Pädagogische Psychologie

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1 Anita Woolfolk Pädagogische Psychologie 10. Auflage - bearbeitet und übersetzt von Prof. Dr. Ute Schönpflug J Mit über 150 Abbildungen PEARSON Studium Ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

2 Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Vorwort zur deutschen Auflage xix XXVÜ Kapite! 1 Lehrer, Unterrichten und Pädagogische Psychologie i 1.1 Kommt es auf den Lehrer an? Lehrer-Schüler-Beziehung Vorbereitung des Lehrers und Qualität des Unterrichts Was ist guter Unterricht? In vier Klassenzimmern Expertenwissen Die Rolle der Pädagogischen Psychologie Interessante Fachgeschichte in Ausschnitten Kommt es nur auf den gesunden Menschenverstand an? Einsatz von Forschung beim Verstehen und Verbessern von Lernen Was ist wissenschaftliche Forschung? Theorien für die Lehre Wie wird man ein guter Lehrer? Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Pädagogischen Psychologie Unterschiede Gemeinsamkeiten 21 Zusammenfassung 22 Aus dem Lehrernotizbuch 24 Teil I Die Schüler 27 Kapitel 2 Kognitive Entwicklung und Spracherwerb Was ist Entwicklung? Eine Definition Allgemeine Prinzipien der Entwicklung Gehirn und kognitive Entwicklung Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung Entwicklungseinflüsse Grundtendenzen des Denkens Vier Stufen der kognitiven Entwicklung Informationsverarbeitung und neo-piagetscher Ansatz in der kognitiven Entwicklung Grenzen der Theorie Piagets Wygotskis soziokultureller Ansatz Die sozialen Wurzeln individueller Denkvorgänge 54

3 2.3.2 Kulturtechniken und kognitive Entwicklung Die Rolle der Sprache und der Selbstgespräche Die Zone der proximalen Entwicklung Die Rolle von Lernen und Entwicklung Grenzen der Theorie Wygotskis Implikationen der Theorien Piagets und Wygotskis für Lehrer Was können wir von Piaget lernen? Was können wir von Wygotski lernen? Jeden Schüler erreichen: Kulturtechniken einsetzen Sprachentwicklung Sprachunterschiede: Erwerb zweier Sprachen Sprachentwicklung im Schulalter Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der kognitiven Entwicklung Unterschiede Gemeinsamkeiten 73 Zusammenfassung 74 Aus dem Lehrernotizbuch 78 Kapitel 3 Persönlichkeits-, soziale und emotionale Entwicklung Körperliche Entwicklung Die Vorschuljahre Die Grundschuljahre Adoleszenz Das Gehirn und die Entwicklung in der Adoleszenz Erikson: Stufen der individuellen Entwicklung Die Vorschuljahre: Vertrauen, Selbstständigkeit, Initiative Die Primär- und die Mittelstufenjahre: Fleiß versus Minderwertigkeit Adoleszenz: die Suche nach Identität Bronfenbrenner: der soziale Kontext für Entwicklung Familien Peers Jeden Schüler erreichen: Einsamkeit und behinderte Kinder Lehrer Selbstkonzept: sich selbst verstehen Selbstkonzept und Selbstwert Schulleben und Selbstwert Gruppenunterschiede und Identität Gruppenunterschiede und Selbstwahrnehmung Ethnische und rassische Identität Emotionale und moralische Entwicklung Emotionale Kompetenz Theorie des Geistes und das Verstehen von Intentionen 116

4 3.6.3 Entwicklung der Moral Moralische Urteile, soziale Konventionen und persönliche Entscheidungen Gruppenunterschiede im Denken Moralisches Verhalten Täuschungen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Persönlichkeits- und Moralentwicklung Unterschiede Gemeinsamkeiten 127 Zusammenfassung 128 Aus dem Lehrernotizbuch 133 Kapitel 4 Individuelle Unterschiede im Lernen und Lernstörungen Intelligenz Etikettierung Was bedeutet Intelligenz? Multiple Intelligenzen Emotionale Intelligenz Intelligenz als Prozess Messen der Intelligenz Fähigkeitsunterschiede und Unterricht Schultypen und Leistungskurse Binnendifferenzierung in Klassen Lernstile Vorsicht bei Lernpräferenzen Visuelle/verbale Verarbeitungsformen Individuelle Unterschiede und Schulgesetze Programm für individuelle Erziehung Die Rechte von Schülern und Familien Umgebung mit minimalen Einschränkungen Anti-Diskriminierungserlasse Häufige Störungen Schüler mit Lernbehinderungen Schüler mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen Jeden Schüler erreichen: höhere Denkprozesse Schüler mit Kommunikationsstörungen Schüler mit intellektuellen Behinderungen Schüler mit emotionalen und Verhaltensstörungen Seltenere Störungsbilder/starke Behinderungen Schüler mit Beeinträchtigungen der Gesundheit Schüler mit verschiedenen Formen der Schwerhörigkeit/Taubheit Schüler mit Sehstörungen Autismus 182

5 4.7 Hochbegabte Schüler Wer ist ein hochbegabter Schüler? Hochbegabte Schüler erkennen und unterrichten Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den Lernfähigkeiten Unterschiede Gemeinsamkeiten 190 Zusammenfassung 191 Aus dem Lehrernotizbuch 196 Kapitel 5 Kultur und Vielfalt Ethnisch heterogene Klassen Individuen, Gruppen und die Gesellschaft Multikulturelle Erziehung Kulturelle Vielfalt in den USA und in Deutschland Sozio-ökonomische Unterschiede Soziale Schicht und sozioökonomischer Status Armut und Schulleistung Ethnische und Rassenunterschiede Demographische Veränderungen: kulturelle Unterschiede Ethnische und Rassenunterschiede in schulischen Leistungen Das Erbe langer Diskriminierung Furcht vor Stereotypen Mädchen und Jungen: Geschlechtsunterschiede in der Klasse Geschlechtsidentität Geschlechtsrollenidentität Geschlechtsunterschiede bei intellektuellen Fähigkeiten Vorurteile ausräumen Sprachunterschiede in der Klasse Dialekte Zweisprachigkeit Jeden Schüler erreichen: erkennen von Hochbegabungen unter den zweisprachigen Schülern Bilinguale Erziehung Kulturelle Inklusionsklassen Kulturbezogene Pädagogik Widerstandskraft aufbauen Unterschiede und Gemeinsamkeiten Lernen im heterogenen Klassenkontext Gemeinsamkeiten: jeden Schüler unterrichten 244 Zusammenfassung 247 Aus dem Lehrernotizbuch 250

6 Teil II Lernen und Motivation 253 Kapitel 6 Behavioristische Sichtweise des Lernens Das Lernen verstehen Lernen: eine Definition Lernen ist nicht immer das, was es zu sein scheint Frühe Erklärungen des Lernens: Kontiguität und klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren: neue Reaktionen versuchen Arten von Konsequenzen Verstärkungspläne Antezedente Bedingungen und Verhaltensänderung Angewandte Verhaltensanalyse Methoden zur Ermutigung von Verhalten Richtiger Umgang mit unerwünschtem Verhalten Jeden Schüler erreichen: funktionale Verhaltensanalyse und Unterstützung für positives Verhalten Behavioristische Ansätze im Unterricht und im Klassenmanagement Gruppenkonsequenzen Kontingenzverträge Münzwirtschaft Jeden Schüler erreichen: schwere Verhaltensstörungen Lernen durch Beobachtung und kognitive Verhaltensmodifikation: nachdenken über Verhalten Beobachtungslernen Elemente des Beobachtungslefnens Beobachtungslernen im Unterricht Selbstmanagement Kognitive Verhaltensmodifikation und Selbstinstruktion Probleme und Fragestellungen Kritik der behavioristischen Methoden Ethische Fragen Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim Verhaltenslernen Unterschiede Gemeinsamkeiten 298 Zusammenfassung 298 Aus dem Lehrernotizbuch 302 Kapitel 7 Kognitive Theorien des Lernens Die kognitive Sichtweise Ein Vergleich der kognitiven und behavioristischen Sicht Die Rolle des Wissens im Lernprozess 308

7 7.2 Das Informationsverarbeitungsmodell des Gedächtnisses Das sensorische Gedächtnis Das Arbeitsgedächtnis Das Langzeitgedächtnis: das Ziel allen Unterrichtens Kapazität, Haltezeit und Inhalt des Langzeitgedächtnisses Explizite Erinnerungen: semantisch und episodisch Implizites Gedächtnis Speichern und Abrufen von Informationen im Langzeitgedächtnis Metakognition Metakognitives Wissen und Steuerung Jeden Schüler erreichen: metakognitive Strategien für Schüler mit Lernbehinderungen Wissenserwerb: einige Grundprinzipien Der Erwerb des deklarativen Wissens Ein Experte werden: der Erwerb prozeduralen und konditionalen Wissens Unterschiede und Gemeinsamkeiten beim kognitiven Lernen Unterschiede Unterschiede: individuelle Unterschiede im Langzeitgedächtnis Individuelle Unterschiede in der Metakognition Gemeinsamkeiten: Vernetzung mit den Familien 343 Zusammenfassung 344 Aus dem Lehrernotizbuch 347 Kapitel 8 Komplexe kognitive Prozesse Lernen und Lehren von Begriffen Theorien des Begriffserwerbs Lehrstrategien für Begriffserwerb Vermitteln von Begriffen durch Entdecken Begriffe lehren durch Darstellung Jeden Schüler erreichen: Lernschwierigkeiten und Begriffserwerb Problemlösen Identifizieren von Problemen Zieldefinition und Darstellung des Problems Neue Strategien explorieren Vorwegnahme, Handeln und Rückblick Was verhindert Problemlösungen? Effektive Problemlösungen: Was unternehmen Experten? Kreativität und kreatives Problemlösen Kreativität - eine Definition Ursprünge der Kreativität Kreativität erfassen Kreativität in der Klasse Das große K: revolutionäre Erneuerung 378

8 8.4 Als Schüler Experte werden: Lern- und Studienstrategien Lernstrategien und Lerntechniken Visuelle Organisationshilfen Lesestrategien Lernstrategien anwenden Lerntransfer Ansichten über Transfer Unterricht für positiven Transfer Unterschiede und Gemeinsamkeiten in komplexen Problemlöseprozessen Unterschiede Gemeinsamkeiten 393 Zusammenfassung 393 Aus dem Lehrernotizbuch 398 Kapitel 9 Sozial-kognitive und konstruktivistische Lernansätze Die sozial-kognitive Theorie Reziproker Determinismus Selbstwirksamkeit Anwendungen der sozial-kognitiven Theorie Selbstwirksamkeit und Motivation Selbstwirksamkeit des Lehrers Selbstgesteuertes Lernen Ein Fallbeispiel Jeden Schüler erreichen: zwei Klassen und die Familie 41' Selbstwirksamkeit und selbstgesteuertes Lernen vermitteln Kognitiver und sozialer Konstruktivismus Konstruktivistische Sichtweise des Lernens Wie wird Wissen konstruiert? Wissen: allgemein oder situationsgebunden? Gemeinsamkeiten der konstruktivistischen Ansätze Anwendungen der konstruktivistischen Perspektive Lernen durch Fragen und problemorientiertes Lernen Dialoge und lehrreiche Unterhaltungen Kognitive Lehrzeiten Lehrzeit für Denken Ein integriertes konstruktivistisches Programm: Lernergemeinschaften pflegen Dilemmata der konstruktivistischen Praxis Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Lerntheorien Unterschiede Gemeinsamkeiten 442 Zusammenfassung 443 Aus dem Lehrernotizbuch 447

9 Kapitel 10 Motivation im Lehr-und Lernprozess Was ist Motivation? Einige Schüler werden vorgestellt Intrinsische und extrinsische Motivation Vier Ansätze in der Motivationstheorie Bedürfnisse: Kompetenz, Selbstbestimmung und Zugehörigkeit Selbstbestimmung Bedürfnisse: Lektionen für Lehrer Zielorientierungen und Motivation Zielkategorien und Zielorientierungen Rückmeldung und Zielakzeptanz Ziele: Lektionen für Lehrer Interessen und Emotionen Auf Interessen eingehen Aktivierung: Erregung und Angst beim Lernen Jeden Schüler erreichen: Angstbewältigung Interessen und Emotionen Subjektive Theorien und Selbstschemata Subjektive Theorien über das Konzept der Fähigkeit Überzeugungen über Ursachen und Kontrolle: Attributionen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und erlernte Hilflosigkeit Erleben des eigenen Selbstwertes Überzeugungen und Selbstschemata: Lektionen für Lehrer Lernmotivation in der Schule: über TARGET Geeignete Lernaufgaben Selbstständigkeit unterstützen und Leistungen anerkennen Arbeitsgruppen zusammenstellen, Bewerten und Zeitpläne Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Lernmotivation Unterschiede in der Motivation Gemeinsamkeiten: Strategien zur Förderung der Motivation 492 Zusammenfassung 496 Aus dem Lehrernotizbuch 501 Kapitel 11 Lernen und soziales Engagement: Zusammenarbeit und Gemeinschaft Soziale Prozesse beim Lernen Gleichaltrige Eltern und Lehrer Kooperation und Zusammenarbeit Zusammenarbeit, Gruppenarbeit und kooperatives Lernen Geeignete Aufgaben für kooperatives Lernen v Schüler auf kooperatives Lernen vorbereiten Kooperative Lernsituationen Jeden Schüler erreichen: kooperatives Lernen mit Bedacht einsetzen 517

10 11.3 Die Klassengemeinschaft Konstruktive Konfliktlösung Gesellschaftliche Wertorientierung Mit der Gemeinschaft anfangen Dazugehören Gewalt in Schulen Prävention Respektieren und schützen Dienste in der Gemeinde lernen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im sozialen Engagement Unterschiede Gemeinsamkeiten 534 Zusammenfassung 536 Aus dem Lehrernotizbuch 538 Teil IM Unterrichten und Leistungsmessung 541 Kapitel 12 Lernumgebungen schaffen Die Notwendigkeit von Organisation Die erste Aufgabe: Zusammenarbeit Ziele für Klassenmanagement Eine positive Lernumgebung schaffen Einige Forschungsergebnisse Notwendige Regeln und festgelegte Vorgehensweisen Lernräume planen Arbeitsplätze für Computer einplanen Schuljahresbeginn: die ersten Wochen in der Klasse Eine gute Lernumgebung pflegen Engagement fördern Prävention ist die beste Medizin Umgang mit Disziplinproblemen Besondere Probleme mit Sekundarschülern Jeden Schüler erreichen: Fördern von positivem Verhalten durch die Schule Die Notwendigkeit von Kommunikation Gesendete und empfangene Botschaften Diagnose: Wessen Problem ist es? Beratung: Probleme des Schülers Konfrontation und bestimmtes Erziehungsverhalten Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Lernumfeld ' Unterschiede: kulturell verantwortliches Management Gemeinsamkeiten: Forschung über Klassenmanagement 577 Zusammenfassung 579 Aus dem Lehrernotizbuch 582

11 Kapitel13 Unterrichten zum Lernen Der erste Schritt: Planen Lernziele Flexible und kreative Pläne: der Einsatz von Taxonomien Eine andere Sichtweise: aus der konstruktivistischen Perspektive planen Lehre für Lehrer Merkmale guter Lehrer Erklärungen und direkte Unterweisung Arbeit in der Klasse und Hausarbeiten Fragen stellen und Abfragen Gruppendiskussion Lehrererwartungen Zwei Arten von Erwartungseffekten Grundlagen für Erwartungen Haben Lehrererwartungen Auswirkungen auf die Schülerleistungen? Schülerzentriertes Unterrichten: Beispiele aus dem Lese-, Mathematik- und naturwissenschaftlichen Unterricht Lesen und Schreiben lernen und unterrichten Mathematik lernen und unterrichten Naturwissenschaftliche Fächer lernen und unterrichten Jeden Schüler erreichen: wirksames Unterrichten in Inklusionsklassen ^ Technologie und Schüler mit besonderen Bedürfnissen Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Unterrichten Unterschiede: differenzierender Unterricht Gemeinsamkeiten: jenseits der Debatten über hervorragenden Unterricht Zusammenfassung 628 Aus dem Lehrernotizbuch 632 Kapitel 14 Standardisierte Tests Messen und Erfassen Interpretation normbezogener Testergebnisse Interpretation kriteriumsbezogener Testergebnisse Was bedeuten Testergebnisse? Grundbegriffe Typen von Werten Testwerte interpretieren Arten von standardisierten Tests Leistungstests: Was hat der Schüler gelernt? Fähigkeitstests: Voraussagen von Leistungen ' Probleme beim standardisierten Testen Verantwortung und entscheidende Tests Die Gefahren und Chancen von entscheidenden Tests 659

12 Auf Tests vorbereiten Jeden Schüler erreichen: Schüler mit Behinderungen bei der Vorbereitung auf entscheidende Tests unterstützen Neue Ansätze in der Leistungserfassung Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei standardisierten Tests Unterschiede Gemeinsamkeiten 668 Zusammenfassung 669 Aus dem Lehrernotizbuch 672 Kapitel 15 Erfassen von Leistungen und isiotengebung Formative und summative Leistungserfassung Möglichkeiten traditioneller Leistungserfassung Planen von Tests Objektives Testen Offene Fragen Alternativen zu traditioneller Leistungserfassung Leistungserfassung mit alltagsnahen Aufgaben im Unterricht Sammelmappen und Ausstellungen Bewertung von Sammelmappen und Ausstellungen Informelle Leistungserfassung Schüler für die Leistungserfassung motivieren Auswirkungen der Benotung auf die Schüler Auswirkungen von Misserfolg Auswirkungen von Rückmeldungen Notengebung und Motivation Noten und Zeugnisse Kriteriums- oder normorientiertes Notensystem? Das Punktesystem und das Benoten mit Prozenträngen Vertragssystem und Beurteilungsskalen Weitere Probleme bei der Benotung Jenseits von Noten: Kommunikation mit Familien Jeden Schüler erreichen: Anpassungen in der Notengebung Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Leistungserfassung im Unterricht Unterschiede Gemeinsamkeiten 711 Zusammenfassung 711 Aus dem Lehrernotizbuch 714 Kapitel 16 Lernen mit Medien und lebenslanges Lernen Lernen mit Texten oder Lernen von Texten? Lernen durch Texte Besseres und schnelleres Verstehen durch Textergänzungen 722

13 16.2 Rechnerunterstütztes Lernen Verschiedene Programmsorten Effizienz rechnerunterstützten Lernens Schüler auf rechnergestütztes Lernen vorbereiten Multimediales Lernen und Lehren Multimediale Lehr-/Lernsysteme Lernen mit Internet Fernsehen: Informations-, Lehr-/Lern- und Simulationssystem Jeden Schüler erreichen: rechnergestütztes Lernen nutzen Lebenslanges Lernen Gibt es den lebenslangen Lerner? Lebenslanges Lernen und Erwerb von Wissen und Weisheit Unterschiede und Gemeinsamkeiten im medienunterstützten Unterricht und im lebenslangen Lernen Unterschiede Gemeinsamkeiten 741 Zusammenfassung 742 Anhang 747 Anhang A: Glossar 749 Anhang B: Literaturverzeichnis 765 Anhang C: Stichwortverzeichnis 823 Anhang D: Bildnachweis 833

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