Minderheitenschutz ist in allen Organisationsbereichen für Männer besser umgesetzt als für Frauen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Minderheitenschutz ist in allen Organisationsbereichen für Männer besser umgesetzt als für Frauen"

Transkript

1 interessenvertretung Einhaltung der Mindestsitze im betriebsrat nach gewerkschaften 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl Minderheitenschutz ist in allen Organisationsbereichen für Männer besser umgesetzt als für Frauen Grafik IV 05 Betriebe mit erreichter Repräsentanz des Minderheitengeschlechts im Betriebsratsgremium nach Gewerkschaften in Deutschland (2015), in Prozent Minderheitengeschlecht Männer Minderheitengeschlecht Frauen DEUTSCHLAND 95,1 93,9 97,5 86,7 85,4 86,9 80,0 74,0 74,9 65,8 NGG ver.di IG BCE IG Metall IG BAU 79,5 Betriebe aller 55,2 Organisationsbereiche 94,7 86, ,2 53,7 52,7 61,4 65,3 84,0 83,2 88,6 89,4 87,3 Betriebe mit erreichtem Mindestanteil im Betriebsrat Frauen Männer Betriebe mit Einhaltung der Mindestsitze im Betriebsrat Frauen Männer NGG (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten); ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft); IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie); IG Metall (Industriegewerkschaft Metall); IG BAU (Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt) Datenquelle: WSI-Betriebsrätebefragung 2015, Berechnungen von H. Baumann und W. Brehmer Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL

2 Die Beantwortung der Frage, ob das Minderheitengeschlecht im Betriebsratsgremium ausreichend repräsentiert ist, hängt wesentlich davon ab, welches Verfahren für die Bewertung herangezogen wird. Die beiden hier verwendeten Verfahren unterscheiden sich in der zu erreichenden Zielgröße: Beim ersten Verfahren hier als Mindestanteil bezeichnet werden die prozentualen Anteile des Minderheitengeschlechts an der Belegschaft und im Betriebsratsgremium miteinander verglichen. Eine ausreichende Repräsentanz gilt als erreicht, wenn der prozentuale Anteil im Betriebsratsgremium dem an der Belegschaft entspricht (oder diesen übertrifft). Beim zweiten Verfahren Mindestsitze genannt wird überprüft, ob die in der Wahlordnung des BetrVG für das Minderheitengeschlecht definierten Mindestsitze im Betriebsrat tatsächlich realisiert werden. 1 Beide Verfahren erfordern eine Überprüfung der Sitzverteilung jedes Betriebsratsgremiums, in jedem einzelnen Betrieb. Überprüft man die Einhaltung des Minderheitenschutzes in den Betriebsratsgremien von Betrieben getrennt nach gewerkschaftlichen Organisationsbereichen, so zeigen sich deutliche Unterschiede nach Geschlecht und Organisationsbereich, wenn man das Verfahren Mindestsitze anwendet: In immerhin 95 Prozent der Betriebe mit männlicher Minderheit, aber nur in 86 Prozent der Betriebe mit weiblicher Minderheit, werden die Mindestsitze auch tatsächlich durch das Minderheitengeschlecht eingenommen. Die Einhaltung der gesetzlich vorgegebenen Mindestsitze gelingt damit insgesamt besser, wenn das zu schützende Minderheitengeschlecht Männer sind. Dieses Ergebnis ist so auch für die einzelnen Gewerkschaftsbereiche festzustellen, mit einer Ausnahme: In Betrieben aus dem Bereich der Gewerkschaft NGG werden die Mindestsitze etwas häufiger bei weiblicher Minderheit als bei männlicher Minderheit erfüllt (89 gegenüber 87 Prozent). Noch größere Unterschiede zwischen den Organisationsbereichen ergeben sich, wenn überprüft wird, ob das Minderheitengeschlecht im jeweiligen Betriebsrat den Mindestanteil erreicht: Nur in etwa der Hälfte der Betriebe mit weiblicher Minderheit sind Frauen mindestens entsprechend ihres Belegschaftsanteils im Betriebsrat vertreten. Überdurchschnittlich häufig wird dies in Betrieben erreicht, die der Gewerkschaft NGG (64 Prozent) oder der Gewerkschaft ver.di (61 Prozent) zuzuordnen sind. Deutlich seltener (als im Durchschnitt aller Betriebe) gelingt dies in Betrieben aus dem Organisationsbereich der IG BAU (42 Prozent). Dort wo Männer das Minderheitengeschlecht stellen, sind Männer hingegen in vier von fünf Betrieben (mindestens) entsprechend ihres Belegschaftsanteils im Betriebsrat vertreten. Überdurchschnittlich häufig gilt dies für Betriebe, die der Gewerkschaft IG Metall (85 Prozent) zuzuordnen sind. Deutlich seltener wird der Mindestanteil hingegen in Betrieben aus dem Bereich der IG BCE (66 Prozent) erreicht. 1 Die in den Analysen angewendeten Verfahren werden jeweils kurz im Glossar erklärt. Weiterführende Erläuterungen zu den Verfahren und deren gesetzliche Fundierung finden sich bei: Baumann / Brehmer / Hobler / Klenner / Pfahl (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report Nr. 34, 12/2016, S. 3 f und S. 9 ff. Seite 2

3 Bei der Interpretation der Ergebnisse ist zu beachten, dass die festzustellenden Unterschiede zwischen den Organisationsbereichen wahrscheinlich nicht auf Besonderheiten der Gewerkschaften, sondern auf Besonderheiten in den von ihnen repräsentierten Betriebsgruppen (bzw. deren Eigenschaften) zurückzuführen sind. Die feststellbaren Unterschiede wären damit auf sogenannte Kompositionseffekte zurückzuführen. Diese Interpretation wird durch weitere Ergebnisse gestützt: Die Einhaltung der Mindestsitze steht in deutlichem Zusammenhang mit der Betriebsgröße 2, und mit der Höhe des Anteils, den das Minderheitengeschlecht an der Belegschaft hat. 3 Glossar Gewerkschaftszuordnung: Die Zuordnung eines Betriebes zu einer Einzelgewerkschaft erfolgt danach, in welcher Gewerkschaft die meisten Beschäftigten dieses Betriebes organisiert sind. Die Angaben darüber wurden in der WSI-Betriebsrätebefragung direkt erfragt ( In welcher Gewerkschaft sind die meisten Beschäftigten ihre Betriebes Mitglied? ). Minderheitengeschlecht: Das Minderheitengeschlecht ist das Geschlecht, dessen Anteil an der Belegschaft weniger als 50 Prozent beträgt. Allerdings kann es auch Betriebe ohne Minderheitengeschlecht geben, wenn die gesamte Belegschaft nur aus einem Geschlecht besteht, oder wenn beide Geschlechter jeweils exakt die Hälfte der Belegschaft stellen. In der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 wurden die Auskunftspersonen nach der Anzahl der Frauen an der Belegschaft oder alternativ nach dem prozentualen Frauenanteil an der Belegschaft befragt. Sofern den Befragten die genauen Angaben nicht geläufig waren, konnten sie diese auch schätzen. Als Teil der Belegschaft eines Betriebes gelten dabei alle abhängig Beschäftigten, also Voll- und Teilzeitbeschäftigte sowie geringfügig Beschäftigte, ebenso Auszubildende, befristet Beschäftigte und Leiharbeitnehmer/innen. Hingegen werden freie Mitarbeiter/innen und Beschäftigte von Werkvertragsunternehmen nicht zur Belegschaft gezählt. 4 Minderheitenschutz im Betriebsratsgremium: Das Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) garantiert einen Minderheitenschutz für die Vertretung beider Geschlechter in der betrieblichen Interessenvertretung: Das Geschlecht, das in der Belegschaft in der Minderheit ist, muss mindestens entsprechend seinem zahlenmäßigen Verhältnis im Betriebsrat vertreten sein, wenn dieser aus mindestens drei Mitgliedern besteht. (BetrVG 15 Abs. 2). 5 2 Vgl. Hobler / Pfahl (2016 a): Einhalten der Mindestsitze nach Betriebsgröße In: WSI GenderDatenPortal. 3 Vgl. Hobler / Pfahl (2016 b): Einhalten der Mindestsitze nach Frauenanteil im Betrieb In: WSI GenderDatenPortal. 4 Vgl. Baumann / Brehmer / Hobler / Klenner / Pfahl (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report Nr. 34, 12/ Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales: Betriebsverfassungsgesetz, ( ). Seite 3

4 Durch die Beschränkung von 15 Abs. 2 (BetrVG) auf Betriebsratsgremien mit mindestens 3 Mitgliedern greift der Minderheitenschutz in der Regel erst in Betrieben mit mindestens 21 Arbeitnehmer/innen (vgl. BetrVG 9). Zudem setzt der Minderheitenschutz voraus, dass im Betrieb ein Geschlecht in der Minderheit ist (vgl. Minderheitengeschlecht ). Folglich besteht kein Minderheitenschutz für Betriebsratsgremien in Betrieben, in denen ausschließlich Frauen oder Männer arbeiten, oder beide Geschlechter exakt die Hälfte der Beschäftigten stellen. Die im 15 Abs. 2 des BetrVG formulierte Anforderung an die Berücksichtigung des Minderheitengeschlechts bei der Besetzung des Betriebsratsgremiums wird in 5 WahlO (Wahlordnung) für die Praxis geregelt. 6 Für das Minderheitengeschlecht wird dabei in Abhängigkeit von der Größe des Betriebsratsgremiums und vom Anteil des Minderheitengeschlechts an der Belegschaft eine Anzahl von Mindestsitzen ermittelt, die dem Minderheitengeschlecht zustehen. Die Anzahl dieser Mindestsitze im Betriebsratsgremium wird mit dem Höchstzahlverfahren nach d Hondt ermittelt (siehe Höchstzahlverfahren nach d Hondt ). 7 Höchstzahlverfahren nach d Hondt: Das Verfahren nach d Hondt ermittelt auf verhältnismäßig einfache Weise auf Grund der Stimmenzahlen die proportionale Sitzverteilung nach Höchstzahlen. Die auf jede Partei entfallenden Zahlen an Zweitstimmen werden nacheinander durch 1, 2, 3 usw. geteilt. Auf diese Weise werden so viele Höchstzahlen ermittelt, wie Sitze zu vergeben sind. Anschließend werden die auf die einzelnen Parteien entfallenden Höchstzahlen und damit die Sitzverteilung festgestellt [ ]. Die Sitzverteilung nach d Hondt kann bei starken Größenunterschieden der Anteile der Parteien zu größeren Abweichungen von der Verhältnismäßigkeit führen, wobei kleinere Parteien benachteiligt werden [ ] Vor allem aus diesem Grund wurde das Verfahren nach d Hondt bei den Wahlen zum 11. Deutschen Bundestag 1987 durch das Verfahren nach Hare/Niemeyer abgelöst. Seit 2009 wird bei Bundestagswahlen und Europawahlen das Verfahren Sainte-Laguë / Schepers verwendet. 8 Verfahren Mindestsitze : Um die Einhaltung des Minderheitenschutzes für Frauen oder Männer im Betriebsratsgremium zu bewerten, wird überprüft, ob die Mindestsitze in den Betriebsratsgremien vom jeweiligen Minderheitengeschlecht im Betrieb eingenommen werden. Diese Analyse hier in der Kurzform als Mindestsitze bezeichnet zielt damit auf die Erfüllung der gesetzlichen Mindestanforderungen für das Minderheitengeschlecht im Betrieb, wie sie in 5 WO (Wahlordnung) geregelt sind (vgl. Minderheitenschutz im Betriebsratsgremium ). Die Ergebnisse machen sichtbar, bei welchem Anteil der Betrieben das Minderheitengeschlecht die gesetzlich zugesicherten Mindestsitze im Betriebsratsgremium tatsächlich einnimmt. 6 In der Ersten Verordnung zur Durchführung des Betriebsverfassungsgesetzes (Wahlordnung, WahlO) werden die maßgeblichen Vorschriften für die Betriebsratswahl geregelt. Der vollständige Text liegt beispielsweise hier vor: ( ). 7 Beispiele für die Ermittlung der Mindestsitze mit dem Höchstzahlverfahren nach d Hondt, sowie ausführlichere Erläuterungen und Kritik an diesem Verfahren finden sich im WSI Report: Baumann / Brehmer / Hobler / Klenner / Pfahl (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report Nr. 34, 12/2016, S. 9 ff. 8 Der Bundeswahlleiter: Glossareintrag im Wahl-Lexikon: d Hondtsche Sitzverteilung, ( ). Seite 4

5 Da es sich hierbei um eine gesetzliche Vorgabe handelt, kann ein hoher Erfüllungsgrad unter den Betrieben erwartet werden. Dennoch werden die Mindestsitze nicht in allen Betrieben erreicht. Ein legitimer Grund für die Nichterreichung wäre beispielsweise, dass sich nicht genügend Personen des Minderheitengeschlechts für die Wahl zum Betriebsrat haben aufstellen lassen. 9 Verfahren Mindestanteil : Zwar ist die Einhaltung der Mindestsitze nach dem Höchstzahlverfahren (vgl. Mindestsitze ) gesetzlich festgelegt, dennoch kann das Ergebnis stark von dem im BetrVG 15 Abs. 2 formulierten Ziel abweichen, dass das Minderheitengeschlecht mindestens entsprechend seines Anteils an der Belegschaft im Betriebsratsgremium repräsentiert sein soll (vgl. Minderheitenschutz im Betriebsratsgremium ). Im BetrVG werden damit weitaus anspruchsvollere Anforderungen an die Berücksichtigung des Minderheitengeschlechts in der betrieblichen Interessenvertretung gestellt als dies für die praktische Umsetzung in 5 WO (Wahlordnung) vorgesehen ist. In den vorliegenden Analysen wird daher zusätzlich zur Einhaltung der Mindestsitze ermittelt, ob der Anteil des Minderheitengeschlechts im Betriebsratsgremium prozentual mindestens seinem Belegschaftsanteil entspricht. 10 Betriebsrat: Der Betriebsrat ist die Interessensvertretung der Arbeitnehmer/innen. Seine Stellung im Betrieb wird durch das Betriebsverfassungsgesetz geregelt. Das deutsche Gesetz verpflichtet den Betriebsrat zur Kooperation mit dem Arbeitgeber (vertrauensvolle Zusammenarbeit). Der Betriebsrat wird nach Wahlvorschlägen der Arbeitnehmer oder der im Betrieb vertretenen Gewerkschaft auf vier Jahre gewählt. Die Zahl der Betriebsratsmitglieder richtet sich nach der Größe des Betriebes. Betriebsräte arbeiten ehrenamtlich und üben ihre Tätigkeit während der Arbeitszeit aus. Ab 200 Arbeitnehmer/innen sind einzelne Betriebsratsmitglieder von ihrer sonstigen Arbeit freizustellen. Die Zahl der Freistellungen nimmt mit steigender Betriebsgröße zu. Außerdem genießen die Betriebsratsmitglieder einen besonderen Kündigungsschutz. Die Gewerkschaften bieten für Betriebsräte Schulungen und Einzelberatung an. Die Vertretung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer durch die Betriebsräte und die Gewerkschaftsrechte im Betrieb greifen ineinander. 11 Für privatwirtschaftliche Betriebe in Deutschland mit mehr als 5 Beschäftigten gilt, dass Betriebsräte umso wahrscheinlicher sind, je größer der Betrieb ist. Insgesamt werden 41 Prozent aller abhängig Beschäftigten in Deutschland durch einen Betriebsrat vertreten, in Großbetrieben mit mehr als 500 Beschäftigten sind es sogar 89 Prozent Weitere Hinweise zu dem Verfahren finden sich bei: Baumann / Brehmer / Hobler / Klenner / Pfahl (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report Nr. 34, 12/2016, S. 9 ff. 10 Für weitere Erläuterungen zu dem Verfahren siehe: Baumann / Brehmer / Hobler / Klenner / Pfahl (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report Nr. 34, 12/2016, S. 12 f. 11 Hans-Böckler-Stiftung (2016), Glossar: Mitbestimmung in Deutschland, Betriebsrat, ( ). 12 Hans-Böckler-Stiftung (2016): Betriebsräte. Was Gründungen erfolgreich macht, Böckler-Impuls Nr. 11, S. 5, ( ). Seite 5

6 Datentabellen zur Grafik Tabelle IV 05.1 Anteil der Betriebe 1) mit erreichter Repräsentanz des Minderheitengeschlechts im Betriebsratsgremium nach Gewerkschaften 2) in Deutschland (2015), in Prozent Gewerkschaften 3) Anteilsvergleich Anteil des Minderheitengeschlechts im Betriebsrat ist gleich oder höher als in der Belegschaft Minderheitengeschlecht Mindestsitze Minderheitengeschlecht nimmt im Betriebsrat mindestens die Mindestsitze ein Minderheitengeschlecht Frauen Männer Frauen Männer NGG 65,3 74,0 88,6 86,7 ver.di 61,4 80,0 84,0 95,1 IG BCE 53,7 65,8 89,4 93,9 IG Metall 52,7 85,4 87,3 97,5 IG Bau 42,2 74,9 83,2 86,9 Alle Gewerkschaftsbereiche 55,2 79,5 86,4 94,7 1) Berücksichtigt wurden hier nur die Betriebe, deren Belegschaft mehrheitlich in einer der genannten Gewerkschaften organisiert war. 2) Die Zuordnung eines Betriebes zu einer Einzelgewerkschaft erfolgt danach, in welcher Gewerkschaft die meisten Beschäftigten dieses Betriebes organisiert sind. 3) Gewerkschaften: NGG (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten); ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft); IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie); IG Metall (Industriegewerkschaft Metall); IG BAU (Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt) Datenquelle: WSI-Betriebsrätebefragung 2015, Berechnungen von H. Baumann und W. Brehmer Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Tabelle IV 05.2 Minderheitengeschlecht im Betrieb 1) nach Gewerkschaften 2) in Deutschland (2015), in Prozent Minderheitengeschlecht im Betrieb Gewerkschaften 3) Frauen Männer Kein Minderheitengeschlecht Gesamt NGG 65,9 26,7 7,3 100,0 ver.di 33,2 58,5 8,3 100,0 IG BCE 77,0 18,5 4,5 100,0 IG Metall 89,3 7,7 3,0 100,0 IG Bau 80,3 16,8 2,9 100,0 Alle Gewerkschaftsbereiche 58,3 35,7 6,0 100,0 1) Berücksichtigt wurden hier nur die Betriebe, deren Belegschaft mehrheitlich in einer der genannten Gewerkschaften organisiert war. 2) Die Zuordnung eines Betriebes zu einer Einzelgewerkschaft erfolgt danach, in welcher Gewerkschaft die meisten Beschäftigten dieses Betriebes organisiert sind. 3) Gewerkschaften: NGG (Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten); ver.di (Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft); IG BCE (Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie); IG Metall (Industriegewerkschaft Metall); IG BAU (Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt) Datenquelle: WSI-Betriebsrätebefragung 2015, Berechnungen von H. Baumann und W. Brehmer Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 6

7 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Analysen basieren auf den Daten der WSI-Betriebsrätebefragung Bereits seit 1997 werden für die WSI-Betriebs- und Personalrätebefragung die Gremien betrieblicher Interessenvertretung in allen Wirtschaftszweigen Deutschlands regelmäßig befragt. Themen der Befragung sind neben der Mitbestimmung unter anderem Arbeitsbedingungen, Tarifbindung und Konflikte im Betrieb. Für die Betriebsrätebefragung 2015 wurde eine nach Branchen und Betriebsgrößenklassen geschichtete Zufallsstichprobe aus der Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit (BA) gezogen. 14 Für die gezogenen Betriebe wurde zunächst die Telefonnummer recherchiert und beim ersten Kontakt erfragt, ob der Betrieb über einen Betriebsrat verfügt. In den so ermittelten Betrieben mit Betriebsrat wurden die Betriebsratsvorsitzenden interviewt. Sofern dies nicht möglich war, wurden die stellvertretenden Vorsitzenden oder ein anderes Mitglied des Betriebsrates befragt. Die Datenerhebung fand zwischen Januar und April 2015 statt, daher beziehen sich alle Angaben auf das erste Quartal Insgesamt konnten Interviews mit Betriebsratsmitgliedern aus Betrieben realisiert werden. Die WSI-Betriebsrätebefragung 2015 ist repräsentativ für alle privatwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland, die einen Betriebsrat haben und mindestens 20 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. 15 In die vorliegende Auswertung wurden nur die Betriebe einbezogen, die einen Betriebsrat mit mindestens 3 Mitgliedern hatten und deren Belegschaft zum Zeitpunkt der Befragung mindestens 20 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte umfasste. Diese Bedingungen erfüllen insgesamt Betriebe. Die vorliegenden Befunde basieren auf Analysen, die von Wolfram Brehmer (WSI) und Helge Baumann (WSI) durchgeführt wurden. 13 Zu den methodischen Besonderheiten der WSI-Betriebsrätebefragung 2015: Baumann (2015): Die WSI-Betriebsrätebefragung 2015, in: WSI-Mitteilungen 8/2015, S Die Stichprobenziehung erfolgte geschichtet nach Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftsbereichen. Um auch Aussagen über große Betriebe und schwach vertretene Wirtschaftsbereiche zu ermöglichen, wurde eine disproportionale Besetzung der Stichprobenziehungszellen gegenüber der Verteilung in der Grundgesamtheit gewählt. Um diese Disproportionalität auszugleichen wurden alle hier gemachten Angaben gewichtet, sofern nicht anders angegeben. Vgl. dazu: Häring et al. (2015): Methodenbericht. WSI-Betriebsrätebefragung 2015, S. 41 ff. 15 In der Betriebsrätebefragung 2015 wurden keine Personalräte befragt. Alle Ergebnisse beziehen sich nur auf die Privatwirtschaft (vgl. Baumann 2015, S. 631). Seite 7

8 Literatur Baumann, Helge / Brehmer, Wolfram / Hobler, Dietmar / Klenner, Christina / Pfahl, Svenja (2016): Frauen und Männer in Betriebsräten. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen, WSI Report, Nr. 34, 12/2016. Baumann, Helge (2015): Die WSI-Betriebsrätebefragung 2015, in: WSI-Mitteilungen Nr. 8/2015, S Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2015): Betriebsverfassungsgesetz, ( ). Der Bundeswahlleiter: Glossareintrag im Wahl-Lexikon: d Hondtsche Sitzverteilung, ( ). Hans-Böckler-Stiftung (2016): Betriebsräte. Was Gründungen erfolgreich macht, Böckler-Impuls Nr. 11, S. 5, ( ). Hans-Böckler-Stiftung (2016): Glossar: Mitbestimmung in Deutschland, Betriebsrat, ( ). Häring, Armando / Schiel, Stefan / Kleudgen, Martin / Sklorz, Johanna / Aust, Folkert: Methodenbericht. WSI-Betriebsrätebefragung 2015, Bonn, Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2016 a): Einhalten der Mindestsitze nach Betriebsgröße In: WSI GenderDatenPortal. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja (2016 b): Einhaltung der Mindestsitze nach Frauenanteil im Betrieb In: WSI GenderDatenPortal. Seite 8

In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3

In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3 interessenvertretung Frauenanteil im Betriebsrat nach BetriebsgröSSe 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft

Mehr

Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen

Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen interessenvertretung Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften 2005 2017 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen

Mehr

REPORT FRAUEN UND MÄNNER IN BETRIEBSRÄTEN. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen AUF EINEN BLICK. WSI-Report Nr.

REPORT FRAUEN UND MÄNNER IN BETRIEBSRÄTEN. Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen AUF EINEN BLICK. WSI-Report Nr. REPORT WSI-Report Nr. 34, 01/2017 FRAUEN UND MÄNNER IN BETRIEBSRÄTEN Zur Umsetzung des Minderheitenschutzes bei Betriebsratswahlen Helge Baumann, Wolfram Brehmer, Dietmar Hobler, Christina Klenner, Svenja

Mehr

F.A.Z.-Research Report

F.A.Z.-Research Report Report Betriebsratsgremien und Betriebsräte in Deutschland Hans Peter Trötscher, Birgitta Fella Frankfurt, 4. Dezember 2016 Vorbemerkung 1. Anzahl der Betriebsratsgremien und Betriebsräte in Deutschland

Mehr

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland

Mehr

Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert

Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen 2008-2015 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Frauen sind in Vorständen und Aufsichtsräten unterrepräsentiert Grafik FÜ

Mehr

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS NEBENTÄTIGKEIT 24-215 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Die Zahl der Beschäftigten mit einem Mini-Nebenjob

Mehr

Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahlO Post)

Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahlO Post) Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahlO Post) WahlO Post Ausfertigungsdatum: 22.02.2002 Vollzitat: "Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den

Mehr

WSI. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS HAUPT- ODER NEBEN- TÄTIGKEIT 2004-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Grafik ET 09.1

Mehr

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3 ERWERBStätigkeit VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-

Mehr

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,4 25,2 47,4 6,6

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,4 25,2 47,4 6,6 ERWERBSTÄTIGKEIT VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-

Mehr

1/6. Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung

1/6. Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung 1/6 Auch im Öffentlichen Sektor: Weniger Frauen in Führung Besetzung von Führungspositionen mit Frauen und Männern im Öffentlichen/Privaten Sektor nach Führungsebene in Deutschland (2012), in Prozent Öffentlicher

Mehr

Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahIO Post) vom 22. Februar 2002 (BGBI. I S. 946)

Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahIO Post) vom 22. Februar 2002 (BGBI. I S. 946) Verordnung zur Durchführung der Betriebsratswahlen bei den Postunternehmen (WahIO Post) vom 22. Februar 2002 (BGBI. I S. 946) Auf Grund des 34 des Postpersonalrechtsgesetzes vom 14. September 1994 (BGBI.

Mehr

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten Arbeitszeiten GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere

Mehr

Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat

Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite im Aufsichtsrat führungspositionen Frauen in Aufsichtsräten nach Anteilseigner- bzw. Arbeitnehmer/innen-Seite 2008-2016 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Prozentualer Frauenanteil höher auf Arbeitnehmer/innen-Seite

Mehr

WSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht Weit verbreitet: Keine oder nur vereinzelte Frauen im Aufsichtsrat

WSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht Weit verbreitet: Keine oder nur vereinzelte Frauen im Aufsichtsrat führungspositionen Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht 08-15 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Weit verbreitet: Keine oder nur vereinzelte im Aufsichtsrat

Mehr

WSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht In den meisten Unternehmen weniger als 30 Prozent Frauen im Aufsichtsrat

WSI. Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht In den meisten Unternehmen weniger als 30 Prozent Frauen im Aufsichtsrat führungspositionen Aufsichtsräte Zusammensetzung der Gremien nach Geschlecht 08-16 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath In den meisten Unternehmen weniger als 30 Prozent im Aufsichtsrat

Mehr

1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer

1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer 1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3

Mehr

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter

Mehr

WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.

WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig

Mehr

und Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch

und Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik

Mehr

Die Durchführung der Betriebsratswahl

Die Durchführung der Betriebsratswahl Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl Normales Wahlverfahren nach 16 und 17 BetrVG in Betrieben mit mindestens 51 wahlberechtigten Arbeitnehmern Mit einer Checkliste für das vereinfachte

Mehr

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereichen 2016

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereichen 2016 bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereichen 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildungen in unterschiedlichen

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland 1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern

Mehr

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu 1/8 Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Im Nebenjob geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 15 DEUTSCHLAND 1 5 777 652 853 697 914 748 976 816 1.52 1.19 879 889 1.148

Mehr

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik

Mehr

1/7. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen

1/7. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen 1/7 Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Geringfügig beschäftigte und in Deutschland im Zeitverlauf (2004 2014), Basisjahr 2004 = Prozent 200 DEUTSCHLAND 180 160 176 168 Im Nebenjob

Mehr

1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen

1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen 1/5 beschäftigte: stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen von und n mit//n 42,9 45,3 52,7 55,9 (35 Std.) 59,6 65,8 lange 43,8 41,8 43,7 (35 Std.) 46,6 48,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

Mehr

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten

Mehr

WSI VERDIENSTABSTAND NACH. Die Branche ist wichtig GENDERDATENPORTAL. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath

WSI VERDIENSTABSTAND NACH. Die Branche ist wichtig GENDERDATENPORTAL. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH Wirtschaftszweigen 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Die Branche ist wichtig Vollzeitbeschäftigte Frauen verdienen im Jahr 2015 in Deutschland

Mehr

ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an

ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung

Mehr

Altersversorgung Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung

Altersversorgung Frauen erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung RENTE und in Systemen betrieblicher Altersversorgung 1 15 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen Altersversorgung Grafik RE 14.1 Anteil der und

Mehr

Die Durchführung der Betriebsratswahl

Die Durchführung der Betriebsratswahl Grundlagen der Betriebsratsarbeit Karl Michael Scheriau Die Durchführung der Betriebsratswahl 3. aktualisierte und erweiterte Auflage Normales Wahlverfahren Vereinfachtes, einstufiges Wahlverfahren Vereinfachtes,

Mehr

1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern

1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern 1/5 Vollzeit über Stunden steigt vor allem bei n von 1 und mehr Stunden in Deutschland (1991-11), in Prozent,7 5, 5, 5,9,,1,3 5,1,7 3, 3, 3, 3,7,,, 3,7 3, 3,9 3,,9,9,9 3,1 3,1, 3, 3,1 3, 3,5 1,9,, 1,9,

Mehr

ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann

ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der

Mehr

Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen

Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen erwerbstätigkeit Horizontale Segregation des Arbeitsmarktes 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen Grafik ET 16.1 Frauen-

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband

Mehr

Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )

Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( ) Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten

Mehr

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer machen duale Ausbildungen in unterschiedlichen

Mehr

Neues Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahl und Europawahl

Neues Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahl und Europawahl Neues Sitzzuteilungsverfahren bei Bundestagswahl und Europawahl Mit der letzten Änderung des Bundeswahlgesetzes und des Europawahlgesetzes durch das Gesetz zur Änderung des Wahl- und Abgeordnetenrechts

Mehr

Wechselschicht von abhängig Beschäftigten

Wechselschicht von abhängig Beschäftigten Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet 1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9

Mehr

Systeme betrieblicher Altersversorgung

Systeme betrieblicher Altersversorgung RE RENTE Systeme betrieblicher Altersversorgung erwerben seltener Ansprüche Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen

Mehr

Frauen. Männer. Männer. Frauen. Frauen. Männer. Männer. Frauen. Sozialversichungspflichtig beschäftigte. Geringfügig beschäftigte

Frauen. Männer. Männer. Frauen. Frauen. Männer. Männer. Frauen. Sozialversichungspflichtig beschäftigte. Geringfügig beschäftigte Erwerbstätigkeit MINIJOBS UND SOZIALVERSICHERUNGS- PFLICHTIGE BESCHÄFTIGUNG 2004-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Ausschließlich geringfügige Beschäftigung steigt bei n bei

Mehr

Be- und Verhinderung von Betriebsratsarbeit - Verbreitung und Methoden

Be- und Verhinderung von Betriebsratsarbeit - Verbreitung und Methoden Be- und Verhinderung von Betriebsratsarbeit - Verbreitung und Methoden Martin Behrens, Heiner Dribbusch WSI, Düsseldorf IG BAU: Betriebsratswahl 2018 Frankfurt/Main, 9./10. November 2017 Die Problemlage

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten

Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015

Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen

Mehr

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet 1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten

Mehr

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang Gewünschte Arbeitszeit variiert nach Umfang und Geschlecht Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

Stärker werden Betriebsrat gründen

Stärker werden Betriebsrat gründen Stärker werden Betriebsrat gründen FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen besser reagieren

Mehr

Erwerbsstatus nach Alter Vollzeiterwerbstätigkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform 3,1 3,0 8,8 3,0 8,3

Erwerbsstatus nach Alter Vollzeiterwerbstätigkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform 3,1 3,0 8,8 3,0 8,3 Erwerbstätigkeit Erwerbsstatus nach Alter 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Vollzeitkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform Grafik ET 04.1

Mehr

Betriebsratswahlen 2018: Neues zur Wahlauswertung und zum dritten Geschlecht

Betriebsratswahlen 2018: Neues zur Wahlauswertung und zum dritten Geschlecht Verhoek/Weuthen: Betriebsratswahlen 2018: Neues zur Wahlauswertung und zum dritten Geschlecht ArbRAktuell 2018, 65 Betriebsratswahlen 2018: Neues zur Wahlauswertung und zum dritten Geschlecht RAin, FAinArbR

Mehr

Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015

Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015 ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland

Mehr

ET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an

ET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath

Mehr

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 62,7 37,3. Mathematik, Naturwissenschaften bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und

Mehr

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber

Mehr

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9 1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0

Mehr

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung

Starke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen

Mehr

Höhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit

Höhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit Entgelt VERDIENSTABSTAND NACH LEISTUNGSGRUPPEN 1 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Höhere berufliche Position bedeutet auch mehr Lohnungleichheit Grafik EG 2.1 Durchschnittliche

Mehr

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften

Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches 61,5 37,3 62,7 38,5. Mathematik, Naturwissenschaften bildung Studienanfänger/innen nach Fächergruppen Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Große geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Wahl des Studienfaches Grafik BI 11.1 - und

Mehr

1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen

1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen 1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche

Mehr

1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit

1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit 1/7 Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit Durchschnittliche e der und und geschlechtsspezifischer nach Leistungsgruppen in Deutschland (214), in Euro und in Prozent * 4 4 3 3 2 2 2 2-11,11

Mehr

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit bei Jüngeren und Männern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt

Mehr

BAP DGB Tarifgemeinschaft

BAP DGB Tarifgemeinschaft Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BAP DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP) Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin Mitgliedsgewerkschaften

Mehr

WSI. Gesetzliche Rente ist wichtigster Bestandteil des Bruttoeinkommens der älteren Frauen GENDERDATENPORTAL RENTE

WSI. Gesetzliche Rente ist wichtigster Bestandteil des Bruttoeinkommens der älteren Frauen GENDERDATENPORTAL RENTE RENTE Anteil wesentlicher der Personen über 65 Jahre 15 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Rente ist wichtigster Bestandteil des Bruttoeinkommens der älteren Grafik RE 21.1 Anteil der wesentlichen

Mehr

DRITTE VERORDNUNG ÜBER EINE LOHNUNTERGRENZE TARIFVERTRAG ZUR REGELUNG VON MINDESTSTUNDENENTGELTEN

DRITTE VERORDNUNG ÜBER EINE LOHNUNTERGRENZE TARIFVERTRAG ZUR REGELUNG VON MINDESTSTUNDENENTGELTEN DRITTE VERORDNUNG ÜBER EINE LOHNUNTERGRENZE in der Arbeitnehmerüberlassung TARIFVERTRAG ZUR REGELUNG VON MINDESTSTUNDENENTGELTEN in der Zeitarbeit Dritte Verordnung über eine Lohnuntergrenze in der Arbeitnehmerüberlassung

Mehr

Betriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich

Betriebsratswahl MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Betriebsratswahl 2018 In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle vier Jahre einen Betriebsrat

Mehr

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen

Mehr

Berechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa

Berechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Teilzeiterwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit

Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und

Mehr

Grundvoraussetzungen der Betriebsratsbeteiligung: Zur Behinderung von Wahlen und Betriebsratsarbeit

Grundvoraussetzungen der Betriebsratsbeteiligung: Zur Behinderung von Wahlen und Betriebsratsarbeit Grundvoraussetzungen der Betriebsratsbeteiligung: Zur Behinderung von Wahlen und Betriebsratsarbeit PD Dr. Martin Behrens, Dr. Heiner Dribbusch WSI, Hans-Böckler-Stiftung 11. Hans-Böckler-Forum zum Arbeits-

Mehr

Arbeitgebermaßnahmen gegen Betriebsräte

Arbeitgebermaßnahmen gegen Betriebsräte Arbeitgebermaßnahmen gegen Betriebsräte PD Dr. Martin Behrens Dr. Heiner Dribbusch WSI in der Hans-Böckler-Stiftung WSI-Tagung Umkämpfte Betriebsratswahlen: Gibt es Reformbedarf? Düsseldorf, den 21. 10.

Mehr

Frauen sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Männer

Frauen sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Männer Erwerbstätigkeit Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen 16 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Im Jahr 16

Mehr

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen 1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 90 80

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

Informationen und Wissen tanken

Informationen und Wissen tanken Informationen und Wissen tanken ARBEITSHILFEN ZUR BEKANNTMACHUNG DES WAHLERGEBNISSES Nach der Wahl Musterschreiben Bekanntmachung des Wahlergebnisses Muster-Schreiben Bekanntmachung des Wahlergebnisses

Mehr

Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9

Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9 Arbeitszeiten Teilzeitquoten der Erwerbstätigen nach Alter 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg

Mehr

Basiswissen. Betriebsrat DICH. Basiswissen Betriebsrat. MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich

Basiswissen. Betriebsrat DICH. Basiswissen Betriebsrat. MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Basiswissen Basiswissen Betriebsrat In Deutschland wählen Beschäftigte in ihren Betrieben alle 4 Jahre einen Betriebsrat

Mehr

bezogenen betrieblichen Rente Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer

bezogenen betrieblichen Rente Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer RENTE Höhe der von Frauen und Männern bezogenen betrieblichen Rente 3 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen erhalten deutlich niedrigere Betriebsrenten als Männer Grafik RE 17.1 Zusatzversorgung

Mehr

1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1

1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1 1/6 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent Alle Erwerbstätigen 47,0

Mehr

LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG

LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG 5 TaBV 54/03 5 BV 6/03 S (Weiden) LANDESARBEITSGERICHT NÜRNBERG IM NAMEN DES VOLKES BESCHLUSS in dem Beschlussverfahren 1. A... Verfahrensbevollmächtigte:... g e g e n 2. B... Verfahrensbevollmächtigte:...

Mehr

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit

Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA), Prinz Albert Straße 73, 53113 Bonn und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft

Mehr

Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer

Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer Gesundheit Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer 2001-2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Frauen sind häufiger jedoch kürzer krank als Männer Grafik GH-04.1 Arbeitsunfähigkeit

Mehr

Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien

Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien Forum 4 Demografische Entwicklung und Nachfolgeplanung in Betriebsratsgremien Fachtagung: Besser geht s mit.bestimmt Düsseldorf, 28.05.2015 Dr. Melanie Frerichs, Hans-Böckler-Stiftung Ralf Hermann, GBR-Vorsitzender

Mehr

1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer

1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer 1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent 45 51 39

Mehr

Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit

Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung igz Stand: 29.05.2003 Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Hüfferstrasse

Mehr

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer 1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent

Mehr

1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit

1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 1/5 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 2/5 Kurzanalyse Die Elternschaft hat in Deutschland für Frauen einen großen Einfluss darauf, ob sie in Teilzeit erwerbstätig sind. Während die Teilzeitquote

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt 22,7 22,1 22,4 17,3 16,9

Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt 22,7 22,1 22,4 17,3 16,9 Entgelt europa Gender Pay Gap im Zeitverlauf 2008 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gender Pay Gap ist in Deutschland durchgängig höher als im EU-Durchschnitt Grafik EG-EU

Mehr

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 39 vom 2. September Wahlbeteiligung in % Liste. Liste 1. Liste 2* Liste 3**

Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 39 vom 2. September Wahlbeteiligung in % Liste. Liste 1. Liste 2* Liste 3** Ministerialblatt für das Land Nordrhein-Westfalen Nr. 39 vom 2. September 2005 969 1. Träger der gesetzlichen Rentenversicherung Anlage Verteilung der und Bundesversicherunganstalt für Angestellte (BfA)

Mehr

Frauenförderquoten im SGB II und im SGB III Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben

Frauenförderquoten im SGB II und im SGB III Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben Arbeitslosigkeit Frauenförderquoten im SGB II und im SGB III 5 16 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Förderung von Frauen im SGB II geringer als gesetzlich vorgeschrieben Grafik AL 5.1 Rechtskreis

Mehr

Wirtschaftliche Untersuchungen, Berichte und Sachverhalte

Wirtschaftliche Untersuchungen, Berichte und Sachverhalte Wirtschaftliche Untersuchungen, Berichte und Sachverhalte Stellungnahme für den Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages Dr. Hans-Peter Klös, Dr. Oliver Stettes Köln, 20.06.2018 Kontaktdaten

Mehr

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit Minijobs als Nebentätigkeit nehmen bei Frauen und Männern stark zu GENDERDATENPORTAL.

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit Minijobs als Nebentätigkeit nehmen bei Frauen und Männern stark zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Minijobs als Nebentätigkeit 2004 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Minijobs als Nebentätigkeit nehmen bei Frauen und Männern stark zu Grafik ET 08.1 Im Nebenjob

Mehr

ARBEIT UND BETRIEBSRÄTE

ARBEIT UND BETRIEBSRÄTE ARBEIT UND BETRIEBSRÄTE Helge Baumann Das deutsche System der Arbeitsbeziehungen wird durch die Tarifautonomie einerseits und die betriebliche Mitbestimmung andererseits getragen. Letztere wird durch das

Mehr