Compliance. Risikobereiche. Software Daten Nebenaufzeichnungen Bargeldgebarung. Aufzeichnungssicherheit. 131 Abs 1 Z 6 BAO

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Compliance. Risikobereiche. Software Daten Nebenaufzeichnungen Bargeldgebarung. Aufzeichnungssicherheit. 131 Abs 1 Z 6 BAO"

Transkript

1 Fair Play Aufzeichnungssicherheit Compliance bei der abgabenrechtlichen Aufzeichnungs- und Kassenüberprüfung vom Risiko zur Ordnungsmäßigkeit 131 Abs 1 Z 6 BAO Risikobereiche Software Daten Nebenaufzeichnungen Bargeldgebarung Unveränderbarkeitsgebot die Eintragungen sollen nicht mit leicht entfernbaren Schreibmitteln erfolgen an Stellen, die der Regel nach zu beschreiben sind, sollen keine leeren Zwischenräume gelassen werden der ursprüngliche Inhalt einer Eintragung soll nicht mittels Durchstreichens oder auf andere Weise unleserlich gemacht werden es soll nicht radiert werden es sollen solche Veränderungen nicht vorgenommen werden, deren Beschaffenheit ungewiss lässt, ob sie bei der ursprünglichen Eintragung oder erst später vorgenommen worden sind werden zur Führung von Büchern und Aufzeichnungen oder bei der Erfassung der Geschäftsvorfälle Datenträger verwendet, sollen Eintragungen oder Aufzeichnungen nicht in einer Weise verändert werden können, dass der ursprüngliche Inhalt nicht mehr ersichtlich ist

2 131 Abs 1 Z 6 BAO Unveränderbarkeitsgebot die Eintragungen sollen nicht mit leicht entfernbaren Schreibmitteln erfolgen an Stellen, die der Regel nach zu beschreiben sind, sollen keine leeren Zwischenräume gelassen werden der ursprüngliche Inhalt einer Eintragung soll nicht mittels Durchstreichens oder auf andere Weise unleserlich gemacht werden es soll nicht radiert werden es sollen solche Veränderungen nicht vorgenommen werden, deren Beschaffenheit ungewiss lässt, ob sie bei der ursprünglichen Eintragung oder erst später vorgenommen worden sind werden zur Führung von Büchern und Aufzeichnungen oder bei der Erfassung der Geschäftsvorfälle Datenträger verwendet, sollen Eintragungen oder Aufzeichnungen nicht in einer Weise verändert werden können, dass der ursprüngliche Inhalt nicht mehr ersichtlich ist. Führung von Aufzeichnungen ( 126, 131, 132 BAO) Bei Datenträgerverwendung Vorlagepflicht von Daten auf Datenträgern elektronisches Radierverbot Überprüfung der vollständigen, richtigen und lückenlosen Erfassung aller GVF zb durch Protokollierung der Datenerfassung Summenbildungen nachvollziehbar Sicherung der vollständigen und richtigen Erfassung und Wiedergabe aller GVF durch entsprechende Einrichtungen ( E 131 ) EDV-gestützte Aufzeichnungen Einsatz von Datenträgern Rechnungen aus Textprogramm einfache elektronische Registrierkasse POS-System, propriertäres Kassensystem EDV-Kassenprogramm auf PC sonstige Einrichtungen Ordermansystem App-Kasse Schanksystem Waagensystem Taxameter Spielautomaten-CPU Fakturierungsprogramm, Branchenlösung Problem Physik im Bereich der Aufzeichnung mit Vorsystemen (Registrierkassen und Kassensysteme) werden bis heute magnetische Datenträger und elektronische Speichermedien eingesetzt Der magnetische Datenträger ist seiner Physik nach jederzeit veränderbar, ohne dass der ursprüngliche Inhalt festgestellt werden kann seine Beschaffenheit lässt niemals erkennen, ob er verändert worden ist oder nicht Ebenso verhält es sich mit elektronischen Speichermedien

3 dann kam die EDV Mögliche Lösung - nach Schuppenhauer 2007 (GoDV) Als die EDV auf kam (60er, 70er) gab es außer magnetischen Datenträgern, Mikrofilm und Lochstreifen keine anderen nutzbaren Datenträger Datenspeicherung wurde zugelassen, ohne sie nach der Art der Datenträger einzuschränken seitdem gehen die Experten davon aus, dass Bücher und Aufzeichnungen bedenkenlos auf magnetischen Speichern gespeichert werden könnten und fragten nicht ernsthaft nach, ob und wie diese Bedingungen physikalisch erfüllt werden könnten 131 Abs. 1 Z. 6 BAO wurde seither nicht so richtig beachtet es sind im elektronischen Buchführungsbereich Maßnahmen zum Schutz des Buchungswerks vor Manipulation zu treffen moderne EDV- Buchführung -Programme müssen programmmäßige Sicherungen und Sperren enthalten, die verhindern, dass einmal eingegeben Daten dem Zugriff zur Wiederaufbereitung (Änderung) preisgegeben sind. Das muss bereits vom Zeitpunkt der erstmaligen Speicherung nicht erst nach durchgeführter Verarbeitung gewährleistet sein die eingesetzten Datenträger müssen so eingerichtet sein, dass nachträglich vorhandene Daten weder vollständig, noch teilweise gelöscht und neue Daten nicht ohne Kenntlichmachung eingespielt werden können. dazu hat der StPfl programmmäßige Vorkehrungen zu treffen. Änderungen (Überschreiben, Löschen) müssen erkennbar sein aber diese Sicherheitsmaßnahmen sind in der Praxis der digitalen Grundaufzeichnungen aber nicht oder kaum vorzufinden. zusätzliches Problem ist die fragliche Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen zur Datenintegrität, wenn viele der eingebauten modernen Sicherheiten mangels Redundanz gleich wieder zu knacken sind Risikobereich Datenbanksysteme Datenbanksystem (aus Wikipedia) Ein Datenbanksystem ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung Die wesentlichen Funktionen von heutigen Datenbanksystemen sind: Speicherung, Überschreibung und Löschung von Daten

4 Prüfansatz bisher späte BP Problem Zeitvorsprung Problem Ordnungsmäßigkeit abstrakt technisch Problem Hardware Verwendung von elektromagnetischen Datenträgern Problem Software Verwendung von Tabellen / Datenbanken Problem Ordnungsmäßigkeit rechtlich faktisch Problem Hardware Verwendung nur von Bleistift Problem Software jederzeit spurloses Radieren unendlich viele leere Zwischenräume zeitlich ungewisse Veränderungen Fakten Technisches Umfeld der Registrierkassen / Kassensysteme / Software hat sich in den letzten 20 Jahren extrem weiterentwickelt gesetzliche Grundlagen waren veraltet, in BP nur wenige Spezialisten Problem mangelnde Prüfbarkeit flexible Software ersetzt Primitivprogrammierungen fragliche Aussagekraft von früher glaubhaften Berichten, Protokollen spurlose nachträgliche Veränderungen von Daten Problem betrifft Vielzahl von Systemen und Betriebsformen Gastronomie, Hotellerie, Eventbetriebe Einzelhandel, Kleinproduzenten (Bäcker, Metzger,...) Handwerk, Dienstleister (Friseure, Taxis,...) Gesundheitsbereich (Ärzte, Apotheken,...) Betrugsbekämpfungsgesetz 2006 regelte gesetzliche Aufzeichnungsumgebung neu + Anpassung EDV-Bereich an Realität GF-Aufzeichnung, E 131, el. Radierverbot,... Risikofeld digitale Aufzeichnungen wurde in Ö bis 2010 dennoch nur sporadisch und regional unterschiedlich tiefgehend geprüft

5 BMF-Risikostrategie gegen Datenmanipulation Schaffung klarer Vorgaben für Ordnungsmäßigkeit Ausschaltung der Spurlosigkeit der Manipulation von Geschäftsvorfällen Reduktion des Zeitvorsprunges zur Datenveränderung massive Erhöhung der Entdeckungswahrscheinlichkeit durch jederzeitige Steueraufsicht Durchsetzung der notwendigen chronologischen Nachvollziehbarkeit von Geschäftsvorfällen in den Daten BMF-Risikostrategie gegen Datenmanipulation Kassen-Bildungsinitiative 2010/ Ausbildung von rd Finanzbeamten zur Umsetzung des BBG06 in Kassenprüfung und Kassennachschau vermehrter Nachschau- und Prüfungskontakt mit RegK-Fällen - hoher Anteil an Prüffällen mit Feststellung schwerer Mängel WKO, KWT beklagen unterschiedlicher Verwaltungspraxis bzw Fehlen praktischer Vorgaben als Grundlagen zur Compliance Kassenrichtlinie Rechtssicherheit für StPfl, Berater, Hersteller (und Prüfer) - Prüfungs- und Kontrollfähigkeit für Fiskus seit 2012 Kassennetzwerk der FinPol, BP, FB, SteuFa, Strasa seit 2012 Kassennachschauen durch die FinPol 2013 Entwicklung Kassenmakro (neue ) 2013 Kassenschulungen für Fachbereich, Strafsachenstellen 2014 Neuregelung Prozess abgabenrechtliche Aufzeichnungs- und Kassenüberprüfung technische Eckpunkte Kassenrichtlinie Kasse Typ 3 Kassensysteme bzw. PC-Kassen 1. Verfahrensdokumentation 2. Vorhandensein einer Einrichtung Beschreibung der E131 durch Systemhersteller 3. Erhöhung der Vermutung der Ordnungsmäßigkeit durch freiwillige Maßnahmen des StPfl freiwillige Belegerteilung bei allen GF und Ausfolgung der Belege an jeden Kunden 4. Fortlaufende und kontrollfähige Dokumentation der Erfassung als Journalfunktion (Datenerfassungsprotokoll) Kassensysteme, welche meistens über ein eigenes Betriebssystem verfügen (so genannte proprietäre Kassensysteme ) und die Geschäftsvorfälle mittels Datenspeicherung in komplexeren Strukturen als bloßen Summenspeichern festhalten sowie PC-Kassen mit eigenem, handelsüblichen Betriebssystem, die im Regelfall mittels auf Datenbanken basierender Software die Geschäftsvorfälle permanent festhalten

6 sonstige Einrichtungen Für sonstige Einrichtungen gelten ebenfalls die Kriterien der Ordnungsmäßigkeit und die dabei erstellten Grundaufzeichnungen sind entsprechend aufzubewahren wie zb für Fakturierungsprogramme branchenspezifische Softwareprogramme, die der Rechnungserstellung dienen / mit der Losungsermittlung verknüpft sind und damit verbundene Geschäftsprozesse darstellen Soweit diese Einrichtungen mit den jeweiligen Kassentypen vergleichbar sind, sind die technischen Bestimmungen analog anzuwenden Journalfunktion??? Sicherheitseinrichtung E 131??? Serverstandorte finaler Datenzugriff der Finanz??? Sonstige Einrichtungen - Branchensoftware entspricht idr PC-Kasse (KRL-Typ 3) hat die selben Risiken braucht die selben Sicherheitsmaßnahmen eine Journalfunktion eine Beschreibung der E 131

7 technische Eckpunkte Kassenrichtlinie Verfahrensdokumentation 1. Verfahrensdokumentation 2. Vorhandensein einer Einrichtung Beschreibung der E131 durch Systemhersteller 3. Erhöhung der Vermutung der Ordnungsmäßigkeit durch freiwillige Maßnahmen des StPfl freiwillige Belegerteilung bei allen GF und Ausfolgung der Belege an jeden Kunden 4. Fortlaufende und kontrollfähige Dokumentation der Erfassung als Journalfunktion (Datenerfassungsprotokoll) Bedienungsanleitung, Handbuch Konfigurationsanleitung, Einrichtungsprotokolle sonstige zur Kasse gehörende Organisationsunterlagen Darstellung Inhalt, Aufbau und Ablauf des Abrechnungsverfahrens und der Umfang der tatsächlichen Nutzung von etwaigen Teilprogrammen der Erfüllung der Prinzipien der Ordnungsmäßigkeit Dokumentation von Änderungen in der Systemkonfiguration und der Verarbeitungsregeln durch Stammdatenprotokoll Einrichtung oder Änderung von Aufzeichnungsgrundlagen sonstige Einstelländerungen, die Einfluss auf das Verhalten des Systems nehmen Veränderung von Programmen (Einsatzdatum, Versionsnummer, etc.) Nachprüfbarkeit der Vollständigkeit von Änderungen (fortlaufende Nummer, Datum / Uhrzeit und Dokumentation der Art der Änderung) Einrichtung nach 131 Abs. 2 u.3 BAO E 131 = Sicherheitseinrichtung soll nach KRL seit vorhanden und beschrieben sein ist formale Voraussetzung für die Ordnungsmäßigkeit ist technisch nicht näher spezifiziert ( Maßnahme ) muss prozesslogisch und technisch zur Erfüllung der Voraussetzungen geeignet sein Beschreibung der E 131 ist Teil der Verfahrensdokumentation und kann durch den Kassenhersteller oder -programmierer erfolgen Beschreibung der Einrichtung nach 131 Abs. 2 u.3 BAO soll beinhalten die sachlogische Lösung der Sicherstellung des elektronischen Radierverbotes Journalfunktion als Kontroll- und Prüfungsgrundlage die Beschreibung der ev. freiwilligen zusätzlichen technischen Sicherheitsmaßnahmen samt Wirkung (zb Belegerteilung, Signaturen, Unveränderbarkeit ) soll darstellen Prozesslogik der Maßnahme (Logik der Vorgänge) Technik der Maßnahme (techn. Umsetzung der Prozesslogik) Wirkung der Maßnahme (Gewähr maximaler Sicherheit) in Beschreibung der E131 bestätigt der Hersteller, dass es eine wirksame E131 gibt und damit dass das System sicher ist

8 freiwillige Maßnahmen zur Erhöhung der Vermutung der Ordnungsmäßigkeit Beleg nachvollziehbare Dokumentation über die gesetzlichen Aufzeichnungspflichten hinaus freiwillige Belegerteilung bei allen Geschäftsvorfälle Ausfolgung der Belege an jeden Kunden die einzelnen Kassenbelege sind den einzelnen aufgezeichneten Geschäftsvorfälle aufgrund eindeutiger Merkmale konkret zuordenbar und dies ist leicht und sicher nachprüfbar Vergabe fortlaufender Rechnungsnummern Offenlegung der entsprechenden Dokumentationsgrundlagen der Geschäftsvorfälle Mindestinhalte Bezeichnung Betrieb Datum, Uhrzeit Belegnummer Einzelprodukte, Preise Gesamtsumme bedingt aufbewahrungspflichtige Nicht-Geschäftsvorfälle auch Aufzeichnungen über Ereignisse, die letztendlich keinen zu erfassenden Geschäftsvorfall bewirken, sollen - insoweit diese Vorgänge erfasst wurden aufbewahrt werden, wie zb mit einem Geschäftsvorfall zusammen hängende bzw. vorbereitende Vorgänge z.b. nicht abgeschlossene oder zustande gekommene Geschäftsvorfälle, Preisabfragen, erstellte Angebote rückgängig machende Vorgänge z.b. nachträgliche Stornos, Rücklieferungen sonstige Vorgänge im Geschäftsprozess, soweit diese aus Gründen der Überprüfung der vollständigen und richtigen Erfassung aller Geschäftsvorfälle oder aus sonstigen für die Abgabenerhebung bedeutsamen Gründen aufzeichnungsbzw. aufbewahrungspflichtig sind zusätzliche Aufzeichnungen von abgabenrechtlicher Bedeutung - Nebenaufzeichnungen

9 Datenerfassungsprotokoll bei Typ 3-Kassen Ereignisprotokolldatei mit Protokollierung der erfassten Buchungsvorgänge Geschäftsvorfall dessen Gesamtbetrag dessen betragliche Grundlagen bzw. Einzelleistungen oder Einzelprodukte sonstige aufzeichnungspflichtige Vorgänge Sicherstellung der jederzeitigen Möglichkeit der Prüfung der Vollständigkeit und Richtigkeit der chronologisch geordneten, vollständigen, richtigen und zeitgerechten Erfassung jedenfalls durch Datum, Uhrzeit fortlaufende Nummerierung der einzelnen Buchungen Überprüfungsmöglichkeit soll auch bei aktuellen Maßnahmen der Steueraufsicht gegeben sein Risikomanagement bei Aufzeichnungssicherheit - Paradigmenwechsel späte Revision Buchprüfung zur Ermittlung der aufgezeichneten Verhältnisse der Vergangenheit in der Zukunft versus frühe Steueraufsicht vor Ort Kontrolle zur Ermittlung der wahren Verhältnisse der Gegenwart in der Gegenwart Kontrollansatz neu - frühe Steueraufsicht

10 OHB 9.FinPol - OHB 16. FinPol - Allgemeines OHB 16. FinPol - Allgemeines Kontrollansätze bei Kassennachschau Aufforderung zur Datenvorlage Datenerfassungsprotokoll Datenzugriff zur späteren Einsicht in Journalfunktion zur Auffindung von bekannten oder beobachteten Geschäftsfällen

11 Exportjournal Kontrollansätze bei Kassennachschau? Sofortige Lesbarkeit! Kontrollansätze bei Kassennachschau Kontrollansätze bei Kassennachschau Systemhandbuch Stammdatenprotokoll Versionsdokumentation sonstige Teile der Verfahrensdokumentation Beschreibung der E 131 Datensicherung Modus, Medium Sicherungsroutinen Sicherungsort, sofortige Vorlage möglich? Kontrolle der Bargeldgebarung Kassensturz, Kassenberichte, Münzlisten rechnerische Losung (lt. Aufzeichnungssystem) und Bargeld in Kasse - wie und wie oft erfolgt die tatsächliche Abstimmung? Wann gab es Differenzen? Was passiert mit Differenzen? Festhaltung von Nebenaufzeichnungen obligatorische / fakultative Aufzeichnungen die neben bzw. außerhalb des Primär-Aufzeichnungssystems erstellt werden wozu werden diese erstellt? sind diese von abgabenrechtlicher Bedeutung und aufbewahrungspflichtig? finden sich diese bei Anschluss-BP im Rechenwerk wieder?

12 Compliance - Maßnahmen vom Risiko zur Ordnungsmäßigkeit Software Verfahrensdokumentation, E131-Beschreibung Journalfunktion Daten Datenerfassungsprotokoll jederzeit lesbar exportfähig Beachtung von Vorgängen bei Daten mit abgabenrechtlicher Bedeutung izm Verfolgbarkeit der Geschäftsfälle Datensicherung gewährleisten Nebenaufzeichnungen geordnet aufbewahren Bargeldgebarung formell ordnungsmäßig durchführen Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Aufzeichnungssicherheit vom Risiko zur Ordnungsmäßigkeit Co m pl ia nc Fair Play e

Kassenrichtlinie 2012

Kassenrichtlinie 2012 Kassenrichtlinie 2012 Allgemeines: Aufgrund gesetzlicher Änderungen bei den Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten (z.b. Barbewegungs-VO) und der stets fortschreitenden technischen Entwicklung sind

Mehr

Die essentiellen Bestimmungen haben wir zielgerecht als Informations- und Prüfungsvorlage für Sie wie folgt zusammengefasst:

Die essentiellen Bestimmungen haben wir zielgerecht als Informations- und Prüfungsvorlage für Sie wie folgt zusammengefasst: Sehr geehrter Geschäftspartner! Mit Erlass vom 28.12.2011 (GZ BMF-010102/0007-IV/2/2011) hat das österr. Bundesministerium für Finanzen die s.g. Kassenrichtlinie 2012 - Informationen über Registrierkassen

Mehr

easy2000 Software Fakturierung/Warenwirtschaft Buchhaltungssoftware

easy2000 Software Fakturierung/Warenwirtschaft Buchhaltungssoftware easy2000 Software Beschreibung der Einrichtung nach 131 Abs. 2 und 3 BAO - E 131 (gem. Kassenrichtlinie 2012) Fakturierung/Warenwirtschaft Buchhaltungssoftware Erstellt am 19.4.2012 Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Information über Auskunftsersuchen im Zusammenhang mit der Kassenrichtlinie 2012 zum Thema Einrichtung nach 131 BAO - E 131

Information über Auskunftsersuchen im Zusammenhang mit der Kassenrichtlinie 2012 zum Thema Einrichtung nach 131 BAO - E 131 Information BMF - IV/2 (IV/2) 11. Juli 2013 BMF-010102/0006-IV/2/2013 Information über Auskunftsersuchen im Zusammenhang mit der Kassenrichtlinie 2012 zum Thema Einrichtung nach 131 BAO - E 131 Im Rahmen

Mehr

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung

Überblick. Zugriffskontrolle. Protokollierung. Archivierung. Löschung Archivierung & Löschung von Unternehmensdaten 1 Überblick Zugriffskontrolle Protokollierung Archivierung Löschung 2 Zugriffskontrolle 14 Z 5 DSG verlangt:..die Zugriffsberechtigung auf Daten und Programme

Mehr

easy2000 Software Beschreibung der Einrichtung nach 131 Abs. 2 und 3 BAO (gem. Kassenrichtlinie 2012)

easy2000 Software Beschreibung der Einrichtung nach 131 Abs. 2 und 3 BAO (gem. Kassenrichtlinie 2012) easy2000 Software Beschreibung der Einrichtung nach 131 Abs. 2 und 3 BAO (gem. Kassenrichtlinie 2012) Kassensysteme Fakturierung/Warenwirtschaft Buchhaltungssoftware Erstellt am 19.4.2012 http://www.easy2000.net/

Mehr

ERFAHRUNGEN MIT DER FINANZPOLIZEI

ERFAHRUNGEN MIT DER FINANZPOLIZEI EINLEITUNG TIPP 1: KASSENTYP TIPP 2: BESCHREIBUNG DER E131 TIPP 3: DATENEXPORT ALS SOFORTMAßNAHME TIPP 4: FREIWILLIGE ERHÖHUNG DER ORDNUNGSMÄßIGKEIT TIPP 5: INTERNES KONTROLLSYSTEM Unangekündigte Kassenkontrollen

Mehr

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme

Steuerliche Buchführungs-und. und Aufzeichnungspflichten. Anforderungen an Kassensysteme Steuerliche Buchführungs-und und Aufzeichnungspflichten Anforderungen an Kassensysteme 2 Gesetzliche Grundlagen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 10.Oktober1961-BVerfG-Beschluss2BvL1/59,BVerfGE13S.153

Mehr

2. aktuelle Gesetzesvorhaben zu digitalen Grundaufzeichnungen

2. aktuelle Gesetzesvorhaben zu digitalen Grundaufzeichnungen 1. Betriebsprüfungen bargeldintensiver Betriebe 2. aktuelle Gesetzesvorhaben zu digitalen Grundaufzeichnungen IHK 19.05.2016 / Herr Zettl / Frau Thomas Folie 1 Inhalt I. Betriebsprüfungen bargeldintensiver

Mehr

MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme

MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme MERKBLATT Thema Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme Für die Überprüfung der Kassen(buch)führung stellt diese Checkliste lediglich

Mehr

Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme

Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme Checkliste zur Überprüfung der Ordnungsmäßigkeit der Kassen(buch)führung beim Einsatz elektronischer Kassensysteme Nicht jeder Verstoß gegen eine Ordnungsvorschrift berechtigt automatisch zur Schätzung.

Mehr

Direktvermarktung. Direktvermarktung

Direktvermarktung. Direktvermarktung Ordnungsgemäß äße Kassenführung in der Plankstetten 2016 1 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoBD) Bareinnahmen und ausgaben sowie Geldtransfers müssen täglich verbucht werden. Es besteht die Pflicht

Mehr

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen?

Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Herzlich willkommen zu unserer Informationsveranstaltung --------------- Die digitale Betriebsprüfung - das gläserne Unternehmen? Grundsätze des Datenzugriffs und der Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU

Mehr

Formvorschriften. (Infoblatt)

Formvorschriften. (Infoblatt) (Infoblatt) Wie in vielen Bereichen des täglichen Lebens gelten auch in der Buchhaltung bestimmte Vorschriften, wie alle Aufzeichnungen zu führen sind. Diese für eine ordnungsgemäße Buchführung sind im

Mehr

Ordnungsgemäße Kassenführung

Ordnungsgemäße Kassenführung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Ordnungsgemäße Kassenführung Vermeiden Sie Umsatzzuschätzungen durch den Prüfer! In enger Zusammenarbeit mit DATEV eg 90329 Nürnberg Telefon

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Aktuelle Vorschriften für digitale Kassensysteme was Sie für die Betriebsprüfung beachten sollten

Aktuelle Vorschriften für digitale Kassensysteme was Sie für die Betriebsprüfung beachten sollten "GDPdU und raus bist Du?" Aktuelle Vorschriften für digitale Kassensysteme was Sie für die Betriebsprüfung beachten sollten Es kann teuer für Sie werden, wenn Ihre Buchführung mit Ihrem digitalen Kassensystem

Mehr

Kassenrichtlinie 2012 Wilfried Lehner / Wolfgang Steinmaurer

Kassenrichtlinie 2012 Wilfried Lehner / Wolfgang Steinmaurer Kassenrichtlinie 2012 Wilfried Lehner / Wolfgang Steinmaurer 1. Allgemeines 2. Rechtliche Grundlagen 1. Rechtliche Grundlagen - Allgemein 2. Rechtliche Grundlagen - Nichtbeachtung der Ordnungsmäßigkeitskriterien

Mehr

DR. HEINZ LUTZ WIRTSCHAFTSPRÜFER UND STEUERBERATER GMBH

DR. HEINZ LUTZ WIRTSCHAFTSPRÜFER UND STEUERBERATER GMBH 1. Einleitung INFORMATION ZUR KASSENRICHTLINIE 2012 Ende 2011 veröffentlichte das Bundesministerium für Finanzen die Kassenrichtlinie 2012 als Information über Registrierkassen und Kassensysteme. In dem

Mehr

GOBD. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung

GOBD. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung GOBD Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Datenverwaltung Das Rad wurde nicht neu erfunden! Wen geht es an? - Jeden der nach gesetzlichen Vorschriften Bücher führen muss. - Also auch Aufzeichnungen,

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen

Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Rechtliche Rahmenbedingungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der elektronischen Aufbewahrung kaufmännischer Unterlagen Diplom Kaufmann Walter Mock Steuerberater Koblenz GoBD Grundsätze zur ordnungsmäßigen

Mehr

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.

Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07. Neue Rechtslage zur digitalen Archivierung Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen GDPdU vom 16.07.2001 ELO Digital Office GmbH - Leitzstraße 54-70469 Stuttgart 1 Ziel der

Mehr

Name Funktion Datum Unterschrift

Name Funktion Datum Unterschrift Bericht über die Kassenprüfung der Teilgliederung Kreisverband Mittelhaardt der Piratenpartei Deutschland für das laufende Geschäftsjahr 2010 (12.12.2009 01.11.2010) Name Funktion Datum Unterschrift Markus

Mehr

KASSENRICHTLINIE 2012 Jänner 2012

KASSENRICHTLINIE 2012 Jänner 2012 steuerberatung wirtschaftsberatung wirtschaftsprüfung Klienten-Info zur KASSENRICHTLINIE 2012 Jänner 2012 Das Bundesministerium für Finanzen hat am Ende des Jahres 2011 eine neue Kassenrichtlinie veröffentlicht.

Mehr

Steuern am Morgen Registrierkassenpflicht Update für Unternehmen

Steuern am Morgen Registrierkassenpflicht Update für Unternehmen Steuern am Morgen Registrierkassenpflicht Update für Unternehmen Mag. Johann Aschauer, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer johann.aschauer@wt-aschauer.at Mag. Wolfgang Rachbauer, Steuerberater rachbauer@wt-aschauer.at

Mehr

Registrierkassenund Belegerteilungspflicht trifft nahezu ALLE! Was ist wann zu tun?

Registrierkassenund Belegerteilungspflicht trifft nahezu ALLE! Was ist wann zu tun? Registrierkassenund Belegerteilungspflicht trifft nahezu ALLE! Was ist wann zu tun? 05.11.2015 Mag. Claudia Berger WK NÖ, Bezirksstelle Wiener Neustadt Ablauf Grundregel - Neuerungen Registrierkassenpflicht

Mehr

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten!

Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! Der Frühling steht vor der Tür und somit ist es mal wieder Zeit auszumisten! I. Aussonderung von Unterlagen a) Fristberechnung Zu Beginn des Jahres 2015 dürfen wieder umfangreiche Geschäftsunterlagen ausgesondert

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung. David Pewal 20. Mai 2014

Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung. David Pewal 20. Mai 2014 Anforderung an die Datensicherung Sicht der Wirtschaftsprüfung David Pewal 20. Mai 2014 Deloitte Überblick und Services Zahlen und Fakten Internationales Know How Mehr als 200.000 Mitarbeiter in über 150

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

PORTALHANDBUCH YELLOWFOX FLOTTENANWENDUNGTION

PORTALHANDBUCH YELLOWFOX FLOTTENANWENDUNGTION PORTALHANDBUCH YELLOWFOX FLOTTENANWENDUNGTION Stand: Donnerstag, 14. Februar 2008 PORTALHANDBUCH YELLOWFOX FLOTTENANWENDUNG... 1 Vorwort... 2 Unterstützte Endgeräte in Fahrzeugen... 2 Auftragsverwaltung...

Mehr

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen

Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen 1 Neuanlage des Bankzugangs ohne das bestehende Konto zu löschen In moneyplex lässt sich ein Konto und ein Bankzugang nur einmal anlegen. Wenn sich der Bankzugang geändert hat oder das Sicherheitsmedium

Mehr

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung

Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Buchhaltung und Rechnungswesen Erfordernis, Vorschriften und Aussagekraft 2. Teil: Buchführung Ralf Stahl 1 Teil 2 Buchführung GOB Aufbewahrungspflichten EÜ-Rechnung / Bilanz Steuerliche Umsatzgrenzen.

Mehr

Einzelaufzeichnungspflicht für f Barumsätze

Einzelaufzeichnungspflicht für f Barumsätze Einzelaufzeichnungspflicht für f Barumsätze Einzelaufzeichnungspflicht Einzelaufzeichnungspflicht 131 (1) z 2 BAO Buchführungspflichtige (auch freiwillige), E/A-Rechner und V+V Ausnahmen von Einzelaufzeichnung

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Sondernewsletter zum HERBST DIALOG 2015 Checklisten zur Registrierkassenpflicht

Sondernewsletter zum HERBST DIALOG 2015 Checklisten zur Registrierkassenpflicht Sondernewsletter zum HERBST DIALOG 2015 Checklisten zur Registrierkassenpflicht Geschätzte Kunden! Sowohl unter gesellschaftlichen, als auch unter fachlichen Gesichtspunkten war unser HERBST DIALOG 2015

Mehr

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer

Datenbanken. Prof. Dr. Bernhard Schiefer. bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Datenbanken Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Begriff DBS Datenbankmodelle Datenbankentwurf konzeptionell, logisch und relational

Mehr

Hinweise und Ausfüllhilfe zur Belegführung

Hinweise und Ausfüllhilfe zur Belegführung Hinweise und Ausfüllhilfe zur Stand Dezember 2014 Erläuterung Zuwendungsvertrag Was gibt den Rahmen für die Durchführung der Maßnahme vor? Förderrichtlinie Kultur macht stark Vertrag und Nebenbestimmungen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr

Digitalisierung im Mittelstand. (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Digitalisierung im Mittelstand (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr (Steuer-)Rechtliche Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr Referent: Dipl.

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Informationsveranstaltung: Registrierkassensicherheitsverordnung 26.01.2016. 26. Jänner 2016

Informationsveranstaltung: Registrierkassensicherheitsverordnung 26.01.2016. 26. Jänner 2016 HERZLICH WILLKOMMEN! 26. Jänner 2016 Wien Die Registrierkasse und Datenintegration bei großen Systemen 26. Jänner 2016 Wien 1 Prof. Mag. Rudolf Siart Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Geschäftsführender

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

desk.modul : Intercompany

desk.modul : Intercompany desk.modul : Intercompany Das AddIn wurde erstellt, um eine mandantenübergreifende Lagerverwaltung zu realisieren. Der Firma Mustermann erhält in der Belegerfassung Auskunft über den physikalischen Lagerbestand

Mehr

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh

Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh Abschluss und Kündigung eines Vertrages über das Online-Portal der Netzgesellschaft Düsseldorf mbh 1 Welche Verträge können über dieses Portal abgeschlossen werden? Lieferantenrahmenvertrag Strom Zuordnungsvereinbarung

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung

Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Die neuen Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse. Die neuen GoBD Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse

Die neuen Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse. Die neuen GoBD Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse Die neuen Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse Die neuen GoBD Grundlagen und Auswirkungen auf Ihre Arbeitsprozesse Wesentliche Änderungen und Schwerpunkte der GoBD Die Regelungen gelten

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Verlagerung der Buchführung ins Ausland Gesetzliche Rahmenbedingungen Dirk Blaurock Dirk Blaurock IT Consulting Pinneberg bei Hamburg Schlüsselworte: Business Outsourcing, Verlagerung, Buchhaltung, Oracle

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash

Ablaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash 1.) Zunächst müssen Sie in der BPD-Verwaltung eine Kennung für EBICS anlegen. Änderungen an der BPD können nur vom Anwender Master durchgeführt werden. 2. Hier werden die entsprechenden Parameter eingegeben.

Mehr

Sozietät Franz & Näther Steuerberater Rechtsanwalt/FA für Steuerrecht

Sozietät Franz & Näther Steuerberater Rechtsanwalt/FA für Steuerrecht Prenzlauer Allee 39 / Marienburger Str.1, 10405 Berlin Telefon: 030 / 44 36 99 0, Fax: 030 / 44 36 99 24, Email: mail@ franz-naether.de Internet: www.franz-naether.de Informationen zu den Grundsätzen zur

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen.

Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen. E-Mail-Archivierung Neue Herausforderung für kleine und mittlere Unternehmen. Dipl. Ing. Detlev Bonkamp E-Mail-Archivierung: Motivation Gesetzliche Vorgaben GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC.

Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Anleitung Konverter Letzte Aktualisierung dieses Dokumentes: 14.11.2013 Der vorliegende Konverter unterstützt Sie bei der Konvertierung der Datensätze zu IBAN und BIC. Wichtiger Hinweis: Der Konverter

Mehr

Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater

Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater Steuerberater. Rechtsanwälte. Unternehmerberater 24. Windenergietage 10. 12. November 2015 Digitale Buchführung gesetzliche Neuerungen. technische Möglichkeiten. Anwendungsbeispiele Digitale Buchführung

Mehr

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss

Anleitung: Einrichtung der Fritz!Box 7272 mit VoIP Telefonanschluss Schließen Sie die AVM Fritz!Box, wie auf dem der Fritz!Box beiliegenden Schaubild beschrieben, an. Starten Sie den Internet Explorer oder einen beliebigen Browser (Mozilla Firefox, Google Chrome, Safari)

Mehr

Fortbildung 23. Juni 2015, 1130 Wien, Hietzinger Kai 87, DG

Fortbildung 23. Juni 2015, 1130 Wien, Hietzinger Kai 87, DG Fortbildung 23. Juni 2015, 1130 Wien, Hietzinger Kai 87, DG Rechnungslegung durch den Tierarzt Mag. Werner Frühwirt Österreichische Tierärztekammer, Landesstelle Wien Inhaltsverzeichnis Aufzeichnungen

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista

10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista 5.0 10.3.1.5 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch

Mehr

Elektronische Rechnungen. Endlich einfach?

Elektronische Rechnungen. Endlich einfach? Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7

10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 5.0 10.3.1.4 Übung - Datensicherung und Wiederherstellung in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie die Daten sichern. Sie werden auch eine

Mehr

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA

Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Elektronische Betriebsprüfung mit IDEA Ein Vortrag der Referenten: Thomas Bücher, Steuerberater Stefan Janoschek, Geschäftsführer Seite 1 Rechtliche Grundlagen 147 Abs. 6 AO Grundsätze zum Datenzugriff

Mehr

Leitfaden zu Jameica Hibiscus

Leitfaden zu Jameica Hibiscus Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz

Tabelle: Maßnahmen und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz Tabelle: Maßn und Datenschutz-Kontrollziele zu Baustein 1.5 Datenschutz (Verweis aus Maß M 7.5) Basierend auf den IT-Grundschutz-Katalogen Version 2006 Stand: November 2006, Stand der Tabelle: 22.08.07

Mehr

Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung

Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Referent Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Stüber Geschäftsführer pitcom GmbH Konsortium: Agenda Der juristische Hintergrund (in Deutschland) Was muss wie lange

Mehr

Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung

Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Rechts- und datenschutzkonforme E-Mail-Archivierung Referent Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Stüber Geschäftsführer pitcom GmbH Konsortium: Agenda Der juristische Hintergrund (in Deutschland) Was muss wie lange

Mehr

Händlerbedingungen für das System GeldKarte

Händlerbedingungen für das System GeldKarte Händlerbedingungen für das System GeldKarte 1. Das Unternehmen nimmt am System GeldKarte der Deutschen Kreditwirtschaft nach Maßgabe dieser Bedingungen teil. Akzeptanzzeichen dieses Systems sind das GeldKarte-

Mehr

BESTEUERUNG DER BARGELDBRANCHE

BESTEUERUNG DER BARGELDBRANCHE Gliederung: BESTEUERUNG DER BARGELDBRANCHE 1. Fallzahlen 2. Prüfungsbeanstandungen alte Welt 3. Prüfungsfeststellungen neue Kassenrichtlinie ( neue Welt ) 4. Aufbewahrung: Unterlagen/Fristen 5. Ablauf

Mehr

Verwaltung der Projekte

Verwaltung der Projekte ACS Data Systems AG Verwaltung der Projekte (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis 1. PROJEKTVERWALTUNG...

Mehr

INSTALLATIONSANLEITUNG

INSTALLATIONSANLEITUNG INSTALLATIONSANLEITUNG MASTER UPDATE 2.1.0.4 2014 Gambio GmbH. www.gambio.de Inhaltsverzeichnis 1 Changelog 3 2 Datensicherung 3 3 Installation Master Update 4 3.1 Update von Shopsystemen v2.0.7c bis v2.0.15.4

Mehr

HD Bedienungsanleitung HD Modul

HD Bedienungsanleitung HD Modul Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren

Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Weg mit dem Papier: Unterlagen scannen und elektronisch archivieren Praktische Erfahrungen aus der Betriebsprüfung Simon Schramer Betriebsprüfer Finanzamt Trier Trier, 26.11.2015 Folie 1 Themenübersicht

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG

DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG DIE LOHNSTEUER-AUßENPRÜFUNG Anspruch und Wirklichkeit in der Praxis Winfried Ayl Finanzamt Trier, 26.01.2011 Die Lohnsteuer-Außenprüfung 26. Januar 2011 Folie 1 Rechtsgrundlagen 193 bis 207 AO und 42 f

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen

Vorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften; Entwurf eines BMF-Schreibens

Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften; Entwurf eines BMF-Schreibens Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 97, 10117 Berlin

Mehr