Averosa Privates Zentrum für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Bismarckstraße Delitzsch Tel.: /34300 Fax: / (V 03)
|
|
- Sylvia Brandt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Averosa Privates Zentrum für Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung Bismarckstraße Delitzsch Tel.: /34300 Fax: / (V 03) Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der stationären Pflege
2 Gründe zur Auseinandersetzung Ernährung als zentrales Thema in der Pflege und bedeutende Lebensaktivität von Pflegebedürftigen Essen und Trinken als menschliche Grundbedürfnisse und wichtig für Gesundheit und Wohlbefinden häufiges Problem der Mangelernährung vor allem bei älteren, chronisch kranken und pflegebedürftigen Menschen (existentielle Bedeutung) Durchsetzung eines eigenen QM-Systems nach DIN 2000:2005, 9001:2008, 9004:2009, aufgrund eigener Qualitätsvorgaben (Leitbild) aufgrund strikter Kundenorientierung als wichtiger Bestandteil von QM-Systemen aufgrund gesetzlicher Vorschriften
3 Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (September 2005) Artikel 1: Selbstbestimmung und Hilfe zur Selbsthilfe Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Hilfe zur Selbsthilfe sowie auf Unterstützung, um ein möglichst selbstbestimmtes und selbstständiges Leben führen zu können. Artikel 2: Körperliche und seelische Unversehrtheit, Freiheit und Sicherheit Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht, vor Gefahren für Leib und Seele geschützt zu werden. Artikel 3: Privatheit Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Wahrung und Schutz seiner Privat- und Intimsphäre. Artikel 4: Pflege und Behandlung Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf eine an seinem persönlichen Bedarf ausgerichtete, gesundheitsfördernde und qualifizierte Pflege, Betreuung und Behandlung.
4 Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen (September 2005) Artikel 5: Information, Beratung und Aufklärung Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf umfassende Informationen über Möglichkeiten und Angebote der Beratung, der Hilfe, der Pflege sowie der Behandlung. Artikel 6: Kommunikation, Wertschätzung und Teilhabe an der Gesellschaft Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht auf Wertschätzung, Austausch mit anderen Menschen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Artikel 7: Religion, Kultur und Weltanschauung Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht, seiner Kultur und Weltanschauung entsprechend zu leben und seine Religion auszuüben. Artikel 8: Palliative Begleitung, Sterben und Tod Jeder hilfe- und pflegebedürftige Mensch hat das Recht, in Würde zu sterben.
5 Expertenstandards in der Pflege 1. Dekubitusprophylaxe in der Pflege 2. Entlassungsmanagement in der Pflege 3. Schmerzmanagement in der Pflege 4. Sturzprophylaxe in der Pflege 5. Förderung der Harnkontinenz 6. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 7. Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
6 Grundlagen zum Umgang mit Mangelernährung und Dehydratation Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege des DNQP (März 2009) Grundsatzstellungnahme Ernährung und Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen (Juli 2003)
7 Essen hält Leib und Seele zusammen. Liebe geht durch den Magen. Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Ein voller Bauch studiert nicht gern. Selber essen macht fett. Nach dem Essen sollst du ruhn oder tausend Schritte tun. Was angenehm im Mund, ist nicht immer gesund. Eine gute Suppe ist ein halbes Mahl.
8 Hunger = Appetit = rein physiologisches Verlangen nach Nahrung Wunsch, etwas Bestimmtes zu essen oder zu trinken, ist stimmungsabhängig
9 Prägungszeit Jährige geboren Jährige geboren Jährige geboren
10 Grundaussagen des Expertenstandards beschreibt den pflegerischen Beitrag zum Ernährungsmanagement richtet sich an Pflegefachkräfte in der Krankenhausversorgung, der stationären Altenhilfe und der ambulanten Pflege Zielgruppe sind erwachsene Menschen, die der Pflege bedürfen und ganz oder teilweise in der Lage sind, oral Nahrung und Flüssigkeit zu sich zu nehmen (keine Kinder, Säuglinge, Jugendliche) nicht berücksichtigt sind Übergewicht, Diabetes, Schluckstörungen, künstliche Ernährung
11 Ziele des Expertenstandards Sicherung und Förderung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten oralen Ernährung von kranken und pflegeabhängigen Menschen Gewährleistung einer angemessenen Unterstützung bei der Aufnahme von Speisen und Getränken sowie der Gestaltung der Mahlzeiten Verhinderung einer Mangelernährung oder bereits bestehender Ernährungsdefizite
12 Schwerpunktaufgaben des Expertenstandards Identifikation und Erfassung von Risikofaktoren/Anzeichen für eine Mangelernährung (Screening) und bei Notwendigkeit tiefer gehende Einschätzung der Ernährungssituation (Assessment) Planung und Durchführung von Maßnahmen zur Sicherstellung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung (z.b. individuelle Mahlzeitengestaltung, Zusammenarbeit mit Dritten, Beratung und Anleitung) Beurteilung der Wirksamkeit eingeleiteter Maßnahmen
13 Definition Mangelernährung anhaltendes Defizit an Energie und/oder Nährstoffen im Sinne einer negativen Bilanz zwischen Aufnahme und Bedarf mit Konsequenzen und Einbußen für Ernährungszustand, physiologische Funktionen und Gesundheitszustand
14 Definition Flüssigkeitsmangel = Dehydratation oder Exsikkose (Austrocknung) Defizit an Körperwasser und Natrium, das sich sowohl aus einer zu geringen Aufnahme als auch durch eine zu hohe unausgeglichene Ausscheidung ergeben kann mögliche Folgen: erhöhte Herzfrequenz, Übelkeit, Krämpfe, Verwirrtheit, lebensbedrohlicher Zustand Flüssigkeit/Nahrung wird im Expertenstandard insgesamt als Nahrung bezeichnet
15 Ausgewählte und bewertete Erfassungsinstrumente Instrumente Mangelernährung Appetitlosigkeit auffälliges Essverhalten bei Demenz Screening Assessment 7 4-3
16 Definition Screening (allgemeine Gefährdungsbeurteilung) ist eine kurze, leicht durchführbare Erhebung für das frühzeitige Identifizieren von Menschen mit Gefährdung für ein Gesundheitsproblem (in diesem Fall Mangelernährung) oder das Aufspüren von Menschen, die von einem Gesundheitsproblem bereits betroffen sind empfohlen laut Expertenstandard PEMU (Pflegerische Erfassung von Mangelernährung und deren Ursachen)
17 Kriterien für ein Screening bei Mangelernährung a) grobe Anzeichen für einen Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsmangel: unbeabsichtigter messbarer Gewichtsverlust (5 % in 1-3 Monaten, 10 % in sechs Monaten) subjektiver Eindruck des Ernährungszustandes: unterernährte bzw. untergewichtige Erscheinung (z.b. eingefallene Wangen, tiefliegende Augen, vorstehende Knochenvorsprünge) oder zu weit gewordenen Kleidung BMI <20 (nur wenn korrekt ermittelbar, keine Ödeme, keine übermäßigen Fettmassen und keine Amputationen) Zeichen eines möglichen Flüssigkeitsmangels (z.b. plötzliche und unerwartete Verwirrtheit, trockene Schleimhäute, konzentrierter Urin)
18 Kriterien für ein Screening bei Mangelernährung b) auffällig geringe Essbzw. Trinkmenge: Beobachtung oder Vermutung, dass die angebotenen Speisen oder Getränke nicht oder nicht vollständig verzehrt werden (z.b. auffällige Essensreste, weniger als 1000ml/Tag über mehrere Tage) Appetit mindernde schwere Erkrankungen oder Behandlungen, die den Appetit mindern oder eine Nahrungskarenz (3-5 Tage) erfordern (z.b. Medikamentennebenwirkung, Operationen)
19 Durchführung eines Screenings die Pflegefachkraft erfasst bei allen Pflegebedürftigen zu Beginn des pflegerischen Auftrages im Rahmen der Pflegeanamnese bei akuten Veränderungen 1x monatlich Risiken und Anzeichen einer Mangelernährung wird ein Problem im Screening festgestellt, ist ein detailliertes Assessment Nahrung/Flüssigkeit anzulegen
20 Definition Assessment (spezielle Ursachenforschung) ist die differenzierte Erfassung und Untersuchung relevanter Problembereiche einer gesundheitsbezogenen Situation (hier Ernährungssituation) zur Ursachenabklärung oder zur Begründung von Situationen, die als Grundlage der Planung von Maßnahmen dient ist eine tiefer gehende Untersuchung bildet die Basis für den diagnostischen Prozess in der Pflege (kein Ersatz für eine ärztliche oder ernährungswissenschaftliche Diagnose)
21 Kriterien für ein Assessment bei Mangelernährung körperlich oder kognitiv bedingte Beeinträchtigung a) Gründe für eine geringe Nahrungsaufnahme Demenz Funktionseinschränkungen der Arme oder Beine schlechter Zustand des Mundes Beeinträchtigung der Kaufunktion Schluckstörungen Müdigkeit beim Essen Beeinträchtigung der Seh- oder Hörfähigkeit andere Ursachen b) Gründe für eine geringe Flüssigkeitsmenge Demenz Funktionseinschränkungen der Arme oder Beine Schluckstörungen andere Ursachen
22 Kriterien für ein Assessment bei Mangelernährung fehlende Lust zum Essen/ Trinken, kein Appetit, Ablehnung a) Gründe für eine geringe Nahrungsaufnahme psychische Belastung akute Krankheit Schmerzen Bewegungsmangel Medikamentennebenwirkung reduzierter Geruchsund Geschmackssinn kulturelle oder religiöse Gründe Abneigungen, Vorlieben, Gewohnheiten Unverträglichkeiten, Allergien andere Ursachen b) Gründe für eine geringe Flüssigkeitsmenge Schmerzen reduziertes Durstgefühl Wunsch nach geringer Urinausscheidung kulturelle oder religiöse Gründe, Gewohnheiten Unverträglichkeiten, Allergien andere Gründe
23 Kriterien für ein Assessment bei Mangelernährung b) Gründe für eine geringe Flüssigkeitsmenge Umgebungsfaktoren Gründe für einen erhöhten Energie- und Nährstoff- bzw. Flüssigkeitsbedarf a) Gründe für eine geringe Nahrungsaufnahme Esssituation wird als unangenehm empfunden inadäquate Essenszeiten Hilfsmittelangebot Beziehung zu den Versorgungspersonen andere Gründe Krankheit Hyperaktivität andere Gründe Hilfsmittelangebot Beziehung zu den Versorgungspersonen andere Gründe starkes Schwitzen krankheitsbedingter Flüssigkeitsverlust andere Gründe
24 Kriterien für ein Assessment bei Mangelernährung Essens- bzw. Trinkangebot a) Gründe für eine geringe Nahrungsaufnahme Unzufriedenheit mit dem üblichen Angebot unangemessene Konsistenz nicht akzeptierte verordnete Diät Verdacht auf inadäquate Diät Einschätzung des Angebots andere Gründe b) Gründe für eine geringe Flüssigkeitsmenge allgemeine Unzufriedenheit andere Gründe
25 Durchführung eines Assessments die Pflegefachkraft führt bei vorliegendem Risiko (wenn 1 Punkt im Screening zutrifft) eine tiefer gehende Einschätzung der Ernährungssituation und der sie beeinflussenden Faktoren durch Ernährungsverhalten bzw. die Verzehrmengen anhand von Nahrungs- und Trinkprotokollen über mehrere Tage (z.b. 3-5 Tage) durchführen Datum/Uhrzeit, Art der Mahlzeit wie Haupt- oder Zwischenmahlzeit, Menge und ggf. Art der angebotenen und der tatsächlich aufgenommenen Nahrung/ Flüssigkeit erfassen (grobe quantitative Erfassung möglich mit Hilfe von Tellerdiagrammen) ausführlichere Ernährungsprotokolle durch Ernährungsexperten
26 Allgemeines Ablaufschema Screening nur bei Problemen Nahrung/Flüssigkeit Assessment zur Nahrung/Flüssigkeit Beratungsgespräch Maßnahmenplan als Pflegeplanung
27 Bedarfsgerechte bzw. bedarfsdeckende Ernährung Menge an Energie bzw. Nähstoffen, die pro Tag benötigt wird, um optimale Körperfunktionen zu gewährleisten ernährungsbedingte Gesundheitsstörungen zu vermeiden und Körperreserven zu schaffen bzw. aufrechtzuerhalten
28 Bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung gleiche Bedeutung und Berücksichtigung niedrigerer Energiebedarf bei älteren Menschen, aber gleicher Nährstoffbedarf folgedessen nährstoffreiche Mahlzeiten mit höherer Nährmitteldichte siehe Referenzwerte der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zur täglichen Nährstoffaufnahme für Frauen und Männer verschiedener Altersgruppen (DACH 2000)
29 Recht auf Autonomie und Selbstbestimmung? Gratwanderung zwischen Nutzen und Gefahren der Ernährung einerseits und der Patientenautonomie und der Lebenserhaltung bei Gefahr der Mangelernährung Patientenverfügungen wichtig bei der Entscheidungsfindung über lebenserhaltende Maßnahmen und Fortführen der Ernährung (auf aktuelle verbale und nonverbale Willensbekundungen achten)
30 Erfassung von Kennziffern der Lebensqualität Festhalten von Wünschen, Vorstellungen und Regelungen für bestimmte bestehende bzw. zukünftige Pflegesituationen (AEDL, ATL, etc.) Erhebung biografischer Daten und Besonderheiten, um eine individuelle Pflege zu ermöglichen und das Selbstbestimmungsrecht zu bewahren Nutzung der erhobenen Informationen in Anamnese und Pflegeplanung ist ein markenrechtlich geschütztes Dokument der Firma Averosa
31 Information, Beratung und Anleitung unverzichtbarer Bestandteil in der Pflegeprozessgestaltung auch Patienten-Edukation genannt bezieht sich vorwiegend auf pflegerische Interventionen: bei der Unterstützung der Nahrungsaufnahme bei Möglichkeiten zur Unterstützung durch andere Experten wie Applikation von künstlicher Ernährung und Fortführen von medizinischen u.a. therapeutischen Behandlungen nicht gemeint die Ernährungsberatung (Durchführung durch Fachexperten)
32 Plan PDCA-Zyklus Pflegeprozess und -dokumentation Feststellung des pflegerischen Problems durch Krankenbeobachtung, medizinische Diagnosen, Therapien, Nutzung von Assessments und Bewertungsmöglichkeiten, Medikamentenanamnese, Ablehnungen, Vorlieben, Biografie, Sorgen, Nöte, Wünsche, Gewohnheiten, soziale Beziehungen Aktualisierung der Pflegeanamnese im jeweiligen Bereich (AEDL/ABEDL/AdL/ATL/ Grundbedürfnis, etc.) detaillierte Pflegeplanung mit Beschreibung der Probleme, Ressourcen, Pflegeziele und Maßnahmen (wer, was, wann, wie oft, wo, wie, Querverweis auf Standard) Act Qualitätsverbesserung Sicherung von notwendigen Veränderungen in der Pflege (z.b. bei Nichterreichung von Zielen), Dokumentation Check Do Umsetzung der festgelegten pflegerischen und ärztlichen Maßnahmen Nutzen von Standards (eigene/expertenstandards/grundsatzstellungnahmen des MDS Essen) Führen von Durchführungsnachweisen/andere Nachweise Prüfung der Zielerreichung Evaluation unter Nutzung von Möglichkeiten wie Plan
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
34 Schlusserklärung/Urheberrecht Diese Präsentation wurde von der Firma Averosa/PZQ erstellt und ist im Sinne des Urheberrechtsgesetzes ihr Eigentum. Sie darf ohne ausdrückliche Genehmigung der Firma Averosa/PZQ in keiner Weise, auch nicht in Teilen, vervielfältigt oder verbreitet werden. Kopieren, Drucken sowie die direkte oder indirekte Wiederverwendung der in dieser Präsentation enthaltenen Informationen ist untersagt. Jede Nutzung, die nicht dem vorgesehenen Zweck entspricht, jede Weitergabe oder Veröffentlichung des Ganzen oder in Teilen ist verboten und zieht Schadensersatz im Sinne des 823 BGB nach sich. Die Präsentation stellt den heutigen aktuellen Stand medizinisch-pflegerischer und anderer fachlicher Kenntnisse dar, spätere Aktualisierungen sind in dieser Fassung nicht berücksichtigt. Für verwendete Daten aus Quellen Dritter wird von der Firma Averosa/ PZQ keine Gewähr übernommen. Jens Frieß Inhaber
Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrDemenz die Ver-rückte Welt im Alter *
N R. 1 Demenz die Ver-rückte Welt im Alter * I Einführung in das Thema Demenz II Das Verhalten und die Gefühlswelt Demenzerkrankter III Die 10-Minuten Aktivierung IV Auswahl, Anwendung und Auswertung von
MehrExpertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
Demenz-Servicezentrum Regio Aachen Eifel Christa Lardinoix Expertenstandard Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege Wichtige Neuerungen/was bedeutet das
MehrWelche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor?
Welche Erfahrungen liegen zum regelhaften Einsatz des Audit-Instruments vor? Tanja Vogt Stiftungsklinikum Mittelrhein Bereich Altenhilfe / Wohnstift St. Martin Kurfürstenstraße 65-67 / 56068 Koblenz 1.
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrPalliative Care bei demenzkranken Menschen
Palliative Care bei demenzkranken Menschen Dr. med. Chefarzt Geriatrie und Palliative Care Definition Palliative Care (BAG 2010) Nationale Leitlinien 2010 Die Palliative Care umfasst die Betreuung und
MehrLeitlinie Kommentar Arbeitshilfe. Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung. Ernährungsberatung in der Apotheke
Leitlinie Kommentar Arbeitshilfe Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung Stand der Revision: 25.11.2015 Inhaltsverzeichnis I Zweckbestimmung und Geltungsbereich... 3 II Regulatorische
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrWas bringt die neue Pflegereform? Gesetzliche Grundlagen zur Pflege von Angehörigen
Homecare - Eldercare Unterstützung bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit Was bringt die neue Pflegereform? Gesetzliche Grundlagen zur Pflege von Angehörigen Gabriele Lenz, Pflegesachverständige Unsere
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
Herausgegeben von: GGG Voluntas, Medizinische Gesellschaft Basel, Universitätsspital Basel Name, Vorname: Geburtsdatum: Aktuelle Adresse Strasse, PLZ, Ort: 1. Wie ich mein eigenes Leben und Sterben sehe
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehr1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege 1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen 1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren 1.3 Alte
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrPalliative Care im Clienia Bergheim. Leben bis zuletzt
Palliative Care im Clienia Bergheim Leben bis zuletzt Geschätzte Leserin Geschätzter Leser Was bedeutet Palliative Care, und wie wollen wir im Bergheim die Grundsätze der Palliativpflege in unsere Arbeit
MehrHerzlich willkommen. 2. Seniorenpolitische Fachtagung. Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport
Herzlich willkommen 2. Seniorenpolitische Fachtagung Berlin, 8. Oktober 2015 Pflegestärkungsgesetz II Was lange währt, wird wirklich gut? Praxisreport Dr. med. Renate Richter MEDICPROOF Der Spezialist
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrLebensqualität bei Demenzerkrankung Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg 19. Mai 2008
Die Lebensqualität demenzkranker Menschen aus der Perspektive des Medizinischen Dienstes der Spitzenverbände der Krankenkassen Dr. Peter Pick Geschäftsführer Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der
MehrVerzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen
Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention
MehrProphylaxe MANGELERNÄHRUNG
Klienten und Angehörigenberatung Prophylaxe MANGELERNÄHRUNG Ein kostenloser Beratungsservice der Pflege Direkt GmbH Ambulanter Pflegedienst Nürnberger Straße 8 90613 Großhabersdorf Tel.: 09105-9081 Fax:
MehrAusfüllanleitung. zum indikationsspezifischen Datensatz. für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK
Ausfüllanleitung zum indikationsspezifischen Datensatz für das strukturierte Behandlungsprogramm KHK Stand der letzten Bearbeitung: 10-11-2014 Version 4.1 Anamnese- und Befunddaten Angina pectoris Bitte
MehrPraktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen
Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,
MehrPflegekompetenz mit Tradition.
Paulinenkrankenhaus um 1920 Pflegekompetenz mit Tradition. Viele Berliner nennen es liebevoll Pauline ; manche sind sogar hier geboren. Aus Tradition ist das historische Paulinenhaus in Berlin-Charlottenburg
Mehr26.05.2014. Nach 15-20 Blättern zur Informationssammlung fehlt noch immer der Plan zur Versorgung, es fehlt der Pflegeplan!
Jutta König Pflege-Prozess-Beratung Eichendorffweg 10 65205 Wiesbaden www.pflege-prozess-beratung.de Stammblatt Anamnese ärztliche Verordnungen Ärztliche Kommunikation Vitalwerte Pflegeberichte Biografiebogen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSWING-PflegeProzessAssistent. Stationär Mehr Qualität und Effizienz. www.swing.info
SWING-PflegeProzessAssistent Stationär Mehr Qualität und Effizienz www.swing.info SWING-PflegeProzessAssistent mehr Qualität und Effizienz für stationäre Pflegeeinrichtungen Der SWING-PflegeProzessAssistent
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrWeiterbildung und Organisationsentwicklung
Weiterbildung und Organisationsentwicklung in Bereichen der hospizlichen und palliativen Begleitung von Menschen mit einer geistigen und/oder psychischen Beeinträchtigung Foto: Barbara Hartmann Foto: Barbara
MehrFür den Fall, dass ich. geborene: geb. am: in: zurzeit wohnhaft:
Patientenverfügung Für den Fall, dass ich geborene: geb. am: in: zurzeit wohnhaft: meinen Willen nicht mehr bilden oder verständlich äußern kann, bestimme ich folgendes: 1) Situation für die diese Verfügung
MehrIm Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum.
Im Mittelpunkt steht der Mensch. Über die Naturheilpraxis von Katrin Gerhard. Wie sie denkt, arbeitet und warum. Mir geht es nicht um das bloße Kurieren von Symptomen. Es geht um die Ursachen. Und wie
MehrVielfalt pflegen selbstbestimmt leben. Hans Werner Rössing
Vielfalt pflegen selbstbestimmt leben Hans Werner Rössing Charta und Seniorennetzwerk Zwei Projekte aus dem Bundesfamilienministerium Projekt 1 Charta der Rechte hilfe und pflegebedürftiger Menschen Entstand
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrIHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen
IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht
MehrVisualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate
Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH Tel.: 0621 338860 Fax: 0621 3388665 info@lw-ma.de www.lw-ma.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Helping Hand Ambulante Häusliche Pflege Tel.: 09961 700115 Fax: 09961 700116 feilmeier@helping-hand-bayern.de www.helping-hand-bayern.de Gesamtergebnis Pflegerische
MehrKieferorthopädische Behandlung
Kieferorthopädische Behandlung Kiefer- oder Zahnfehlstellung. Gesunde Zähne! Sehr geehrte Versicherte, sehr geehrter Versicherter, Kiefer- oder Zahnfehlstellungen lassen sich in der Regel korrigieren.
MehrStadt Gütersloh. Fachbereich Jugend. Stadt Gütersloh. Soziales Frühwarnsystem. Fachbereich Jugend Soziales Frühwarnsystem
Zielgruppe Institution, d.h. Tageseinrichtungen und damit jedes Kind und seine Familie Voraussetzungen Beobachtungsdokumentation Vertrauensvolle Beziehung zu den Eltern Teamgespräche / Kollegiale Beratung
MehrBleiben Sie unabhängig im Pflegefall.
Bleiben Sie unabhängig im Pflegefall. Finanzieller Schutz in allen Pflegestufen. PflegePREMIUM PflegePLUS PflegePRIVAT Optimale Sicherheit schon ab Pflegestufe I PflegePREMIUM beste Versorgung in allen
Mehr1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich
1. KISS-Zusammenkunft Kanton Zürich Warum KISS? Demografische Entwicklung Gegenwärtig leben in der Schweiz rund 290 000 über 80-jährige Menschen bis 2050 wird ihre Zahl gemäss Prognosen auf 608 000 bis
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
MehrInhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG
Inhaltsübersicht Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung der Europäische Reiseversicherung AG 1. Produktinformationsblatt zur Jahres-Reiserücktritts-Versicherung mit Selbstbeteiligung
MehrPOINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige
POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrWieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben.
Wieder zu Kräften kommen! Patientenratgeber zur richtigen Ernährung, um fit und selbstständig zu bleiben. Fit bleiben ist wichtig. Wie ernähre ich mich richtig? Fit, mobil und unabhängig bleiben! Das möchte
MehrFührung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können
Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?
MehrMedizinischer Standard - die Sicht des Juristen 21. Heidelberger Heißes Eisen
Medizinischer Standard - die Sicht des Juristen 21. Heidelberger Heißes Eisen Referent: Dr. Wolfgang Popp Depré RECHTSANWALTS AG O 4, 13-16 (Kunststraße) 68161 Mannheim Tel.: +49 621 12078-0 Fax: +49 621
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrIm Speziellen entscheide ich mich für folgende Massnahmen (fakultativ) Ich möchte medikamentöse lebensverlängernde Behandlung(en).
Patientenverfügung Patientenverfügung Personalien der verfügenden Person PLZ, Im Besitze meiner geistigen Gesundheit bekunde ich nachstehend meinen Willen für den Fall, dass ich nicht mehr in der Lage
MehrClever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest
Clever investieren und für den Pflegefall vorsorgen: Gothaer PflegeRent Invest Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen auch Ihre Kunden! Über 2,25 Millionen Menschen in Deutschland sind derzeit ständig
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
Mehrmicura Pflegedienste München Ost
In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisverbund GmbH München Süd-Ost Der Gesetzgeber wünscht eine engere Verzahnung
MehrSchön, dass ich jetzt gut
Schön, dass ich jetzt gut versorgt werde. Und später? Unsere private Pflegezusatzversicherung ermöglicht im Pflegefall eine optimale Betreuung. Solange es geht sogar zu Hause und das schon für monatlich.*
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrStillen. Das Beste für Mutter und Kind
Stillen. Das Beste für Mutter und Kind Die ersten 6 Lebensmonate Begleitbroschüre zum Mutter - Kind - Pass Wissenswertes über die Muttermilch Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung optimal den
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrPatienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf
Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrDiamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten
Diamant- Ganzheitliche Sicht auf den geriatrischen Patienten Vortrag anlässlich der 33. Fachfortbildung Steinschaler Dörfl am 24.04.2015 Moderation: Olaf Timm Gliederung Grundlegende Elemente des PDMS
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrZahn gesundheit von Pflegebedürftigen
Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrGut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung. Claire Drube Dr. Sebastian Drube
Gut essen als Dialysepatient Grundlagen der Ernährung Claire Drube Dr. Sebastian Drube Liebe Leserinnen und Leser, Nierenerkrankungen bringen Veränderungen mit sich, die in unterschiedlichem Maße praktisch
MehrBehandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen
Behandlungspflege in Werkstätten für behinderte Menschen Werkstätten:Messe 2012 Nürnberg Jasmin Fischer Rechtsanwältin Iffland & Wischnewski Rechtsanwälte Begriffsbestimmung Behandlungspflege Grundpflege
MehrPostfach 1660. 61406 Oberursel. Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum:
ALTE LEIPZIGER Leben Postfach 1660 Absender: 61406 Oberursel Versicherungs-Nr.: Zu versichernde Person: Geburtsdatum: Fragebogen zu psychosomatischen und psychischen Störungen/Erkrankungen 1. Welche Erkrankungen
MehrWege aus Krise und Hoffnungslosigkeit
Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,
MehrZu dieser Folie: Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz
Schulungsziel: TN kennen wesentliche diagnostische und therapeutische Maßnahmen bei Harnund Stuhlinkontinenz Zielgruppe: Pflegefachkräfte Zeitrahmen: 90 Minuten Dokumente: Foliensatz 3 Relevante Kapitel:
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPflegebedürftig was nun?
BILOBA Pflegebedürftig was nun? Pflegestufen und Leistungen gemeinnützige Biloba Häusliche Kranken- und Altenpflege www.biloba-pflege.de Entlastung im Alltag Hilfe und Unterstützung Pflegestufe 1 Erheblich
MehrSexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen
Sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen in Institutionen Forschungsprojekt des Deutschen Jugendinstituts/Abt. Familie im Auftrag der Unabhängigen Beauftragten zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs
MehrGeld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Besser Barmenia. Besser leben. Deutsche-Förder- Pflege
Deutsche-Förder- Pflege Geld vom Staat - Jetzt Pflegezulage sichern. Schließen Sie die Lücken der gesetzlichen Pflegeversicherung und sorgen Sie für den Fall einer Pflegebedürftigkeit vor. Besser Barmenia.
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrJeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt.
Ernährungsberatung Jeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt. Ernährungsberatung Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage einer gesunden Lebensweise, fördert das
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrWerkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014
Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik
MehrADHS und Berufsförderung. Dr. Eveline Reich-Schulze Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.
ADHS und Berufsförderung Ärztl. Leitung Bereich Medizin Berufsförderungswerk Hamburg GmbH reich@bfw-hamburg.de ADHS und Berufsförderung Fördermöglichkeiten in der Sozialgesetzgebung Zahlen aus der ADHS-Ambulanz
MehrDAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?
DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen
MehrQualität des ambulanten Pflegedienstes
Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst AMOS UG Tel.: 069-90432270 Fax: 069-94318279 pflegedienst-amos@arcor.de Gesamtergebnis Pflegerische Leistungen Ärztlich verordnete pflegerische
MehrDr.rer.nat. Aleksandra Heitland
Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,
MehrAnalyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen
Analyseinstrumente im betrieblichen Gesundheitsmanagement Einsatzbereiche Chancen - Fallen Heinrich Hebling Dipl. Pädagoge Koordinator betriebliches Gesundheitsmanagement AOK Schwarzwald-Baar-Heuberg Was
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
Mehrausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause
ausserklinische heimbeatmung und intensivpflege zuhause jederzeit ein guter Partner! Heute kann es auch trotz hochmoderner Medizin noch zu akuten und lebensbedrohlichen Erkrankungen im Laufe des Lebens
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
MehrHerzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.
Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1
MehrBitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin zusätzlich ärztliche Befunde und Untersuchungsergebnisse mit.
Praxis für Hypnose-und Psychotherapie -Heilpraktikerin für Psychotherapie- Manuela Andrä Krumme Str. 26 31655 Stadthagen Tel.: 05721/9333992 Fax 05721/9333975 Mobil: 01605574404 Sie erreichen mich telefonisch
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
Mehr- Inhalte des Expertenstandards -
Institut für Pflegewissenschaft Strategien zur Etablierung des s Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege" im Klinikum Fürth - Inhalte des s - Maria Magdalena
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
Mehr