Oberhausener Pflegekongress Mitarbeiterbindung Mitarbeiterwertschätzung

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1 Oberhausener Pflegekongress 2013 Mitarbeiterbindung Mitarbeiterwertschätzung Michael Isfort Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des dip e.v. Prof. für Pflegewissenschaft und Versorgungsforschung an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW, Abteilung Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 1 Oberhausen Was beinhaltet Wertschätzung? von: Quantifizierungsparadigma Leistungsorientierung zu: Qualifizierungsparadigma Gestaltungsorientierung Problemorientierung Kommunikation über Pflegende PflegefachKRAFTdiskussion Lösungsorientierung Kommunikation mit Pflegenden PflegePERSONdebatte Mitarbeiterauswahl Mitarbeiterbindung Prof. Dr. Michael Isfort Folie 2 1

2 Wertschätzung der Pflege von außen betrachtet Zum Aufräumen mit stereotypen Vorstellungen Prof. Dr. Michael Isfort Folie 3 Die Öffentlichkeit (Bevölkerung) Das höchste öffentliche Ansehen an Berufen in der Bevölkerung genießen 95% Feuerwehrleute 1 92% Feuerwehrleute 91% Kranken- und Altenpflegende 2 89% Kranken- und Altenpflegende 89% Ärzte 3 88% Piloten N=3.003 N= Quelle: Bundesleitung des dbb beamtenbund und tarifunion (Hg.) (2012): Bürgerbefragung öffentlicher Dienst Einschätzungen, Erfahrungen und Erwartungen. Unter Mitarbeit von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh. Reader s Digest European trusted brands Trust in Community. Auswertungen für Deutschland Prof. Dr. Michael Isfort Folie 4 2

3 Pflege wird von außen betrachtet sehr wertgeschätzt aber sehr differenziert betrachtet Allensbach 2009, Pflege in Deutschland Freundliches Pflegepersonal N= % Altenpflegerin im Altenheim ist Ein angesehener Beruf Altenpflegemonitor Vincentz N=501 Prof. Dr. Michael Isfort Folie 5 Die Öffentlichkeit denkt über Pflege: (Noten der Bevölkerung für die Altenpflege) N=1.515 Freundlichkeit Einfühlungsvermögen Selbstbewusstsein 2,5 2,7 2,6 Schulnoten 79% Ich schätze die Arbeit von Altenpflegern und Altenpflegerinnen sehr. Individuelle Versorgung 3,2 Fachqualifikation Innovativität Qualifikation Außendarstellung 2,7 2,9 3 3,2 1,6% Altenpflege, dass kann jeder. Aufstiegsmöglichkeit 3,8 Verdienstmöglichkeit 4,3 Arbeitsbedingungen Ciesinger, K.-G; Goesmann, C.; Klatt, R.; Lisakowski, A. (2011): Alten- und Krankenpflege im Spiegel der öffentlichen Wahrnehmung. Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Wertschätzung zweier Dienstleistungsberufe. Hg. v. Technische Universität Dortmund. Dortmund. Online verfügbar unter zuletzt aktualisiert am , zuletzt geprüft am Prof. Dr. Michael Isfort Folie 6 3

4 Die Öffentlichkeit (Rekrutierungsgrenzen von Schülerinnen) (In- und Outberufe) Müllentsorgung / Reinigung (38,1%) Pädagogik / Soziale Berufe (23,4%) Kaufmännische Berufe / Verwaltung (19,7%) Altenpflege / Pflege (14,7%) Outberufe bei Schülerinnen (N=381) Bomball, J.: Imagekampagne für Pflegeberufe auf der Grundlage empirisch gesicherter Daten. Einstellungen von Schüler/innen zur möglichen Ergreifung eines Pflegeberufes ; Erlebnisbericht. Online verfügbar unter Prof. Dr. Michael Isfort Folie 7 Wertschätzung der Pflege von innen betrachtet Beispiel Altenpflege Prof. Dr. Michael Isfort Folie 8 4

5 Die Perspektive der Altenpflegenden Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (2009): Wie sieht es im Pflegealltag wirklich aus? -Fakten zum Pflegekollaps. Ausgewählte Ergebnisse der DBfK- Meinungsumfrage 2008/09. Berlin. Online verfügbar unter (N= 595 Altenpflegende) 50% Ich beobachte eine Verringerung der Pflegequalität in den letzten zwölf Monaten 18% Wir haben eine angemessene Personalausstattung 35% Ich würde eigene Angehörige in meiner Einrichtung versorgen lassen 33% Ich denke mehrfach wöchentlich oder täglich über Berufsausstieg nach 87% Die Pflege hat ein schlechtes Berufsimage 65% Ich bin zufrieden mit meiner Berufswahl 83% Ich identifiziere mich mit meinem Beruf Buxel, H. (2011):Jobwahlverhalten, Motivation und Arbeitsplatzzufriedenheit von Pflegepersonal und Auszubildenden in Pflegeberufen (N= 618 Altenpflegende) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 9 85% Ich mache meine Arbeit gerne 40% Meine Berufswahl kann ich Freunden und Bekannten weiterempfehlen 51% Würde meinen Arbeitgeber Freunden und Bekannten empfehlen 9 Was ist Altenpflegenden wichtig? Hohe Bedeutung Sehr wichtig / absolut entscheidend 94% Guter persönlicher Kontakt / Zeit für die Pflegebedürftigen Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz Sehr zufrieden / eher zufrieden 38,9% Guter persönlicher Kontakt / Zeit für die Pflegebedürftigen 85,5% Sicherer Arbeitsplatz 73,1% Sicherer Arbeitsplatz 83,2% Anzahl der Kollegen / Schichtbesetzung 27,8% Anzahl der Kollegen / Schichtbesetzung 82,5% Unbefristeter Arbeitsvertrag 70,5% Unbefristeter Arbeitsvertrag Buxel, H. (2011):Jobwahlverhalten, Motivation und Arbeitsplatzzufriedenheit von Pflegepersonal und Auszubildenden in Pflegeberufen (N= 618 Altenpflegende) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 10 5

6 Exkurs: Aussagen zur Berufs- und Arbeitszufriedenheit in der Intensivpflege Prof. Dr. Michael Isfort Folie 11 Entscheidungen für die Arbeit auf einer ICU/Its befragte Intensivpflegekräfte / Auswertungen: trifft voll zu / trifft eher zu In der Ausbildung am meisten gelernt Enge interprofessionelle Zusammenarbeit Kritisch Kranke als persönliche Herausforderung Arbeit mit verschiedenen medizinischtechnischen Geräten Vollumfängliche Verantwortung für wenige Patienten Bessre berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeit Höherer Verdienst für die Arbeit 60,1% 72,0% 87,5% 74,0% 77,4% 63,5% 25,0% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 12 6

7 Bewertung der Berufs- und Arbeitszufriedenheit befragte Intensivpflegekräfte / Auswertungen: trifft voll zu / trifft eher zu befragte Intensivpflegekräfte / Auswertungen: sehr zufrieden / zufrieden 90,4% Ich finde, dass die Arbeit auf einer Intensivstation sehr wichtig ist. 63,5% Zufriedenheit mit den Arbeitsinhalten 38,2% Ich erzähle anderen Menschen gerne, welchen Beruf ich ausübe. 52,3% Zufriedenheit mit den gestellten Anforderungen 72,8% Ich würde immer wieder auf einer Intensivstation arbeiten wollen. 62,2% Zufriedenheit mit der Berufswahl 78,1% Die Arbeit, die ich mache, bedeutet mir sehr viel. 35,2% Zufriedenheit mit der beruflichen Perspektive Prof. Dr. Michael Isfort Folie 13 Arbeitszufriedenheit von Intensivpflegenden (N= 1.824) Fördert Belastung 76,7% steigende Anzahl zu versorgender Patienten 61,9% Unterbrechung der Arbeitsabläufe 57,1% Hohes Arbeitstempo 56,2% Parallelität der Arbeiten 71,4% Selbständiges Einleiten von Maßnahmen 79% Selbstbestimmung des Arbeitsablaufs Siegling, B.; Isfort, M. (2013): Intensivpflegebefragung 2013t Prof. Dr. Michael Isfort Folie 14 68% Enge Zusammenarbeit im therap. Team 59,9% Hoher Technisierungsgrad Fördert Befriedigung 7

8 Pflegewert Das Projekt Pflegewert (Kontext teil-/vollstationäre Pflege) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 15 Pflegewert: Prof. Dr. Michael Isfort Folie 16 8

9 Ich weiß, dass ich gute Arbeit geleistet habe (N= 237 Altenpflegende) mein Vorgesetzter meine berufliche weitere Entwicklung fördert 25,5 39,1 15,8 4,7 14,9 der MDK eine gute Beurteilung über die Arbeit in unserer Einrichtung abgegeben hat 29,9 39,3 7,5 4,2 19,1 meine Kollegen mich bei pflegerischen Problemen um Rat fragen 29,1 39,3 13,9 16,3 die Angehörigen der Bewohner mir danken 49,6 34,1 8,3 7,2 die Bewohner sich freuen, wenn ich komme 74,5 21,1 3,6 trifft voll zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu keine Angabe Fuchs-Frohnhofen, P.; Isfort, M.; Wappenschmidt-Krommus, E.; Duisberg, M.; Malsburg, A. v.d; Fuchs-Frohnhofen, Paul et al. (2012): PflegeWert. Wertschätzung erkennen - fördern - erleben. 1. Auflage. Köln: KDA; Kuratorium Deutsche Altershilfe Prof. Dr. Michael Isfort Folie 17 Handlungsanregungen in zentralen Wertschätzungsfeldern Prof. Dr. Michael Isfort Folie Ansatz der Aktionsforschung 18 9

10 Bündelung von Maßnahmen der Wertschätzung Wertschätzung Prof. Dr. Michael Isfort Folie Ausblick: Selbstwertschätzung fördern Prof. Dr. Michael Isfort Folie 20 10

11 HANDLUNGSANREGUNG ERFOLGSBESPRECHUNG Praktische Handlungsanregung aus dem Projekt PflegeWert Prof. Dr. Michael Isfort Folie 21 Schau hin, was wir erreicht haben... Mögliche Themen oder Fragen für Erfolgsbesprechungen Wie ist es uns gelungen, in der Hitzeperiode alle Bewohner/innen ausreichend mit Getränken zu versorgen? Wie ist es uns gelungen, bei Bewohner/in xy die Eingewöhnungsphase erfolgreich zu gestalten? Wie ist es uns gelungen, eine Fixierung zu verhindern? Themen-Beispiele aus durchgeführten Erfolgsbesprechungen Wie ist es uns gelungen, bei Bewohner xy sicherzustellen, dass sie/er notwendige Pflegemaßnahmen annimmt? Wie ist es uns gelungen die Zufriedenheit von Bewohnerin xz zu fördern? Was hat uns geholfen, unsere wohnbereichsinterne Karnevalsfeier erfolgreich zu gestalten? Erfolgsbesprechung über die Maßnahme der Erfolgsbesprechung Prof. Dr. Michael Isfort Folie

12 Empfehlungen für die Durchführung von Erfolgsbesprechungen Gruppengrößen von 6-10 Teilnehmer/innen haben sich bewährt Einzuplanende Zeit von mind Minuten ermöglichen Abstände für die Erfolgsbesprechungen individuell von den Gruppen festlegen lassen diese dann aber als verbindlich setzen Moderationsseminar bzw. anfangs begleitendes Coaching für Moderator/innen der Gruppe Abgleich in den Erfolgsbesprechungen über das Verständnis von erfolgreicher Arbeit unterstützen / fördern Rückmeldung durch Leitungskräfte, dass existente schwierige Rahmenbedingungen nicht in Frage gestellt werden Die Implementation der Erfolgsbesprechung als in der Verantwortlichkeit der Organisation verstehen und die Handlungsanregung nicht als isolierte Maßnahme verstehen Prof. Dr. Michael Isfort Folie EVALUATION DER ERFOLGSBESPRECHUNG WBL: Mehr Austausch der Mitarbeiter/innen untereinander und euphorische Stimmung im Team in den Tagen nach den EB WBL: Schöner Ansatz, um die Arbeit der Mitarbeiter/innen zu würdigen und ihnen zu zeigen, dass sie wichtig sind [ ] das war wirklich schön Prof. Dr. Michael Isfort Folie Erfolgsbesprechung 24 12

13 Personal Von der Mitarbeiterauswahl zur Mitarbeiterbindung. Prof. Dr. Michael Isfort Folie 25 Worauf Einrichtungen achten müsssen Aussagen zur Dienstplangestaltung (N= 156 Pflegende / Gender med Aachen) In der Dienstplanung ist in der Regel ausreichend Personal vorgesehen 19,9% 34,6% 39,7% Meine psychische/seelische Belastbarkeit wird bei der Dienstplanung ausreichend berücksichtigt 12,2% 24,4% 34,0% 23,1% Meine körperliche Belastbarkeit wird bei der Dienstplanung ausreichend berücksichtigt 14,7% 26,9% 30,1% 21,8% Meine persönlichen Interessen werden bei der Dienstplanung ausreichend berücksichtigt 21,2% 50,0% 19,9% 7,1% Die Dienstplanung ist so zuverlässig, dass ich mich gut darauf einstellen kann 20,5% 30,1% 23,7% 21,8% Prof. Dr. Michael Isfort Folie 26 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% stimme voll zu stimme eher zu stimme weniger zu stimme gar nicht zu Keine Angaben 2013 Stock/ Kerbs (KatHO Aachen) 13

14 Oberkursschüler aus 29 Bildungseinrichtungen in NRW Kappel, E.M.; Klein, K. (2012): Analyse der beeinflussenden Faktoren auf die Arbeitsplatzwahl bei Berufseinsteigern der Pflege Prof. Dr. Michael Isfort Folie Kappel / Klein 27 Appelle an die Vernunft oder einige Punkte zur Selbstreflexion 1.) Politischen Druck erhöhen!!! (Beispiel Personalausstattung im Krankenhaus) 2.) Geschlossenheit in der Berufsgruppe fördern und wahren (kein Ausspielen von Akademikern vs. Nichtakademikern zulassen) 3.) Veränderungen annehmen und mitgestalten (Einstellen auf eine dauerhafte Personalknappheit / Routine ist kein Konzept!) 4.) Aktive Mitarbeit bei der Erstellung und Beschaffung RELEVANTER Daten (Kennzahlen zur Bewohnersicherheit etc.) 5.) Innovative Projekte befördern und einfordern! 6.) Wertschätzung als KULTUR begreifen und nicht als Schlagwort Vorsicht vor missbräuchlichen Anwendungen ( Schulterklopfen / Durchhalteparolen / allgemeine Lobhudelei ) Prof. Dr. Michael Isfort Folie 28 14

15 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Prof.Dr. Michael Isfort, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands dip Abteilungsleiter Pflegearbeit & Pflegeberuf Professor für Pflegewissenschaft an der Katholischen Hochschule (KatHO) NRW Kontakt Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e.v. Hülchrather Str Köln Prof. Dr. Michael Isfort Folie 29 15

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