
5 4.7 Hochbegabte Schüler Wer ist ein hochbegabter Schüler? Hochbegabte Schüler erkennen und unterrichten UnterschiedeundGemeinsamkeitenindenLernfähigkeiten Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 5 Kultur und Vielfalt EthnischheterogeneKlassen Individuen, Gruppen und die Gesellschaft Multikulturelle Erziehung KulturelleVielfaltindenUSAundinDeutschland Sozio-ökonomische Unterschiede Soziale Schicht und sozioökonomischer Status ArmutundSchulleistung Ethnische und Rassenunterschiede Demographische Veränderungen: kulturelle Unterschiede Ethnische und Rassenunterschiede in schulischen Leistungen DasErbelangerDiskriminierung FurchtvorStereotypen MädchenundJungen:GeschlechtsunterschiedeinderKlasse Geschlechtsidentität Geschlechtsrollenidentität GeschlechtsunterschiedebeiintellektuellenFähigkeiten Vorurteileausräumen Sprachunterschiede in der Klasse Dialekte Zweisprachigkeit Jeden Schüler erreichen: erkennen von Hochbegabungen unter den zweisprachigenschülern Bilinguale Erziehung KulturelleInklusionsklassen KulturbezogenePädagogik Widerstandskraftaufbauen UnterschiedeundGemeinsamkeiten LernenimheterogenenKlassenkontext Gemeinsamkeiten:jedenSchülerunterrichten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch x
6 Teil II Lernen und Motivation 253 Kapitel 6 Behavioristische Sichtweise des Lernens DasLernenverstehen Lernen: eine Definition Lernenistnichtimmerdas,waseszuseinscheint Frühe Erklärungen des Lernens: Kontiguität und klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren: neue Reaktionen versuchen ArtenvonKonsequenzen Verstärkungspläne Antezedente Bedingungen und Verhaltensänderung AngewandteVerhaltensanalyse MethodenzurErmutigungvonVerhalten RichtigerUmgangmitunerwünschtemVerhalten Jeden Schüler erreichen: funktionale Verhaltensanalyse und Unterstützung für positives Verhalten Behavioristische Ansätze im Unterricht und im Klassenmanagement Gruppenkonsequenzen Kontingenzverträge Münzwirtschaft JedenSchülererreichen:schwereVerhaltensstörungen Lernen durch Beobachtung und kognitive Verhaltensmodifikation: nachdenkenüberverhalten Beobachtungslernen ElementedesBeobachtungslernens BeobachtungslernenimUnterricht Selbstmanagement Kognitive Verhaltensmodifikation und Selbstinstruktion Probleme und Fragestellungen Kritik der behavioristischen Methoden Ethische Fragen UnterschiedeundGemeinsamkeitenbeimVerhaltenslernen Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 7 Kognitive Theorien des Lernens Die kognitive Sichtweise Ein Vergleich der kognitiven und behavioristischen Sicht DieRolledesWissensimLernprozess xi
7 7.2 DasInformationsverarbeitungsmodelldesGedächtnisses DassensorischeGedächtnis DasArbeitsgedächtnis DasLangzeitgedächtnis:dasZielallenUnterrichtens Kapazität, Haltezeit und Inhalt des Langzeitgedächtnisses ExpliziteErinnerungen:semantischundepisodisch ImplizitesGedächtnis Speichern und Abrufen von Informationen im Langzeitgedächtnis Metakognition Metakognitives Wissen und Steuerung Jeden Schüler erreichen: metakognitive Strategien für Schüler mit Lernbehinderungen Wissenserwerb: einige Grundprinzipien DerErwerbdesdeklarativenWissens Ein Experte werden: der Erwerb prozeduralen und konditionalen Wissens Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim kognitiven Lernen Unterschiede Unterschiede: individuelle Unterschiede im Langzeitgedächtnis Individuelle Unterschiede in der Metakognition Gemeinsamkeiten: Vernetzung mit den Familien Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 8 Komplexe kognitive Prozesse Lernen und Lehren von Begriffen Theorien des Begriffserwerbs Lehrstrategien für Begriffserwerb Vermitteln von Begriffen durch Entdecken Begriffe lehren durch Darstellung Jeden Schüler erreichen: Lernschwierigkeiten und Begriffserwerb Problemlösen IdentifizierenvonProblemen Zieldefinition und Darstellung des Problems NeueStrategienexplorieren Vorwegnahme,HandelnundRückblick WasverhindertProblemlösungen? Effektive Problemlösungen: Was unternehmen Experten? KreativitätundkreativesProblemlösen Kreativität eine Definition UrsprüngederKreativität Kreativitäterfassen KreativitätinderKlasse DasgroßeK:revolutionäreErneuerung xii
8 8.4 AlsSchülerExpertewerden:Lern-undStudienstrategien LernstrategienundLerntechniken Visuelle Organisationshilfen Lesestrategien Lernstrategienanwenden Lerntransfer AnsichtenüberTransfer Unterricht für positiven Transfer UnterschiedeundGemeinsamkeiteninkomplexenProblemlöseprozessen Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 9 Sozial-kognitive und konstruktivistische Lernansätze Die sozial-kognitive Theorie ReziprokerDeterminismus Selbstwirksamkeit Anwendungen der sozial-kognitiven Theorie SelbstwirksamkeitundMotivation SelbstwirksamkeitdesLehrers SelbstgesteuertesLernen EinFallbeispiel Jeden Schüler erreichen: zwei Klassen und die Familie Selbstwirksamkeit und selbstgesteuertes Lernen vermitteln Kognitiver und sozialer Konstruktivismus KonstruktivistischeSichtweisedesLernens WiewirdWissenkonstruiert? Wissen: allgemein oder situationsgebunden? GemeinsamkeitenderkonstruktivistischenAnsätze Anwendungen der konstruktivistischen Perspektive Lernen durch Fragen und problemorientiertes Lernen DialogeundlehrreicheUnterhaltungen Kognitive Lehrzeiten LehrzeitfürDenken Ein integriertes konstruktivistisches Programm: Lernergemeinschaften pflegen DilemmataderkonstruktivistischenPraxis UnterschiedeundGemeinsamkeiteninLerntheorien Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch xiii
9 Kapitel 10 Motivation im Lehr- und Lernprozess WasistMotivation? EinigeSchülerwerdenvorgestellt IntrinsischeundextrinsischeMotivation VierAnsätzeinderMotivationstheorie Bedürfnisse:Kompetenz,SelbstbestimmungundZugehörigkeit Selbstbestimmung Bedürfnisse:LektionenfürLehrer ZielorientierungenundMotivation ZielkategorienundZielorientierungen Rückmeldung und Zielakzeptanz Ziele:LektionenfürLehrer InteressenundEmotionen AufInteresseneingehen Aktivierung:ErregungundAngstbeimLernen Jeden Schüler erreichen: Angstbewältigung InteressenundEmotionen SubjektiveTheorienundSelbstschemata SubjektiveTheorienüberdasKonzeptderFähigkeit Überzeugungen über Ursachen und Kontrolle: Attributionen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und erlernte Hilflosigkeit ErlebendeseigenenSelbstwertes ÜberzeugungenundSelbstschemata:LektionenfürLehrer LernmotivationinderSchule:überTARGET GeeigneteLernaufgaben SelbstständigkeitunterstützenundLeistungenanerkennen Arbeitsgruppen zusammenstellen, Bewerten und Zeitpläne UnterschiedeundGemeinsamkeiteninderLernmotivation UnterschiedeinderMotivation Gemeinsamkeiten:StrategienzurFörderungderMotivation Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 11 Lernen und soziales Engagement: Zusammenarbeit und Gemeinschaft SozialeProzessebeimLernen Gleichaltrige ElternundLehrer KooperationundZusammenarbeit Zusammenarbeit, Gruppenarbeit und kooperatives Lernen Geeignete Aufgaben für kooperatives Lernen Schüler auf kooperatives Lernen vorbereiten KooperativeLernsituationen Jeden Schüler erreichen: kooperatives Lernen mit Bedacht einsetzen xiv
10 11.3 DieKlassengemeinschaft KonstruktiveKonfliktlösung Gesellschaftliche Wertorientierung MitderGemeinschaftanfangen Dazugehören GewaltinSchulen Prävention Respektierenundschützen DiensteinderGemeindelernen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im sozialen Engagement Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Teil III Unterrichten und Leistungsmessung 541 Kapitel 12 Lernumgebungen schaffen DieNotwendigkeitvonOrganisation DieersteAufgabe:Zusammenarbeit Ziele für Klassenmanagement Eine positive Lernumgebung schaffen Einige Forschungsergebnisse Notwendige Regeln und festgelegte Vorgehensweisen Lernräumeplanen ArbeitsplätzefürComputereinplanen Schuljahresbeginn:dieerstenWocheninderKlasse Eine gute Lernumgebung pflegen Engagement fördern PräventionistdiebesteMedizin UmgangmitDisziplinproblemen Besondere Probleme mit Sekundarschülern Jeden Schüler erreichen: Fördern von positivem Verhalten durch die Schule DieNotwendigkeitvonKommunikation GesendeteundempfangeneBotschaften Diagnose:WessenProblemistes? Beratung:ProblemedesSchülers Konfrontation und bestimmtes Erziehungsverhalten UnterschiedeundGemeinsamkeitenimLernumfeld Unterschiede: kulturell verantwortliches Management Gemeinsamkeiten: Forschung über Klassenmanagement Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch xv
11 Kapitel 13 Unterrichten zum Lernen Der erste Schritt: Planen Lernziele FlexibleundkreativePläne:derEinsatzvonTaxonomien Eine andere Sichtweise: aus der konstruktivistischen Perspektive planen LehrefürLehrer MerkmaleguterLehrer ErklärungenunddirekteUnterweisung ArbeitinderKlasseundHausarbeiten Fragen stellen und Abfragen Gruppendiskussion Lehrererwartungen ZweiArtenvonErwartungseffekten Grundlagen für Erwartungen Haben Lehrererwartungen Auswirkungen auf die Schülerleistungen? Schülerzentriertes Unterrichten: Beispiele aus dem Lese-, Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht LesenundSchreibenlernenundunterrichten Mathematiklernenundunterrichten Naturwissenschaftliche Fächer lernen und unterrichten Jeden Schüler erreichen: wirksames Unterrichten in Inklusionsklassen Technologie und Schüler mit besonderen Bedürfnissen UnterschiedeundGemeinsamkeitenimUnterrichten Unterschiede: differenzierender Unterricht Gemeinsamkeiten: jenseits der Debatten über hervorragenden Unterricht Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 14 Standardisierte Tests MessenundErfassen InterpretationnormbezogenerTestergebnisse InterpretationkriteriumsbezogenerTestergebnisse WasbedeutenTestergebnisse? Grundbegriffe TypenvonWerten Testwerteinterpretieren ArtenvonstandardisiertenTests Leistungstests:WashatderSchülergelernt? Fähigkeitstests: Voraussagen von Leistungen ProblemebeimstandardisiertenTesten VerantwortungundentscheidendeTests DieGefahrenundChancenvonentscheidendenTests xvi
12 AufTestsvorbereiten Jeden Schüler erreichen: Schüler mit Behinderungen bei der Vorbereitung aufentscheidendetestsunterstützen NeueAnsätzeinderLeistungserfassung UnterschiedeundGemeinsamkeitenbeistandardisiertenTests Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 15 Erfassen von Leistungen und Notengebung FormativeundsummativeLeistungserfassung Möglichkeiten traditioneller Leistungserfassung PlanenvonTests ObjektivesTesten Offene Fragen Alternativen zu traditioneller Leistungserfassung LeistungserfassungmitalltagsnahenAufgabenimUnterricht SammelmappenundAusstellungen BewertungvonSammelmappenundAusstellungen InformelleLeistungserfassung SchülerfürdieLeistungserfassungmotivieren AuswirkungenderBenotungaufdieSchüler AuswirkungenvonMisserfolg AuswirkungenvonRückmeldungen NotengebungundMotivation NotenundZeugnisse Kriteriums-odernormorientiertesNotensystem? Das Punktesystem und das Benoten mit Prozenträngen VertragssystemundBeurteilungsskalen WeitereProblemebeiderBenotung Jenseits von Noten: Kommunikation mit Familien JedenSchülererreichen:AnpassungeninderNotengebung Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Leistungserfassung im Unterricht Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung AusdemLehrernotizbuch Kapitel 16 Lernen mit Medien und lebenslanges Lernen LernenmitTextenoderLernenvonTexten? LernendurchTexte Besseres und schnelleres Verstehen durch Textergänzungen xvii
13 16.2 RechnerunterstütztesLernen VerschiedeneProgrammsorten EffizienzrechnerunterstütztenLernens SchüleraufrechnergestütztesLernenvorbereiten Multimediales Lernen und Lehren Multimediale Lehr-/Lernsysteme LernenmitInternet Fernsehen: Informations-, Lehr-/Lern- und Simulationssystem Jeden Schüler erreichen: rechnergestütztes Lernen nutzen LebenslangesLernen GibtesdenlebenslangenLerner? LebenslangesLernenundErwerbvonWissenundWeisheit Unterschiede und Gemeinsamkeiten im medienunterstützten Unterricht undimlebenslangenlernen Unterschiede Gemeinsamkeiten Zusammenfassung Anhang 747 AnhangA:Glossar AnhangB:Literaturverzeichnis AnhangC:Stichwortverzeichnis AnhangD:Bildnachweis xviii
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