FAMILY OFFICE FÜR JEDEN BEDARF DIE RICHTIGE LÖSUNG
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- Lothar Burgstaller
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1 BANKHAUS SPÄNGLER FAMILY OFFICE FÜR JEDEN BEDARF DIE RICHTIGE LÖSUNG Dr. Nils Kottke Salzburg,
2 AGENDA 1. Der Familienunternehmer 2. Family Management und Family Office 3. Family Office ein modulares System Gesamtvermögensanalyse und Depotanalyse Gesamtvermögensstrukturierung Reporting Gesamtvermögensreporting Konsolidiertes Reporting Steuerreporting Anlagerichtlinien und Ausschreibungen Cash-Management Beteiligungsprüfung Nachfolgeberatung Administration Ansprechpartner 2
3 DER FAMILIENUNTERNEHMER Familie Werte, Gesundheit, Ausbildung, Erziehung, Wohlstand, Rolle in der Gesellschaft, Unternehmen Führung, Gewinn, Wachstum, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Kunden, Nachfolge, Eigentum Vermögen, Ertrag, Liquidität, Werterhalt, Erbschaftsplanung, 3
4 DER FAMILIENUNTERNEHMER 24 / 7 24 Stunden Vermögen Hobbys Freunde Familie Familienunternehmer Unternehmen viel Verantwortung hohe Belastung STRESS zu wenig Zeit für Nicht-Unternehmens-Themen 4
5 DAS FAMILIENVERMÖGEN EIN ZEITLICHES DILEMMA Typ 1 Typ 2 Hobbys Vermögen Freunde Hobbys Freunde Familie Familienunternehmer Familie Familienunternehmer Vermögen zu wenig Zeit für Familie, Freunde, Hobbys zu wenig Aufmerksamkeit für das Vermögen 5
6 DAS FAMILIENVERMÖGEN So wirklich weiß ich gar nicht genau, wieviel ich überhaupt habe? Mit steuerlichen Optimierungsmöglichkeiten habe ich mich noch nie ernsthaft beschäftigt. Wenn immer wieder einmal Geld genug da war, habe ich etwas neu angelegt. Eine echte Strategie habe ich nie verfolgt. Familienunternehmer Mit dem Kosten- Nutzen-Verhältnis der von mir getätigten Investments habe ich mich noch nie näher auseinandergesetzt. Ich habe immer nur dann etwas verkauft, wenn es nicht mehr anders ging. Vieles ist so komplex. Ich gebe mir die größte Mühe, aber ich kann auch nicht für alles Experte sein. 6
7 AGENDA 1. Der Familienunternehmer 2. Family Management und Family Office 3. Family Office ein modulares System Gesamtvermögensanalyse und Depotanalyse Gesamtvermögensstrukturierung Reporting Gesamtvermögensreporting Konsolidiertes Reporting für das liquide Vermögen Steuerreporting Anlagerichtlinien und Ausschreibungen Cash-Management Beteiligungsprüfung Nachfolgeberatung Administration Ansprechpartner 7
8 FAMILY MANAGEMENT EXPERTENTEAM Privatstiftungsexperten FAMILY MANAGEMENT M&A Berater Dienstleistungen für besondere Kunden mit komplexen Anforderungen Privatstiftungen Unternehmensberater Veranlagungsspezialisten Steuerexperten Juristen Immobilienexperten Finanzierungsspezialisten Familienunternehmen Privatleute 8
9 FAMILY MANAGEMENT Vermögens- & Depotanalysen Individuelle Portfoliokonstruktionen Ausschreibungen & Anlagerichtlinien Gesamtvermögens- & Steuerreporting Cash-Management & Office-Dienstleistungen Immobilienberatung Stiftungen Vermögens- und Unternehmensnachfolge Selbstbestimmte Vorsorge Finanzierungsberatung Alternative Finanzierungen Mergers & Acquisitions Eigentümerstrategie/ Familienleitbild Strategieberatung 9
10 FAMILY OFFICE Single Family Office Multi Family Office Family Office Family Office FO-Leistungsspektrum vs. Modul A Modul B Modul C Modul D 10
11 AGENDA 1. Der Familienunternehmer 2. Family Management und Family Office 3. Family Office ein modulares System Gesamtvermögensanalyse und Depotanalyse Gesamtvermögensstrukturierung Reporting Gesamtvermögensreporting Konsolidiertes Reporting Steuerreporting Anlagerichtlinien und Ausschreibungen Cash-Management Beteiligungsprüfung Nachfolgeberatung Administration Ansprechpartner 11
12 Vermögensbilanz GESAMTVERMÖGENSANALYSE AKTIVA Vergleichsdaten per PASSIVA Vergleichsdaten per LIQUIDITÄT KREDIT WERTPAPIERE EIGENKAPITAL IMMOBILIEN eigengenutzt fremdgenutzt Veranlagungen UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN wesentliche Beteiligungen unwesentl. Beteiligungen Genussrechte FORDERUNGEN Forderungen aus Unternehmensverkauf VERSICHERUNGEN EDELMETALLE KUNST GESAMT (in EUR) GESAMT
13 DEPOTANALYSE Beispielportfolio TITEL ART MENGE KURS WÄHRUNG KURSWERT ANTEIL Threadneedle Euro Active Bonds Investmentfonds ,5 EUR ,69% Pioneer Eurobond Solid Investmentfonds ,0 EUR ,20% Hauck & Aufhaeuser Lux Bond Dynamic Investmentfonds ,8 EUR ,06% 4,25% Strabag-Anleihe Einzeltitel ,0 EUR ,76% 4,50% Egger Holzwerkstoffe-Anleihe Einzeltitel ,5 EUR ,22% RENTEN GESAMT ,93% Kepler Österreich Aktienfonds Investmentfonds ,83 EUR ,98% Vienna Insurance Group AG Einzeltitel ,6 EUR ,36% Immofinanz AG Einzeltitel ,251 EUR ,46% AKTIEN GESAMT ,07% GESAMTDEPOTWERT ,00%
14 DEPOTANALYSE Pioneer Eurobond Solid Fund 14
15 VERMÖGENSANALYSE 15
16 GESAMTVERMÖGENSSTRUKTURIERUNG Gesamtvermögen (neutrale Position) Spezialfonds mit vier Segmenten und drei Managern Separate Lagerung Manager 1 Manager 2 Manager 3 5 % Gold 4 Mio. 10 % 25 % AI* Aktien 8 Mio. 20 Mio. 22 Mio. 22 Mio. 22 Mio. AI AI AI Aktien Aktien Aktien Aktien Aktien Renten Renten Renten Renten Renten + Physisches Gold (Goldbarren) 60 % Renten 48 Mio. 10 Mio. Renten ohne aktives Management 100 % 80 Mio. 76 Mio. 4 Mio. *AI=Alternative Investments Hedge Funds Rohstoffe Kein Private Equity! Keine Immobilienfonds! Gleiche Rahmenbedingungen für alle aktiven Asset Manager Aktive Asset Manager können Aktien-, Renten und AI-Anteil in bestimmten Grenzen reduzieren/erhöhen Zusätzliches Rentensegment ohne aktiven Manager Buy-and-Hold Strategie Inflationsschutz Höhe des Goldanteils wird regelmäßig evaluiert 16
17 REPORTING UND CONTROLLING Reporting Erstellung eines Gesamtvermögensreportings (halbjährlich/jährlich) Erstellung eines Steuerreportings Erstellung eines Liquiditätsreportings (Cash-Management) Erstellung einer detaillierten Kostenaufstellung Controlling Laufende Beobachtung der Wertentwicklung (Performance-Controlling) Laufende Überwachung der Einhaltung der Anlagerichtlinien und des vergebenen Risikolimits (Risk-Controlling) Überprüfung der verrechneten Gebühren und Kosten (Cost-Controlling) Überprüfung des/der Portfolio(s) hinsichtlich steuerlicher Optimierungsmöglichkeiten (Tax-Controlling) 17
18 GESAMTVERMÖGENSREPORTING Bericht Verwalter A Bericht Verwalter B Immobilien Konsolidiertes Reporting Beteiligungen Kunstsammlung Golddepot 18
19 EXKURS: VERMÖGENSZUWACHSSTEUER Vermögenszuwachssteuer KESt neu 25 % Steuer auf realisierte Kursgewinne, Zinsen, Dividenden Steuerabzug erfolgt durch die Bank in Form der Kapitalertragsteuer (KESt) Verluste sind steuerlich verwertbar und vermindern die Bemessungsgrundlage für die Steuer betrifft Aktien und Fondsanteile, die nach dem erworben wurden bzw. Anleihen und Zertifikate, die nach dem erworben wurden auch Stiftungen sind von der neuen steuerlichen Gesetzgebung betroffen jedoch kein Steuerabzug durch die Bank Verlustausgleich bedeutet das gegenseitige Verrechnen von positiven Kapitalerträgen (Gewinne, Zinsen und Dividenden) und negativen Kapitalerträgen (Verlusten) zur Herabsenkung der steuerlichen Bemessungsgrundlage Verlustausgleich erfolgt automatisch durch die Bank; die Bank berücksichtigt dafür sämtliche Depots, die der Steuerpflichtige bei der betreffenden Bank führt Verrechnung von Verlusten und Gewinnen nur innerhalb desselben Kalenderjahres möglich ein bankübergreifender Verlustausgleich ist im Zuge der Einkommenssteuererklärung vorzunehmen Gemeinschaftsdepots sind vom Verlustausgleich durch die Bank ausgeschlossen 19
20 Verluste Bank B Gewinne / Erträge Bank B Verluste Gewinne / Erträge Verluste Gewinne / Erträge Verluste Bank A Gewinne / Erträge Bank A KONSOLIDIERTES STEUERREPORTING BANK A BANK B BANK A + B Depot A Depot B Depot A + B Steuerlicher Verlustausgleich durch die Bank Steuerlicher Verlustausgleich durch die Bank Überhang positiver Kapitalerträge Überhang negativer Kapitalerträge Verlustverrechnung Keine direkte steuerliche Verwertung Keine direkte steuerliche Verwertung Optimierungspotenzial KONSOLIDIERTES STEUERREPORTING Grundlage für einen bankübergreifenden steuerlichen Verlustausgleich im Bereich des Kapitalvermögens 20
21 LIQUIDITÄTSREPORTING CASH-MANAGEMENT Liquiditätsreporting Ständige Überwachung der Liquiditätssituation Durchführung von kurzfristigen Veranlagungen (Renditeoptimierung) Einholen von Zinssätzen bei unterschiedlichen Banken Vorbereitung von Kontoeröffnungen bei geeigneten Instituten Vorschlag und Auswahl von Geldmarktfonds und Commercial Papers Erstellung eines Liquiditätsreportings Erstellung und Überwachung einer Terminliste (Fälligkeiten, Zinsänderungstermine) Optimierung der Zinseinkünfte Sicherstellen der jederzeitigen Zahlungsfähigkeit 21
22 ANLAGERICHTLINIEN Welche Anlageklassen kommen in Frage? 22
23 ANLAGERICHTLINIEN BEISPIELE FÜR VORGABEN Renten Der Anteil eines Emittenten soll nicht mehr als 10 % des Gesamtportfoliowerts betragen. Ausgenommen hiervon sind Emittenten die ein Rating (lt. Moodys/ Standard & Poors/ Fitch) von zumindest Aa1, AA+, AA+ aufweisen. Bis zu 20 % des Gesamtportfoliowerts dürfen in Unternehmensanleihen High Yield investiert werden. Eine Abbildung ist jeweils nur über Fonds zugelassen. Aktien Der Anteil eines Titels sollte nicht mehr als 3 % des Gesamtportfoliowertes betragen. Fremdwährungen Bis zu 20 % des Gesamtportfoliowerts darf in Fremdwährungen denominiert sein. Sind Fremdwährungsinvestments währungsgesichert gegenüber dem Euro, erhöhen diese Investments die Fremdwährungsquote nicht. Zertifikate Es dürfen maximal 15 % des Gesamtportfolios in Zertifikate investiert werden. Der Anteil eines Emittenten soll maximal 6 % des Gesamtportfoliowerts betragen. Derivate Derivate dürfen nur zur Absicherung von Zins- und Währungsrisiken verwendet werden. Der Einsatz von Derivaten zu Spekulationszwecken ist untersagt. 23
24 AUSSCHREIBUNG / BEAUTY CONTEST des Pudels Kern. 24
25 AUSSCHREIBUNG / BEAUTY CONTEST Ausschreibung Vermögensverwalter / Asset Manager Vorbereitung Erstellung Anlagerichtlinien Erstellung Fragebogen Vorselektion Banken / Asset Manager (Long-List) Ausschreibungseinladung Bewerbung Systematische Bewertung der Angebote Vorschlag Shortlist der Asset Manager Abstimmung Shortlist mit Kunden Einladung zur Präsentation / Beauty Contest Ausschreibung Kapitalanlagegesellschaft (KAG) Erstellung Anforderungsprofil Erstellung Fragebogen Vorselektion KAGs Ausschreibungseinladung Systematische Bewertung der Angebote Entscheidung Präsentation der Asset Manager Konditionenverhandlungen Abstimmung mit dem Kunden Entscheidungsfindung Entscheidungsfindung Abwicklung Abwicklung der Formalitäten (Verträge, Kontoeröffnungen, etc.) Abwicklung der Formalitäten (Verträge, Kontoeröffnungen, etc.) 25
26 PRÜFUNG VON BETEILIGUNGSANGEBOTEN Immobilienbeteiligungen Solarbeteiligungen Wasserkraft Schiffsbeteiligungen Unternehmensbeteiligung 26
27 VERMÖGENSNACHFOLGE Nachfolgeberatung Moderation des Nachfolgeprozesses Familienverfassung Vorsorgevollmacht Testament Wie und wann bereite ich meine Kinder auf die Vermögensnachfolge vor? Was kann und sollte ich tun, um für einen Notfall Vorsorge zu treffen? Welche Instrumente und Vorgehensweisen gibt es für eine zielgerichtete Nachfolgeplanung? 27
28 ADMINISTRATION Office- Dienstleistungen Entlastungen von administrativen Tätigkeiten Überweisung von Rechnungen Koordination von Terminen Korrespondenz mit Banken und Vermögensverwaltern Organisation von Stiftungsund Beiratssitzungen Unterschrifteneinholung für Stiftungen Dokumentenablage für Stiftungen 28
29 vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 29
30 ANSPRECHPARTNER Dr. Nils Kottke TEL: Dr. Nils Kottke ist seit 2011 im Bankhaus Spängler tätig. Im Bereich Family Management betreut er Kunden des Family Office. Gleichzeitig ist er Dozent für die Fächer Bankwesen und Kapitalmarkt an der Universität Innsbruck. Er studierte Betriebswirtschaft in Nürnberg. Seine Promotion fertigte er im Rahmen seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Innsbruck zum Thema Behavioral Finance an. Dr. Kottke verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Finanzbereich und war vor seinem Eintritt ins Bankhaus Spängler bei einer international tätigen Großbank als Vorstandsassistent und Family Officer tätig. 30
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