Gesundheitsmanagement 2007/08

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1 Gesundheitsmanagement 2007/08 Auszüge der Ergebnisse EuPD Research Bonn, September 2007

2 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 2

3 Zielsetzung Die vorliegende Untersuchung ist Teil der Studienreihe Gesundheitsmanagement, knüpft inhaltlich an die bereits erschienenen Bände Gesundheitsmanagement 2005/06 und Gesundheitsmanagement 2006/07 an. Ziel ist es, den bereits in den letzten Jahren gewonnenen Einblick in die Strukturen, Strategien und Leistungen betrieblichen Gesundheitsmanagements in deutschen Großunternehmen weiter zu vervollständigen und zu vertiefen. Deshalb wurden Fragen der letztjährigen Untersuchung detaillierter aufgegriffen, aber auch neue Untersuchungsschwerpunkte gelegt. Wo Trends und Entwicklungen im Vergleich zu 2005 und 2006 ableitbar sind, werden diese dargestellt. Für die Unterstützung bedanken wir uns bei: Bertelsmann Stiftung, Detlef Hollmann BKK Bundesverband, Dr. Alfons Schroeer Hans-Böckler-Stiftung, Dr. Erika Mezger European Business School, Lehrstuhl Health Care Management, Prof. Dr. Roswitha Meyer Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Prof. Dr. Bernhard Badura 3

4 Anpassung der Studieninhalte GM-Studie 2005 GM-Studie 2006 GM-Studie 2007 konkretes Angebot an Gesundheitsleistungen in den Bereichen: Beratung, Entspannung/Wellness, Prävention und Sport/Bewegung grundlegende strategische Ausrichtung des Gesundheitsmanagements: Maßnahmen zur Optimierung/Motivation, Controlling-Maßnahmen/Kennzahlen Struktur des Gesundheitsmanagements im Unternehmen (national/international): vorhandene GM-Elemente, Steuerungsebenen, hierarchische Ansiedelung, Wertschätzung Kommunikation des GM Zertifizierung des GM Zielorientierung des GM: konkrete Zielvorgaben, Zielsteuerung, Zielerreichung Berücksichtigung spezieller Zielgruppen (z.b. Risikogruppen): Angebote zielgruppenspezifischer Gesundheitsleistungen Kooperation mit Dienstleistern Bewertung der Gesundheitsreform Entwicklung des Angebotportfolios Kontinuierliche Verbesserungs- Prozesse/Qualitätsmanagement gesundes Führen als Bestandteil des Gesundheitsmanagements Angebot und Gestaltung von Manager-Checkups integrierte Versorgung 4

5 Methodik Vor dem Start der Untersuchung wurde das Wissen über betriebliches Gesundheitsmanagement anhand aktueller Fachliteratur, Studien und unter Einbindung von Experten aktualisiert und in Form eines standardisierten Fragebogens strukturiert. Dieser war in Verbindung mit einem halbstandardisierten Interviewleitfaden Ausgangspunkt für die Befragung der zuständigen Gesundheitsverantwortlichen in den Unternehmen. Anhand von fünf Pretest-Interviews konnte der Fragebogen auf Eignung geprüft und für den Einsatz freigegeben werden. Alle Unternehmen wurden schließlich über die Presseabteilung kontaktiert und nach Interviewterminen mit den konzernweit für Arbeits- und Gesundheitsschutz zuständigen Ansprechpartnern gefragt. Die Fragebögen wurden der Presseabteilung jeweils zur Verfügung gestellt, konnten schriftlich bzw. telefonisch beantwortet werden. Auf spezifische Besonderheiten und Best Practice- Ansätze wurde durch gezieltes Nachfragen eingegangen. Die Auswertung der Befragung erfolgte über das Statistikprogramm SPSS. Statements, Zitate und besonders hervorzuhebende Modellprojekte wurden schriftlich protokolliert und zur Überprüfung und Freigabe an die jeweiligen Unternehmen versandt. 5

6 Datenerhebung Basis der Untersuchung bildet wie in 2005 und 2006 die Liste der 500 größten Arbeitgeber Deutschlands, herausgegeben von der Tageszeitung Die Welt. Bereits in den letzten Jahren hatten sich jeweils ca. 100 Unternehmen zu Interviews bereit erklärt. Da sich die Stichproben der beiden vergangenen Jahre überschnitten, wurden bereits etwa 140 der 500 größten Unternehmen schriftlich und/oder mündlich befragt Die restlichen 360 Unternehmen verweigerten ein Interview bzw. verwiesen auf nicht vorhandene Gesundheitsleistungen. Um in 2007 neue Informationen über Großunternehmen in Deutschland zu generieren, wurde die Stichprobe in 2007 um 300 weitere Großunternehmen erweitert. Die Auswahl orientierte sich dabei an der Höhe der Jahresumsätze. Die Grundgesamtheit des vorliegendenden Ergebnisbandes bilden somit die 800 umsatzstärksten Unternehmen Deutschlands. Durchgeführt wurden mehr als 100 schriftliche und mündliche Interviews mit den konzernweit Verantwortlichen für das Gesundheitsmanagement. Die Unternehmen wurden bis zu zehn Mal telefonisch und per kontaktiert. Wollte ein Unternehmen sich nicht an der Untersuchung beteiligen, wurde nach dem Vorhandensein eines Gesundheitsmanagements und den Gründen für die Nichtbeteiligung gefragt. Die Feldzeit startete am 23.Mai und endete am 14. August

7 Definition Gesundheitsmanagement Im Folgenden soll betriebliches Gesundheitsmanagement (GM) als die bewusste Steuerung und Integration aller betrieblichen Prozesse mit dem Ziel der Erhaltung und Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Beschäftigten in Ihrer Arbeitsumwelt verstanden werden. 7

8 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 8

9 Übersicht der 800 Unternehmen 292 Quelle: EuPD Research Gesundheitsmanagement vorhanden kein Gesundheitsmanagement/GM im Aufbau Unternehmen verweigert Auskunft n = 800 Grundgesamtheit der vorliegenden Studie sind die 800 größten Unternehmen Deutschlands. Über 508 davon liegen Informationen vor 258 haben eigenem Bekunden nach ein GM, 250 haben keines bzw. sind im Aufbau. Insgesamt 226 Unternehmen haben in 2005, 2006 und 2007 an der Untersuchung teilgenommen. Die jeweils Verantwortlichen wurden per Fragebogen und Tiefeninterview zum GM befragt. In 2007 konnten allein 121 Unternehmen in die Untersuchung einbezogen werden. 9

10 Stichprobe: Existenz eines betrieblichen Gesundheitsmanagements Quelle: EuPD Research der 121 befragten Konzerne geben an, bereits ein Gesundheitsmanagement etabliert zu haben. Für das Gros der restlichen Unternehmen ist ein Gesundheitsmanagement das Ziel der Entwicklung. 88 ja nein, aber in Umsetzung nein, aber geplant nein, ist auch nicht geplant n =

11 Stichprobe: Unternehmen nach Mitarbeiterzahlen bis Mitarbeiter 26,4 Quelle: EuPD Research 2007 Die Stichprobe präsentiert sich bezüglich der Beschäftigtenzahlen heterogen bis Mitarbeiter bis Mitarbeiter 11,6 31,4 Jedes fünfte der befragten Unternehmen beschäftigt mehr als Mitarbeiter bis Mitarbeiter 6, bis Mitarbeiter 4, bis Mitarbeiter 14, bis Mitarbeiter 2,5 mehr als Mitarbeiter 3,3 0% 10% 20% 30% 40% n =

12 Stichprobe: Unternehmen nach Branchen Maschinenbau/prod. Gewerbe/Luftfahrt Dienstleistungen/Medien/Kommunikation Finanzen Energie Chemie/Pharma 8,3 12,4 Quelle: EuPD Research ,4 15,7 14,9 Die Unternehmen der Stichprobe sind 11 Branchen zuzuordnen. In dieser Branchensegmentierung spiegeln sich jeweils spezifische Unternehmensstrukturen, Arbeitsbedingungen und Mitarbeiterbedürfnisse. IuK-Technologie/Elektronik Handel Konsumgüter 5,8 5,8 6,6 Die folgende Untersuchung setzt hier an, will gezielt Unterschiede zwischen den Branchen identifizieren. Automobil-Zulieferer 5,0 Automobil-Industrie 4,1 Verkehr und Logistik 4,1 0% 5% 10% 15% 20% n =

13 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 13

14 A.1. Wer ist für die Mitarbeitergesundheit verantwortlich? Betriebsarzt/Arbeitsmediziner/ betriebsärztl. Dienst Personalwesen/HR Sozialwesen/Sozialberatung EHS (Environment/Health/Safety) Arbeitsschutz/-sicherheit Sonstiges keine Angabe 1,7 5,8 5,8 7,4 9,9 27,3 0% 20% 40% 60% 80% 100% 53,7 Quelle: EuPD Research 2007 n = 121 Die Verantwortung für das GM liegt meist in den Händen der Personalabteilung. Sofern im Unternehmen ein festangestellter Arbeitsmediziner existiert, ist dieser zuständig. In besonderem Maße trifft dies auf die Bereiche Chemie/ Pharma sowie die Automobilindustrie zu. Die zunehmende Professionalisierung des GM führt zur Differenzierung und somit zur Bildung von Doppelspitzen 14 Unternehmen verteilen die Verantwortung auf mindestens zwei Positionen. 14

15 A.8. Wie sind die folgenden Aspekte Ihres BGM organisiert? Aufbau/Organisation Steuerungsstrukturen Leitlinien/Rahmenvorgaben Strategien Controlling 55,7 47,7 65,9 54,1 71,6 6 47,7 27,3 25,0 13,6 11,4 21,6 5,7 12,5 13,6 4,5 8,0 Quelle: EuPD Research 2007 Gesundheitsmanagement meint die Abstimmung und Anpassung der Unternehmensprozesse an die Mitarbeitergesundheit. Dies geschieht in den meisten Unternehmen von zentraler Stelle aus. Insbesondere gilt dies für die Rahmenvorgaben und Strategien. Festlegung Leistungen Gesundheitsförderung Festlegung arbeitsmedizinischer Leistungen nur zentral 46,6 53,4 zentral und dezentral 19,3 22,7 nur dezentral 22,7 18,2 n = 88 alle Angaben in Prozent Lesen Sie weiter im Studienband, welche Steuerungsstrukturen dem Gesundheitsmanagement zugrunde liegen, welche Verbände und Netzwerke genutzt werden und wie das Thema Zertifizierung beurteilt wird. 15

16 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 16

17 B.3. Wird ein regelmäßiges Controlling durchgeführt? 29,5% 6,8% 1,1% 62,5% Quelle: EuPD Research 2007 Zum Vergleich: 46,6 Prozent haben ein deutschlandweit/ international einheitliches Controlling Gesundheitsmanagment bedarf eines guten Controllings. 93 Prozent der befragten Unternehmen geben an, die ergriffenen Maßnahmen und deren Erfolge einem Controlling zu unterziehen. Lesen Sie weiter im Studienband, welche Strategien und Zielvorgaben dem Gesundheitsmanag ement zugrunde liegen und anhand welcher Tools und Kennzahlen ein Controlling Sinn macht. ja, regelmäßig ja, ab und zu nein keine Angabe n = 88 17

18 B.9. Wie werden die Führungskräfte für die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter sensibilisiert? Führungskräfte-Checkups Zielvereinbarungen zur Mitarbeitergesundheit Schulungen 360 Grad-Feedback Sonstiges 14,8 20,5 22,7 0% 20% 40% 60% 30,7 Quelle: EuPD Research ,6 Im Durchschnitt setzt ein Unternehmen 2 der aufgelisteten Sensibilisierungsmaßnahmen ein. Als Sonstiges wurde genannt: externe Trainer monatliches Reporting Vertrauensarbeitszeit Formulare Mitarbeitergespräch Vorstandstreffen Aufklärung zu Kostenaspekten von Krankheit Arbeitsbewältigungsindex Gespräche mit Betriebsrat n = 88 Mehrfachnennungen möglich Die Führungskräfte spielen eine ganz zentrale Rolle sie sind die Gatekeeper des Gesundheitsmanagements, übernehmen eine Vorbildfunktion für die Mitarbeiter. Die Sensibilisierung für die Mitarbeitergesundheit ist deshalb ein zentrales Bestreben. Dies soll in erster Linie über Checkups erreicht werden. Vor allem die erste und zweite Führungsebene stehen hier im Mittelpunkt. Dabei sind es gerade die Meister und Abteilungsleiter, die direkten Kontakt zu den Mitarbeitern haben. 18

19 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 19

20 C.1. Gesundheitsleistungen, die mindestens 50 Prozent der Belegschaft angeboten werden: Information und Beratung Bereitstellung von Infomaterialien Informationsveranstaltungen und Gesundheitsinformationen Quelle: EuPD Research ,5 94,3 In punkto Beratung und Information sind Broschüren und Veranstaltungen unverzichtbar. Fehlzeitengespräche Gesundheitstage reisemedizinische Versorgung/Beratung Beratung zu berufsbedingten Erkrankungen Ernährungsberatung Sozialberatung Bewegungsberatung am Arbeitsplatz 54,0 52,9 56,3 59,8 59,8 64,4 67,8 Bezüglich der Inanspruchnahme erhalten die Gesundheitstage die beste Bewertung. Hier zieht der Eventcharakter die Mitarbeiter in den Bann. Führungskräfteberatungen (Einzelgespräche) Maßnahmen zur familiengerechten Arbeitsorganisation Führungskräfteschulungen (Gesundheit) Seminare für gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Health Risk Assessment Employee Assistance Service 21,8 26,4 29,9 47,1 47,1 46,0 Im Durchschnitt bietet ein Unternehmen den eigenen Mitarbeitern 9 der aufgelisteten Leistungen an. Individuelle Beratungsleistungen erfordern einen besonders hohen Personalaufwand, werden deshalb weniger oft angeboten. 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = 87 Mehrfachnennungen möglich 20

21 C.7. Wann werden die Leistungen angeboten? ausschließlich während der Arbeitszeit 6,8 Quelle: EuPD Research 2007 Um bestmöglich auf die Mitarbeiter und deren Bedürfnisse einzugehen, müssen die Leistungen zeitlich flexibel angeboten werden. während und außerhalb der Arbeitszeit 89,8 Dabei gilt es zu beachten, dass die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Teilnahme außerhalb der Arbeitszeit oft begrenzt ist. ausschließlich außerhalb der Arbeitszeit 3,4 0% 20% 40% 60% 80% 100% n = 71 Mehrfachnennungen möglich Lesen Sie weiter im Studienband, wie die 42 abgefragten Gesundheitsleistungen bezüglich der Nachfrage durch die Mitarbeiter und des Kosten-Nutzen- Verhältnisses bewertet werden. 21

22 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 22

23 D.1. Kooperieren Sie mit einer BKK oder externen Krankenkasse? Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit? Kooperation mit BKK/GKV Wie bewerten Sie die Zusammenarbeit? BKK 46,6 sehr gut 50,0 GKV 64,7 gut 38,1 beides 22,7 schlecht 10,5 weder noch 9,1 Sehr schlecht 1,3 Durchschnitt: gesamt: 1,6 GKV: 1,8 BKK:1,3 Wie ist die BKK/GKV in das Gesundheitsmanagement eingebunden? Steuerungskreis 51,3 beteiligt sich finanziell 65,4 liefert Daten/ Statistiken Gesundheitsinfos/ Kursangebote unterstützt die Weiterentwicklung BGM 74,4 88,5 67,9 (BKK: 76,2) (GKV: 54,1) Bonussystem Nachlass-/ Rabattsystem Direktzuwendungen sonstige finanzielle Beteiligung 11,5 21,4 50,0 32,1 23

24 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 24

25 E.1. Integrierte Versorgung - Begriffsdefinition Integrierte Versorgung wird im Folgenden als sektorenübergreifende Versorgungsform im deutschen Gesundheitswesen verstanden. Gemeint ist damit die stärkere Vernetzung der verschiedenen Fachdisziplinen und Sektoren (Betriebs-/ Arbeitsmedizin, Haus-/Fachärzte, Krankenhäuser), die die Qualität der Patientenversorgung verbessern und die Gesundheitskosten senken soll. 25

26 E.2. Hat sich Ihr Unternehmen schon einmal mit dem Thema Integrierte Versorgung auseinandergesetzt? 6,8% Quelle: EuPD Research 2007 Die Hälfte der Unternehmen hat sich bereits mit der Integrierten Versorgung auseinandergesetzt. Dies trifft insbesondere auf diejenigen zu, deren Gesundheitsmanagement von einem Mediziner geleitet wird. 43,2% 50,0% Lesen Sie weiter im Studienband, welche Projekte der Integrierten Versorgung schon existieren, wo die Probleme liegen und welche Potenziale hier noch zu erschließen sind. ja nein keine Angabe n = 88 26

27 Inhalt Zur Studie Stichprobe A. Struktur/Ansiedlung B. Strategie/Controlling C. Leistungen D. Die Rolle der Krankenkassen und Unfallversicherer E. Integrierte Versorgung F. Unternehmenskultur Impressum 27

28 F.1. Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Mitarbeiter? sehr hohen Einfluss hohen Einfluss 25,0 Quelle: EuPD Research ,4 Gesundheit wird in der Mehrzahl der Unternehmen ganzheitlich betrachtet: Knapp 9 von 10 der Befragten sind sich sicher, dass die Unternehmenskultur einen großen Einfluss auf die Mitarbeitergesundheit hat. geringen Einfluss 5,7 Lesen Sie weiter im Studienband, welche Maßnahmen die Unternehmen ergreifen, um die interne Kultur zu verbessern. keine Angabe 8,0 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% n =88 28

29 Impressum EuPD Research Kaiserstraße Bonn Fon +49 (0) Fax +49 (0) Ansprechpartner Michael Forst Managing Partner Oliver-Timo Henssler Head of Pharmacy & Healthcare 29

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