Anita Woolfolk. Bearbeitet und übersetzt von Ute Schönpflug
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1 Anita Woolfolk Bearbeitet und übersetzt von Ute Schönpflug
2 lohaltsverzeöcihrsi Vorwort zur amerikanischen Ausgabe Neue Inhalte in der zwölften Auflage Danksagung XV XV XV Über die Autorin XVII Vorwort zur deutschen Ausgabe XVIII Kapitel 1 Lernen, Lehren und Pädagogische Psychologie Lernen und Unterrichten heute Selbstvertrauen des Lehrers in verschiedenen Kontexten Hohe Erwartungen an Lehrer und Schüler 3 I Kommt es auf den Lehrer an? Was ist gute Lehre? In vier Klassenzimmern Differenzierter Unterricht 7 j Lehrer ohne Berufserfahrung 9 I 1.3 Das Fach Pädagogische Psychologie 9 B Anfänge des Faches: Pädagogische Psychologie und Lehre 9 j Pädagogische Psychologie heute.- : Kommt es nur auf den gesunden Menschenverstand an? Der Einsatz von Forschung beim Verstehen und Verbessern des Lernprozesses Was ist wissenschaftliche Forschung? ; Theorien Förderung 18 Zusammenfassung 20 I Kapitel 2 Kognitive Entwicklung, Was ist Entwicklung? - Eine Definition : Drei Fragen an alle Entwicklungstheorien Drei Grundprinzipien der Entwicklung Gehirn und kognitive Entwicklung Gehirnentwicklung: Neuronen Gehirnentwicklung: Cortex Gehirnentwicklung in der Adoleszenz Die Zusammenschau: So arbeitet das Gehirn Neurowissenschaft, Lernen und Lehren Lektionen für Lehrer: Allgemeine Prinzipien Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung Entwicklungseinflüsse Grundtendenzen der Entwicklung des Denkens Vier Stufen der kognitiven Entwicklung, 38 : Informationsverarbeitung, Neo-Piagetscher Ansatz und die neurowissenschaftliche Richtung in der kognitiven Entwicklung Grenzen der Theorie Piagets 50
3 2.4 Wygotskis soziokultureller Ansatz Die sozialen Wurzeln individueller Denkvorgänge Kulturtechniken und kognitive Entwicklung Die Rolle der Sprache und der Selbstgespräche Die Zone der proximalen Entwicklung Grenzen der Theorie Wygotskis 58 2;5 Lektionen für Lehrer: Implikationen der Theorien Piagets und Wygotskis für Lehrer Was können wir von Piaget lernen? Was können wir von Wygotski lernen? 60 Zusammenfassung 64 Kapitel 3 Entwicklung des Selbst, soziale und Moralentwicklung Körperliche Entwicklung Körperliche und motorische Entwicklung Spiel, Erholungspausen und körperliche Betätigung Störungen der körperlichen Entwicklung Bronfenbrenner: Der soziale Entwicklungskontext Die wichtige Rolle des Kontextes und das ökologische Entwicklungsmodell Familien Peers Jeden Schüler erreichen: Unterstützung durch Lehrer Lehrer und Kindesmisshandlung und -missbrauch Gesellschaft und Medien Identität und Selbstkonzept Erikson: Stufen der individuellen Entwicklung Die Vorschuljahre: Vertrauen, Selbständigkeit, Initiative Ethnische und rassische Identität Das Selbstkonzept Selbstwert Geschlechtsunterschiede im Selbstkonzept und Selbstwert Andere verstehen und Moralentwicklung 101 3;4.1- Theorie des" Geistes und Intention Moralentwicklung Moralische Urteile, soziale Konventionen und persönliche Entscheidungen 105 I Kulturunterschiede im moralischen Urteilen Unmoralisches Verhalten: Aggression und Täuschen Persönlichkeitsentwicklung/soziale Entwicklung: Lektionen für Lehrer 112 Zusammenfassung ; Kapitel 4 Individuelle Unterschiede im Lernen und besondere Lernanforderungen Intelligenz Sprache und Etikettieren Was bedeutet Intelligenz? Multiple Intelligenzen Lektionen für Lehrer: Multiple Intelligenzen Intelligenz als Prozess Messen der Intelligenz 126
4 4.1.7 Geschlechtsunterschiede in der Intelligenz 129 4:2 Lern-und Denkstile 131 "i Lernstile/Lernpräferenzen Individuelle Unterschiede und die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Schulen 134 4".4' Schüler mit Lernstörungen Neurowissenschaftliche Befunde zu Lernbehinderungen 136 ' Schüler mit besonderen Lernstörungen 137 'V Schüler mit Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen 140 vi: Lektionen für Lehrer: Lernstörungen und ADHS 142 ' V Schüler mit Kommunikationsstörungen 143. : Schüler mit emotionalen und Verhaltensstörungen Schüler mit intellektuellen Behinderungen/Störungen 151 I Schüler mit Beeinträchtigungen der Gesundheit und Störungen des j 1 Sinnessystems 152 ->' Autismus-Störungen und Asperger-Syndrom 156 '' Feststellung der Interventionsbedürftigkeit und-wirksamkeit Hochbegabte und hochintelligente Schüler Wer ist ein hochbegabter Schüler? Hochbegabte Schüler erkennen Hochbegabte Schüler unterrichten Zusammenfassung 164 I Kapitels Sprachentwicklung, Sprachunterschiede und Bildung für Migranten Sprachentwicklung : 170 j Was entwickelt sich? Sprache und kulturelle Unterschiede Wann und wie wird Sprache erworben? 171 B. ' Früher Schriftspracherwerb 174 E Schriftspracherwerb von bilingualen Kindern < 177 5:2 Mehrsprachige Sprachentwicklung 179 ; Zweisprachigkeitsentwicklung Gebärdensprachen Was bedeutet es, bilingual zu sein? ' 183 I ' Kontextualisierte und Hoch-und Fachsprachen 183 B 5.3 r : Dialektunterschiede im Unterricht... s : 186 B '. : Dialekte Geschlechtsspezifische Sprache und Soziolekt '. Unterricht für Schüler mit Migrationshintergrund und Deutsch als Zweitsprache 188 ; Einwanderer und Flüchtlinge 188 E Schulklassen heute 189 j Generation 1,5: Schüler in zwei Welten Zweisprachige Erziehung und Zweitsprachlerner 191 i Affektive und emotionale/soziale Faktoren 195 : Familienkontakte: Den kulturellen Wissensfundus und die Kulturtechniken nutzen 196 5:5 Besondere Lemanforderungen: Zweitspracherwerber mit Störungen und : Hochbegabungen Zweitsprachlerner mit Lernstörungen 197 ; Jeden Schüler erreichen: Hochbegabung bei bilingualen Schüler erkennen 197 Zusammenfassung 199
5 . Kapitel 6 Kultur und Vielfalt Die multikulturellen Schulklassen in den gegenwärtigen Schulen Kulturelle Vielfalt in USA und Deutschland Vorsicht bei der Interpretation von Kulturunterschieden Ökonomische und soziale Schichtunterschiede Soziale Schicht und sozioökonomischer Status Armut und Schulleistung Ethnische und Rassenunterschiede Fachbegriffe: Ethnie und Rasse Ethnische und rassische Unterschiede in Schulleistungen Das Erbe langer Diskrimination Furcht vor Stereotypisierung Geschlechtsunterschiede in der Klasse Geschlecht und Geschlechtsrolle Geschlechtsrollenidentität Voreingenommenheit einem Geschlecht,gegenüber im Unterricht Geschlechtsunterschiede bei intellektuellen Fähigkeiten Multikulturelle Erziehung: Kulturbewusster Unterricht Kulturunterschiede berücksichtigende Pädagogik Resilienz fördern Unterschiede im Lernen Lektionen für den Lehrer: Jeden Schüler unterrichten 235 Zusammenfassung 237 Kapitel 7 Behavioristische Sichtweise des Lernens Lernen verstehen Neurowissenschaftliche Grundlagen des Lernens Lernen ist nicht immer das, was es zu sein scheint Frühe Erklärungen des Lernens: Kontiguität und klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren: neue Reaktionen versuchen : Arten von Konsequenzen Verstärkungspläne Antezedente Bedingungen und Verhaltensänderung Angewandte Verhaltensanalyse Methoden, erwünschtes Verhalten hervorzurufen Richtiger Umgang mit unerwünschtem Verhalten Die Zusammenschau: Behavioristische Ansätze im Unterricht und im Klassenmanagement.! : ; : Gruppenkonsequenzen und Kollektivstrafen Kontingenzverträge und Münzwirtschaft Jeden Schüler erreichen: Schwere Verhaltensstörungen Jeden Schüler erreichen: Funktionale Verhaltensanalyse und Unterstützung für positives Verhalten Selbstregulation.... i Forderungen, Warnungen und Kritik Jenseits des Behaviorismus: Banduras Gegenentwurf Kritik des behavioristischen Lernsatzes Ethische.Fragen Lektionen für Lehrer: Behavioristische Ansätze 271 Zusammenfassung 272
6 Kapitel 8 Kognitivistische Sichtweise des Lernens Elemente der kognitiven Perspektive i Ein Vergleich der kognitiven und behavioristischen Sicht Das Gehirn und kognitives Lernen Die Rolle des Wissens im Lernprozess Die kognitive Sichtweise des Gedächtnisses Das sensorische Gedächtnis Das Arbeitsgedächtnis Kognitive Beanspruchung und Informationen behalten Individuelle Unterschiede beim Arbeitsgedächtnis Das Langzeitgedächtnis ' Kapazität, Haltezeit und Inhalt des Langzeitgedächtnisses Explizite Erinnerungen: Semantisch und episodisch Implizites Gedächtnis 299 ; Speichern und Abrufen von Informationen im Langzeitgedächtnis 300 ' Individuelle Unterschiede und Langzeitgedächtnis Wissenserwerb: Einige Grundprinzipien Jeden Schüler erreichen: Der Erwerb des deklarativen Wissens Der Erwerb prozeduralen Wissens 308 Zusammenfassung 311 Kapitel 9 Komplexe kognitive Prozesse Metakognition Metakognitives Wissen und Steuerung Individuelle Unterschiede in Metakognitionen / Lektionen für Lehrer: Metakognitionen entwickeln Lernstrategien Strategisch lernen Visuelle Organisationshilfen Lesestrategien Lernstrategien anwenden Lernstrategien und Lernerfolg im Studium Jeden Schüler erreichen: Lernstrategien für Schüler mit Lernschwierigkeiten Problemlösen v Probleme finden und erkennen Ziele definieren und Problemdarstellung Mögliche Lösungsstrategien erkunden Vorausschauen, Handeln, Zurückschauen 334 : Hindernisse beim Problemlösen 334 ' Expertenwissen und Problemlösen Kreativität und kreatives Problemlösen Kreativität: eine Definition Kreativität erfassen Ursprünge der Kreativität Kreativität im Unterricht Das große K: Revolutionäre Erneuerung Kritisches Denken und Argumentieren Kritisches Denken entwickeln Kritisches Denken in bestimmten Bereichen 344
7 9.5.3 Argumentieren Lerntransfer durch Unterricht : ; Verschiedene Ansichten über Transfer Unterricht für positiven Lerntransfer Zusammenfassung '. 350 Kapitel 10 Soziai-kognitive Lerntheorien und Motivation Sozial-kognitive Lerntheorie...: Ein selbstbestimmtes Leben: Albert Bandura Jenseits des Behaviorismus Triarchischer reziproker Determinismus r) Vorbildwirkung: Lernen durch Beobachten Komponenten des Beobachtungslernens Beobachtungslernen im Unterricht Selbstwirksamkeit und Handlungskontrolle Selbstwirksamkeit, Selbstkonzept und Selbstwert Ursachen der Selbstwirksamkeit und ein Prozessmodell Selbstwirksamkeit im Lehr- und Lernprozess Selbstwirksamkeitserleben des Lehrers Selbstgesteuertes Lernen Was beeinflusst die Selbstregulation? Ein Einzelfall eines selbstregulierten Lerners Zwei verschiedene Schulklassen Technologie und Selbstregulation Jeden Lerner erreichen: Familie und Selbststeuerung ' Ein alternativer Ansatz zur Selbstregulation: Kognitive Verhaltensmodifikation Emotionale Selbstregulation : Selbstwirksamkeit und Selbstregulation vermitteln Komplexe Aufgaben.. ; Kontrolle Selbstbewertung Zusammenarbeit ; : Die Zusammmensch.au: Lerntheorien 379 Zusammenfassung! 381 Kapitel 11 Motivation für Lernen und Lehre Was ist Motivation? Lerner mit verschiedenen Motivationslagen Intrinsische und extrinsische Motivation Fünf Ansätze in der Motivationstheorie Bedürfnisse Maslows Hierarchie der Bedürfnisse Selbstbestimmung: Bedürfnis nach Kompetenz, Autonomie und sozialer Zugehörigkeit Lektionen für Lehrer: Bedürfnisse Zielorientierungen Zieltypen und Zielorientierungen Rückmeldung, Ziele abstecken und Zielakzeptanz Lektionen für Lehrer: Ziele. ; 399
8 Überzeugungen, subjektive Theorien und Selbstwahrnehmung der Motivation Subjektive Theorien des Wissenserwerbs: i Epistemologische Überzeugungen Subjektive Theorien des Fähigkeitskonzepts Subjektive Theorien von Ursachen und Kontrolle: Attributionstheorie Subjektive Theorien des Selbstwerts Lektionen für Lehrer: Überzeugungen und Attributionen Interesse, Neugier, Emotionen und Ängste Auf Interessen eingehen Neugier: Neuheit und Komplexität Emotionen und Angst Lektionen für Lehrer: Neugier, Interesse und Emotionen Motivation zum Lernen im schulischen Kontext: TARGET Geeignete Lernaufgaben Selbstständigkeit unterstützen und Leistungen anerkennen Arbeitsgruppen zusammenstellen, Bewerten und Zeitpläne Individuelle und Gruppenunterschiede in der Motivation Lektionen für Lehrer: Strategien zur Förderung der Motivation 423 Zusammenfassung 427 Kapitel 12 Lernumgebungen schaffen Die Notwendigkeit von Organisation Eine grundsätzliche Anforderung: Die Mitarbeit der Lerner gewinnen Die Ziele des Klassenmanagements Eine positive Lernumgebung schaffen Notwendige Regeln und Routinen Lernräume planen Schuljahresbeginn: Die ersten Wochen in der Klasse Eine produktive und motivierende Lernumgebung pflegen Engagement fördern. i Vorsorge ist die beste Medizin Ein Fürsorgeverhältnis: Bindung an die Schule Umgang mit Disziplinproblemen ' Mobbing und Cybermobbing Besondere Probleme mit Sekundarschülern Die Notwendigkeit zu kommunizieren 458 ' Gesendete und empfangene Botschaften Diagnose: Wessen Problem ist es? Beratung: Probleme des Schülers Konfrontation und-konsequentes Erziehungsverhalten Jeden Schüler erreichen: Peermediation und Verhandeln 462 l Forschung über Klassenmanagement Diversität: Kulturbewusstes Klassenmanagement 464 Zusammenfassung 465 Kapitel 13 Erfassen von Leistungen und Notengebung, standardisierte Tests Grundlagen der Leistungserfassung Messen und Erfassen 470 i Überprüfen der Leistungserfassung: Reliabilität und Validität Leistungserfassung im Unterricht: Testen 477
9 Tests aus Lehrbüchern Objektive Tests Unstrukturierte Tests Alltagsnahe Leistungserfassung Portfolios und Ausstellungen Bewertung von Sammelmappen und Ausstellungen Informelle Leistungserfassung Benoten Kriteriums-oder normorientiertes Notensystem? Auswirkungen von Benotung auf den Lerner Notengebung und Motivation Jenseits von Noten: Kommunikation mit Familien Standardisierte Tests Typen von Testwerten Verantwortung und entscheidende Tests Jeden Schüler erreichen: Schüler mit Lernbehinderungen auf entscheidende Tests vorbereiten Lektionen für Lehrer: Qualitätskontrolle 502 Zusammenfassung 506 Kapitel 14 Lernwissenschaften, Lernen mit Medien und lebenslanges Lernen Lernwissenschaften - ein interdisziplinärer Zugang Grundlagen der Lernwissenschaften : Kontextualisierte Kognition Konstruktivistische Sichtweise des Lernens Ist Wissen allgemein oder situativ? Lernerzentrierte Lehre,im Konstruktivismus Anwendungen der konstruktivistischen Perspektive Entdeckendes und problemzentriertes Lernen Kognitive Lehrzeit und gegenseitiges Unterrichten Zusammenarbeit und Kooperation Aufgaben für kooperatives Lernen Kooperative Gruppen zusammenstellen Lernen durch Texte oder Lernen von Texten? Lernen durch Texte ' Besseres und schnelleres Verstehen durch Textergänzungen Lernen in einer digitalen Welt Verschiedene Programmtypen Effizienz rechnerunterstützten Lernens Schüler auf rechnerunterstütztes Lernen vorbereiten Multimediales Lernen und Lehren Multimediale Lehr-/Lernsysteme Lernen mit Internet Fernsehen: Informations-, Lehr-/Lern- und Simulationssystem Jeden Lerner erreichen: Rechnerunterstütztes Lernen nutzen Lernumgebungen und Lerntechnologie Virtuelle Lernumgebungen Entwicklungsangepasste Computernutzung Computer und ältere Schüler Mediale/Digitale Schriftsprachbeherrschung 548 XII
10 o 14.7 Lebenslanges Lernen Gibt es den lebenslangen Lerner? Motivation für lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen und Erwerb von Wissen und Weisheit 553 Zusammenfassung 557 Anhang 563 Literaturverzeichnis 564 Autorenverzeichnis 615 Stichwortverzeichnis 628 Bildnachweise 638 Online-Kapitel 15 Jeden Schüler unterrichten 15.1 Forschung über Lehre Merkmale guter Lehrer Wissen und Lehre Neue Forschung über Lehre 15.2 Der erste Schritt beim Unterrichten: Planen Forschung über Planen Lernziele Flexible und kreative Pläne - Der Einsatz von Taxonomien 15.3 Methodische Ansätze in der Lehre Direkte Unterweisung Schularbeiten und Hausarbeiten Fragen stellen und Diskutieren 15.4 Differenzierter Unterricht Binnendifferenzierung und flexible Gruppierungen in Klassen Adaptives Unterrichten Jeden Schüler erreichen: Differenzierter Unterricht in Inklusionsklassen Technologie und Differenzierung 15.5 Erwartungen der Lehrer an ihre Schüler Zwei Arten von Erwartungseffekten Ursachen für Erwartungen Haben Lehrererwartungen Auswirkungen auf die Schülerleistungen? Lektionen für Lehrer: Angemessene Erwartungen kommunizieren Zusammenfassung
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