Universität Flensburg. Hausarbeit zum Seminar: Statistik mit SPSS. Wintersemester 2008/09 Vorgelegt bei Tim Dertwinkel. von

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1 I Universität Flensburg Hausarbeit zum Seminar: Statistik mit SPSS Wintersemester 2008/09 Vorgelegt bei Tim Dertwinkel von Hans Hansen, 37. Semester Vermittlungswiss. Martikelnummer: & Peter Petersen, 42. Semester Vermittlungswiss. Martikelnummer: Flensburg, 19. Mai 2009

2 II A Inhaltsverzeichnis A Inhaltsverzeichnis... II B Abbildungsverzeichnis...III C Tabellenverzeichnis...III 1. Einleitung Univariate Statistik Private Internetnutzung Häufigkeitsverteilung Private Internetnutzung Lagemaße Private Internetnutzung Streuung Private Internetnutzung Graphische Darstellung Private Internetnutzung Häufigkeit Internetnutzung Häufigkeitsverteilung Häufigkeit Internetnutzung Lagemaße Häufigkeit Internetnutzung Streuung Häufigkeit Internetnutzung Graphische Darstellung Häufigkeit Internetnutzung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Häufigkeitsverteilung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Lagemaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Streuung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Graphische Darstellung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Bivariate Statistik Schlussbetrachtung...14 D Literaturverzeichnis...III E Internetverzeichnis...III

3 III B Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Tabelle aus der Stuttgarter Studie zur Internetnutzung...3 Abbildung 2: Private Internetnutzung...5 Abbildung 3: Häufigkeit Internetnutzung...8 Abbildung 4: Teilnahmebereitschaft Internetumfragen...11 Abbildung 5: Tabelle aus der Stuttgarter Studie zur Internetnutzung...15 C Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Häufigkeitstabelle Private Internetnutzung...2 Tabelle 2: Lagemaße Private Internetnutzung...4 Tabelle 3: Streuungsmaße Private Internetnutzung...4 Tabelle 4: Häufigkeitstabelle Häufigkeit Internetnutzung...6 Tabelle 5: Lagemaße Häufigkeit Internetnutzung...7 Tabelle 6: Streuungsmaße Häufigkeit Internetnutzung...8 Tabelle 7: Häufigkeitstabelle Teilnahmebereitschaft Internetumfragen...9 Tabelle 8: Lagemaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen...10 Tabelle 9: Streuungsmaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen...10 Tabelle 10: Kreuztabelle Teilnahmebereitschaft Internetumfragen und Wie häufig nutzen sie das Internet...12 Tabelle 11: Chi²-Test für Tabelle

4 1 1. Einleitung Seit 1997 ist die Zahl der deutschen Internetnutzer stetig angewachsen. In Deutschland sind im dritten Quartal 2007 (Erhebungszeitraum für die internet facts III waren die Monate Juli bis September 2007) bereits 40,23 Millionen Personen zu verzeichnen, die das Internet in den letzten drei Monaten privat oder geschäftlich genutzt haben. 1 Dies geht aus einer Studie der Universität Hohenheim der Forschungsstelle für Medienwirtschaft und Kommunikationsforschung und TNS Infratest Business Intelligence hervor. Innerhalb dieser Untersuchung wurde der Zusammenhang zwischen der persönlichen Internetnutzung, der Nutzung des elektronischen Handels (E-Commerce) und dem sozialen Milieu verglichen. Als Grundlage der nun vorliegenden Hausarbeit wurde jedoch der Datensatz der allgemeinen Bevölkerungsumfragen der Sozialwissenschaften (Allbus 2006) verwendet. Dabei handelt es sich um eine Umfrage von Bund und Ländern, die vom Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen in Mannheim und vom Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung (Köln) in Zusammenarbeit mit dem Allbus-Ausschuß realisiert wurde. 2 Auch in dieser Erhebung finden sich im Fragebogen Variablen zum Thema Internet. Im ersten Teil der Arbeit (Univariate Statistik) werden drei Variablen zu diesem Themenkomplex betrachtet. Alle drei behandeln im weiteren Sinn das Internets und seine Akzeptanz in der Gesellschaft. Die Variablen befassen sich mit der privaten Internetnutzung, der Häufigkeit der Nutzung und der Bereitschaft an Umfragen im Internet teilzunehmen. Da sich zunächst mit jeder Variablen singulär beschäftigt werden soll, wird hierbei nur in Ansätzen der Bezug zu anderen Variablen vorgenommen. Jedoch werden Fragestellungen aufgeworfen, die sinnvoll wären, um sie in einer tieferen Betrachtung zu beleuchten. Der zweite Teil geht dann im Rahmen der bivariate Statistik intensiver auf den Zusammenhang zwischen der Variable Häufigkeit der Internetnutzung und der Variable, Bereitschaft an Internetumfragen teilzunehmen, ein. Hierbei soll überprüft werden, ob die Bereitschaft, an Internetumfragen teilzunehmen, steigt, wenn der Befragte das Internet verstärkt nutzt. Hierzu wird eine Kreuztabelle in Kombination mit einem Chi-Quadrat-Test herange- 1 Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008), Seite 1. 2 vgl.

5 2 zogen, um die formulierte Null- und Alternativhypothese zu verifizieren oder zu falsifizieren. 2. Univariate Statistik 2.1 Private Internetnutzung Das erste Item und somit die erste Variable, die gewählt wurde, benennt den Punkt der privaten Internetnutzung; im Datensatz trägt die Variable die Bezeichnung v699. Diese erfasst den Umstand, ob die Befragten das Internet privat nutzen oder nicht. Diese Variable kann als Grundlagenvariable betrachtet werden, da zunächst geklärt wird, ob die Befragten überhaupt Zugang zum Internet haben Häufigkeitsverteilung Private Internetnutzung Die Häufigkeitsauszählung und die deskriptiven Statistiken der Variablen v699 zeigen folgendes Bild: NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? Gültig JA NEIN Gesamt Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente ,3 46,3 46, ,7 53,7 100, ,0 100,0 Tabelle 1: Häufigkeitstabelle Private Internetnutzung 3 Die Betrachtung der Häufigkeitsverteilung für das Item NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? zeigt das insgesamt 3421 Befragte berücksichtigt wurden. Die Frage wurde von allen an der Umfrage Beteiligten beantwortet, so dass es keine Fehlwerte gibt. 46,3% gaben an, dass sie das Internet privat nutzen. Somit zeigt sich ein leichtes Übergewicht von Personen, die das Internet nicht privat nutzen (53,7%). Es ist zu sehen, dass fast ein 50:50- Verhältnis vorliegt. Durch den Umstand, dass hier eine Variable des Datensatzen alleinstehend beleuchtet wird, kann jedoch leicht ein falsches Bild entstehen lassen. Die Häufigkeitsverteilung sagt zwar aus, dass 46,3% der Befragten das Internet privat nutzen. Der Umkehrschluss, dass 53,7% das Internet nur geschäftlich nutzen, ist jedoch nicht möglich. Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Variable v699 nicht erfasst, ob der Befragte über- 3 DATASET NAME DatenSet1 WINDOW=FRONT. FREQUENCIES VARIABLES=v699

6 3 haupt einen Internetzugang zur Verfügung hat. Bei der heutigen medialen Präsenz des Internets ist die Vermutung zulässig, dass unter den Testpersonen auch ein großer Teil älterer Personen enthalten ist. Dies wird auch durch die Stuttgarter Untersuchung bestätigt. Abbildung 1: Tabelle aus der Stuttgarter Studie zur Internetnutzung 4 Deutlich ist zu erkennen, dass die häufigste Nutzung von Zuhause aus vorgenommen wird. Dies bestätigt die Vermutung, dass die Menge der Fehlantworten in der Variable v699 nicht nur durch eine geschäftliche Nutzung, sondern ebenfalls durch andere Aspekte beeinflusst wird Lagemaße Private Internetnutzung Durch die dichotome Variable NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? ist eine Analyse der Lagemaße nur eingeschränkt sinnvoll. 4 Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008), Seite 15.

7 4 Statistiken NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? N Mittelwert Median Modus Gültig Fehlend ,54 2,00 2 Tabelle 2: Lagemaße Private Internetnutzung 5 In Tabelle 2 wird deutlich, dass die häufigste Merkmalsausprägung die Antwort 2 (Nein) ist. Eine Untersuchung des Mittelwerts und des Medians ist erst ab ordinal skalierten Daten brauchbar und hat hier keine Aussagekraft. Was sich in der Tabelle 2 jedoch gut herauslesen lässt, ist die Tatsache, dass es bei dieser Frage tatsächlich keine fehlenden Antworten gab und die Grundgesamtheit der Umfrage von N=3421 noch einmal gut abzulesen ist Streuung Private Internetnutzung Statistiken NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? N Gültig Fehlend Standardabweichung Varianz Perzentile ,499,249 1,00 2,00 2,00 Tabelle 3: Streuungsmaße Private Internetnutzung 6 Die Streuungsmaße des verwendeten Items zeigen sich in der Tabelle 3. Die Standardabweichung um den Mittelwert 1,54 liegt bei 0,499. Auch diese Tabelle hat aufgrund der Typologie der Variable kaum inhaltliche Deutungsmöglichkeit. Einzig die Darstellung der statistischen Werte erscheint hier möglich. 5 FREQUENCIES VARIABLES=v699 /FORMAT=NOTABLE /STATISTICS=MEAN MEDIAN MODE 6 FREQUENCIES VARIABLES=v699 /FORMAT=NOTABLE /PERCENTILES= /STATISTICS=STDDEV VARIANCE

8 5 Die Varianzberechnung ergibt dabei einen Wert von 0,249 und stellt eine geringe Streuungsbreite dar, was unter Berücksichtung von nur zwei Merkmalsausprägungen (JA/NEIN) auch nicht anders zu erwarten war. Der Blick auf die Perzentile (25, 50 und 75) verdeutlich höchstens, dass es ein Übergewicht in dem Antwortbereich 2 gibt. In Kombination mit dem Wert der Varianz kann aber leicht die bereits oben erwähnte annähernd 50:50-Verteilung abgelesen werden Graphische Darstellung Private Internetnutzung Graphisch aufbereitet sieht die oben dargestellte Häufigkeitsverteilung wie folgt aus: 60,0% 50,0% 40,0% Prozent 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% JA NEIN NUTZEN SIE PRIVAT DAS INTERNET? Abbildung 2: Private Internetnutzung 7 Gut ist zu erkennen, dass eine gleichmäßige Verteilung auf die zwei Merkmalsausprägungen existiert. Dies lässt den bereits oben erwähnten Schluss zu, dass eine genauere Betrachtung der Grundgesamtheit notwendig ist. Dies wird auch deutlich durch den Umstand, dass die Merkmalsausprägung nein nicht gleichzusetzen ist mit einer ausschließlich geschäftlichen Nutzung, da viele Unternehmen eine private Nutzung am Arbeitsplatz gänzlich ausschließen. 7 GRAPH /BAR(SIMPLE)=PCT BY v699.

9 6 2.2 Häufigkeit Internetnutzung Die Frage nach der Häufigkeit der Internetnutzung ist nach der Betrachtung, ob das Internet überhaupt genutzt wird, der logische zweite Schritt. Die Stuttgarter Wissenschaftler belegen, dass die durchschnittliche Online-Tage seit dem Jahr 1998 zwar stetig gestiegen sind, jedoch scheinbar bei ca. 5 Tagen pro Woche einpendeln. Die Nutzungsdauer pro Tag dagegen scheint nach einem Hoch im Jahre 2003 deutlich zurückgegangen zu sein. 8 Die Analyse der Variable des Allbus Datensatzes 2006 ergibt das nun folgende Bild Häufigkeitsverteilung Häufigkeit Internetnutzung Die Häufigkeitsauszählung und die deskriptiven Statistiken der Variablen v700 zeigen folgendes Bild: WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? Gültig Fehlend Gesamt TAEGLICH >1 MAL PRO WOCHE 1 MAL PRO WOCHE >=1 MAL IM MONAT <1 MAL IM MONAT Gesamt KEIN INTERNET Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente ,2 35,0 35, ,0 34,5 69, ,2 19,8 89, ,3 7,1 96,5 56 1,6 3,5 100, ,3 100, , ,0 Tabelle 4: Häufigkeitstabelle Häufigkeit Internetnutzung 9 Wie unter 2.1 bereits angesprochen, offenbart sich unter diesem Item eine Problematik zur singulären Deutung der Variable Private Internetnutzung (v699). Von der Grundgesamtheit der Befragten (3421) haben im Vorwege 1837 Personen die Frage nicht beantworten können, da sie kein Internet besitzen, bzw. keinen Zugriff auf das Internet haben. Für die verbleibenden 1584 Personen ergibt sich, dass 35% der relevanten Probanten eine tägliche Internetnutzung angeben. 34,5% mehr als einmal die Woche und 19,8% nur einmal in der Woche im Internet surfen. Nur 10,6% gaben eine geringere Nutzung des Internets als einmal pro Woche an. 8 vgl. Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008), Seite FREQUENCIES VARIABLES=v700

10 7 Kumuliert kann man festhalten, dass fast 70% der Befragten und mit Internetzugang Ausgestatteten eine Nutzung des Internets angeben, mehrfach in der Woche das Medium Internet nutzen. Ob dies nur aus privaten oder geschäftlichen Gründen geschieht, ist bei alleiniger Fixierung auf die Variable v700 nicht zulässig. Dies wird erst in der Kombination mit der Variable v699 möglich. Allerdings wurden ja bereits die Probleme der Variablen Private Internetnutzung beschrieben. Dadurch ist es notwendig, um genauere Aussagen zur Art der Nutzung zu treffen, dass hier eine intensivere Betrachtung vorgenommen werden müsste Lagemaße Häufigkeit Internetnutzung Eine Betrachtung der Lagemaße der Variable Wie häufig nutzen Sie das Internet? (v700) macht deutlich, dass die häufigste Antwort im Bereich der täglichen Internetnutzung liegt. Allerdings wird aus Tabelle 5 nicht deutlich, dass die Antworten zur täglichen und zur mehrfach wöchentlichen Internetnutzung sehr eng beieinander liegen. Dies lässt sich eindeutiger in Tabelle 4 (siehe oben) erkennen. Statistiken WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? N Mittelwert Median Modus Gültig Fehlend ,10 2,00 1 Tabelle 5: Lagemaße Häufigkeit Internetnutzung 10 Die durchschnittliche Antwort liegt im Bereich der Antwortmöglichkeit 2 (> 1mal pro Woche) Der Median findet sich ebenfalls in diesem Antwortsegment wieder. Die häufigste Antwort ist jedoch die, der täglichen Internetnutzung Streuung Häufigkeit Internetnutzung Standartabweichung und Varianz belegen beide die Annahme, dass es eine sehr eng um den Mittelwert angeordnete. Unter Berücksichtung der in Tabelle 4 (Häufigkeitstabelle 10 FREQUENCIES VARIABLES=v700 /FORMAT=NOTABLE /STATISTICS=MEAN MEDIAN MODE

11 8 Häufigkeit Internetnutzung) aufgezeigten Daten lässt sich erkennen, dass das Internet zu einer gesellschaftlich hoch genutzten Informationsquelle geworden ist. Statistiken WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? N Gültig Fehlend Standardabweichung Varianz Perzentile ,069 1,143 1,00 2,00 3,00 Tabelle 6: Streuungsmaße Häufigkeit Internetnutzung Graphische Darstellung Häufigkeit Internetnutzung Die bisher getroffenen Aussagen über die Variable Häufigkeit Internetnutzung (v700) werden durch die graphische Darstellung in Abbildung 2 bestätigt. Histogramm Häufigkeit WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? 6 Mittelwert =2,1 Std.-Abw. =1,069 N =1.584 Abbildung 3: Häufigkeit Internetnutzung FREQUENCIES VARIABLES=v700 /FORMAT=NOTABLE /PERCENTILES= /STATISTICS=STDDEV VARIANCE 12 FREQUENCIES VARIABLES=v700 /FORMAT=NOTABLE /HISTOGRAM NORMAL

12 9 Die Grafik zeigt eine linkssteile Verteilung und verdeutlicht, dass die Häufigkeit im Jahre 2006 schon deutlich über einem gelegentlichen Gebrauch hinausgeht. 2.3 Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Die letzte univariat zu betrachtende Variable ist die Bereitschaft, an Umfragen im Internet teilzunehmen (v701). Bei dieser Variablen handelt es sich um eine Nominalskalierte, wodurch die Aussagekraft innerhalb einer univariaten Statistik verringert wird. Dennoch soll diese Variable betrachtet werden, da im zweiten Teil dieser Arbeit der Zusammenhang zur Variable v700 untersucht werden soll Häufigkeitsverteilung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Die Häufigkeitsauszählung und die deskriptiven Statistiken der Variablen v701 zeigen folgendes Bild: TEILNAHMEBEREITSCHAFT INTERNETUMFRAGE Gültig Fehlend Gesamt JA NEIN Gesamt KEIN INTERNET Gültige Kumulierte Häufigkeit Prozent Prozente Prozente ,2 37,1 37, ,1 62,9 100, ,3 100, , ,0 Tabelle 7: Häufigkeitstabelle Teilnahmebereitschaft Internetumfragen 13 Die Bereitschaft an Internetumfragen teilzunehmen liegt zu zwei Drittel auf der Antwortmöglichkeit NEIN. 62,9% der Befragten mit Internetzugang (1584) gaben dies an. Nur 588 Personen (37,1%) waren bereit an einer Internetumfrage teilzunehmen. Wie oben erwähnt, haben auch hier wieder 53,7% aller Befragten gar keinen Internetzugang Lagemaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Die Tabelle 8 über die Lagemaße zur Variablen Teilnahmebereitschaft Internetumfragen (v701) zeigt die häufigste Antwort (Modus) im Bereich der Antwortoption NEIN. Aus- 13 FREQUENCIES VARIABLES=v701

13 10 sagen zu Mittelwert und Median sind aufgrund der Nominalskalierung der Variablen nicht aussagekräftig. Statistiken TEILNAHMEBEREITSCHAFT INTERNETUMFRAGE N Mittelwert Median Modus Gültig Fehlend ,63 2,00 2 Tabelle 8: Lagemaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Streuung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Die Tabelle 9 (Streuungsmaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen) gibt eine Standardabweichung von 0,483 und eine Varianz von 0,234 an. Zur Deutung der Variable können diese Werte jedoch auch nicht herangezogen werden, da es sich um eine Nominalskalierung handelt. Statistiken TEILNAHMEBEREITSCHAFT INTERNETUMFRAGE N Standardabweichung Varianz Perzentile Gültig Fehlend ,483,234 1,00 2,00 2,00 Tabelle 9: Streuungsmaße Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Graphische Darstellung Teilnahmebereitschaft Internetumfragen Die in Abbildung 3 gezeigte Verteilung der Antworten macht deutlich, dass über die Hälfte aller Befragten Personen über gar kein Internet verfügen. Interessant wird dieses Antwort- 14 FREQUENCIES VARIABLES=v701 /FORMAT=NOTABLE /STATISTICS=MEAN MEDIAN MODE 15 FREQUENCIES VARIABLES=v701 /FORMAT=NOTABLE /PERCENTILES= /STATISTICS=STDDEV VARIANCE

14 11 verhalten jedoch, wenn man sich die unter Punkt 2.2 beschriebene Variable ins Gedächtnis ruft. Trotz einer hohen Nutzung des Internets ist die Bereitschaft, an Umfragen im Internet teilzunehmen, eher gering. 60,0% 50,0% 40,0% Prozent 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% Fehlend JA NEIN TEILNAHMEBEREITSCHAFT INTERNETUMFRAGE Abbildung 4: Teilnahmebereitschaft Internetumfragen 16 Um diesen Umstand genauer zu erörtern, müsste man sicherlich eine Analyse der Umfragen und der Beurteilung dieser durch die Befragten vornehmen. Die Gründe, warum dieses starke Ungleichgewicht zwischen starker Internetnutzung und größerem Anteil von Ablehnung von Internetumfragen existiert, könnte eine Vielzahl von Ursachen haben. Um dies zu analysieren, ist es notwendig, die verschiedenen Variablen zueinander in Verbindung zu setzen. Dies wird im folgenden Teil, der bivariaten Statistik, im zweiten Kapitel dieser Ausarbeitung thematisiert und erarbeitet werden. 3. Bivariate Statistik Auf der Grundlage der in dem vorangegangenen Kapitel erörterten statistischen Werten der Variablen Häufigkeit der Internetnutzung (v700) und Bereitschaft zur Teilnahme an Internetumfragen (v701) wird nun im Folgenden untersucht, ob es zwischen ihnen einen 16 GRAPH /BAR(SIMPLE)=PCT BY v701 /MISSING=REPORT.

15 12 Zusammenhang gibt. Durch diese Betrachtung soll geklärt werden, ob eine Beziehung zwischen der unabhängigen Variable v700 und der abhängigen v701 existiert. Es wird somit davon ausgegangen, dass mit der Häufigkeit der Internetnutzung auch die Bereitschaft der Teilnahme an Internetumfragen steigt. Die unabhängige Variable ist in diesem Fall die Häufigkeit der Internetnutzung (v700) und die abhängige Variable die Teilnahmebereitschaft an Internetumfragen (v701). Die Nullhypothese (H 0 ) lautet somit wie folgt: Es gibt keinen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Internetnutzung und der Teilnahmebereitschaft an Internetumfragen. Die Alternativhypothese (H 1 ) ist damit: Je häufiger eine Person das Internet nutzt, desto höher ist die Teilnahmebereitschaft an Internetumfragen. TEILNAHMEBEREITSCHAFT INTERNETUMFRAGE * WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? Kreuztabelle TEILNAHMEBEREITSCHA FT INTERNETUMFRAGE Gesamt JA NEIN Anzahl % von TEILNAHMEBEREITSCHA FT INTERNETUMFRAGE % von WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? Standardisierte Residuen Anzahl % von TEILNAHMEBEREITSCHA FT INTERNETUMFRAGE % von WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? Standardisierte Residuen Anzahl % von TEILNAHMEBEREITSCHA FT INTERNETUMFRAGE % von WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? WIE HAEUFIG NUTZEN SIE DAS INTERNET? >1 MAL PRO 1 MAL PRO >=1 MAL <1 MAL IM TAEGLICH WOCHE WOCHE IM MONAT MONAT Gesamt ,2% 31,6% 10,2% 3,4% 1,5% 100,0% 56,5% 34,0% 19,1% 17,7% 16,1% 37,1% 7,5-1,2-5,2-3,4-2, ,2% 36,2% 25,5% 9,3% 4,7% 100,0% 43,5% 66,0% 80,9% 82,3% 83,9% 62,9% -5,8,9 4,0 2,6 2, ,0% 34,5% 19,8% 7,1% 3,5% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Tabelle 10: Kreuztabelle Teilnahmebereitschaft Internetumfragen und Wie häufig nutzen sie das Internet CROSSTABS /TABLES=v701 BY v700 /FORMAT= AVALUE TABLES /STATISTIC=CHISQ /CELLS= COUNT ROW COLUMN SRESID /COUNT ROUND CELL

16 13 In die Auswertung sind die Antworten von 1584 Befragte eingeflossen. Die übrigen 1837 Personen gaben, wie bereits in Teil 1 dieser Arbeit erwähnt, an, dass sie gar kein Internetzugang, bzw. keine Internetnutzung aufweisen und können somit nicht berücksichtigt werden. Bei der optischen Erstbetrachtung der Tabelle lässt sich bereits gut erkennen, dass die Anzahl jener Personen, die Bereitschaft zur Teilnahmen an Internetumfrage signalisiert haben, mit steigender Dauer der Internetnutzung wächst. Insgesamt waren 588 Personen bereit an Internetumfragen teilzunehmen. Wenn man nun die Verteilung innerhalb dieser Gruppe beleuchtet, dann fällt schnell auf, dass mit abnehmender Onlinedauer auch die Bereitschaft zur Umfragenteilnahme sinkt. 313 Personen (53,2%) weisen eine tägliche Onlinezeit auf. Immer noch 186 Befragte (31,6%) nutzen das Internet mehrfach in der Woche. Somit nutzen mehr als 80% der Testpersonen, die bereit sind an Internetumfragen teilzunehmen, das Internet häufiger als 1 Mal pro Woche. Betrachten man nun die Antwortkategorie Nein so ist das eindeutige Bild aus der Kategorie Ja nicht erkennbar. Hier ist es notwendig einen Chi-Quadrat-Test durchzuführen. Allerdings lässt der Blick auf die standardisierten Residuen der Extremwerte die Vermutung zu, dass es einen Zusammenhang zwischen den Variablen gibt. Chi-Quadrat nach Pearson Likelihood-Quotient Zusammenhang linear-mit-linear Chi-Quadrat-Tests Wert 163,935 a 4, ,459 4, ,947 1,000 Anzahl der gültigen Fälle 1584 a. 0 Zellen (,0%) haben eine erwartete Häufigkeit kleiner 5. Die minimale erwartete Häufigkeit ist 20,79. Tabelle 11: Chi²-Test für Tabelle df Asymptotisch e Signifikanz (2-seitig) Aufgrund der asymptotischen Signifikanz von 0,000 kann man von einer eindeutigen Widerlegung der Nullhypothese ausgehen. Im Umkehrschluss gilt die zu Beginn formulierte Alternativ-Hypothese als bestätigt.

17 14 Der Zusammenhang zwischen der Variablen Häufigkeit der Internetnutzung und Bereitschaft zur Teilnahme an Internetumfragen kann folglich als höchst signifikant bezeichnet werden. Da die Umfrage des Allbus 2006 eine repräsentative Studie für Deutschland ist, können diese Ergebnisse auf die gesamte Bundesbevölkerung bezogen werden. 4. Schlussbetrachtung Aus diesen Resultaten lässt sich zwar erkennen, dass die Akzeptanz von Umfragen im Internet eher gering ist, aber die Ursachen werden damit nicht analysiert. Ob dies an einer grundsätzlich ablehnenden Haltung gegenüber Umfragen im Allgemeinen liegt oder ob die Umfragen in ihrer Gestaltung die Internetnutzer abschrecken müsste in weiterführenden Betrachtungen beleuchtet werden. Ebenfalls interessant erscheint auch die Tatsache, dass über 50%, der in der Allbus-Studie befragten Personen, gar kein Internetzugang besitzen. Die Stuttgarter Studie von 2008 legt die Vermutung nahe, dass die Daten des Allbus 2006 bezüglich des Internetzugangs nach oben korrigiert werden müssten. Zwar sind die Steigerungsraten nicht mehr so gravierend, aber so heißt es in der Studie: Mit einem Wachstumsstopp muss aber wohl definitiv kaum gerechnet werden. 18 Die Analyse des Ortes zur Internetnutzung zeigt, dass der häufigste Ort die private Umgebung bildet. Dies könnte zum einen an den persönlichen Berufsbildern der Befragten liegen, die innerhalb ihres Arbeitsfeldes gar keine Möglichkeit zur Internetnutzung haben. Zum anderen könnten sich aber auch die Bestimmungen der Arbeitgeber auswirken, die vielfach eine private Nutzung verbieten und nur die berufsbedingten Arbeitsschritte zulassen. Im Hinblick auf die Onlinezeiten der Befragten kann durchaus festgehalten werden, dass diese bereits im Jahre 2006 bei der Mehrheit (ca. 70%; siehe Tabelle 4) der Personen im Βereich der mehrfachen Nutzung in der Woche liegt. Ob dieser Anteil weiterhin ansteigend ist, müsste in der nächsten Allbus-Erhebung betrachtet werden. Die Stuttgarter Studie weist hier jedoch eine leicht abnehmende, bzw. stabilisierende Tendenz auf, was die durchschnittliche Online-Dauer betrifft. 18 Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008), Seite 6.

18 15 Abbildung 5: Tabelle aus der Stuttgarter Studie zur Internetnutzung 19 Dem Stuttgarter Trend folgend, müsste bei der nächsten Allbus-Studie eine ähnliche Tendenz aufweisen. Das Internet und sein Einfluss in unserer Gesellschaft bleibt somit ein interessanter Forschungsbereich, mit dem sich weiterhin zahlreiche Untersuchungen widmen werden. 19 Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008), Seite 17.

19 III D Literaturverzeichnis Schenk, M., Schmitt-Walter, N., Wolf, A., Wolf, M. (2008). Nutzug und Akzeptanz von Internet und E-Commerce, Stuttgart E Internetverzeichnis

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