Digitaltechnik Grundlagen 5. Elementare Schaltnetze
|
|
- Frauke Nadja Jaeger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5. Elementare Schaltnetze Version 1.0 von 02/2018
2 Elementare Schaltnetze Dieses Kapitel beinhaltet verschiedene Schaltnetze mit speziellen Funktionen. Sie dienen als Anwendungsbeispiele und wichtige Grundlagen für weitere aufwändigere Netze. Welches Schaltnetz elementar ist hat sich in der Literatur für folgende Netze etabliert eine Erweiterung oder Kürzung ist jederzeit möglich: 1. Vergleicher (Komparator) 2. Paritätsgeneratoren 3. Codeumsetzer 4. Rechenschaltungen 5. Multiplexer, Demultiplexer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 2
3 Elementare Schaltnetze 1. Komparator - Vergleich zweier binärer Zahlen A und B und Ausgabe des Vergleichs: - A > B GR = 1 - A = B GL = 1 - A < B KL = 1 [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 3
4 Elementare Schaltnetze 1. Komparator - Vergleich zweier binärer Zahlen A und B und Ausgabe des Vergleichs: - A > B GR = 1 - A = B GL = 1 - A < B KL = 1 - Daraus ergibt sich folgende Wahrheitstabelle für GR: - Für KL ergibt sich die Gleiche nur mit A und B vertauscht - GL ergibt sich, wenn GR und KL nicht eintritt [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 4
5 Elementare Schaltnetze 1. Komparator - Aus der Wahrheitstabelle für GR ergibt sich das KV-Diagramm und daraus die gesamte Schaltung [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 5
6 Elementare Schaltnetze 1. Komparator - Aus der Wahrheitstabelle für GR ergibt sich das KV-Diagramm und daraus die gesamte Schaltung - Solche Komparatoren lassen sich auch in Reihe und parallel schalten für größere Zahlen [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 6
7 Elementare Schaltnetze 2. Paritätsgenerator - Bestimmen der Parität eines Codewortes mit n bit. - Verwendung, um ein Codewort um ein oder mehrere Paritätsbits zu erweitern oder um die Parität von Codeworten oder Bitgruppen innerhalb von Codeworten zu überprüfen. - Prinzip: x 0 x 1 x 2... x 0 x 1 x 2... x n Paritätsgenerator Übertragung / Speicherung Paritätsgenerator... x n x n+1 Fehler [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 7
8 Elementare Schaltnetze 2. Paritätsgenerator Nutzung als Fehlerdetektor - Beispiel - Ein Paritätsgenerator möge eine 1 erzeugen, wenn die Anzahl der 1en in einem Codewort an seinem Eingang ungerade ist. - Wird der Ausgang des Generators zu den Codeworten hinzugefügt, entsteht ein neuer Code mit Codeworten von n+1 bit Breite, die alle gerade Parität aufweisen. - Nun werden diese Codeworte übertragen oder gespeichert, wobei Fehler auftreten können. - Werden diese Codeworte wieder an einen Paritätsgenerator vom oben genannten Typ (aber für n+1 statt n Eingänge) gelegt, so liefert der Generator wieder eine 1 bei ungerader Parität, d. h. dann, wenn ein erkennbarer Fehler aufgetreten ist. Der Ausgang des Generators ist also das Fehlersignal (bei 1-bit Fehlern)! [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 8
9 Elementare Schaltnetze 2. Paritätsgenerator - Beispiel für die Umsetzung aus XOR-Gattern für gerade Parität: - Wie könnte eine Schaltung für ungerade Parität aussehen? [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 9
10 Elementare Schaltnetze 3. Codeumsetzer - Auch: Codierer / Decodierer - Beispiel: Dezimal-zu BCD-Encoder mit low-aktiven Ein- und Ausgängen [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 10
11 Elementare Schaltnetze 3. Codeumsetzer - Beispiel: Graycode-zu-Dualcode-Umsetzer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 11
12 Elementare Schaltnetze 3. Codeumsetzer - Beispiel: Graycode-zu-Dualcode-Umsetzer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 12
13 Elementare Schaltnetze 3. Codeumsetzer - Beispiel: Graycode-zu-Dualcode-Umsetzer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 13
14 Elementare Schaltnetze 3. Codeumsetzer - Beispiel: Graycode-zu-Dualcode-Umsetzer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 14
15 Elementare Schaltnetze 4. Rechenschaltungen - Halbaddierer: - Addiert zwei binäre Eingänge ohne Beachtung eines Übertrages - Am Ausgang wird die Summe und ein möglicherweise erzeugter Übertrag erzeugt x y Übertrag c Summe s [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 15
16 Elementare Schaltnetze 4. Rechenschaltungen - Volladdierer: - Addiert zwei binäre Eingänge mit Beachtung eines Übertrages c in. - Am Ausgang wird die Summe und ein möglicherweise erzeugter Übertrag c out erzeugt x y c in c out s [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 16
17 Elementare Schaltnetze n-bit Addierer - n-bit-addierer durch Kaskadierung von Volladdierern: - Bei der Addition (C 0 = 0) von Dual- oder Zweierkomplement-Zahlen ist für das LSB theoretisch nur ein Halbaddierer erforderlich. - Bei der Addition von Dualzahlen gilt C n = S n, sofern diese Stelle noch realisiert wird. - Bei der Addition von (positiven oder negativen!) Zweierkomplement-Zahlen ist C n allein irrelevant! P 3 Q 3 P 2 Q 2 P 1 Q 1 P 0 Q 0 C 4 VA S 3 C 3 VA S 2 C 2 VA S 1 C 1 VA S 0 C 0 [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 17
18 Elementare Schaltnetze n-bit Subtrahierer - Ein n-bit-subtrahierer für zwei (positive!) Dualzahlen P und Q zur Bildung von D = P Q = P + (-Q) ist ein (n+1)-bit-addierer für die Zweierkomplement-Darstellungen von P und Q. - Wichtig: Bei der Zweierkomplement-Darstellung einer positiven (!) Dualzahl ist das MSB immer 0!! - Bildung von Q durch Negieren aller Bits von Q und Addition einer 1. - Hierfür ist ein Volladdierer auch für das LSB erforderlich. - Beispiel: Subtrahierer für 3-bit-Dualzahlen benötigt 4-bit Addierer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 18
19 Elementare Schaltnetze n-bit Subtrahierer - Beispiel: Subtrahierer für 3-bit-Dualzahlen benötigt 4-bit Addierer 0 Q 2 Q 1 Q 0 0 P 2 P 1 P Bit-Addierer 1 C 4 C 3 =1 OF D 3 D 2 D 1 [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] D 0 19
20 Elementare Schaltnetze n-bit Addierer/Subtrahierer Umschaltbarer n-bit-addierer/subtrahierer für zwei Dualzahlen: - Steuersignal sei U mit U = 0: Addition, U = 1: Subtraktion. - Die MSBs beider Operanden müssen wieder 0 sein!! - Schaltung wie Subtrahierer, aber: - Die Inverter werden durch gesteuerte Inverter (XOR-Gatter) ersetzt. U wird als Steuersignal an den 2. Eingang der XOR-Gatter gelegt. - U wird statt der festen 1 an den Volladdierer für das LSB gelegt. - Beispiel: Umschaltbarer Addierer/Subtrahierer für zwei 3-bit-Dualzahlen [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 20
21 Elementare Schaltnetze n-bit Addierer/Subtrahierer 0 Q 2 Q 1 Q 0 U 0 P 2 P 1 P 0 =1 =1 =1 =1 4-Bit-Addierer C 4 C 3 =1 OF D 3 D 2 D 1 D 0 [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 21
22 Elementare Schaltnetze Multiplexer/Demultiplexer - Multiplexer (MUX) und Demultiplexer (DEMUX, DX) entsprechen funktional gesteuerten Mehrstufenschaltern mit n = 2 m Stufen, m = 1;2;3;4; Ein n:1 Multiplexer (gesprochen n zu 1 ) liefert an seinem einen Ausgang den Wert an demjenigen seiner n Dateneingänge, der durch ein Steuersignal mit m bit Breite ausgewählt wird. - Ein 1:n Demultiplexer (gesprochen 1 zu n ) liefert an demjenigen seiner n Ausgänge den Wert an seinem einen Dateneingang, der durch ein Steuersignal mit m bit Breite ausgewählt wird. Diejenigen Ausgänge, die nicht mit dem Eingang verbunden sind, haben den Wert 0. [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 22
23 Elementare Schaltnetze 1:4-Multiplexer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 23
24 Elementare Schaltnetze Multiplexer Multiplexer werden u. a. eingesetzt zur Auswahl von einem aus mehreren Eingangssignalen (Datenselektor) sowie zur Parallel/Seriell-Umwandlung. Weiterhin ist es möglich, mittels Multiplexern beliebige Schaltfunktionen zu realisieren. Die Eingangsvariablen der Schaltfunktion werden an die Steuereingänge gelegt. Jeder Dateneingang des Multiplexers entspricht einem Minterm der Schaltfunktion. Die gewünschten Ausgangswerte der Schaltfunktion für die einzelnen Minterme werden an die entsprechenden Eingänge des Multiplexers gelegt (Wie? Kommt in der Vorlesung Digitaltechnik Vertiefung ). [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 24
25 Elementare Schaltnetze 1:4-Demultiplexer [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 25
26 Elementare Schaltnetze Demultiplexer Demultiplexer werden u. a. eingesetzt zur Verteilung eines Eingangssignals auf einen von mehreren Ausgängen sowie zur Seriell/Parallel-Umwandlung. Auch mit Demultiplexern mit nachgeschaltetem ODER-Gatter lassen sich beliebige Schaltfunktionen realisieren. Dazu werden eine 1 an den Eingang des Demultiplexers gelegt und die Eingangsvariablen der Schaltfunktion an seine Steuereingänge. Dann entspricht jeder Ausgang des Demultiplexers einem Minterm der Eingangsvariablen der Schaltfunktion. Alle Ausgänge des Demultiplexers, für die die Schaltfunktion eine 1 liefern soll, werden mittels eines ODER-Gatters zum Ausgang der Schaltfunktionen verknüpft (auch erst in der Vorlesung Digitaltechnik Vertiefung ). [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik, Springer Vieweg und Harriehausen, T: Arbeitsblätter zu ] 26
A.3. A.3 Spezielle Schaltnetze. 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II 1
Spezielle Schaltnetze Spezielle Schaltnetze 22 Prof. Dr. Rainer Manthey Informatik II Übersicht in diesem Abschnitt: : Vorstellung einiger wichtiger Bausteine vieler elektronischer Schaltungen, die sich
Mehr13. Vorlesung. Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen. Multiplexer Demultiplexer Addierer.
13. Vorlesung Logix Klausuranmeldung nicht vergessen! Übungsblatt 3 Logikschaltungen Diode Transistor Multiplexer Demultiplexer Addierer 1 Campus-Version Logix 1.1 Vollversion Software und Lizenz Laboringenieur
MehrWirtschaftsingenieurwesen Elektronik/Schaltungstechnik Prof. M. Hoffmann FB ETIT Übung 7 Schaltnetze 2
Wirtschaftsingenieurwesen Elektronik/chaltungstechnik Prof. M. Hoffmann FB ETIT Übung 7 chaltnetze 2 Kenntnisse bezüglich der logischen Grundfunktionen sowie der Regeln und Gesetze der chaltalgebra sind
MehrDigital Design 2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Digital Design
2 Schaltnetze (kombinatorische Logik) Schaltnetze realisieren eine Schalt- oder Vektorfunktion Y = F (X) X: Eingangsvektor mit den Variablen x 0, x 1, x n Y: Ausgabevektor mit den Variablen y 0, y 1, y
MehrDigitaltechnik Grundlagen 9. Zählschaltungen
9. Zählschaltungen Version 1.0 von 02/2018 Zählschaltungen Gliederung: - Grundlagen - Synchrone Zähler - Einführung - Systematischer Entwurf 2 Zählschaltungen - Grundlagen Ebenfalls häufige Anwendung von
Mehr12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren
12. Tutorium Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Tutorium Nr. 13 Alexis Tobias Bernhard Fakultät für Informatik, KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr1. Logische Verknüpfungen
1. Logische Verknüpfungen 1.1 UND - Verknüpfung Mathematik: X = A Schaltzeichen: A & X Wahrheitstabelle: A X 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 1 1 Am Ausgang eines UND Gliedes liegt nur dann der Zustand 1, wenn an allen
Mehr3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten
3 Verarbeitung und Speicherung elementarer Daten 3.1 Boolsche Algebra Definition: Eine Boolsche Algebra ist eine Menge B mit den darauf definierten zweistelligen Verknüpfungen (+,*) sowie der einstelligen
MehrGTI ÜBUNG 12. Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1
GTI ÜBUNG 12 Komparator und Addierer FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1 AUFGABE 1 KOMPARATOR Beschreibung Entwickeln Sie eine digitale Schaltung, die zwei Bits a und b miteinander
MehrKombinatorische Schaltungen
Mathias Arbeiter 16. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Kombinatorische Schaltungen Elektrische Logigsysteme ohne Rückführung Inhaltsverzeichnis 1 Wirkungsweise von NAND-Gattern 3 2 logische Schaltungen
MehrKapitel 2 - Codierer und Multiplexer
Kapitel 2 - Codierer und Multiplexer Kombinatorische Schaltungen Definition nach DIN 44300/93: Ein Schaltnetz oder kombinatorischer Funktionsblock ist eine Funktionseinheit zum Verarbeiten von Schaltvariablen,
MehrDarstellung von negativen binären Zahlen
Darstellung von negativen binären Zahlen Beobachtung für eine beliebige Binärzahl B, z.b. B=110010: B + NOT(B) ---------------------------------------------- = B + NOT(B) 1 + (Carry) ----------------------------------------------
MehrDigitaltechnik Grundlagen 8. Register
8. Register Version 1.0 von 02/2018 Register Gliederung: - Grundlagen - Auffangregister - Schieberegister - Einführung - Seriell/Parallel- und Parallel/Seriell-Wandler [Quelle: Fricke, K.: Digitaltechnik,
Mehr5 Verarbeitungsschaltungen
5 Verarbeitungsschaltungen Folie 1 5 Verarbeitungsschaltungen Häufig genutzte Funktionen gibt es als fertige Bausteine zu kaufen. 5.1 Addierer logische Schaltungen zur Addition zweier Dualzahlen Alle Grundrechenarten
MehrGTI ÜBUNG 12 KOMPARATOR UND ADDIERER
1 GTI ÜBUNG 12 KOMPARATOR UND ADDIERER Aufgabe 1 Komparator 2 Beschreibung Entwickeln Sie eine digitale Schaltung, die zwei Bits a und b miteinander vergleicht. Die Schaltung besitzt drei Ausgänge: ist
MehrRechnerstrukturen. 3. Elementare Bausteine. Inhalt. Vorlesung Rechnerstrukturen. Latches und Register. Decoder. Multiplexer.
Rechnerstrukturen 3. Elementare Bausteine Latches und Register Decoder Inhalt Multiplexer Speicher Arithmetische Einheiten Endliche Automaten 3.2 1 Elementare Bausteine Häufig verwendete Grundfunktionen
MehrMultiplexer und Schieberegister
Hard- und Softwaretechnik Schaltwerke Multiplexer und Schieberegister Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Multiplexer, Demultiplexer 2 2 Schieberegister 6 2.1
MehrERA-Zentralübung 12. Maximilian Bandle LRR TU München Maximilian Bandle LRR TU München ERA-Zentralübung 12
ERA-Zentralübung 12 Maximilian Bandle LRR TU München 27.1.2017 Schaltungsentwurf IV Rest von letzter Übung Aufgabe 11.1 Standardschaltnetze Aufgabe 10.3.3 Automaten 8 Erzeugung der Ausgabe Zuweisung der
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel des
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrArbeitsblatt Logische Verknüpfungen Schaltnetzsynthese
Einleitung Zur Aktivitätsanzeige der 3 Gehäuselüfter (Signale a - c) eines PC-Systems soll eine Logikschaltung entwickelt werden, die über drei Signalleuchten (LEDs) anzeigt, ob ein beliebiger (LED1 x),
Mehr9 Multiplexer und Code-Umsetzer
9 9 Multiplexer und Code-Umsetzer In diesem Kapitel werden zwei Standard-Bauelemente, nämlich Multiplexer und Code- Umsetzer, vorgestellt. Diese Bausteine sind für eine Reihe von Anwendungen, wie zum Beispiel
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Boolesche Funktionen und Schaltnetze Schaltnetze Rechner-Arithmetik Addition Bessere Schaltnetze zur Addition Carry-Look-Ahead-Addierer Multiplikation Wallace-Tree Hinweis:
MehrAufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze
Aufgabe 3.1 Schaltalgebra - Schaltnetze Zeichnen Sie die folgenden Funktionen als Zusammenschaltung von AND-, OR- und Invertergattern: a) b) F = X ( Y Z) F = EN ( X Y) ( Y Z) zur Lösung 3.1 Aufgabe 3.2
MehrKapitel 6 - Addierwerke
Kapitel 6 - Addierwerke Versuch 600 Halbaddierer und Volladdierer Der bürgerliche Algorithmus des schriftlichen Addierens zerlegt die binäre Addition in die folgenden elementaren Additionen. Es ergibt
MehrComputersysteme. 2. Grundlagen Digitaler Schaltungen 2.15 Fan-In und Fan-Out 2.16 Standard-Schaltnetze
Computersysteme 2. Grundlagen Digitaler Schaltungen 2.5 Fan-In und Fan-Out 2.6 Standard-Schaltnetze 2.5 Fan-In und Fan-Out: Fan-In: Die Anzahl der Eingänge in ein Gatter. Bestimmt die Anzahl der Transistoren
MehrRechnerstrukturen, Teil 1
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 18/19 Prof. Dr. Jian- Jia Chen Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund jian- jia.chen@cs.uni-.de http://ls12- www.cs.tu-.de Übersicht 1. Organisatorisches
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Universität Duisburg-Essen PRAKTIKUM Grundlagen der Technischen Informatik VERSUCH 2 Schaltungssimulation und Schaltungsanalyse Name: Vorname: Betreuer: Matrikelnummer: Gruppennummer: Datum: Vor Beginn
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Hinweis: Inhalte, die weiterführend herausforderndere und schwierigere Themen aufgreifen, sind vorrangig für bereits erfahrene Leser bestimmt und können bei einer ersten Befassung durchweg
MehrDigitale Systeme und Schaltungen
Zusammenfassung meines Vortrages vom 26. Jänner 2017 Digitale Systeme und Schaltungen Andreas Grimmer Pro Scientia Linz Johannes Kepler Universität Linz, Austria andreas.grimmer@jku.at In dieser Zusammenfassung
Mehrzugehöriger Text bei Oberschelp/Vossen: 2.1-2.3
Spezielle Schaltnetze Übersicht in diesem Abschnitt: Vorstellung einiger wichtiger Bausteine vieler elektronischer Schaltungen, die sich aus mehreren Gattern zusammensetzen ("spezielle Schaltnetze") und
MehrKlausur zur Vorlesung Technische Informatik 1 im WS 06/07 Donnerstag, den von Uhr Uhr, HS 5
Philipps-Universität Marburg Fachbereich Mathematik und Informatik AG Verteilte Systeme http://ds.informatik.uni-marburg.de Prof. Dr. Helmut Dohmann Prof. Dr. Bernd Freisleben Klausur zur Vorlesung Technische
MehrGrundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der technischen Informatik Kapitel 4 Verarbeitungsschaltungen Pascal A. Klein, M.Sc. 4 Verarbeitungsschaltungen... 3 4.1 Einführung... 3 4.2 Addierer... 3 4.2.1 Halbaddierer... 3 4.2.2 Volladdierer...
Mehr2 Initialisierung clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1= 6 Schieben clk_mkand= clk_produkt= multiplexer= init/>>1=
Arithmetische Schaltungen c) Vervollständigen Sie nachfolgend abgebildeten Zustands-Automaten so, dass er den Multiplizierer wie gewünscht steuert. Nehmen Sie an, dass Sie zur Detektion des Schleifen-Abbruchs
MehrKapitel 5. Standardschaltnetze. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 5 Standardschaltnetze Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w Universit of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Inhalt und Lernziele Inhalt Vorstellung der wichtigsten Standardelemente
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrTutorium: Einführung in die technische Informatik
Tutorium: Einführung in die technische Informatik Logische Schaltungen (2. 2.3) Sylvia Swoboda e225646@student.tuwien.ac.at Überblick Grundbegriffen von logischen Schaltung Realisierung von Funktionen
MehrThere are only 10 types of people in the world: those who understand binary, and those who don't
Modul Zahlensysteme In der Digitaltechnik haben wir es mit Signalen zu tun, die zwei Zustände annehmen können: Spannung / keine Spannung oder 1/ oder 5V / V oder beliebige andere Zustände. In diesem Modul
MehrLösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Lösungsvorschlag 4. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 Aufgabe 4.1: Zahlensysteme a) Bitte füllen Sie die leeren Zellen
MehrProtokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen
Protokoll zum Praktikum des Moduls Technische Informatik an der JLU Gießen Technische Informatik Versuch 2 Julian Bergmann, Dennis Getzkow 8. Juni 203 Versuch 2 Einführung Im Versuch 2 sollte sich mit
MehrÜbung zu Grundlagen der Technischen Informatik
Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Multiplexer und De-Multiplexer
Mehr3.1 Schaltungselemente 129. b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein.
3.1 Schaltungselemente 129 b) Tragen Sie in nachfolgende Abbildung die Realisierung eines 1 Bit 4-auf-1 Multiplexers aus Logikgattern ein. 2 1 0 1 1 130 3 Arithmetische Schaltungen emultiplexer emultiplexer
MehrEingebettete Systeme
Einführung in Eingebettete Systeme Vorlesung 7 Bernd Finkbeiner 03/12/2014 finkbeiner@cs.uni-saarland.de Prof. Bernd Finkbeiner, Ph.D. finkbeiner@cs.uni-saarland.de 1 Schaltfunktionen! Schaltfunktion:
MehrElektronikerin. Beispielhafte Situation. integriert integriert. Semester. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. ID Ressourcen
Lehrplan 06 / Hard- und Softwaretechnik /. Aus diversen Signalverläufen erkennen, ob es e sich um ein analoges oder digitales Signal handelt. Grundbegriffe und Grössen der Digitaltechnikk im Umgang mit
MehrLehrveranstaltung: Digitale Systeme. KS-Praktikums-Vorbereitung Dipl.-Inf. Markus Appel , , ,
Lehrveranstaltung: Digitale Systeme KS-Praktikums-Vorbereitung Dipl.-Inf. Markus Appel 24.04.2012, 25.04.2012, 26.04.2012, 27.04.2012 Übersicht Kombinatorische Schaltungen n-bit-addierer Minimierungsverfahren
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Technische Grundlagen der Informatik Studiengang: Bachelor (CV / CSE / IF / WIF) am: 19. Juli 2008 Bearbeitungszeit:
MehrKapitel 2. Kombinatorische Schaltungen. Codierer und Decodierer
Kapitel 2 Kombinatorische Schaltungen Definition nach DIN 44300/93 Ein Schaltnetz oder kombinatorischer Funktionsblock ist eine Funktionseinheit zum Verarbeiten von Schaltvariablen, deren Wert am Ausgang
MehrZahlensysteme und Kodes. Prof. Metzler
Zahlensysteme und Kodes 1 Zahlensysteme und Kodes Alle üblichen Zahlensysteme sind sogenannte Stellenwert-Systeme, bei denen jede Stelle innerhalb einer Zahl ein besonderer Vervielfachungsfaktor in Form
Mehr3 Arithmetische Schaltungen
. Schaltungselemente 7 Arithmetische Schaltungen. Schaltungselemente Logikgatter Treiber; gibt am Ausgang denselben Logikpegel aus, der auch am Eingang anliegt Inverter; gibt am Ausgang den Logikpegel
MehrFAKULTÄT FÜR INFORMATIK
FAKULTÄT FÜR INFORMATIK TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation Prof. Dr. Martin Schulz Einführung in die Rechnerarchitektur Wintersemester 2017/2018 Lösungsvorschlag
MehrOutline Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer. Rechenschaltungen. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
Rechenschaltungen Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 22 Gliederung Schieberegister Multiplexer Zähler Addierer 2 / 22 Schieberegister
MehrInformationsverarbeitung auf Bitebene
Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta 5. November 2005 Einführung in die Informatik - Informationsverarbeitung auf Bitebene Dr. Christian Herta Grundlagen der Informationverarbeitung
MehrModul Computersysteme Prüfungsklausur SS Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur
Modul Computersysteme Prüfungsklausur SS 2016 Lösungsvorschläge Prof. Dr. J. Keller LG Parallelität und VLSI Prof. Dr.-Ing. W. Schiffmann LG Rechnerarchitektur 1 Aufgabe 1 Schaltfunktionen (11 Punkte):
Mehr3.8 Sequentieller Multiplizierer 159
.8 Sequentieller Multiplizierer 59 Nachfolgende Abbildung zeigt den (unvollständigen) Aufbau einer Schaltung zur Implementierung des gezeigten Multiplikationsverfahrens. b) Vervollständigen Sie die Schaltung
MehrBA-Mannheim, 1. Semester IT Digitaltechnik (Hr.Schillack)
Dies ist nun also die freundlicherweise von mir mitgetippte Fassung der Vorlesung Digitaltechnik (. Semester) bei Hr. Schillack an der BA-Mannheim. Ich hoffe ihr könnt damit was anfangen. Fehler, Kritik,
MehrVorbemerkung. [disclaimer]
Vorbemerkung Dies ist ein abgegebenes Praktikumsprotokoll aus dem Modul physik313. Dieses Praktikumsprotokoll wurde nicht bewertet. Es handelt sich lediglich um meine Abgabe und keine Musterlösung. Alle
Mehr(Prüfungs-)Aufgaben zu Schaltnetzen
(Prüfungs-)Aufgaben zu Schaltnetzen 1) Gegeben sei die binäre Funktion f(a,b,c,d) durch folgende Wertetabelle: a b c d f(a,b,c,d) 0 1 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 0 0 1 1 a) Geben Sie die disjunktive Normalform
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrMultiplizierer. Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung. Langsamer als Addition, braucht mehr Platz. Sequentielle Multiplikation
Multiplizierer 1 Beispiel komplexer arithmetischer Schaltung Langsamer als Addition, braucht mehr Platz Sequentielle Multiplikation Kompakte kombinatorische Variante mit Carry-Save-Adders (CSA) Vorzeichenbehaftete
MehrGrundlagen der Digitaltechnik GD. Aufgaben und Musterlösungen
DIGITALTECHNIK GD KLAUSUR VOM 16. 7. 2015 AUFGABEN UND MUSTERLÖSUNGEN SEITE 1 VON 7 FH Dortmund FB Informations- und Elektrotechnik Grundlagen der Digitaltechnik GD Klausur vom 16. 7. 2015 Aufgaben und
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
MehrMusterlösungen. zu den Übungsaufgaben vom
GRUNDLAGEN DER DIGITALTECHNIK GD MUSTERLÖSUNGEN ZUM MERKBLATT VOM 2. 2. 07 1 Musterlösungen zu den Übungsaufgaben vom 2. 2. 07 1. Geben Sie an (Skizze, ggf. Funktionserläuterung), wie ein D-Flipflop auf
MehrDigitaltechnik Grundlagen 1. Einleitung und Motivation
1. Einleitung und Motivation Version 1.0 von 02/2018 Wozu? Digitalisierung in aller Munde [Quelle: www.idealo.de] 2 Wozu? [Quelle: www.ber-it.de] 3 Wozu? [Quelle: www.kaltwasser.de] 4 Wozu? Aber auch aus
MehrGAL 16V8. 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 VCC / +5V. Eingang / Clock. 8 konfigurierbare Ausgangszellen. 8 Eingänge GND / 0V.
1. Versuch Programmierbare Logik 4. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2002 Am Beispiel des GAL16V8 und eines GAL Development Systems werden die Möglichkeiten und Einsatzgebiete von programmierbare Logikbausteine
MehrGTI ÜBUNG 9. Multiplexer, demultiplexer, shifter, cmos und pal FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1
GTI ÜBUNG 9 Multiplexer, demultiplexer, shifter, cmos und pal FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK AUFGABE CMOS Beschreibung: Sei die Schaltfunktion f x 3, x 2, x, x 0 = x 0 x x
MehrDuE-Tutorien 17 und 18
DuE-Tutorien 17 und 18 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery TUTORIENWOCHE 8 AM 23.12.2011 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrZeitabhängige binäre Schaltungen. Prof. Metzler
Zeitabhängige binäre Schaltungen Prof. Metzler 1 Bistabile Kippstufe Flipflop Eine bistabile Kippschaltung hat zwei Eingänge und zumeist zwei Ausgänge. Mit einem Signal am Eingang E1 wird das Flipflop
MehrDuE-Tutorien 4 und 6. Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery. WOCHE 8 AM
DuE-Tutorien 4 und 6 Tutorien zur Vorlesung Digitaltechnik und Entwurfsverfahren Christian A. Mandery WOCHE 8 AM 11.12.2012 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrEinführung in die Technische Informatik
Einführung in die Technische Informatik Prüfungsordner zum 1. Test 11. April 2003, Gruppe A Datum: 5. Mai 2005 Erstellt mit L A TEX Punkteverteilung (insgesamt 50 Punkte): 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
MehrSignale und Logik (3)
Signale und Logik (3) Zwischenbilanz der bisherigen Erkenntnisse: Prof. Dr. A. Christidis SS 205 Energieformen (z.b. Elektrizität) können auch als Signale (=Informationsträger) genutzt werden (vgl. Telegraph).
MehrÜbungsklausur - Beispiellösung
Digitale Systeme Übungsklausur - Beispiellösung Aufgabe 1 (a) Benutzt man n Bit für die Darstellung im 2-Komplement, so deckt man den Wertebereich von 2 n 1 bis 2 n 1 1 ab. Also ergibt sich der abgedeckte
MehrV0~~ärts-RUckw~-Dezim~lef74190undCBit-Binllnatiler
Inhalt Boolesche Algebra... 13 Mengenalgebra... 14 Festlegung und Darstellung von Mengen...15 Relationen zwischen Mengen...16 Gleichmächtige oder äquivalente Mengen... 17 Verknüpfungen von Mengen...19
MehrDigitaltechnik Vorlesung 3
Technische und Wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest Fakultät für Elektrotechnik und Informatik Lehrstuhl für Messtechnik und Informationssysteme Digitaltechnik Vorlesung 3 Balázs Renczes BME
MehrInformationsverarbeitung in IT-Systemen
Informationsverarbeitung in IT-Systemen Informationsverarbeitung in IT-Systemen Signalarten Präfixe Zahlensysteme Rechnen mit Dualzahlen Darstellung negativer Dualzahlen Codes Paritätsprüfung Digitaltechnik
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrElektronikpraktikum. 9 Logische Gatter. Fachbereich Physik. Stichworte. Schriftliche Vorbereitung. Hinweis. 9.1 Eigenschaften von TTL-Logikbausteinen
Fachbereich Physik 9 Logische Gatter Stichworte Elektronikpraktikum Logischen Grundverknüpfungen, Beziehungen zwischen den Grundverknüpfungen, binäres Zahlensystem, Hexadezimalsystem, positive u. negative
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme. Praktikum der Technischen Informatik T1 1. Schaltnetze. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme Praktikum der Technischen Informatik T Schaltnetze Name:... Bogen erfolgreich bearbeitet:... Scheinkriterien
MehrCarry-Lookahead Addierer (CLA)
Carry-Lookahead Addierer (CLA) Idee: Vorausberechnung der Carry-Signale c i für alle n Stellen für i-ten Volladdierer gilt: c i+1 = a i b i + (a i +b i )c i := G i + P i c i G i = a i b i gibt an, ob in
MehrBeispiel: ein 2:1 MUX erzeugt einen statischen Schaltungshazard (Logikhazard)
Seite 1 Sommersemester 2016 Hazards Beispiel: ein 2:1 MUX erzeugt einen statischen Schaltungshazard (Logikhazard) x 1 x 0 s U & 1 U 0 s & 1 v ³1 Dt 2Dt 2Dt y t1 Eingang schaltet s=0 t1 + Δt s schaltet
Mehrx x y x y Informatik II Schaltkreise Schaltkreise Schaltkreise Rainer Schrader 3. November 2008
Informatik II Rainer Schrader Zentrum für Angewandte Informatik Köln 3. November 008 1 / 47 / 47 jede Boolesche Funktion lässt mit,, realisieren wir wollen wir uns jetzt in Richtung Elektrotechnik und
MehrArbeitstitel: DV-Infrastruktur
Arbeitstitel: DV-Infrastruktur Überblick über die Lehrveranstaltung Rechnerarchitektur Betriebssysteme Rechnernetze Einf. in die WI 1 - DV-Infrastruktur WS03/04 1 Rechnerarchitektur Einf. in die Technologie
MehrWandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen. Teilen durch die Basis des Zahlensystems. Der jeweilige Rest ergibt die Ziffer.
Digitaltechnik Aufgaben + Lösungen 2: Zahlen und Arithmetik Aufgabe 1 Wandeln Sie die folgenden Zahlen in Binärzahlen und Hexadezimalzahlen a) 4 D b) 13 D c) 118 D d) 67 D Teilen durch die Basis des Zahlensystems.
MehrInhalt. Zahlendarstellungen
Inhalt 1 Motivation 2 Integer- und Festkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen Algorithmen für Integer-Operationen Integer-Rechenwerke Rechnen bei eingeschränkter Präzision 3 Gleitkomma-Arithmetik Zahlendarstellungen
MehrZur Multiplikation von Gleitkommazahlen müssen die Mantissen inkl. führender 1, als Festkommazahlen multipliziert werden.
70 Arithmetische Schaltungen Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen Zur Multiplikation vorzeichenbehafteter Zahlen (er-komplement) kann auf die Schaltung für vorzeichenlose Multiplikation zurückgegriffen
MehrGrundlagen der Technischen Informatik. 9. Übung
Grundlagen der Technischen Informatik 9. Übung Christian Knell Keine Garantie für Korrekt-/Vollständigkeit 9. Übungsblatt Themen Aufgabe : Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: CMOS-Gatterschaltungen PAL-Implementierung
MehrComputer rechnen nur mit Nullen und Einsen
Computer rechnen nur mit Nullen und Einsen Name: Unser bekanntes Dezimalsystem mit 10 Ziffern Ein wesentliches Merkmal eines Zahlensystems ist die verwendete Anzahl der Ziffern. Im Dezimalsystem gibt es
Mehrkanonische disjunktive Normalform (KDNF, DKF) Disjunktion einer Menge von Mintermen mit gleichen Variablen
5.6 Normalformen (4) Noch mehr aber besonders wichtige Begriffe kanonische disjunktive Normalform (KDNF, DKF) Disjunktion einer Menge von Mintermen mit gleichen Variablen Beispiel: KDNF zur Funktion f(,,,
MehrC.34 C Normalformen (4) 5.7 Hauptsatz der Schaltalgebra. 5.7 Hauptsatz der Schaltalgebra (2) 5.7 Hauptsatz der Schaltalgebra (3)
5.6 Normalformen (4) Noch mehr aber besonders wichtige Begriffe kanonische disjunktive Normalform (KDNF, DKF) Disjunktion einer Menge von Mintermen mit gleichen Variablen Beispiel: KDNF zur Funktion f(,,,
MehrMenschliches Addierwerk
Menschliches Addierwerk Einleitung In seinem Buch The Three-Body Problem 1 beschreibt der chinesische Autor Liu Cixin die Entwicklung eines Computers, der aus mehreren Millionen Menschen zusammengesetzt
MehrMikroprozessor (CPU)
Mikroprozessor (CPU) Der Mikroprozessor (µp) ist heutzutage das Herzstück eines jeden modernen Gerätes. Er wird in Handys, Taschenrechnern, HiFi-Geräten und in Computern, für die er eigentlich erfunden
Mehr6 Schaltwerke und endliche Automaten
6 Schaltwerke und endliche Automaten 6.1 Entwicklungsstufen 143 In diesem Abschnitt wird gezeigt, wie das Blockschaltbild aus 1.4 realisiert werden kann. Mithilfe der entwickelten Speicherbausteine und
MehrInhalt Anwendungsbeispiel für eine ODER- Funktion Einleitung... 9
Inhalt Einleitung............................. 9 Kurze Einführung in die Grundlagen der digitalen Elektronik........................ 10 1.1 Was versteht man unter analog und was unter digital?.... 10 1.2
MehrDigitaltechnik Grundlagen 2. Zahlensysteme
2. Zahlensysteme Version 1.0 von 02/2018 Unterschiedliche Zahlensysteme [Quelle: http://www.rechenhilfsmittel.de/zahlen.htm] Zahlensystem der Maya [Quelle: https://www.kindernetz.de] Altäqyptisches Zahlensystem
MehrRechnergrundlagen SS Vorlesung
Rechnergrundlagen SS 27 5. Vorlesung Inhalt Interpretation hexadezimal dargestellter Integer-Zahlen Little Endian / Big Endian Umrechnung in eine binäre Darstellung Ausführung von Additionen Optimierte
Mehr